DE4140065A1 - Unterdruck-bremskraftverstaerker - Google Patents
Unterdruck-bremskraftverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen
Unterdruck-Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge,
dessen Verstärkergehäuse durch einen Verstärkerkolben in
eine Unterdruckkammer sowie eine Arbeitskammer unterteilt
ist und aus zwei miteinander abgedichtet verbundenen
Verstärkergehäusehälften besteht, mit einer Einrichtung
zur Überwachung der Lage des Verstärkerkolbens, die an
der die Unterdruckkammer begrenzenden
Verstärkergehäusehälfte angebracht ist und in deren
Gehäuse ein mit elektrischen Kontaktelementen
zusammenwirkendes Schaltelement vorgesehen ist, das
mittels eines unter Vorspannung einer Druckfeder am
Verstärkerkolben anliegenden Betätigungselementes
betätigbar ist.
Eine Einrichtung zur Überwachung der Lage des
Verstärkerkolbens eines Unterdruck-Bremskraftverstärkers
ist z. B. aus der europäischen Patentanmeldung 03 53 117
bekannt. Die vorbekannte Einrichtung besteht aus einem
zylindrischen Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem
Werkstoff, in dessen Bohrung ein durch den
Verstärkerkolben verschiebbares Betätigungselement
geführt ist. Das unter der Vorspannung einer Feder am
Verstärkerkolben anliegende Betätigungselement trägt an
seinem ins Innere des Gehäuses hineinragenden Ende eine
elastische metallische Zunge, die mit einer
potentiometrischen Widerstandsbahn zusammenwirkt, so daß
beim Verschieben des Betätigungselementes eine Änderung
des Widerstandswertes der beschriebenen Anordnung
auftritt. Diese Widerstandsänderung wird mittels einer an
den elektrischen Ausgang der Anordnung angeschlossenen
elektronischen Schaltung in ein elektrisches Signal
umgewandelt, dessen Wert der Lage des Verstärkerkolbens
entspricht.
Ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Einrichtung
besteht in der erheblichen Baulänge ihres Gehäuses, die
dem vollen Betätigungshub des Verstärkerkolbens
entsprechen muß. Außerdem wird ein weiterer Nachteil
darin gesehen, daß eine genaue Einstellung der
Schaltpunkte der bekannten Einrichtung nur unter
Verwendung von Systemen zur automatischen Änderung der
Länge des Betätigungselementes erfolgen kann, die einen
Ausgleich von im Bremskraftverstärker auftretenden
Herstellungstoleranzen, d. h. Abweichungen des Abstands
zwischen Verstärkerkolben und -gehäuse in Lösestellung,
ermöglichen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Unterdruck-Bremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur
Überwachung der Lage seines Verstärkerkolbens der
eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, deren Aufbau
eine Verringerung ihrer axialen Baulänge ermöglicht.
Außerdem soll auf eine kostensparende Art eine genaue
Einstellung ihrer Schaltpunkte erreicht werden und auf
den Einsatz von aufwendigen automatischen Systemen
verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Betätigungselement durch ein lediglich auf Zug
beanspruchbares Element gebildet ist, dessen Anlage am
Verstärkerkolben über eine Betätigungsplatte erfolgt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der
folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung hervor. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen
Unterdruck-Bremskraftverstärkers in
teilweise weggebrochener
Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der
Einrichtung zur Überwachung der Lage des
Verstärkerkolbens nach der Erfindung.
Das Verstärkergehäuse 1 eines in der Zeichnung
schematisch angedeuteten
Unterdruck-Bremskraftverstärkers wird mittels eines
lediglich schematisch dargestellten Verstärkerkolbens 2
in eine nicht gezeigte, rechts vom Verstärkerkolben 2
liegende Arbeitskammer sowie eine Unterdruckkammer 8
unterteilt. Die Unterdruckkammer 8 ist nach außen hin
durch eine erste Verstärkergehäusehälfte 13 begrenzt,
deren senkrecht stehende Stirnfläche eine Öffnung 15
aufweist, die einen elastischen Dichtstopfen 12
aufnimmt, in dem ein Gehäuse 3 einer Einrichtung zur
Überwachung der Lage des Verstärkerkolbens 2
eingeknöpft ist. Das Gehäuse 3 ist dabei zweiteilig
ausgebildet und besteht aus einem sich durch den
Dichtstopfen 12 hindurch erstreckenden ersten
Gehäuseteil 4 sowie einem zweiten Gehäuseteil 5, an dem
ein Teil eines elektrischen Steckeranschlusses 19
angeformt ist. Im zweiten Gehäuseteil 5 befinden sich
zwei als flache metallische Streifen ausgebildete
Kontaktelemente 14, deren Kontaktflächen 16 mittels
eines radialen Kragens 17 eines hülsenförmigen
Schaltelementes 9 elektrisch verbindbar sind und deren
aus dem Gehäuseinneren herausragende Enden weitere
Teile des vorhin erwähnten Steckeranschlusses 19
bilden. Der erste Gehäuseteil 4 ist mit einer
ringförmigen Ausnehmung 18 versehen, die ein Ende einer
Druckfeder 7 aufnimmt, deren anderes Ende an einer am
Verstärkerkolben 2 anliegenden Betätigungsplatte 11
abgestützt ist. An der Betätigungsplatte 11 ist ein
Ende eines lediglich auf Zug belastbaren
Betätigungselementes 6 befestigt, das im dargestellten
Beispiel durch eine Kette gebildet ist, deren anderes
Ende in einem vorzugsweise bolzenartigen
Kraftübertragungsteil 20 eingehängt ist. Das
Kraftübertragungsteil 20 erstreckt sich dabei durch das
hülsenförmige Schaltelement 9 hindurch und ist an
seinem ins Gehäuseinnere herausragenden Ende mit
Mitteln zum Einstellen der axialen Länge des
Betätigungselementes 6 versehen, die aus einem
Außengewinde 21 sowie einer darauf aufgeschraubten
Einstellmutter 22 bestehen. Die Einstellmutter 22 liegt
beispielsweise mittels einer Unterlegscheibe 23 an der
Stirnseite des radialen Kragens 17 des Schaltelementes
9 an, das in Richtung auf die Kontaktflächen 16 zu
mittels einer am ersten Gehäuseteil 4 abgestützten
zweiten Druckfeder 10 vorgespannt ist. Die beiden
Gehäuseteile 4, 5 sind dabei durch eine
Gewindeverbindung, vorzugsweise unter gleichzeitiger
Abdichtung mittels eines O-Ringes 24, miteinander
verbunden.
Bei der Betätigung des
Unterdruck-Bremskraftverstärkers, bei der sich der
Verstärkerkolben 2 in der Zeichnung nach links bewegt,
wird die erste, stärkere Druckfeder 7 zusammengedrückt,
so daß das Betätigungselement 6 und somit das
Schaltelement 9 entlastet werden und das letztere durch
die Wirkung der zweiten Druckfeder 10 gegen die
Kontaktflächen 16 gedrückt wird. So wird zwischen den
Kontaktelementen 14 eine elektrisch leitende Verbindung
hergestellt.
Vor der Inbetriebnahme des
Unterdruck-Bremskraftverstärkers ist es erforderlich,
die Schaltpunkte der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Überwachung der Lage des Verstärkerkolbens 2
einzustellen. Zu diesem Zweck wird zunächst der Abstand
x zwischen dem Verstärkerkolben 2 und der Stirnfläche
des Dichtstopfens 12 gemessen. Dann wird die
Einrichtung mit dem vorzugsweise offenen ersten
Gehäuseteil 4 mittels des Dichtstopfens 12
unterdruckdicht in das Verstärkergehäuse 1 eingeknöpft
und die Länge des Betätigungselementes 6 durch
Verstellen der Einstellmutter 22 so lange geändert, bis
zwischen dem Kragen 17 des Schaltelementes 9 und einer
am ersten Gehäuseteil 4 ausgebildeten, als Anlagefläche
für den zweiten Gehäuseteil 5 dienenden Ringfläche ein
Längenmaß erreicht wird, das dem gemessenen Abstand x
entspricht. Anschließend wird der zweite Gehäuseteil 5
unter gleichzeitigem Verpressen des O-Ringes 24 in den
ersten Gehäuseteil 4 eingeschraubt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Überwachung der Lage
des Verstärkerkolbens ist das Betätigungselement 6
durch ein Seil gebildet, das mit dem Gehäuse 3
zugewandten Ende im bolzenartigen Kraftübertragungsteil
20 eingehängt ist, dessen Kopf 25 axial am Kragen 17
des Schaltelementes 6 anliegt. Das andere Ende des
Betätigungselementes 6 wird von einer zylindrischen mit
einem Außengewinde versehenen Hülse 26 aufgenommen,
die sich mit radialem Spiel durch eine in der Mitte
vorgesehene Öffnung der Betätigungsplatte 11
hindurcherstreckt und auf der eine Einstellmutter 27
aufgeschraubt ist, die mittels einer Unterlegscheibe 28
an der Betätigungsplatte 11 anliegt. Da die dadurch
gebildeten Mittel zur Einstellung der Länge des
Betätigungselementes 6 außerhalb des Gehäuses 3
ausgebildet sind, können die beiden Gehäuseteile 4, 5
unlösbar, beispielsweise durch Verkleben oder
Verschweißen, miteinander verbunden werden.
Beim Einstellen der Schaltpunkte der in Fig. 2
gezeigten Ausführung der Erfindung wird wieder, wie
bereits vorhin erwähnt, der Abstand x zwischen dem
Verstärkerkolben 2 und der Stirnfläche des
Dichtstopfens 12 gemessen. Dann wird vor dem Einbau
der Einrichtung durch Verstellen der Einstellmutter 27
die Länge des Betätigungselementes 6 so lange geändert,
bis zwischen der am ersten Gehäuseteil 4 im montierten
Zustand an der Stirnfläche des Dichtstopfens 12
anliegenden Anlagefläche und der dem Verstärkerkolben 2
zugewandten ringförmigen Anlagefläche der
Betätigungsplatte 11 ein dem gemessenen Abstand x
entsprechendes Maß erreicht ist.
Bezugszeichenliste
1 Verstärkergehäuse
2 Verstärkerkolben
3 Gehäuse
4 Gehäuseteil
5 Gehäuseteil
6 Betätigungselement
7 Druckfeder
8 Unterdruckkammer
9 Schaltelement
10 Druckfeder
11 Betätigungsplatte
12 Dichtstopfen
13 Verstärkergehäusehälfte
14 Kontaktelement
15 Öffnung
16 Kontaktfläche
17 Kragen
18 Ausnehmung
19 Steckeranschluß
20 Kraftübertragungsteil
21 Gewinde
22 Einstellmutter
23 Unterlegscheibe
24 O-Ring
25 Kopf
26 Hülse
27 Einstellmutter
28 Unterlegscheibe
2 Verstärkerkolben
3 Gehäuse
4 Gehäuseteil
5 Gehäuseteil
6 Betätigungselement
7 Druckfeder
8 Unterdruckkammer
9 Schaltelement
10 Druckfeder
11 Betätigungsplatte
12 Dichtstopfen
13 Verstärkergehäusehälfte
14 Kontaktelement
15 Öffnung
16 Kontaktfläche
17 Kragen
18 Ausnehmung
19 Steckeranschluß
20 Kraftübertragungsteil
21 Gewinde
22 Einstellmutter
23 Unterlegscheibe
24 O-Ring
25 Kopf
26 Hülse
27 Einstellmutter
28 Unterlegscheibe
Claims (16)
1. Unterdruck-Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge,
dessen Verstärkergehäuse durch einen Verstärkerkolben
in eine Unterdruckkammer sowie eine Arbeitskammer
unterteilt ist und aus zwei miteinander abgedichtet
verbundenen Verstärkergehäusehälften besteht, mit
einer Einrichtung zur Überwachung der Lage des
Verstärkerkolbens, die an der die Unterdruckkammer
begrenzenden Verstärkergehäusehälfte angebracht ist
und in deren Gehäuse ein mit elektrischen
Kontaktelementen zusammenwirkendes Schaltelement
vorgesehen ist, das mittels eines unter Vorspannung
einer Druckfeder am Verstärkerkolben anliegenden
Betätigungselementes betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (6) durch ein lediglich auf Zug
beanspruchbares Element gebildet ist, dessen Anlage
am Verstärkerkolben (2) über eine Betätigungsplatte
(11) erfolgt.
2. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (6) mit Mitteln (21, 22, 23, 26, 27, 28)
versehen ist, die eine Einstellung seiner axialen
Länge ermöglichen.
3. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(26, 27, 28) mit der Betätigungsplatte (11)
zusammenwirken.
4. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(21, 22, 23) mit dem Schaltelement (9) zusammenwirken.
5. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch ein mit einem Gewinde (21)
versehenes Kraftübertragungsteil (20, 26) sowie eine
an der Betätigungsplatte (11) bzw. dem Schaltelement
(9) anliegende Einstellmutter (22, 27) gebildet sind.
6. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (7)
zwischen dem Gehäuse (3) und der Betätigungsplatte
(11) eingespannt ist.
7. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem
mittels eines elastischen Dichtstopfens (12) am
Verstärkergehäuse (1) gehaltenen ersten Gehäuseteil
(4) sowie einem einen Steckeranschluß (19) bildenden,
zweiten Gehäuseteil (5) besteht.
8. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
Gehäuseteile (4, 5) durch Kleben oder Verschweißen
miteinander verbunden sind.
9. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
Gehäuseteile (4, 5) bei gleichzeitiger Abdichtung,
beispielsweise mittels eines O-Ringes (24), durch
eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind.
10. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement
(9) in Richtung auf die elektrischen Kontaktelemente
(14) zu mittels einer Druckfeder (10) vorgespannt
ist, deren Federrate wesentlich kleiner ist als die
der das Betätigungselement (6) vorspannenden
Druckfeder (7).
11. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen
Kontaktelemente (14) im zweiten Gehäuseteil (5)
parallel zur Achse des Betätigungselementes (6) in
einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind und
ihre aus dem zweiten Gehäuseteil (5) herausragenden
Enden Teile des elektrischen Steckeranschlusses (19)
bilden.
12. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement
(9) als eine zylindrische Hülse ausgebildet ist,
deren radialer Kragen (17) mit an den
Kontaktelementen (14) ausgebildeten Kontaktflächen
(16) zusammenwirkt und die in Ruhestellung am
ersten Gehäuseteil (4) anliegt.
13. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (6) als eine Kette ausgebildet
ist.
14. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (6) als ein Seil ausgebildet ist.
15. Verfahren zum Einstellen des Schaltpunktes der
Einrichtung zur Überwachung der Lage des
Verstärkerkolbens eines
Unterdruck-Bremskraftverstärkers nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (x) zwischen dem Verstärkerkolben (2) und
der Stirnfläche des Dichtstopfens (12) gemessen
wird, wonach vor dem Einbau der Einrichtung die
axiale Länge des Betätigungselementes (6) bis zum
Erreichen eines dem Abstand (x) entsprechenden
Längsmaßes geändert wird.
16. Verfahren zum Einstellen des Schaltpunktes der
Einrichtung zur Überwachung der Lage des
Verstärkerkolbens eines
Unterdruck-Bremskraftverstärkers nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (x) zwischen dem Verstärkerkolben (2) und
der Stirnfläche des Dichtstopfens (12) gemessen
wird, wonach die Einrichtung mit dem vorzugsweise
offenen, ersten Gehäuseteil (4) eingebaut wird, die
axiale Länge des Betätigungselementes (6) bis zum
Erreichen eines dem Abstand (x) entsprechenden
Längsmaßes geändert wird und anschließend der
zweite Gehäuseteil (5) mit dem ersten Gehäuseteil
(4) bei gleichzeitiger Abdichtung verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140065 DE4140065A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Unterdruck-bremskraftverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140065 DE4140065A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Unterdruck-bremskraftverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140065A1 true DE4140065A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140065 Ceased DE4140065A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Unterdruck-bremskraftverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140065A1 (de) |
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1991
- 1991-12-05 DE DE19914140065 patent/DE4140065A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8131 | Rejection |