DE4138087C2 - Schleifmaschine zum Anfasen einer Kerbe in der Umfangsfläche eines scheibenförmigen Werkstücks - Google Patents
Schleifmaschine zum Anfasen einer Kerbe in der Umfangsfläche eines scheibenförmigen WerkstücksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Anfasen
der Kanten einer von der Umfangsfläche eines scheibenförmigen
Werkstücks, insbesondere einer Halbleiterscheibe,
sich radial nach innen erstreckenden Kerbe, mit einer
Schleifscheibe, deren Drehachse rechtwinklig zur Werkstückdrehachse
verläuft, und mit einer Steuerung für die
Vorschub- und Zustellbewegungen von Schleifscheibe und
Werkstück relativ zueinander.
Die Halbleiterscheibe, auf welche hier Bezug genommen
wird, ist eine dünne, grob geschnittene Scheibe aus einem
Halbleiterwerkstoff, beispielsweise Silizium, die man gewöhnlich
erhält, indem eine zylinderförmige verfeinerte
Einkristallmasse, wie zum Beispiel der in Fig. 6 gezeigte
Block 1, in Scheiben 2 geschnitten
wird. Die Oberfläche der Scheibe 2 wird zur Spiegelfläche
poliert, auf welcher mit Hilfe verschiedener Ätztechniken,
Lithographieverfahren etc. verschiedene Halbleiterelemente
gebildet werden. Eine Halbleiterscheibe ist eine
dünne Scheibe mit beispielsweise einem Durchmesser von 10
-400 mm und einer Dicke von 200 µm-10 mm. Zur leichteren
Ausrichtung in Umfangsrichtung weist die kreisrunde
Scheibe eine Kerbe 2c im Bereich ihrer Peripherie auf.
Die Bearbeitung der Kerbe mit größter Maßhaltigkeit reduziert
den Aufwand, der anschließend nötig ist, um das
Werkzeug für die Feinbearbeitung anzuordnen. Das heißt
also, daß die Schleifkanten des Bereichs der Kerbe mit
größtmöglicher Präzision ausgeführt werden müssen.
Eine gattungsgemäße Maschine, mit der die Kanten von Kerben in Halbleiterscheiben
angefast werden können, ist
in der EP 03 60 939 A1 beschrieben. Die dort verwendete Profilschleifscheibe hat jedoch den Nachteil,
daß das Schleifwerkzeug die gleiche Form aufweisen
muß wie die Kerbe 2c, deren Kanten abzuflachen sind. Demzufolge
muß das Schleifwerkzeug jedesmal, wenn sich die
Form der Kerbe 2c ändert, eigens angefertigt werden.
Hinzu kommt, daß das Schleifwerkzeug nach häufigem Einsatz
seine Form nicht mehr behält und durch ein neues
Schleifwerkzeug ersetzt werden muß. Das Formschleifverfahren
ist daher unwirtschaftlich und erfordert außerdem
umfangreiche Einrichtungsarbeit. Darüber hinaus können
die Kanten der V-förmigen Kerbe 2c an der äußeren Peripherie
der Scheibe 2 nicht mit einem einzigen Schleifwerkzeug
abgeschrägt werden, so daß normalerweise zunächst
nur die Abschrägung in Richtung der Dicke der Scheibe 2 erfolgen
kann und die Feinbearbeitung in einem darauffolgenden
Verfahrensschritt stattfinden muß.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schleifmaschine zum Schleifen eines gekerbten Werkstücks
zur Verfügung zu stellen, bei der ein
Auswechseln der Schleifscheibe und damit jegliche zusätzliche
Einrichtarbeit selbst bei wechselnder Form der
Kerbe entfällt und effizientes Schleifen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der
gattungsgemäßen Schleifmaschine dadurch gelöst, daß die
Schleifscheibe als einfache Umfangsschleifscheibe ausgebildet
ist, deren Dicke einen Bruchteil der maximalen
Breite der Kerbe beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich
aus der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Darin
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zu schleifenden
Halbleiterscheibe und einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine zum Schleifen
und Anfasen von Kerben der Halbleiterscheibe;
Fig. 2 die Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Schleifmaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Ansicht des wesentlichen Teils der
Halbleiterscheibe, wobei der Zustand der Abschrägung in
Umfangsrichtung dargestellt ist;
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt des wesentlichen
Teils der Halbleiterscheibe, wobei der Zustand der
Abschrägung in Richtung deren Plattendicke dargestellt
ist;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten vertikalen Teilschnitt
des wesentlichen Teils des abgeschrägten Kantenbereichs
der in Richtung der Plattendicke bearbeiteten
Halbleiterscheibe;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Zustands einer von einem
zylinderförmigen Block abgeschnittenen Halbleiterscheibe.
Die in den Figuren dargestellte Schleifmaschine 3 zum
Schleifen der Kanten des gekerbten Bereichs einer Halbleiterscheibe
2 gemäß vorliegender Erfindung zeigt die
Schleifscheibe 4, einen Antriebsmechanismus 5 für die
Drehung der Schleifscheibe 4, einen Schlitten 6 für den
Drehantriebsmechanismus, einen ersten Antriebsmechanismus
8, einen zweiten Antriebsmechanismus 9, einen Werkstückhalter
10, einen dritten Antriebsmechanismus 11 und einen
vierten Antriebsmechanismus 12.
Die Schleifscheibe 4, die gebildet ist aus Diamantkörnern
4b, die rund um den durch Verfestigung von gekörntem
Korund gebildeten
Schleifscheibenkörper 4a durch Metallisieren oder Galvanisieren befestigt sind, ist mit Hilfe
einer Mutter 14 lösbar an einer Spindel 13 befestigt.
Der Rotations-Antriebsmechanismus 5 wird durch Elektromotoren
15 gebildet und ist so ausgelegt, daß er die
Schleifscheibe 4 an der mit der Welle des Motors 5 verbundenen
Spindel 13 in einer Richtung dreht, nämlich zum
Beispiel in der in Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung A.
Der Schlitten 6 besitzt einen Führungsblock 16 und einen
beweglichen Tisch 19. Der Tisch 19 kann in Schwalbenschwanzführungen
18, die in dem Führungsblock 16 ausgebildet
sind, linear gleiten.
Der erste Antriebsmechanismus 8 ist gebildet durch ein
Schraubgetriebe, welches aus einer mit der Rotationswelle
20a eines Gleichstrom-Servomotors 20 verbundenen
Gewindespindel 21 und einem an dem beweglichen Tisch 19
vorgesehenen Muttergewinde 22 besteht, wodurch der
in den Schwalbenschwanzführungen 18 geführte Tisch 19
in axialer Richtung (Richtung X-X′) der Spindel 13 der
Schleifscheibe 4 bewegt wird.
Der zweite Antriebsmechanismus 9 dient zur Bewegung der
Schleifscheibe 4 in Richtung Z-Z′ und ist als Gleichstrom-Servomotor
25 ausgebildet, in welchem eine Rotationswelle
25a direkt mit einer Gewindespindel 24 verbunden ist, welche
drehbar mit einer an dem Führungsblock
16 befestigten Vorschubmutter 23 verbunden ist.
Der Werkstückhalter 10 ist an seiner Oberseite 10b mit
einer Vielzahl von Sauglöchern 10a (zum Beispiel vier)
ausgebildet, wie das in den Fig. 1 bis 3 dargestellt
ist. Diese Sauglöcher 10a bzw. Vakuumöffnungen sind mit einer
Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbunden, und zwar derart,
daß durch den Betrieb dieser Vakuumpumpe Luft durch
die Sauglöcher 10a abgesaugt und die Halbleiterscheibe 2
gehalten wird. Auf der Oberseite 10b des Werkstückhalters
10 ist auch ein Paar von Schlitzen 10c, die einander
orthogonal kreuzend radial angeordnet sind, und in Umfangsrichtung
konzentrische Vertiefungen bzw. Rillen 10d
ausgebildet. Der Werkstückhalter 10 ist frei drehbar
durch einen Stützzylinder 28 gehalten, der an einem beweglichen
Tisch 26 festgelegt ist. Durch diese Konstruktion
wird die an den Werkstückhalter 10 gesaugte Halbleiterscheibe
2 durch den dritten Antriebsmechanismus 11 langsam
gedreht.
Durch den vierten Antriebsmechanismus 12 wird der Werkstückhalter
10 an die Schleifscheibe 4 herangeführt oder
von der Schleifscheibe 4 weggeführt. Der Antriebsmechanismus
12 ist gebildet durch eine an der Rotationswelle
29a eines Gleichstrom-Servomotors 29 befestigte
Gewindespindel 30 und eine Vorschubmutter 31, die auf dem beweglichen
Tisch 26 angeordnet ist und mit der Gewindespindel 30 derart
zusammenwirkt, daß der bewegliche Tisch 26 durch die
Drehung der Gewindespindel 30 in normaler und umgekehrter
Richtung Y-Y′ hin und her bewegt werden kann.
Der erste, zweite, dritte und vierte Antriebsmechanismus
8, 9, 11 und 12 sind an die mit einer Konsole 33 versehene
Steuereinheit 32 elektrisch angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine 3 zum Schleifen der
Kanten des gekerbten Bereichs 2c einer grob geschnittenen
kreisrunden Halbleiterscheibe 2 in Umfangsrichtung und in
Dickenrichtung wird wie folgt betrieben: Eine sich drehende
Schleifscheibe 4 und die mit der Schleifscheibe 4 zu
beschleifende oder abzufasende Halbleiterscheibe 2 werden
jeweils so angeordnet, daß sich deren betreffende Ebenen
orthogonal kreuzen. Die Halbleiterscheibe 2 wird um ihre
Mittelachse mit relativ niedriger Geschwindigkeit mit dem
Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht
(Richtung R). Die an dem Werkstückhalter 10 gehaltene
Halbleiterscheibe 2 wird geradlinig in Richtung der Hinführung
zur Schleifscheibe 4 (Richtung Y) oder in Richtung der Wegführung
von der Schleifscheibe 4 (Richtung Y′) bewegt, und
die Schleifscheibe 4 wird geradlinig in der Richtung bewegt
(Richtung Z), die sich orthogonal mit der Richtung Y
kreuzt.
Nachfolgend werden Betriebs- und Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Maschine erläutert. Bezugnehmend auf die Fig.
1, 2 und 6 wird eine grob geschnittene gekerbte Halbleiterscheibe
2, die von einem entlang seiner Längsachse
mit einer annähernd V-förmigen Kerbe 1a versehenen zylinderförmigen
Block 1 aus einem Halbleiterwerkstoff wie
beispielsweise Silizium abgeschnitten wurde, auf der
Oberfläche des Werkstückhalters 10 placiert und zentriert.
Anschließend wird eine nicht gezeigte Vakuumpumpe
in Betrieb gesetzt, durch welche Luft aus den Sauglöchern
10a gesaugt und so die Halbleiterscheibe 2 an dem Werkstückhalter
10 gehalten wird.
Entsprechend den Befehlen, die aus der Steuereinheit 32
kommen, wird der dritte Antriebsmechanismus 11 in Betrieb
gesetzt, der den Werkstückhalter 10 und damit die zentrierte
Halbleiterscheibe 2 langsam in einem Winkel in
Pfeilrichtung R dreht. Nach Erfassen der Kerbe 2c, die zu
der Schleifscheibe 4 eine vorgegebene Position aufweist, mit
einem nicht gezeigten Positionsfühler wird der Betrieb
des Antriebsmechanismus 11 gestoppt.
Durch die Drehung des Gleichstrom-Servomotors 25 wird der
Schlitten 6 durch die Wirkung der Gewindespindel 24 und Vorschubmutter
23 in Pfeilrichtung Z-Z′ auf und ab bewegt,
und zwar derart, daß eine wie in Fig. 4 gezeigte Übereinstimmung
zwischen dem annähernd mittleren Teil der
Halbleiterscheibe 2 in Dickenrichtung der Scheibe 2 und der
axialen Mitte 13a der Spindel 13 der Schleifscheibe 4 erreicht
wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die sich
von der Schleifscheibe 4 wegbewegende Halbleiterscheibe 2
in der in Fig. 3 gezeigten Position und wird noch nicht
bearbeitet. Sobald der Gleichstrom-Servomotor 29 in Betrieb
gesetzt ist und die Gewindespindel 30 in Pfeilrichtung
B dreht, bewegt sich der Tisch 26 in Pfeilrichtung Y und
führt die Schleifscheibe 4 so weit an die Halbleiterscheibe
2 heran, bis deren gegenseitiger Kontakt hergestellt
ist.
Bei Kontakt der Halbleiterscheibe 2 mit der Schleiffläche
der Schleifscheibe 4 erfolgt durch den erneuten Betrieb
des Servomotors 29 der Vorschub des Tisches 26 über eine
vorgegebene Distanz in Pfeilrichtung Y und es beginnt
das Abschrägen bzw. Anfasen der Kanten des gekerbten Bereichs
2c der Halbleiterscheibe 2.
Beim Schleifen der Kanten des gekerbten Bereichs 2c der
Halbleiterscheibe 2 sowohl in Umfangsrichtung als auch in
Dickenrichtung wird die Schleifscheibe 4 durch den Servomotor
20 zunächst in einer vorgegebenen Position in Richtung
X-X′ verriegelt. Danach wird die Bewegung des
Werkstückhalters 10 und damit der dort festgelegten Halbleiterscheibe
2 entsprechend der Rotationswinkelposition
in Richtung Y-Y′ ständig gesteuert, während der sich
mit niedriger Geschwindigkeit in vorgegebenen Rotationswinkel-Intervallen
durch den Servomotor des dritten Antriebsmechanismus
11 drehende Werkstückhalter 10 und auch
die Bewegung der Schleifscheibe 4 entsprechend der Rotationswinkelposition
in Richtung Z-Z′ durch den Gleichstrom-Servomotor
25 gesteuert werden. Auf diese Weise erfolgt
die Abschrägung bzw. Anfasung des gekerbten Bereichs
2c der Halbleiterscheibe 2 sowohl in Umfangsrichtung
als auch in Dickenrichtung der Platte.
Im Zuge der Anfasungsarbeit werden die Wegstrecken der
Schleifscheibe 4 in Richtung Z-Z′ und der Halbleiterscheibe
2 in Richtung Y-Y′ sequentiell anhand einer Berechnungsformel
im Rahmen des gewählten und bereits vorher
in einem nicht dargestellten Speicher gespeicherten
Operationsprogramm unter Verwendung der Echtzeit-Positionsdaten
der Mitte der Scheibe 2 und der axialen Mitte
13a der Schleifscheibe 4 berechnet und ebenso sequentiell
in die Steuereinheit 32 eingegeben. Diese Berechnungsformeln
bestimmen sich zum Beispiel nach dem Profil des gekerbten
Bereichs 2c der auszubildenden Halbleiterscheibe
2 und lauten wie folgt:
L = f(R)
In diesem Schema wird die Distanz L ausgedrückt als Funktion
des Rotationswinkels R der Halbleiterscheibe 2. Jeder anhand
der Formel berechnete Wert zeigt eine Distanz L zwischen
der Schleiffläche der Schleifscheibe 4 und der Kontur
bzw. Umrißlinie des zu beschleifenden gekerbten Bereichs
2c der Halbleiterscheibe 2, das heißt die Bewegung
des Werkstückhalters 10 mit der daran gehaltenen Halbleiterscheibe
2 in Richtung Y-Y′ zu jedem Moment.
Wie vorstehend beschrieben, erfolgt die Steuerung der relativen
örtlichen Beziehung zwischen der Schleifscheibe 4
und der Halbleiterscheibe 2 in den drei Steuerrichtungen
R, Y und Z über den gesamten Rotationswinkel hinweg, wodurch
Anfasarbeiten mit leichtem Abrunden in einem Radius
τ von beispielsweise 0,01-5,0 mm an den Grenzen 2e
zwischen dem gekerbten Bereich 2c und dem kreisrunden Bereich
2d an der äußeren Peripherie der Halbleiterscheibe 2
in Umfangsrichtung und am Fuß 2f der Kerbe 2 gleichzeitig
mit leichtem Abrunden der oberen und unteren Kanten 2a in
Dickenrichtung durchgeführt werden können, wie das in Fig. 5
gezeigt ist. Der Radius R₁ der Halbleiterscheibe 2
beträgt zum Beispiel 10-400 mm, und der
Radius R₂ von der Mitte der Scheibe 2 bis zum Fuß 2f der
Kerbe 2c beträgt zum Beispiel 8-394 mm.
Der Winkel α des Fußes der Kerbe 2c bestimmt sich nach
der herzustellenden Form des Produkts. Als Beispiel wird
ein Winkel von 50° bis 150° gewählt. Selbst wenn sich die
Größe des Winkels α ändert, muß als einziger notwendiger
Schritt mit Hilfe der Tastatur über die Konsole 33 die
Eingabe der geänderten Winkeldaten gemacht werden, das
heißt der Anfasungsprozeß kann stattfinden, ohne die
Schleifscheibe 4 austauschen zu müssen, was gleichermaßen
für die freie Wahl der Größe der Anfasung
oder Abschrägung gilt.
Claims (2)
1. Schleifmaschine zum Anfasen der Kanten einer von der Umfangsfläche
eines scheibenförmigen Werkstücks, insbesondere
einer Halbleiterscheibe, sich radial nach innen erstreckenden
Kerbe, mit einer Schleifscheibe, deren
Drehachse rechtwinklig zur Werkstückdrehachse verläuft,
und mit einer Steuerung für die Vorschub- und Zustellbewegungen
von Schleifscheibe und Werkstück relativ zueinander,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (4)
als einfache Umfangsschleifscheibe ausgebildet ist, deren
Dicke ein Bruchteil der maximalen Breite der Kerbe (2c)
ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Werkstückhalter (10), in dem das die eingeschnittene
Kerbe (2c) aufweisende Werkstück (2) zentriert gehalten
ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAITO ELECTRON CO., LTD., OSAKA, JP EMTEC CO., LTD |
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