DE4137255A1 - Verfahren und vorrichtung zum ablaeutern von maische - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ablaeutern von maische

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DE4137255A1 DE19914137255 DE4137255A DE4137255A1 DE 4137255 A1 DE4137255 A1 DE 4137255A1 DE 19914137255 DE19914137255 DE 19914137255 DE 4137255 A DE4137255 A DE 4137255A DE 4137255 A1 DE4137255 A1 DE 4137255A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, das aus der eigenen DE 25 32 511 B2 bekannt ist.
Bei dem bekannten Verfahren wird zum vorbekannt gewesenen Auslaugen (Aussüßen, Anschwänzen, Waschen) der nach dem Ab­ maischen in den Maischekammern zurückgebliebenen Treber (würzelose Maische) jeweils in die eine von zwei durch eine Maischekammer getrennten, ein Paar bildenden Würzekammern Anschwänzwasser eingeleitet und aus der anderen dieser bei­ den Würzekammern Nachgußwürze abgeleitet, indem das Auslaugen kennzeichnenderweise bei zwei aufeinanderfolgenden Suden (Chargen) in wechselnder Strömungsrichtung erfolgt, indem jede der beiden durch eine Maischekammer getrennten Würze­ kammern abwechselnd für den Zulauf des Anschwänzwassers und den Ablauf der Nachgußwürze benutzt wird. Durch ein sol­ ches Verfahren wird das Problem beseitigt, das eine als ei­ weißhaltige Schleimschicht (Teig) erkannte Sperrschicht dar­ stellt, welche allmählich die Poren der als Filterflächenge­ bilde gebrauchten Filtertücher zusetzt, falls diese nicht genügend oft und gründlich mittels einer Waschlauge im Mai­ schefilter gereinigt werden. Das Schließen der Filterporen hat verschiedene Nachteile, die durch das bekannte Verfahren vermieden werden.
Inzwischen ist erkannt worden, daß die erwähnte Sperrschicht an der Filtertuchoberfläche selbst bei regelmäßiger Reinigung der Filtertücher beim Betrieb von Kammerfilterpressen zur Filtration von Biermaische zwischen zwei Reinigungsvorgängen auftreten kann, wenn zur Maischeerzeugung minderwertige Roh­ stoffe verwendet oder die Rohstoffe unsachgemäß aufbereitet wurden, so daß das Filterbett schon verblockt, bevor der Treberkuchen entsteht. Die Folge davon ist ein schneller Druckanstieg bis zur Druckgrenze des Filters oder bis zur maximalen Förderhöhe der Abmaischpumpe oder der Förderpumpe für das zum Anschwänzen verwendete Brauwasser. Wird aber einer dieser Punkte erreicht, dann muß der Filtrationsvorgang oder das Anschwänzen des Filterkuchens abgebrochen werden. Die im Kuchen enthaltene Würze bzw. der Restextrakt ist damit für den Brauprozeß verloren. Außerdem erhöht der ausgetreberte Filterkuchen mit seinem hohen Restwassergehalt die Abwasser­ schmutzfracht der Brauerei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein die zu­ vor genannten Nachteile vermeidendes Verfahren zum Abläutern von Maische mittels eines Maischefilters zu schaffen, dessen Durchführung schon während des Abläuterns einer Maischecharge die Sperrschichtbildung an den Filterflächen verhindert.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einem Verfahren der ein­ gangs genannten Art, erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Infolge der Richtungs­ umkehr der Durchströmung jeder Maischekammer nach einer ersten Phase der Nachgußerzeugung für eine zweite Phase derselben wird eine Sperrschicht, die sich an einer Begrenzung einer belie­ bigen Maischekammer gebildet hat, dort aufgelöst, ohne sich am anderen Rand derselben Maischekammer erneut bilden zu können, und zwar auch dann, wenn die zweite Phase gleich lang ist wie die erste, weil die die Sperrschicht bildenden Eiweiß­ moleküle in der zweiten Phase fast die ganze Maischecharge durchdringen müßten, während diese Moleküle in der ersten Phase aus verschiedenen Schichten der Maischecharge an deren einen Rand wandern, wie das auch die Feststoffe (Spelzen) der Maischecharge während der Entstehung des daraus gebildeten Treberkuchens tun.
Mit dem zur Durchführung des bekannten Verfahrens verwendeten Maischefilter gemäß DE 25 32 511 B2 läßt sich das erfindungs­ gemäße Verfahren nicht durchführen, weil dort die jede Mai­ schekammer flankierenden zwei Hohlräume als voluminöse Würze­ kammern mit je mehr als 20 Litern Inhalt ausgebildet sind, so daß das Einleiten von Brauwasser zur Nachgußerzeugung in eine bereits Filtrat enthaltende Würzekammer die Verdünnung dieser relativ großen Filtratmenge bewirken würde.
Wenn gemäß Anspruch 2 zwischen der Gewinnung von Vorder­ würze, dem sogenannten Abmaischen, und von Nachguß-Läuter­ würze aus den jede Maischekammer flankierenden zwei Hohl­ räumen (Würzekammern) mittels Luft geringeren Druckes von einigen Zehntel bar die Maische mittelbar vorgepreßt und die dabei austretende restliche Vorderwürze aus den beiden Hohl­ räumen verdrängt wird, wird eine Verdünnung der in diesen Hohlräumen stehenden Würze durch das für die Nachgüsse ver­ wendete Brauwasser vermieden. - Demgegenüber wird bei dem bekannten Verfahren zwischen dem Abmaischen und dem Anschwän­ zen die in den Würzekammern stehende Vorderwürze durch Brau­ wasser verdrängt, wobei sie erheblich verdünnt wird. Wenn nach Anspruch 3 nach dem Anschwänzen mittels der Luft höheren Drucks von einigen bar die Maische mittelbar endge­ preßt und die dabei austretende restliche Nachguß-Läuter­ würze aus beiden benachbarten Hohlräumen verdrängt wird, ist es möglich, diesen Nachguß mittels eines über den jede Mai­ schekammer flankierenden zwei Hohlräumen verlaufenden Kanals abzuführen. - Demgegenüber wird bei dem bekannten Verfahren nur in jede zweite Würzekammer Luft gedrückt, die durch die beiden benachbarten Maischekammern und in die anschließenden Würzekammern dringt, nachdem die Nachgußwürze verdrängt ist.
Auch bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können, wie an sich bekannt, nach dem Abläutern und dem nach­ folgenden Austrebern die Maischekammern über den Maischeweg mittels einer Waschlauge beschickt und durchströmt werden, um die Filterflächengebilde (Filtertücher) zu reinigen. Nach Anspruch 4 ist außerdem vorgesehen, daß über den Maischeweg gleichzeitig zusätzliche Druckluft in die Maischekammern ein­ geführt und dadurch die Waschlauge dort in Turbulenz versetzt wird, welche die Reinigungswirkung der Waschlauge beträcht­ lich erhöht.
Wenn nach Anspruch 5 das Brauwasser zum Erzeugen der Nachguß- Läuterwürze, vorzugsweise nach der letzten Richtungsumkehr der Durchströmung der Maischekammern, im Kreislauf geführt und dadurch die Würzekonzentration laufend degressiv erhöht wird, wird wie bei jeder Erhöhung der Würzekonzentration beim späteren Würzekochen Primärenergie gespart.
Nach Anspruch 6 kann beim erfindungsgemäßen Verfahren als Maischefilter eine Membranfilterpresse verwendet werden, die im Anspruch 6 im einzelnen charakterisiert ist. Ein solcher Maischefilter bietet durch die vier Kanäle, die nicht seiner Beschickung mit Maische bzw. der Zu- oder Abführung von Druckluft dienen, die Möglichkeit, die Hohlräume des Maische­ filters wahlweise mit Druckluft, Vorderwürze, Brauwasser und Nachguß-Läuterwürze zu ver- und entsorgen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 6. Die charakteristische Druckhaltestrecke verhindert einen Saugdruck durch das beim Vorpressen und in der ersten Phase der Nachguß-Erzeugung abfließende Filtrat auf den Tre­ berkuchen und damit eine unerwünschte Verdichtung desselben vor und nach jener ersten Phase.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer prinzipiell dar­ gestellten bevorzugten Durchführungsweise des erfindungsge­ mäßen Verfahrens und einer Biermaische-Filtrieranlage mit erfindungsgemäß verwendeter Membranfilterpresse und erfin­ dungsgemäßer Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt schematisch dargestellt
Fig. 1 einen Maischefilter mit Trebertrog in Verbindung mit einem Schaltbild der Leitungsanordnungen
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Maische­ filters mit einigen Anschlüssen und
Fig. 3-8 einen Teillängsschnitt des Maischefilters mit den Anschlüssen im Zustand des Be­ füllens bzw. des Gewinnens der Vorder­ würze bzw. des Vorpressens bzw. des Gewinnens zweier aufeinanderfolgender Nachgüsse bzw. des Endpressens sowie
Fig. 9 einen verlängerten Teillängsschnitt entsprechend Fig. 4 mit drei Maische­ kammern.
Die Filtrieranlage besteht hauptsächlich aus dem waagrecht angeordneten Maischefilter und dem darunter angeordneten Tre­ bertrog, in den der Treberkuchen aus den Maischekammern hineinfällt, wenn der Maischefilter geöffnet wird und dabei seine Platten voneinander getrennt werden.
Der Maischefilter weist eine bewegliche Endplatte 10 und eine stationäre Endplatte 10′ auf, durch die ein Plattenpaket eingespannt ist, das mit einer Kammerplatte 12 an der End­ platte 10′ beginnt und mit zwei verschiedenen Membranplatten 14 und 14′ an der Endplatte 10 endet. Der verschiedene Aufbau dieser beiden linear aneinandergereihten Platten 12 und 14 ist in den Fig. 3 bis 8 zu sehen und wird im Zusammenhang damit beschrieben.
Alle Membranplaten 14 sind mit einer Lüftungsbohrung 16 versehen, die an einen Luftkanal 18 angeschlos­ sen sind, durch den Druckluft zur Belüftung der Membranplat­ ten 14 und Abluft zur Entlüftung derselben geleitet werden kann.
Ein durchgehender untenliegender Maische-Kanal 20 ist ab­ schnittweise an den beiden Endplatten 10 sowie den das da­ zwischenliegende Plattenpaket bildenden Kammerplatten 12 und Membranplatten 14 ausgebildet. Der Maischekanal 20 bildet mit einer seine beiden Enden verbindenden Leitung 22 einen Ring, in den eine Zuleitung 24 vom Maischgefäß mündet.
In ihren vier Ecken weisen die rechteckigen Paketplatten 12 und 14 je einen Abschnitt eines von vier Fluidkanälen auf, die als erster Kanal 26, zweiter Kanal 28, dritter Kanal 30 und vierter Kanal 32 bezeichnet seien, von denen die Endplatte 10′ je einen Endabschnitt bildet, der wie folgt angeschlossen ist: die Endabschnitte der zwei oben­ liegenden Kanäle 28 (zweiter) bzw. 32 (vierter) sind einzeln mit einer Ableitung 34 zur Würzepfanne oder zu deren Vor­ laufgefäß verbunden. Die Endabschnitte der zwei untenlie­ genden Kanäle 26 (erster) bzw. 30 (dritter) sind getrennt mit einer Zuleitung 36 für Brauwasser verbunden. Diese beiden Verbindungen wurden der Übersichtlichkeit der Fig. 1 und 2 wegen dort eingezeichnet und gelten nur für die erste Anschwänzphase gemäß Fig. 6 zur Erzeugung insbe­ sondere des ersten Nachgusses. Welche anderen Anschlüsse für die Kanäle 26, 28, 30 und 32 in anderen Phasen des Abläu­ terns erforderlich sind, wird sich aus der Beschreibung der Fig. 3 bis 5, 7 und 8 ergeben.
Fig. 2 zeigt andeutungsweise in strichpunktierten Linien eine Verbindungsleitung 38 zwischen der Zuleitung 36 und der Ableitung 34. Die Leitung 38 enthält eine Wasser-Pumpe 40 mit zwei Förderrichtungen, bei deren Betrieb das einge­ leitete Brauwasser in wählbarer Richtung durch die Kanäle 26 und 30 einerseits sowie 28 und 32 andererseits zum An­ schwänzen der Maische zirkuliert, und zwar in der Abläuter­ phase gemäß Fig. 6 oder 7.
In die Würze-Ableitung 34 sind ein drosselndes Druckventil 42 und ein dieses steuernder Druckfühler 44 eingebaut, das mit dem Druckfühler eine Regelstrecke begrenzt, die sich am Ende einer Druckhaltestrecke befindet, die an würzekammer­ ähnlichen Hohlräumen des Maischefilters beginnt. Die Auf­ rechterhaltung eines Gegenüberdruckes von 0,1 bis 0,3 bar verhindert ein Aussaugen der Maische.
Jede Kammerplatte 12 mit beidseitig verbreitertem Rand weist in diesem auf jeder Breitseite eine Kanüle 12.1 bzw. 12.4 auf, die je in den zugeordneten Abschnitt des ersten Kanals 26 bzw. vierten Kanals 32 ausmünden und in welche ein erster Hohlraum a bzw. vierter Hohlraum d einmünden, die auf ver­ schiedenen Breitseiten der Kammerplatte 12 angeordnet sind, welche innerhalb ihres verbreiterten Randes beidseitig mit gleichen Noppen versehen ist, die als Abstandshalter dienen und einen verzweigten Würzedurchfluß auf den Breitseiten der Kammerplatte 12 ermöglichen, die in der Mitte ihrer Unter­ seite einen ausgestülpten Abschnitt des Maischekanals 20 bildet.
Jede Membranplatte 14 mit verbreitertem Rand weist in diesem auf jeder Breitseite je eine Kanüle 14.2 bzw. 14.3 auf, die je in den zugeordneten Abschnitt des zweiten Kanals 28 bzw. dritten Kanals 30 ausmünden und in welche ein zweiter Hohl­ raum b bzw. dritter Hohlraum c einmünden, die auf verschie­ denen Breitseiten der Membranplatte 14 angeordnet sind, wobei der die Breitseiten aufweisende Tragteil der Membranplatte 14 einen ersten Luftraum e und einen zweiten Luftraum f be­ grenzt, die außerdem durch je eine außen genoppte, luftdichte erste Membran 46 bzw. zweite Membran 48 begrenzt sind, welche an ihren Rändern im Rand der Membranplatte 14 eingespannt sind. Die Lufträume e und f sind gemeinsam an eine der mit dem Luftkanal 18 verbundenen Lüftungsbohrungen 16 oben im Plattenrand angeschlossen. Auch die Membranplatte 14 bildet in der Mitte ihrer Unterseite einen ausgestülpten Abschnitt des Maischekanals 20.
Zwischen jeder Platte 12 und 14 und der benachbarten Platte 14 bzw. 12 befinden sich zwei Filterflächengebilde, nämlich gewebte Kunststoff-Tücher 50 und 52, deren gegeneinander ab­ gedichtete Ränder zwischen den Plattenrändern eingeklemmt sind. An den aneinanderliegenden unteren Rändern der Tücher 50 und 52 sind im Bereich des Maischekanals 20 je ein Durch­ bruch vorgesehen, durch den Maische in die von den beiden Tüchern 50 und 52 begrenzte Maischekammer eintreten bzw. in den Kanalabschnitt der nächsten Platte übertreten kann. Die beiden Tücher 50 und 52 stützen sich bei gefüllter Maischekammer g an den Noppen der Membran 46 oder 48 bzw. des Tragteiles einer Kammerplatte 12 ab.
Die erste Phase des Abläutervorgangs ist das Befüllen der Maischekammern g gemäß Fig. 3: die im Kanal 20 herangeführte Maische wird zwischen die beiden Tücher 50 und 52 jeder Maischekammer g gedrückt, bis diese gefüllt ist, wobei die Tücher 50 und 52 von den Noppen der benachbarten Membran 48 (oder 46) bzw. Kammerplatte 12 abgestützt werden. Beim Be­ füllen sind die Lüftungsbohrungen 16 der Membranplatten 14 an den Luftkanal 18 angeschlossen, während die Kanülen 14.2 und 14.3 jeder Membranplatte 14 an den Kanal 28 bzw. 30 sowie die Kanülen 12.4 und 12.1 jeder Kammerplatte an den Kanal 32 bzw. 26 angeschlossen sind, so daß die aus den Maischekammern g verdrängte Luft entweichen kann.
Die zweite Phase des Abläutervorgangs ist die Gewinnung des ersten Teils der Vorderwürze gemäß Fig. 4: dabei werden die Maischekammern g nach der Trennung der Lüftungsbohrung 16 jeder Membranplatte von dem gemeinsamen Luftkanal 18 und nach der Verbindung der Kanülen 14.2 und 14.3 jeder Mem­ branplatte 14 mit dem Kanal 28 bzw. 30 sowie der Kanülen 12.4 und 12.1 jeder Kammerplatte 12 mit dem Kanal 32 bzw. 26 weiter mit Maische gefüllt, bis die darin enthaltene Würze unter dem Druck der nachdrängenden Maische in die Hohlräume a bis d austritt, aus denen sie über die genannten Kanülen und Kanäle abgeführt wird, die zusammengefaßt werden können, wie dies Fig. 4 und insbesondere Fig. 9 für drei einander benachbarte Maischekammern g zeigt.
Die dritte Phase des Abläutervorgangs ist die Gewinnung des zweiten Teils der Vorderwürze durch Vorpressen: im Unter­ schied zur zweiten Phase (Fig. 4) ist die Maischezufuhr jetzt durch Sperrung des Kanals 20 abgestellt und der Luft­ kanal 18 jetzt wieder mit allen Lüftungsbohrungen 16 der Membranplatten 14 verbunden. Über den Kanal 18 und die Bohrung 16 jeder Membranplatte 14 wird dessen zwei symme­ trischen Lufträumen e und f Luft mit einem Überdruck von ungefähr 0,3 bar zugeführt, der eine Auswölbung der zwei Membranen 46 und 48 bewirkt, die auf das Tuch 52 bzw. 50 der im selben Plattenzwischenraum wie die Membran gelegenen Maischekammer g Druck ausübt, welche sich insgesamt an der benachbarten Kammerplatte 12 abstützt. Die aus jeder Mai­ schekammer g in die Hohlräume a und b bzw. c und d austre­ tende Vorderwürze fließt über die zugeordneten Kanülen der Plattenränder in die Flüssigkeitskanäle, die auch in dieser Phase in eine gemeinsame Abflußleitung münden.
Die vierte Phase des Abläutervorgangs ist die Erzeugung erster Nachgüsse gemäß Fig. 6: hierzu sind die Kanüle 14.3 jeder Membranplatte 14 sowie die Kanüle 12.1 jeder Kammer­ platte 12 an den Luftkanal 18 angeschlossen, durch den Luft mit einem Überdruck von ungefähr 1 bar dem Luftraum c bzw. a zugeführt wird, und sind die Kanüle 14.2 jeder Membranplatte 14 sowie die Kanüle 12.4 jeder Kammerplatte 12 an den Kanal 28 bzw. 32 angeschlossen, durch deren gemeinsame Ableitung aus dem Hohlraum b bzw. d Nachguß-Würze abfließt, die beim Durchströmen der Maischekamer g vom zugeführten Anschwänz­ wasser erzeugt wurde. - In dieser vierten Phase sind die Lüftungsbohrungen 16 der Membranplatten 14 wie in der fol­ genden fünften Phase ohne Anschluß oder besser gesperrt.
Die fünfte Phase des Abläutervorgangs ist die Erzeugung zweiter Nachgüsse gemäß Fig. 7: hierzu sind die Anschlüsse der beiden Kanülen jeder Platte 12 oder 14 vertauscht an die beiden jeder Platte zugeordneten Kanäle angeschlossen, so daß Brauwasser durch die Kanäle 28 und 32 sowie die Kanülen 14.2 bzw. 12.4 in die Hohlräume b bzw. d eintritt und Nach­ guß-Würze in den Kammern c und a durch die Kanülen 14.3 bzw. 12.1 sowie die Kanäle 30 bzw. 26 austritt. Dabei wird eine an der Innenseite einzelner oder aller Tücher 52 bzw. 50 während der vierten Phase gebildete Sperrschicht aus ei­ weißhaltigem Schleim tatsächlich aufgelöst. Die Schleimteile werden durch das jede Maischekammer g durchsetzende Brau­ wasser vom Tuch entfernt und dem gegenüberliegenden Tuch an­ genähert, sollen dieses aber nur zum geringeren Teil er­ reichen, damit sich möglichst viel Schleim statt auf den Tüchern im Treberkuchen befindet, der beim späteren Aus­ trebern entfernt wird. - Bei einem Vergleich der Fig. 6 und 7 fällt auf, daß die Feststoffverteilung in der gekam­ merten Maische einseitig ist und sich nach dem Wechsel der Plattenanschlüsse umkehrt.
Die sechste Phase des Abläutervorgangs ist die Erzeugung letzter Nachgüsse vor dem Austrebern durch Endpressen der gekammerten Maische: dazu sind die Kanülen der Platten 12 und 14 sowie die Lüftungsbohrungen 16 der Membranplatten 14 natürlich wie beim Vorpressen (Fig. 5) angeschlossen, und es findet die letzte Würze dieselben Abflußwege wie die beim Vorpressen erzeugte Vorderwürze. Der Luftdruck soll aller­ dings zwischen 2 und 6 bar betragen, damit die flüssige Phase die Maischekammern g verläßt und darin je einen ent­ würzten Treberkuchen zurückläßt, der nach dem Öffnen des Plattenpaketes und dem Trennen der Platten voneinander in den bereitliegenden Trebertrog fällt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Abläutern von Maische mittels eines Mai­ schefilters mit mehreren voneinander getrennten, über eine gemeinsame Maischezuleitung (20) parallel geschalteten Mai­ schekammern (g), die je durch zwei parallele Filterflächen­ gebilde (Tücher 50 und 52) begrenzt und beidseitig von zwei Hohlräumen (a und b oder c und d) flankiert sind, welche in zeitlicher Folge erst aus der dazwischen angeordneten Mai­ schekammer (g) verdrängte Luft, dann Vorderwürze, dann Brau­ wasser bzw. Nachguß-Läuterwürze oder umgekehrt aufnehmen; bei welchem Verfahren Maische chargenweise durch die Zu­ leitung (20) in die Maischekammern (g) gedrückt und dabei die darin enthaltene Luft verdrängt sowie anschließend Vor­ derwürze aus der Maische in die Hohlräume (a und b oder c und d) gedrückt wird, bei welchem Verfahren nach Beendigung der Maischezufuhr während einer bestimmten Zeit (t) Brauwasser nur in den einen (c bzw. a) der zwei Hohlräume geleitet und Nachfluß-Läuterwürze aus dem anderen (d bzw. b) dieser beiden Hohlräume entnommen wird, und bei welchem Verfahren gege­ benenfalls schließlich Druckluft (einige bar) verwendet wird, um Restwürze aus der Maische und den Hohlräumen (a und b oder c und d) zu pressen, dadurch gekennzeich­ net, daß während der Nachgußerzeugung aus einer und der­ selben Maischecharge in einer anderen als dergenannten bestimmten Zeit (t) Brauwasser in den anderen (d bzw. b) der beiden Hohlräume geleitet und Läuterwürze aus dem einen (c bzw. a) Hohlraum entnommen wird, der von der dazwischenliegenden Maischekammer (g) durch ein Filterflächengebilde (Tuch 50 oder 52) ge­ trennt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absonderung von Vorderwürze und von Nachguß- Läuterwürze aus den jede Maischekammer (g) flankierenden zwei Hohlräumen (a und b oder c und d) mittels Luft ge­ ringeren Druckes (einige Zehntel bar) die Maische mittelbar vorgepreßt und die dabei austretende restliche Vorderwürze aus den beiden Hohlräumen verdrängt wird (Fig. 5).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Luft höheren Druckes die Maische mittelbar endgepreßt und die dabei austretende restliche Nachguß- Läuterwürze aus beiden benachbarten Hohlräumen (a und b oder c und d) verdrängt wird (Fig. 8).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem nach dem Abläutern und dem nachfolgenden Austrebern die Maische­ kammern (g) über den Maischeweg (Kanal 20) mittels einer Waschlauge beschickt und durchströmt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über den Maischeweg (Kanal 20) gleichzeitig zusätzliche Druckluft in die Maischekam­ mern (g) eingeführt und dadurch die Waschlauge dort in Turbulenz versetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Brauwasser zum Erzeugen der Nachguß- Läuterwürze, vorzugsweise nach der letzten Richtungsumkehr der Durchströmung der Maischekammern (g), im Kreislauf ge­ führt (Fig. 2) und dadurch die Würzekonzentration laufend degressiv erhöht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem als Maischefilter eine Membranfilterpresse verwendet wird, die gekennzeichnet ist durch ein wasserdicht zus.gepreßtes Plat­ tenpaket aus genoppten Kammerplatten (12) und aus Membran­ platten (14) mit je einer mittigen Tragplatte und zwei seit­ lichen, am Rand eingespanten genoppten Membranen (46 und 48), die je auf eines (Tuch 50) von zwei eine Maischekammer (g) begrenzenden Filterflächengebilden (Tücher 50 und 52), die am Rand zwischen zwei einander benachbarten Platten eingeklemmt sind, drücken, wenn die Maischekammer (g) gefüllt ist und sich das andere der beiden Filterflächengebilde (Tuch 52) dabei an der benachbarten genoppten Kammerplatte (12) abstützt, wobei in Plattenfolgerichtung des mit sechs pa­ rallelen Kanälen (18, 20, 26, 28, 30, 32) versehenen Pakets jeweils auf eine Kammerplatte (12) folgt:
6.1.) ein erstes Filterflächengebilde (Tuch 52), das mit dieser Kammerplatte (12) einen ersten Hohlraum (a) begrenzt, der mit einem ersten Kanal (26) verbunden (Kanüle 12.1) ist;
6.2.) das zur selben Maischekammer (g) gehörende zweite Filterflächengebilde (Tuch 50), das mit der benachbarten ersten Membran (46) einer Membranplatte (14) einen zweiten Hohlraum b begrenzt, der mit einem zweiten Kanal (28) ver­ bunden (Kanüle 14.2) ist;
6.3.) die zur ersten Membran (46) gehörende Tragplatte jener Membranplatte (14), die zwischen diesen beiden Teilen einen ersten Luftraum (e) bildet, der mit einem Luftkanal (18) verbunden (Bohrung 16) ist;
6.4.) die andere, zweite Membran (48) jener Membranplatte (14), die zwischen dieser Membran (48) und ihrer Tragplatte einen zweiten Luftraum (f) bildet, der ebenso mit dem Luft­ kanal (18) verbunden (Bohrung 16) ist;
6.5.) ein drittes Filterflächengebilde (Tuch 50) der nächsten Maischekammer (g), das mit der zweiten Membran (48) einen dritten Hohlraum (c) begrenzt, der mit einem dritten Kanal (30) verbunden (Kanüle 14.3) ist;
6.6.) das zu dieser nächsten Maischekammer (g) gehörende vierte Filterflächengebilde (Tuch 52), das mit der benach­ barten nächsten Kammerplatte (12) einen vierten Hohlraum (d) bildet, der mit einem vierten Kanal (32) verbunden (Kanüle 12.4) ist;
6.7.) jene nächste Kammerplatte (12) und anschließend wieder 6.1 bis 6.7 usw.
und wobei die Inhalte der Hohlräume (a, b, c, d) möglichst klein (ca. 1 l) sind.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 6, mit einer vom Maischefilter zu einer Würzepfanne oder einem Vorlaufgefäß führenden Würzeleitung (34), in der ein geringer Gegendruck (einige Zehntel bar) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt dieser Würzeleitung (34) eine Druckhaltestrecke darstellt, an deren Ende auf einen Druckfühler ein drosselndes Druckventil (42) folgt, das mit dem Druckfühler (44) eine Regelstrecke begrenzt.
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