DE4422064A1 - Spritzgießvorrichtung - Google Patents

Spritzgießvorrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Spritzgieß­ vorrichtung, und insbesondere mit einer Vorrichtung, bei der lösbare Einsätze sitzend in einer Schmelzenverteiler­ sammelleitung angeordnet sind, welche jeweils genau mit­ tels eines Stiftes ausgerichtet sind, welcher nach außen unter fluchtgerechter Ausrichtung zu einem Schmelzenein­ laßkanal verläuft.
Spritzgießsysteme mit einer Vielzahl von Hohlräumen haben eine beheizte Schmelzenverteilersammelleitung, was an sich bekannt ist. Die Schmelzenverteilersammelleitung hat einen Schmelzendurchgang mit einer Anzahl von Abzweigungen, wel­ che von einem gemeinsamen Einlaßteil ausgehen, um die Schmel­ ze zu einer Anzahl von im Abstand angeordneten, beheizten Du-sen zu fördern. Der Schmelzendurchgang in jeder Düse ver­ läuft unter 90° zu der zugeordneten Abzweigung des Schmel­ zendurchgangs in der Schmelzenverteilersammelleitung, und der Schmelzenstrom durch jede Abzweigung und die Düse müssen abgeglichen sein, und scharfe Ecken oder Kanten, welche Scher­ beanspruchungen bei der fließenden Schmelze verursachen, kön­ nen nicht akzeptiert werden. Auch ist es bekannt, lösbare Ein­ sätze oder Stopfen in sitzender Anordnung in Queröffnungen in der Schmelzenverteilersammelleitung unter Ausrichtung zu den Düsen vorzusehen. Jeder Einsatz hat einen Schmelzendurch­ gang mit einer gleichmäßig gekrümmten Biegung, welche sich über 90°, ausgehend von einem Einlaß, unter Ausrichtung zu der zugeordneten Abzweigung des Schmelzendurchgangs in der Schmelzenverteilersammelleitung zu einem Auslaß in Ausrich­ tung zu dem Schmelzenkanal durch die zugeordnete Düse er­ streckt. Der Schmelzenkanaleinlaß erstreckt sich durch ein zylindrisches Teil der äußeren Fläche des Einsatzes und muß sehr genau zu der zugeordneten Abzweigung des Schmelzendurch­ ganges in der Schmelzenverteilersammelleitung ausgerichtet sein, um unerwünschte Scherbelastungen bei der strömenden bzw. fließenden Schmelze zu vermeiden.
Wie in der kanadischen Patentanmeldung Serial No. 2,047,461, offengelegt am 20. Januar 1993, der Firma Mold-Masters Limi­ ted mit dem Titel "Spritzgießsammelleitung mit lösbaren Ein­ sätzen" angegeben ist, sind diese bisherigen Einsätze in der Öffnung mittels eines Stiftes ausgerichtet, welcher von ei­ ner Bohrung und einem Flanschabschnitt des Einsatzes nach außen verläuft. Die Schwierigkeit bei diesen üblichen Ein­ sätzen ist darin zu sehen, daß es extrem schwierig ist, den Schmelzenkanaleinlaß mit der zugeordneten Abzweigung des Schmelzendurchganges in zuverlässiger Weise mit einer aus­ reichenden Genauigkeit auszurichten, um Scherbelastungen in der strömenden Schmelze zu vermeiden. Der Stift ist in einer Bohrung im Flanschabschnitt des Einsatzes aufgenom­ men, und die Schwierigkeit ergibt sich hinsichtlich des Boh­ rens der Bohrung in der erforderlichen Position mit ausrei­ chender Genauigkeit. Jegliche sich ergebende Fehlausrich­ tung des Einsatzes kann während des Einbaus nicht festge­ stellt werden, aber nachdem die Anlage in Betrieb genommen ist, erzeugt jegliche geringfügige Fehlausrichtung irgend­ eines der Einsätze in der Anlage ein Erzeugnis unzulängli­ cher Qualität, und es ist eine sehr teure Abschaltung der Anlage erforderlich. Diese Schwierigkeit hat zu einem be­ grenzten Einsatz bei den üblichen Einsätzen geführt.
Auch waren bisher mehrere unterschiedliche gesonderte Ein­ richtungen erforderlich, um die Schmelzenverteilersammel­ leitung bezüglich der Form genau zu plazieren.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, wenigstens teilweise die vorstehend genannten Schwierigkeiten beim Stand der Technik dadurch zu überwinden, daß ein Einsatz bereitge­ stellt wird, welcher in beträchtlichem Maße eine genaue zuverlässige Positionierung des Paßstiftes erleichtert.
Hierzu wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung eine Spritzgießvorrichtung mit einer Viel­ zahl von Hohlräumen, welche eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten, beheizten Düsen hat, welche in einer Form sitzen, bereitgestellt, bei der jede Düse ein hinteres Ende hat, welches auf einer gemeinsamen Ebene verläuft und eine Schmelzenbohrung hat, welche dieses durchsetzt, um die Schmelze zu einem steuerbaren Verschlußglied zu fördern, welches zu einem Hohlraum führt, wobei eine be­ heizte Schmelzenverteilersammelleitung derart vorgesehen ist, daß sie sich über die hinteren Enden der Düsen er­ streckt, die Schmelzenverteilersammelleitung einen Schmel­ zendurchgang und eine Mehrzahl von im Abstand angeordne­ ten Queröffnungen hat, jede Queröffnung zu einer der Düsen ausgerichtet ist, der Schmelzendurchgang eine Mehrzahl von Abzweigungen hat, die von einem gemeinsamen Einlaßteil in Richtung zu den jeweiligen Düsen nach außen verlaufen, und eine Mehrzahl von Einsätzen vorgesehen ist, die jeweils eine hintere Fläche, eine vordere Fläche, eine äußere Flä­ che und einen durch denselben jeweils gehenden Schmelzen­ kanal hat, wobei jeder Einsatz lösbar in Sitzaufnahme in einer der Queröffnungen in der Schmelzenverteilersammel­ leitung derart aufgenommen ist, daß die vordere Fläche ge­ gen das hintere Ende einer zugeordneten Düse anstößt, der Schmelzenkanal eine gleichmäßig gekrümmte Biegung um im we­ sentlichen 90°, ausgehend von einem Einlaß auf der äußeren Fläche in fluchtgerechter Ausrichtung zu einer der Abzwei­ gungen des Schmelzendurchgangs in der Schmelzenverteiler­ sammelleitung zu einem Auslaß auf der vorderen Fläche in fluchtgerechter Ausrichtung zu der Schmelzenbohrung durch die zugeordnete Düse hat, wobei sich die Weiterentwicklung dadurch auszeichnet, daß jeder Einsatz einen Paßstift hat, welcher sich von der äußeren Fläche in eine Paßöffnung in der Schmelzenverteilersammelleitung nach außen erstreckt, um genau den Einlaß zu dem Schmelzenkanal, welcher durch den Einsatz verläuft, zu einer der Abzweigungen des Schmel­ zendurchganges in der Schmelzenverteilersammelleitung aus­ zurichten, und daß der Paßstift sich gegenüberliegend zu der Ausrichtung mit dem Einlaß zu dem Schmelzenkanal unter Ausrichtung zu demselben erstreckt und durch den Einsatz verläuft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Spritz­ gießanlage mit einer Vielzahl von Hohlräumen, wobei eine Schmelzverteilersammelleitung ge­ zeigt ist, welche einen Einsatz gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung hat, und
Fig. 2 eine isometrische Ansicht des in Fig. 1 ge­ zeigten Einsatzes.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Teil einer Spritzgießanlage mit einer Vielzahl von Hohlräumen oder ei­ ner Vorrichtung gezeigt, welche eine aus Stahl bestehende Schmelzenverteilersammelleitung 10 hat, welche in einer Form 12 zwischen einer Hohlraumplatte 14 und einer Gegenplatte 16 angeordnet ist, welche fest miteinander mit Hilfe von Schrau­ ben 18 verbunden sind. Die Form 12 hat üblicherweise eine größere Anzahl von Platten in Abhängigkeit von dem Anwendungs­ gebiet, aber im vorliegenden Fall sind nur eine Hohlraum­ platte 14 und eine Gegenplatte 16 aus Übersichtlichkeits­ gründen gezeigt. Diese Spritzgießanlage mit gesteuertem Einlauf hat eine Anzahl von im Abstand angeordneten, be­ heizten Düsen 20, von denen jede in einem umgrenzten Raum 22 in der Hohlraumplatte 14 mittels eines Umfangsisolier­ flansches 24 sitzt, welcher auf einer kreisförmigen Schul­ ter 26 sitzt. Die Düsen 20 haben jeweils ein hinteres En­ de 28, welches sich auf einer gemeinsamen Ebene mit der vorderen Fläche 30 der Schmelzenverteilersammelleitung 10 erstreckt. Eine zentrale Schmelzenbohrung 32 verläuft durch jede Düse 20 zu einem gesteuerten Verschlußeinsatz 34, wel­ cher am vorderen Ende 36 der Düse 20 zur Bildung einer steu­ erbaren Verschlußeinrichtung 38 angebracht ist, welche ei­ nen Einlauf zu einem Hohlraum bzw. Formhohlraum 40 bildet. Ein elektrisches Heizelement 42 ist integral in die Düse 20 mit einem spiralförmigen Abschnitt 44 durch Löten verbun­ den, welcher sich um die Schmelzenbohrung 32 erstreckt, und ein externer Anschluß 46 ist vorgesehen, um eine Verbindung mit Leitungen 48 für den Anschluß an eine externe Energie­ quelle (nicht gezeigt) herzustellen. Ein isolierender Luft­ raum 50 trennt die äußere Fläche 52 der Düse 20 von der diese umgebenden inneren Fläche 54 des umschlossenen Rau­ mes 22.
Die Düsen 20 und die Schmelzenverteilersammelleitung 10 sind an Ort und Stelle mit Hilfe von Schrauben 56 festgelegt, wel­ che sich in die Hohlraumplatte 40 erstrecken. Elektrische Plattenheizungen 58 mit Energieversorgungsleitungen 60 sind an der hinteren Fläche 62 der Schmelzenverteilersammellei­ tung 10 mit Hilfe von Schrauben 64 angebracht. Ein isolieren­ der Luftraum 66 ist zwischen der beheizten Sammelleitung 10 und der diese umgebenden Hohlraumplatte 14 und der Gegenplat­ te 16 vorgesehen, welche dadurch gekühlt werden, daß Kühl­ wasser durch Kühlleitungen 68 gepumpt wird.
Die Schmelzenverteilersammelleitung 10 erstreckt sich über die hinteren Enden 28 der Düsen 20 und hat einen Stahlein­ satz 70, welcher lösbar in einer Queröffnung 72 sitzt, wel­ che durch die Sammelleitung 10 unter Ausrichtung zu der je­ weiligen Düse 20 geht. Bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form hat jeder Einsatz eine hintere Fläche 74, welche zu der hinteren Fläche 62 der Sammelleitung 10 ausgerichtet ist, und eine vordere Fläche 76, welche zu der vorderen Fläche 30 der Sammelleitung 10 ausgerichtet ist und gegen das hintere Ende 28 der ausgerichteten Düse 20 anliegt. Die äußere Flä­ che 78 jedes Einsatzes 70 hat einen zylindrischen Abschnitt 80, welcher eng sitzend und passend in der Queröffnung 72 angeordnet ist, um einen Schmelzenaustritt zu verhindern, und er hat einen nach außen verlaufenden Flanschabschnitt 82 in der Nähe der vorderen Fläche 76, welcher zur Sitzanlage ge­ gen eine hierzu passende, kreisförmige Schulter 83 in der Queröffnung 72 kommt, die durch die Sammelleitung 10 geht.
Wie an sich bekannt ist, hat die beheizte Schmelzenverteiler­ sammelleitung 10 einen Schmelzendurchgang 84 mit einer An­ zahl von Abzweigungen 86, welche nach außen in Richtung zu den jeweiligen im Abstand angeordneten Düsen 20, ausgehend von einem gemeinsamen Einlaßabschnitt 88, verlaufen, welcher sich von einem zentralen Einlaß 90 in Richtung nach hinten erstreckt. Wie dort gezeigt ist, verläuft die Schmelzenboh­ rung 32 in jeder Düse 20 um 90° zu der zugeordneten Abzwei­ gung 86 des Schmelzendurchgangs 84 in der Sammelleitung 10, und der Einsatz 70 ist derart maschinell bearbeitet oder ge­ gossen, daß er einen Schmelzenkanal 92 hat, welcher einer gleichmäßig gekrümmten Biegung 94 folgt, die sich über etwa 90° erstreckt, um die Schmelze zwischen diesen Teilen wei­ terzutransportieren und zu fördern. Der gekrümmte Schmelzen­ kanal 92 in jedem Einsatz 70 hat einen Einlaß 96 an dem zy­ lindrischen Abschnitt 80 auf der äußeren Fläche 78, welche zu der zugeordneten Abzweigung 86 des Schmelzendurchgangs 84 in der Schmelzenverteilersammelleitung 10 passen und genau zu dieser ausgerichtet sein muß. Der gekrümmte Schmelzen­ kanal 92 in jedem Einsatz 70 hat einen zentralen Auslaß 98 auf der vorderen Fläche 76, welche in ähnlicher Weise zu der zentralen Schmelzenbohrung 32 paßt und bei der Betriebs­ temperatur genau zu dieser ausgerichtet sein muß, welche sich durch die hierzu fluchtende Düse 20 erstreckt.
Die Düse 20 ist genau in dem umschlossenen Raum 22 in der Hohlraumplatte 44 mit Hilfe eines in Umfangsrichtung ver­ laufenden Isolierflansches 24 angeordnet, und der Einsatz 70 ist genau in der Queröffnung 72 angeordnet, welche durch die Schmelzenverteilersammelleitung 10 geht. Daher ist es relativ einfach, sicherzustellen, daß der zentrale Auslaß 96 des Schmelzenkanals 92 genau zu der zentralen Schmelzen­ bohrung 32 durch die Düse 20 ausgerichtet ist. Eine genaue Ausrichtung des Schmelzenkanaleinlasses 96 aus dem zylin­ drischen Abschnitt 80 der äußeren Fläche 78 des Einsatzes 70 zu der zugeordneten Abzweigung 86 des Schmelzendurch­ gangs 84 in der Sammelleitung 10 läßt sich jedoch schwie­ riger erzielen. Daher hat der Einsatz 70 nach der Erfin­ dung einen Paßstift 100, welcher sich von dem zylindri­ schen Abschnitt 80 der äußeren Fläche 78 gegenüberliegend zu und in Ausrichtung zu dem Schmelzenkanaleinlaß 96 in ei­ ne Paßöffnung 102 in der Schmelzenverteilersammelleitung 10 verläuft. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform er­ streckt sich die Öffnung 102 durch die Schmelzenverteiler­ sammelleitung 10, und der Paßstift 100 geht durch die Öff­ nung 102 in eine Öffnung 104 in der Form 12. Der Paßstift 100 paßt in die Öffnung 102, und ebenfalls bezugnehmend auf Fig. 2, hat er ein inneres Ende 106, welches zu einer Ausrichtstiftbohrung 108 paßt, welche nach innen, ausge­ hend von dem zylindrischen Abschnitt 80 der äußeren Fläche 78 des Einsatzes 70 als Bohrung erstellt ist. Somit stellt der Paßstift 100 sicher, daß der Schmelzenkanaleinlaß 96 genau zu der Paßabzweigung 86 des Schmelzendurchganges 84 in der Sammelleitung 10 ausgerichtet ist. Die Positionie­ rung der Paßstiftbohrung 106 mit dem ausreichenden Maß an Genauigkeit wird dadurch weiter unterstützt, daß sie zu dem Schmelzenkanaleinlaß 96 ausgerichtet ist. Der Paßstift 100 hat ein äußeres Ende 110, welches sich in die Öffnung 104 in der Form 102 erstreckt, in welcher dieser mit Hilfe eines Nockenteils 112 festgelegt ist. Auch hierdurch wird die Schmelzenverteilersammelleitung 10 in der Form 12 ge­ nau positioniert, währenddem nach wie vor noch eine Wärme­ dehnung der beheizten Sammelleitung 10 relativ zu der ge­ kühlten Form 12 zugelassen ist.
Obgleich der Paßstift 100 von einem einzigen Teil gebil­ det werden kann, hat er, wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen ersten Abschnitt 114 und einen gesonderten, durchmes­ serkleineren, zweiten Abschnitt 116. Der erste Abschnitt erstreckt sich von der Paßstiftbohrung 108 im Einsatz 70 in die Öffnung 102 nach außen, welche durch die Schmelzenver­ teilersammelleitung 10 geht. Der erste Abschnitt 114 hat ei­ ne Mittelbohrung 118 mit einem inneren Abschnitt 120, wel­ cher in Gewindeeingriff mit einem Schraubwerkzeug ist, um gegebenenfalls die Abnahme desselben zu erleichtern. Der zweite Abschnitt 116, welcher sich in die Öffnung 104 in der Form 12 nach außen erstreckt, hat ein inneres Ende 122, welches passend zu der Zentralbohrung 118 des ersten Ab­ schnittes 114 ausgelegt ist.
Im Gebrauchszustand wird die Anlage wie gezeigt mit Einsätzen 70 ausgestattet, welche in den zugeordneten Queröffnungen 72 in der Schmelzenverteilerleitung 10 sitzen. Um einen Paßsitz in so ausreichender Weise zu erzielen, daß ein Schmelzenaus­ tritt verhindert wird, kann die Schmelzenverteilersammellei­ tung 10 vor dem Einsetzen der Einsätze 70 erwärmt werden.
Nach der Montage wird elektrische Energie an die Anschlüsse 46 der elektrischen Heizelemente 42 in den Düsen 20 und an die Leitung 60 der Plattenheizeinrichtungen 58 angelegt, um die Düsen 20 und die Schmelzenverteilersammelleitung 10 auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen. Unter Druck stehende Schmelzen liegt von einer Gießmaschine (nicht ge­ zeigt) an dem zentralen Einlaß 90 des Schmelzendurchganges 84 gemäß einem vorbestimmten Zyklus an. Die Schmelze strömt durch die Einsätze 70, die Düsen 20 und die gesteuerten Ein­ lässe 38 in die Hohlräume 40. Nachdem die Hohlräume 40 be­ füllt sind und eine geeignete Verdichtungs- und Kühlperiode abgelaufen ist, wird der Spritzgießdruck aufgehoben. Die Form 12 wird dann geöffnet, um das Gußerzeugnis auszuwerfen. Nach dem Auswerfen wird die Form 12 geschlossen, und der Zy­ klus wird wiederholt kontinuierlich mit einer Zyklus zeit in Abhängigkeit von der Größe der Hohlräume 40 und der Art des zu vergießenden Materials ausgeführt.
Obgleich voranstehend eine Spritzgießanlage mit einem gesteu­ erten Einlauf und lösbaren Einsätzen 70 beschrieben worden ist, welche in der Schmelzenverteilersammelleitung 10 sitzen, und es sich hierbei um bevorzugte Ausführungsformen handelt, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifi­ kationen möglich, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise die Schmelzenvertei­ lersammelleitung 10 auch in abgeänderter Weise ausgestaltet sein, und die lösbaren Einsätze 70 und die Paßstifte 100 können andere Formgebungen und Abmessungen haben. Ferner kann beispielsweise die Schmelzenverteilersammelleitung 12 auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, und die Paß­ stifte 100 erstrecken sich nur von den Einsätzen 70 in die Öffnung 102 in der Sammelleitung 10 und nicht bis in die Form 12.

Claims (6)

1. Spritzgießvorrichtung mit einer Vielzahl von Hohlräu­ men, welche eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten, be­ heizten Düsen hat, welche in einer Form sitzen, jede Düse ein hinteres Ende hat, welches auf einer gemeinsamen Ebene verläuft und eine Schmelzenbohrung hat, welche durch das­ selbe geht, um die Schmelze zu einem gesteuerten Einlaß zu einem Hohlraum zu fördern, welche ferner eine beheizte Schmelzenverteilersammelleitung hat, welche derart vorgese­ hen ist, daß sie sich über die hinteren Enden der Düsen er­ streckt, die Schmelzenverteilersammelleitung einen Schmel­ zendurchgang und eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Queröffnungen hat, jede Queröffnung zu einer der Düsen aus­ gerichtet ist, der Schmelzendurchgang eine Mehrzahl von Ab­ zweigungen hat, die von einem gemeinsamen Einlaßteil nach außen in Richtung zu den jeweiligen Düsen verlaufen, und eine Mehrzahl von Einsätzen hat, die jeweils eine hintere Fläche, eine vordere Fläche, eine äußere Fläche und einen Schmelzenkanal haben, welcher durch dieselben geht, jeder Einsatz lösbar sitzend in einer der Queröffnungen in der Schmelzenverteilersammelleitung angeordnet ist, wobei die vordere Fläche zur Anlage gegen das hintere Ende einer zu­ geordneten Düse kommt, der Schmelzenkanal eine gleichmäßig gekrümmte Biegung hat, welche sich im wesentlichen über 90°, ausgehend von einem Einlaß auf der äußeren Fläche in Paßaus­ richtung zu einer der Abzweigungen des Schmelzendurchganges in der Schmelzenverteilersammelleitung zu einem Auslaß an der vorderen Fläche in Paßausrichtung zu der Schmelzenbohrung sich erstreckt, die durch die jeweilige Düse geht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (70) einen Paßstift (100) hat, welcher sich von der äußeren Fläche in eine Paßöffnung (102) in der Schmelzenverteilersammelleitung (10) erstreckt, um den Einlaß (96) zu dem Schmelzenkanal (92), welcher durch den Einlaß (70) sich erstreckt, mit einer der Abzweigungen des Schmelzendurchganges (84) in der Schmelzenverteilersammel­ leitung (10) genau auszurichten, und daß der Paßstift (100) gegenüberliegend von dem Einlaß (96) und in Ausrichtung zu demselben zu dem Schmelzenkanal (92) sich erstreckt, welcher durch den Einsatz (70) geht.
2. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Paßstift (100) ein inneres Ende (106) hat, welches in eine Paßstiftbohrung (108) paßt, welche nach in­ nen von der äußeren Fläche des Einsatzes (70) unter Aus­ richtung zu dem Einlaß zu dem Schmelzenkanal (92) verläuft, welcher sich durch den Einsatz (70) erstreckt.
3. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Fläche jedes Einsatzes (70) einen im allgemeinen zylindrischen Abschnitt (80) und einen Flansch­ abschnitt (82) hat, welcher von dem zylindrischen Abschnitt (80) in der Nähe des vorderen Endes nach außen verläuft, um zur Sitzanlage gegen eine Paßschulter (83) in der zugeordne­ ten Queröffnung (72) in der Schmelzenverteilersammelleitung (10) zu kommen.
4. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßstift (100) durch die Paßöffnung (102) in der Schmelzenverteilersammelleitung (10) geht, und ein äußeres Ende (110) hat, welches in einer Öffnung (104) in der Form (12) aufgenommen ist, um auch die Schmelzenver­ teilersammelleitung (10) in der Form (12) in passender Weise anzuordnen.
5. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Paßstift (100) einen ersten Abschnitt (114) und einen zweiten Abschnitt (116) aufweist, der erste Abschnitt (114) von der Paßstiftbohrung (108) in dem Einsatz (70) nach außen verläuft und eine Mittelbohrung (118) hat, der zweite Abschnitt (116) ein inneres Ende (122) hat, wel­ ches in die Mittelbohrung (118) in den ersten Abschnitt (114) paßt und daß der zweite Abschnitt (116) von der Mittel­ bohrung (118) in dem ersten Abschnitt (114) nach außen in die Öffnung (104) in die Form (12) verläuft.
6. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelbohrung (118) des ersten Abschnitts (114) des Paßstifts (100) einen Gewindeabschnitt hat, um ein mit Gewinde versehenes Lösewerkzeug aufzunehmen.
DE4422064A 1993-06-25 1994-06-23 Spritzgießvorrichtung Withdrawn DE4422064A1 (de)

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