DE2636762C2 - Flachschleifmaschine - Google Patents

Flachschleifmaschine

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DE2636762C2
DE2636762C2 DE2636762A DE2636762A DE2636762C2 DE 2636762 C2 DE2636762 C2 DE 2636762C2 DE 2636762 A DE2636762 A DE 2636762A DE 2636762 A DE2636762 A DE 2636762A DE 2636762 C2 DE2636762 C2 DE 2636762C2
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DE
Germany
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grinding
workpiece
axis
workpiece table
cup
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DE2636762A
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DE2636762B1 (de
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Fritz Dipl.-Ing. Dr. 8500 Nuernberg Feldmeier
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GMN GEORG MUELLER NUERNBERG AG 8500 NUERNBERG DE
Original Assignee
Georg Mueller Kugellagerfabrik KG
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Priority to GB3318977A priority patent/GB1539499A/en
Priority to US05/823,159 priority patent/US4149343A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/042Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces operating processes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft, ausgehend von dem beispielsweise aus der DE-PS 248637 bekannten Stand der Technik, eine Flachschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Auf dieser Maschine werden ebene Werkstücke üblicherweise so bearbeitet, daß die erforderliche Schleifzugabe bei einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen des Werkstücktisches durch mehrfaches Zustellen der Schleifscheibe abgetragen wird, bis einerseits das genaue Fertigmaß und andererseits eine genau plane Oberfläche mit gewünschter Rauhtiefe am Werkstück erzielt ist. Die an dieser Maschine des weiteren vorhandene Einrichtung zum Schrägstellen der Topfschleifscheibe derart, daß die Schleifscheibe nicht mehr genau parallel zur Werkstücktischoberfläche steht, kann dabei sowohl dazu dienen, beim Vorschleifen mit großer Zerspanleistung die Schleifkräfte zu vermindern als auch dazu, an zylindrischen Werkstücken wie Ringen, Scheiben, Kreissägeblättern und dergleichen die Stirnflächen nach innen oder außen leicht kegelig zu schleifen. Ein wirtschaftliches Schleifen von Werkstücken im Durchlaufverfahren derart, daß die gesamte Schleifzugabe ohne Verzicht auf das vorteilhafte Abtragen der Schleifzugabe in mehreren Schritten mit nur einer einzigen Umdrehung des Werkstücktisches abgeschliffen wird, ist mit dieser Maschine hingegen praktisch nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine so weiterzubilden, daß mit ihr planparallelc Werkstücke im Durchlaufverfahren einseitig derart geschliffen werden können, daß die gesamte Schleifzugabe zwar weiterhin stufenweise, aber dabei auch innerhalb nur einer Umdrehung des Werkstücktisches abgetragen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkstücktisch um eine zweite, zur Achse des Werkstücktisches parallele Achse umläuft.
Zufolge dieser Ausgestaltung laufen außerhalb der Tischmittc aufgespannte Werkslücke nach tier Bewegungshahn einer Radkurve (Zykloidc) um die zweite parallele Achse um, und die Werkstücke können bei einem Werkstücktisehumlauf die an der Werkstückoberfläche angreifende Ringfläche der Topfschleif-
scheibe mehrfach kreuzen, so daß bei zur Tischfläche geneigter Schleifspindel ein Gesamtschleifbetrag in mehreren beliebig großen Teilbeträgen vom Werkstück in kürzester Zeit abgetragen werden kann, da das Werkstück während eines Werkstückumlaufes immer weiter unter die als Folge der Neigung der Spindel ebenfalls geneigten Ränder der Topfschleifscheibe gelangt und so bei jedem Eintauchen der Werkstücke unter die Schleifscheibe Werkstoff vom Werkstück abgetragen wird, bis dann das Werkstück nach Durchlaufen der Stelle mit kleinstem Abstand zwischen Werkstücktisch und Schleifscheibenrand freikommt und dem Werkstücktisch entnommen werden kann.
Nun ist es zwar bereits möglich, Werkstücke, deren Abmaße klein im Verhältnis zum Innendurchmesser der Topfschleifscheibe sind, auf Langtischflachschleifmaschinen mit aufgesetztem Rundtisch, wie sie beispielsweise aus den DE-OSen 2224818 und 1752 268 bekannt sind, so zu führen, daß der Schleif rand zweimal vom Werkstück an verschiedenen Stellen gekreuzt wird, doch ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe damit nur für einen bestimmten Sonderfall, nicht aber allgemein lösbar. Ferner ist aus der US-PS 971861 auch schon bekannt, den Werkstücktisch bzw. Werkstückhalter gleichzeitig sowohl um seine eigene Achse als auch um eine im Abstand dazu liegende Parallelachse rotieren zu lassen, doch handelt es sich bei dieser Konstruktion dem Prinzip nach um eine Flachhonmaschine, von der aus zur Erfindung ebenfalls nicht ohne erhebliches konstruktives Umdenken zu gelangen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In )> der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Flachschleifmaschine mit zur Tischfläche geneigter Topfschleifscheibe, und
Fig. 2 im Grundriß die Bewegungsbahn des Tisches ■»< > mit den darauf aufgespannten Werkstücken gegenüber der an den Werkstücken angreifenden Stirnfläche der Topfschleifscheibe.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist der drehangetriebene Werkstücktisch 1 am Maschinenständer 9 so geführt ■»> beziehungsweise gelagert, daß er sich beim Umlauf entlang der Bewegungsbahn 10 einer Radkurve (Zykloide) bewegt, wobei die Achse 8 des Werkstücktisches 1 sich um eine zweite parallele Achse 11 dreht. Die auf dem Werkstücktisch 1 aufgespannten Werk- >o stücke 2 bewegen sich dadurch innerhalb der in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Bahnen und kreuzen dabei die Schleifscheibenländer 4, S der Topfschleifscheibe 6 in den linsenförmigen Bereichen I, II, IH, IV, V und VI, wobei bei geneigter Schleifspindel und v-, damit geneigtem Schleifscheibenrand jeweils ein Teilbetrag der Schleifzugabe vom Werkstück 2 abgetragen wird, da die Ränder 4, 5 der Topfschleifscheibe 6 entlang ihres halben Umfanges von A nach B zur Werkstücktischebene unterschiedliche Höhenabstandsmaße zwischen A1 und Zi2 aufweisen. Die Höhendifferenz h, — A2 entspricht dabei dem Abtrag Λ Η am Werkstück. Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, liegt die Mitte der Topfschleifscheibe 6 gegenüber der Achse 11 um den Betrag ('außermittig. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt in den Bereichen IV, V und VI die Maschinenbedienungsseite; hier können die Werkstücke 2 kontinuierlich zu- und abgeführt werden. Der eigentliche Sehleil'bereich liegt dagegen
3 4
in den Bereichen I, Il und III. nicht nur alle bekannten Wälzkurvenarten herangeln Fig. 2 ist eine Bewegungsbahn 10 mit 6 Zyklo- zogen werden können, sondern es auch möglich ist, idenbögen gezeigt. Die Anzahl der Zykloidenbögen die Mitte 7 beziehungsweise Achse der Topfschleifrichtet sich indes nach dem jeweiligen Bearbeitungs- scheibe 6 mit der Achse 11 mindestens annähernd in fall, beziehungsweise ist diesem anzupassen, wozu 5 Deckung zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flachschleifmaschine mit einer Topfchleifscheibe zum Bearbeiten ebener Werkstücke, deren Außenabmaße klein im Verhältnis zum Innendurchmesser der Topfschleifscheibe sind, mit einem Maschinenständer und einem an dem Maschinenständer geführten Schleifspindelstock, dessen Schleifspindel angenähert parallel zur Achse eines am Maschinenständer ebenfalls geführten bzw. gelagerten und drehangetriebenen Werkstücktisches verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstücktisch (1) um eine zweite, zur Achse (8) des Werkstücktisches (1) parallele Achse (11) umläuft.
DE2636762A 1976-01-31 1976-08-14 Flachschleifmaschine Expired DE2636762C2 (de)

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DE19762603676 DE2603676A1 (de) 1976-01-31 1976-01-31 Verbindung von skibindung und ski
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DE2636762B1 DE2636762B1 (de) 1978-01-19
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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GMN GEORG MUELLER NUERNBERG GMBH, 8500 NUERNBERG,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GMN GEORG MUELLER NUERNBERG AG, 8500 NUERNBERG, DE

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