DE4139740C1 - Locking lid for car glove compartment, ashtray etc. - has two edge parts, parallel mutually and to swivel sense, inserted in frame part - Google Patents

Locking lid for car glove compartment, ashtray etc. - has two edge parts, parallel mutually and to swivel sense, inserted in frame part

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DE4139740C1 DE19914139740 DE4139740A DE4139740C1 DE 4139740 C1 DE4139740 C1 DE 4139740C1 DE 19914139740 DE19914139740 DE 19914139740 DE 4139740 A DE4139740 A DE 4139740A DE 4139740 C1 DE4139740 C1 DE 4139740C1
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Joerg Dipl.-Ing.-Masch. 5884 Halver De Meyer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappe für Ablage­ fächer, Ascher oder dergleichen Öffnungen an Kraftfahr­ zeugen, insbesondere im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, wobei die Verschlußklappe unter der Wirkung einer Öffner­ feder schwenkbar an einem in einer Einbauöffnung ge­ halterten Rahmenteil gelagert, in der Schließlage unter Vorspannung der Öffnerfeder verrastbar ist und die Rastung durch Antippen der Verschlußklappe lösbar ist.
Im Stand der Technik sind derartige Verschlußklappen bekannt. Zur Steuerung des manuell auslösbaren Öff­ nungs- bzw. Schließvorganges ist im Stand der Technik an miteinander korrespondierenden Gehäuseteilen von Verschlußklappe und umgebendem Rahmen eine Steuerkurven­ anordnung mit Führungsstift vorgesehen. Dieser (druck­ schriftlich nicht belegbare) Stand der Technik ist in gewisser Hinsicht nachteilig. Infolge der Funktions­ zusammenhänge zwischen Steuerkurve und Führungsstift ist es erforderlich, daß das Spaltmaß zwischen der Ver­ schlußklappe und dem umgebenden Gehäuse oder Rahmen­ teil mindestens 3 bis 4 mm beträgt, da dies als unterste Grenze für die Funktionstüchtigkeit gesehen wird. Dies liegt daran, daß der Führungsstift nicht beliebig ver­ kleinert werden kann, sondern hinsichtlich seiner Stabilität, Funktion und aus Fertigungsgründen eine bestimmte Abmessung benötigt. Zusätzlich zum Stift­ durchmesser ist eine Toleranz sowohl bezüglich des Stift­ durchmessers als auch bezüglich der Steuerkurve vorzu­ sehen, um die Funktion zu gewährleisten. Dies führt im Ergebnis zu dem angegebenen Spaltmaß. Aus optischen Gründen ist aber dieses relativ große Spaltmaß uner­ wünscht. Erwünscht ist ein Spaltmaß, welches erheblich kleiner ist, vorzugsweise gegen Null geht. Eine der­ artige Ausbildung ist mit der im Stand der Technik be­ kannten Lösung nicht durchführbar.
Aus der US 49 25 072 sind Verschlußklappen für Ablage­ fächer bzw. für einen Ascher ansich bekannt.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußklappe gattungsgemäßer Art zu schaffen, welche hinsichtlich der Bedienung vereinfacht und hinsichtlich der Herstellung erleichtert ist, wobei zudem ein sehr geringes Spaltmaß zwischen den zueinander beweglichen Teilen (Verschlußklappe und Gehäuserahmen oder der­ gleichen) eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
die Verschlußklappe zwei zueinander parallele, parallel zur Schwenkrichtung verlaufende Randteile aufweist, die in das Rahmenteil eingesetzt sind, daß die Randteile über zueinander koaxial gerichtete Achsstummel im Rahmen­ teil schwenkbar gehaltert sind,
daß das Schwenklager im Rahmenteil jeweils durch ein Langloch gebildet ist, dessen Längserstreckung in Rich­ tung eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt mindestens etwa in der Anlagekante liegt, die durch den in Schließrichtung vorn liegenden Rand der Ver­ schlußkappe bzw. den Anlagerand des Rahmenteils für diesen Rand der Verschlußklappe gebildet ist,
daß Federmittel angeordnet sind, mittels derer die Achsstummel gegen das zur von der Verschlußklappe verschließbaren Öffnung hinweisende Ende des Lang­ loches auf Anlage gehalten sind,
daß die Federmittel in entgegengesetzter Richtung des Langloches federnd nachgiebig sind,
daß an mindestens einem Randteil der Verschlußklappe ein parallel zum Achsstummel abragender Raststift ausge­ bildet ist,
daß am Rahmenteil eine Rastaufnahme ausgebildet ist, in welche der Raststift bei in Schließlage befind­ licher Verschlußklappe rastend eingesetzt ist, wobei der Rasteingriff gleichgerichtet zur Längserstreckung des Langloches verläuft und
daß bei im Langloch entgegen der Federkraft der Feder­ mittel verschobenen Achsstummeln der Raststift frei von Teilen des Rasteingriffes ist.
Bevorzugt ist die Anordnung in der Weise, daß an beiden zueinander parallelen Randkanten der Verschlußklappe rechtwinklig abragende Randteile mit den entsprechenden Verbindungs- und Anschlußmitteln vorgesehen sind.
Es ist aber auch möglich, bei einer entsprechenden Ver­ schlußklappenausbildung lediglich die Anordnung an einer Deckelrandkante vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Schließ­ und Öffnungsmechanismus für die Verschlußklappe von Ablageflächern und dergleichen geschaffen, bei dem ein automatisches Öffnen durch die Öffnerfeder erfolgt, sofern die Verschlußklappe durch Druckausübung ent­ riegelt ist, wobei kein Stellweg an der sich öffnen­ den Randkante entsteht, so daß ein äußerst geringes Spaltmaß realisiert werden kann. Zudem ist die er­ findungsgemäße Ausbildung in ihrem Aufbau robust und hinsichtlich der Fertigung vereinfacht. Sofern sich die Verschlußklappe in der geschlossenen verriegelten Lage befindet, kann die Rastung durch Antippen der Ver­ schlußklappe gelöst werden. Sofern eine Druckausübung auf die Frontfläche der Verschlußklappe aufgebracht wird, so wird der in Raststellung befindliche Rast­ stift aus der Rastlage der Rastaufnahme herausgeführt, indem die komplette Einheit der Verschlußklappe in der Langlochführung entgegen der Federmittel verschoben wird. Hierbei entsteht kein Weg zwischen der vorderen Schließkante der Verschlußklappe und dem Rahmenteil, so daß hier im Prinzip das Spiel gleich Null gesetzt werden kann. Lediglich an der in Schließrichtung hinten­ liegenden Randkante des Deckels ist ein Bewegungsspiel in Richtung des Einfederns (Bewegung in Richtung des Langloches) notwendig. Dies drückt sich aber nicht in einem von außen sichtbaren Spaltmaß aus. Dadurch, daß der Raststift beim Eindrücken der Verschlußklappe aus der Rastaufnahme herausgedrückt wird, ist die Ver­ schlußklappe freigegeben und kann unter Wirkung der Öffnerfeder auffedern, wobei zudem die Achsstummel in dem Langloch durch die entsprechenden Federmittel wieder in die Lage verschoben werden, in welcher die Achs­ stummel am der Öffnung zugewandten Ende des jeweiligen Langloches liegen. Beim Schließen der Verschlußklappe wird diese an dem für manuellen Zugriff freiliegenden in Schließrichtung vornliegenden Ende erfaßt und um die Achsstummel verschwenkt, wobei der Raststift bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe wieder in die Rastaufnahme eingleitet und die Schließstellung sichert.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß in Schließrichtung der Verschlußklappe vor dem Rasteingriff eine Führungs­ schräge für den Raststift ausgebildet ist.
Diese Führungsschräge in Form einer schiefen Ebene ist so angeordnet, daß beim Schließen der Verschlußklappe der Raststift an dieser vorbeigleitet und eine Bewegung der Verschlußklappe mit ihren Achsstummeln in dem Langloch in Richtung auf das der Öffnung abge­ wandte Ende des Langloches erzwungen wird, bis der Rast­ stift über die Rastaufnahme geführt ist, woraufhin der Raststift und die mit den Achsstummeln versehene Ver­ schlußklappe unter der Wirkung der Federmittel zum anderen Ende des Langloches hin gedrängt wird, wodurch die Rastung gesichert ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß der Verschiebeweg des Raststiftes in Richtung der Freigabe des Rasteingriffes durch einen Anschlag begrenzt ist.
Der Verschiebeweg des Raststiftes kann dabei einerseits durch das in der entsprechenden Verschieberichtung liegende Ende des Langloches gebildet sein, welches die jeweiligen Achsstummel aufnimmt, oder aber es kann mit Abstand von der Rastaufnahme ein entsprechender Anschlag gebildet sein, gegen den der Raststift gedrückt werden kann.
Eine fertigungstechnisch bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Achsstummel an einer Halteplatte befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet sind, die auf der den Randteilen der Verschlußklappe abge­ wandten Rahmenseite angeordnet ist, wobei jeder Achs­ stummel das Langloch des Rahmenteils und ein angepaßtes Rundloch des Randteiles der Verschlußklappe durchgreift.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Achsstummel am freien Ende eine Rastschulter aufweist.
Hierdurch ist es möglich, die Halteplatte mit dem Achs­ stummel zum Zwecke der Montage der Einzelteile durch die entsprechende Langlochausnehmung des Rahmenteils zu führen und anschließend durch die entsprechende Auf­ nahmeöffnung (Lageröffnung) des abgewinkelten Randteiles der Verschlußklappe zu drücken, wobei die Rastschulter dann hinter den jeweiligen Lochrand des Randteiles greift und die Einzelteile aneinander fixiert sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin ge­ sehen, daß bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe diese mit ihrer in Schließrichtung vorn liegenden Randkante an einer Anlagekante des Rahmenteils anliegt, wobei die Seitenrandkanten und die hintere Randkante mit Spiel zu den benachbarten Rahmenflächen angeordnet sind und der Schwenkweg der Verschlußklappe in Öffnungsrichtung frei von Rahmenteilen ist und in einer Schwenklage von etwa 90° begrenzt ist.
Eine weiterhin besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Öffnerfeder der Verschlußklappe eine auf jedem Achsstummel angeordnete Schenkelfeder ist, deren Schenkelenden einerseits rahmenfest und andererseits randteilfest gehaltert sind, wobei diese Schenkelfeder zudem das Federmittel ist, mittels dessen die Achsstummel gegen das zur Öffnung weisende Ende des Langloches auf Anlage gehalten sind.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß die Öffnerfeder und die Federmittel zur federnd nachgiebigen Lagerung der Achsstummel in dem Langloch durch ein und dasselbe Mittel, nämlich die Schenkelfeder realisiert sind.
Eine weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die wesentliche Kraftkomponente der Federmittel bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe vertikal zur von der Verschlußkappe abgedeckten Öffnungsebene gerichtet ist.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß beim Antippen der Verschlußklappe zum Zwecke des Öffnens einerseits eine Schrägverschiebung der Achsstummel inner­ halb der Langlöcher erfolgt und andererseits eine im wesentlichen vertikal zur Öffnungsebene gerichtete Feder­ kraftkomponente aufgebaut wird, die dazu führt, daß dann, wenn die Verschlußklappe losgelassen wird, der Raststift mit Sicherheit aus der Rastausnehmung heraus­ gleitet, da diese nicht in Wirkung der Federkraft, sondern schräggerichtet dazu in Richtung des Langloches verlaufend angeordnet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, an mindestens einem der Randteile der Verschlußklappe eine der Öffnerfeder entgegengerichtet wirkende Brems­ oder Dämpfungsvorrichtung angreift, die halteplattenfest gehaltert ist.
Solche Brems- oder Dämpfungsvorrichtungen sind im Stand der Technik an sich bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Verschlußklappe in der Einbaulage in der Schließstellung;
Fig. 2 desgleichen nach Lösen der Rastverbindung;
Fig. 3 desgleichen in der vollständig geöffneten Lage;
Fig. 4 einen Schnitt in Blickrichtung der Pfeile IV-IV der Fig. 1 gezeigt;
Fig. 5 den gleichen Schnitt in Blickrichtung der Pfeile V-V der Fig. 1 gezeigt.
Die Verschlußklappe 4 für Ablagefächer, Ascher oder dergleichen Öffnungen insbesondere im Kraftfahrzeug­ innenraum ist an einem in eine Einbauöffnung einsetz­ baren Rahmenteil 1 schwenkbar gelagert, wobei eine Öffnerfeder vorgesehen ist, die bei in Schließlage be­ findlicher Verschlußklappe 4 vorgespannt ist. Ferner ist eine Rastung vorgesehen, die durch Antippen der Verschlußklappe 4 in Richtung des Pfeiles F lösbar ist. Die Einbauöffnung selbst ist umgeben von Verkleidungs­ oder Rahmenteilen 12, 13 als Bestandteil beispielsweise des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeuges. Die Ver­ schlußklappe 4 weist zwei rechtwinklig zur Einsatz­ öffnung hin abgewinkelte, zueinander parallele und parallel zur Schwenkrichtung verlaufende Wandteile 41 auf, die in das Rahmenteil 1 eingesetzt sind. Die Rand­ teile 41 sind über zueinander koaxial gerichtete Achs­ stummel 7 im Rahmenteil 1 schwenkbar gehaltert. Die Achsstummel 7 bilden die Dreh- oder Schwenkachse. Das Schwenklager für die Achsstummel 7 ist im Rahmenteil 1 jeweils durch ein Langloch 9 gebildet, dessen Längs­ erstreckung in Richtung eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt P in der Anlagekante liegt, die durch den in Schließrichtung vornliegenden Rand der Ver­ schlußklappe 4 (in Zeichnungsfigur 1 links) und den entsprechenden Anlagerand des Rahmenteils 12 für diesen Rand der Verschlußklappe 4 gebildet ist. Der Radius dieses Kreisbogens ist mit R bezeichnet. Selbstver­ ständlich ist es möglich, daß das Langloch nur hin­ sichtlich der dem Mittelpunkt P abgewandten Längsrand­ kante bogenförmig gekrümmt ist, was die Funktion nicht beeinträchtigt, lediglich die Führung etwas ver­ schlechtert. Auch ist bei entsprechender Toleranzvor­ gabe eine Langlochausbildung mit nicht gerundeten, sondern geradlinigen Längsrandkanten möglich.
Zusätzlich sind Federmittel, insbesondere in Form von Schenkelfedern 3 angeordnet, mittels derer die Achs­ stummel 7 gegen das zur von der Verschlußklappe 4 ver­ schließbaren Öffnung hin weisende Ende des Langloches 9 auf Anlage gehalten sind, wie dies in Fig. 1 ins­ besondere verdeutlicht ist. Diese Federmittel sind zu­ sätzlich in entgegengesetzter Richtung des Langloches 9 federnd nachgiebig, also in Richtung der Zeichnungs­ figur 1 nach unten in Richtung des Pfeiles F. An den beiden Randteilen 41 der Verschlußklappe 4 ist jeweils ein parallel zum Achsstummel 7 abragender Raststift 10 ausgebildet, wobei die beiden Raststifte zueinander gerichtet von den Randteilen 41 abragend angeordnet sind. Desweiteren ist am Rahmenteil 1 eine Rastauf­ nahme 6 ausgebildet, in welche der Raststift 10 bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe 4 (wie Fig. 1 zeigt) rastend eingesetzt ist. Der Rastein­ griff (Rastkante) verläuft gleichgerichtet zur Längs­ erstreckung des Langloches 9. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist bei im Langloch 9 entgegen der Feder­ kraft der Federmittel 3 verschobenen Achsstummeln 7 der Raststift 10 frei von Teilen der Rastaufnahme 6 bzw. des Rasteingriffes, so daß die Verschlußklappe 4 dann unter Wirkung der Öffnerfeder aufschwenken kann, in die Lage, die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet ist bzw. die in Fig. 3 gezeigt ist. Zusätzlich ist in Schließrichtung der Verschlußklappe 4 und dem damit verbundenen Stellweg des Raststiftes 10 vor dem Rast­ eingriff (Rastausnehmung 6) eine Führungsschräge 11 für den Raststift ausgebildet. Desweiteren ist der Ver­ schiebeweg des Raststiftes 10 in Richtung der Freigabe des Rasteingriffes durch einen Anschlagsteg begrenzt. Der Anschlagsteg ist an die Rastaufnahme 6 angeformt.
Im Ausführungsbeispiel ist jeweils der Achsstummel 7 an einer Halteplatte 2 befestigt bzw. einstückig mit dieser ausgebildet, die auf der den Randteilen 41 der Verschlußklappe 4 abgewandten Seite des Rahmenteiles 1 angeordnet ist. Dabei greift jeder Achsstummel 7 durch das Langloch 9 des Rahmenteils 1 und ein angepaßtes Rundloch des Randteiles 41 der Verschlußklappe 4. Die Achsstummel 7 weisen am freien Ende eine Rastschulter auf, so daß die Einzelteile aufgesteckt und rastend gehalten sind, wie dies insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
Bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe 4, wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt diese mit ihrer in Schließrichtung vorn liegenden Randkante (bei P) an einer Anlagekante des Rahmenteils 12 an. Die Seiten­ randkanten und die hintere Randkante der Verschluß­ klappe weisen Bewegungsspiel zu den benachbarten Rahmen­ flächen des Rahmenteiles 1 bzw. 13 auf. Der Schwenkweg der Verschlußklappe 4 ist in Öffnungsrichtung frei von Rahmenteilen. Der Schwenkweg ist einer Schwenklage von etwa 90° begrenzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. In dieser Lage liegt die Außenfläche der Verschlußklappe 4 gegen das Rahmenteil 13 an oder aber die Schwenkwegbegrenzung kann durch eine entsprechende Anlagefläche für den Rast­ stift 10 gebildet sein.
Die Öffnerfeder der Verschlußklappe 4 ist durch auf jedem Achsstummel 7 angeordnete Schenkelfedern 3 ge­ bildet, deren Schenkelenden einerseits rahmenfest und andererseits randteilfest gehaltert sind. Diese Schenkel­ feder ist gleichzeitig das Federmittel, mittels dessen die Achsstummel 7 gegen das zur Öffnung weisende Ende des Langloches 9 auf Anlage gehalten sind.
Die wesentliche Kraftkomponente F1 der Federmittel (Schenkelfedern 3) ist bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe 4 (gemäß Fig. 1) vertikal zu der von der Verschlußklappe 4 abgedeckten Öffnungsebene ge­ richtet, wie anhand des Pfeiles F1 in Fig. 1 ver­ deutlicht.
Zusätzlich ist an den Randteilen 41 der Verschlußklappe 4 eine der Öffnerfeder entgegengerichtet wirkende Brems­ bzw. Dämpfungsvorrichtung 5 vorgesehen, die aus einem an der Halteplatte 2 gehalterten Zahnrad besteht, welches mit einer entsprechenden Außenverzahnung am Umfang der Randteile 41 in Eingriff steht. Die Dämpfungsvorrichtung 5 umfaßt ein mit einer zähen Flüssigkeit gefülltes Ele­ ment, in welchem ein Flügelrad drehbar ist, welches auf der Drehachse des Zahnrades der Dämpfungsvorrich­ tung fixiert ist. Hierdurch wird die gewünschte Dämpfung der Öffnungsbewegung erreicht.
Entsprechend der dargestellten Ausbildung erfolgt das Öffnen der Verschlußklappe 4 dadurch, daß in Richtung des Pfeiles F manuell auf den Deckel gedrückt wird, wobei keine Verschiebung im Bereich der Anlagekante P der Verschlußklappe 4 erfolgt, sondern lediglich im hinteren Bereich (Bereich des Rahmenteils 13) ein Ein­ federn der Verschlußklappe erfolgt. Es kann somit ein minimales Spaltmaß realisiert werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt.
In geschlossenem Zustand (gemäß Fig. 1) wird die Ver­ schlußklappe 4 durch das Zusammenwirken von Raststift 10 und gehäusefester Rastaufnahme 6 gegen die Öffnungs­ kraft der Schenkelfeder 3 geschlossen gehalten. Ver­ schlußklappe 4, Schenkelfeder 3 und Achsstummel 8 (Deckeldrehachse) sind auf einer Halteplatte 2 montiert, die relativ zum Rahmenteil 1 gegen eine Federkraft F1 (Bezugszeichen 8) bewegbar ist, indem die Achsstummel in dem Langloch 9 aus der Lage gemäß Fig. 1 in die Lage gemäß Fig. 2 gedrängt werden. Diese Bewegung wird durch das Antippen der Verschlußklappe 4 in Richtung des Pfeiles F erreicht. Das Langloch 9 ist so ausge­ bildet, daß bei dieser Bewegung der Weg der Verschluß­ klappe 4 im Anlagebereich P gleich Null ist, also kein Spalt zur Bewegung benötigt wird. Die Raststifte 10 der Verschlußklappe 4 bzw. der Randteile 41 werden durch diese Bewegung über die Rastnase der Rastausnehmung 6 gedrückt, so daß nach Loslassen der Verschlußklappe 4 infolge der vertikalen Einwirkung der Federkraft F1 die Raststifte aus der Rastaufnahme 6 herausgedrückt werden, wie dies aus Fig. 2 andeutungsweise ersichtlich ist. Die Verschlußklappe 4 wird dann durch die Wirkung der Schenkelfedern 3 zwangsweise geöffnet und in die Stellung gemäß Fig. 3 überführt. Dabei wird durch die Dämpfungsvorrichtung 5 eine sanfte Öffnungsbewegung über den gesamten Öffnungsweg erzeugt. Das Schließen des Deckels erfolgt manuell durch Zurückführen aus der Position gemäß Fig. 3 in die Position gemäß Fig. 1. Dabei läuft der Raststift 10 so an einer an der Rast­ aufnahme 6 angebrachten Führungsschräge 11 vorbei, daß hierdurch wiederum die gesamte an der Halteplatte 2 befestigte Einheit im Langloch 9 entgegen der Feder­ kraft geringfügig längsverschoben wird, bis der Rast­ stift über die Rastnase der Rastaufnahme 6 greift. Unter der Wirkung der Schenkelfedern 3 in Richtung der Feder­ kraft F1 (Bezugszeichen 8) wird der Raststift 10 die Verschlußklappe 4 und die Halteplatte 2 in die Verriege­ lungslage gedrängt, da entsprechend dem ergonomischen Bewegungsablauf beim Verschließen die Verschlußklappe 4 manuell im vorderen Bereich (Bereich des Punktes "P") gehalten wird.

Claims (9)

1. Verschlußklappe für Ablagefächer, Ascher oder der­ gleichen Öffnungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere im lnnenraum eines Kraftfahrzeuges, wobei die Ver­ schlußklappe unter der Wirkung einer Öffnerfeder schwenkbar an einem in einer Einbauöffnung gehalter­ ten Rahmenteil gelagert, in der Schließlage unter Vorspannung der Öffnerfeder verrastbar ist und die Rastung durch Antippen der Verschlußklappe lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (4) zwei zueinander parallele, parallel zur Schwenkrichtung verlaufende Randteile (41) aufweist, die in das Rahmenteil (1) einge­ setzt sind, daß die Randteile (41) über zueinander koaxial gerichtete Achsstummel (7) im Rahmenteil (1) schwenkbar gehaltert sind,
daß das Schwenklager im Rahmenteil (1) jeweils durch ein Langloch (9) gebildet ist, dessen Längserstreckung in Richtung eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittel­ punkt (P) mindestens etwa in der Anlagekante liegt, die durch den in Schließrichtung vorn liegenden Rand der Verschlußklappe (4) bzw. den Anlagerand des Rahmen­ teils (12) für diesen Rand der Verschlußklappe (4) ge­ bildet ist,
daß Federmittel angeordnet sind, mittels derer die Achs­ stummel (7) gegen das zur von der Verschlußklappe (4) verschließbaren Öffnung hin weisende Ende des Langloches (9) auf Anlage gehalten sind,
daß die Federmittel in entgegengesetzter Richtung des Langloches (9) federnd nachgiebig sind,
daß an mindestens einem Randteil (41) der Verschluß­ klappe (4) ein parallel zum Achsstummel (7) abragen­ der Raststift (10) ausgebildet ist,
daß am Rahmenteil (1) eine Rastaufnahme (6) ausge­ bildet ist, in welche der Raststift (10) bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe (4) rastend eingesetzt ist, wobei der Rasteingriff gleichge­ richtet zur Längserstreckung des Langloches (9) ver­ läuft und
daß bei im Langloch (9) entgegen der Federkraft der Federmittel verschobenen Achsstummeln (7) der Rast­ stift (10) frei von Teilen des Rasteingriffes ist.
2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in Schließrichtung der Verschlußklappe (4) vor dem Rasteingriff eine Führungsschräge (11) für den Raststift (10) ausgebildet ist.
3. Verschlußklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Raststiftes (10) in Richtung der Freigabe des Rasteingriffes durch einen Anschlag begrenzt ist.
4. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (7) an einer Halteplatte (2) befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet sind, die auf der den Rand­ teilen (41) der Verschlußklappe (4) abgewandten Rahmenseite angeordnet ist, wobei jeder Achsstummel (7) das Langloch (9) des Rahmenteils (1) und ein angepaßtes Rundloch des Rahmenteiles (41) der Ver­ schlußklappe (4) durchgreift.
5. Verschlußklappe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Achsstummel (7) am freien Ende eine Rastschulter aufweist.
6. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Schließlage befindlicher Verschlußklappe (4) diese mit ihrer in Schließrichtung vorn liegenden Randkante an einer Anlagekante des Rahmenteils (12) anliegt, wobei die Seitenrandkanten und die hintere Randkante mit Spiel zu den benachbarten Rahmenflächen (1, 13) an­ geordnet sind und der Schwenkweg der Verschlußklappe in Öffnungsrichtung frei von Rahmenteilen ist und in einer Schwenklage von etwa 90° begrenzt ist.
7. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerfeder der Ver­ schlußklappe (4) eine auf jedem Achsstummel (7) ange­ ordnete Schenkelfeder (3) ist, deren Schenkelenden einerseits rahmenfest und andererseits randteilfest gehaltert sind, wobei diese Schenkelfeder (3) zudem das Federmittel ist, mittels dessen die Achsstummel (7) gegen das zur Öffnung weisende Ende des Lang­ loches (9) auf Anlage gehalten sind.
8. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentliche Kraft­ komponente der Federmittel bei in Schließlage be­ findlicher Verschlußklappe (4) vertikal zur von der Verschlußklappe (4) abgedeckten Öffnungsebene gerichtet ist.
9. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Randteile (41) der Verschlußklappe (4) eine der Öffnerfeder entgegengerichtet wirkende Brems- oder Dämpfungsvorrichtung (5) angreift, die halteplattenfest gehaltert ist.
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