DE2455904A1 - Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten verschiedener spezifischen gewichte, zum beispiel oel und wasser - Google Patents

Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten verschiedener spezifischen gewichte, zum beispiel oel und wasser

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DE2455904A1 DE19742455904 DE2455904A DE2455904A1 DE 2455904 A1 DE2455904 A1 DE 2455904A1 DE 19742455904 DE19742455904 DE 19742455904 DE 2455904 A DE2455904 A DE 2455904A DE 2455904 A1 DE2455904 A1 DE 2455904A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Machinefabriek Geurtsen Deventer B.V Deventer, die Niederlande
"Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener spezifischen Gewichte, zum Beispiel OeI und Wasser".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener spezifischen Gewichte, z.B. OeI und Wasser, welche Vorrichtung mit einem geschlossenen einen an eine Gemischzufuhrleitung und eine Leitung zum Abführen der leichteren Flüssigkeit angeschlossenen Scheidung-sraum aufweisenden Gefäss, einer an eine Leitung zum Abführen der schwereren Flüssigkeit angeschlossenen Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit und einem zwischen diesem Scheidungsraum und dieser Sammelkammer angeordneten mehrfachen Filter versehen ist, der aus mindestens einem Paar in Reihe geschalteter, durch eine Zwischenkammer voneinander getrennter, fast nur die schwerere Flüssigkeit durchlassenden Einzelfilter besteht, von denen der eine den anderen * umgibt, und wobei wenigstens die oder jede Zwischenkammer dieses mehrfachen Filters an mindestens einer hochliegenden Stelle an einen zum Scheidungsraum zurückführenden Kanal angeschlossen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 7104915 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist mit mehreren konzentrischen stumpfkegelförmigen Filtern versehen, die mit ihren unteren Rändern gegen den Boden und mit ihren oberen Rändern gegen die aufstehende Zylinderwand des Gefässes liegen.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, deren.mehrfacher Filter, auch wenn dieser mehr als zwei in Reihe geschaltete Filtertücher aufweist, derart in einem verhältnismässig kleinen Raum angeordnet worden kann, dass in einer Scheidungsvorrichtung mit einem Gefäss mit bestimmten Volumen mehrfache Filter mit einer verhäitnismässig sehr grossen Oberfläche und mit vielen in Reihe geschalteten Filtertüchern verwendet werden können. Ausserdem hat die Erfindung den Zweck, die Vorrichtung so auszuführen, da.ss die Filtertücher in einfacher Weise nacheinander sauber gespült werden können. Dies macht es möglich, ■ dass die Scheidungsvorrichtung eine lange Zeit im Betrieb bleibt, ohne dass Ersetzung der Filtertücher nötig ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der oder jeder an die bzw. eine Zwischenkammer angeschlossene, zum Scheidungsraum zurückführende Kanal in diesen Raum an einer Stelle unterhalb der Schicht leichterer Flüssigkeit und der maximal zulässiger Stärke, die sich im Scheidungsraum bilden kann, mündet und dass ein Ventil zum Oeffnen und zum Schliessen dieses Kanales angeordnet ist. Durch das gesonderte Oeffnen und Schliessen der zum Scheidungsraum zurückführenden Kanäle kann man jedes Filtertuch gesondert durch einen Flüssigkeitsstrom reinigen. Dies macht es möglich, die Filtertücher in sehr kurzen Entfernungen voneinander anzubringen, da.dann die oder jede Zwischenkammer nicht mehr als zusätzlicher Absetzraum für doch durch das Filtertuch hindurchgelassene leichtere Flüssigkeit benutzt zu werden braucht. Deshalb können in einem kleinen Raum viele Filtertücher hintereinander geschaltet werden-und man kann diese Tücher in ein solches Muster .legen, dass ihre Oberflächen verhältnismässig sehr gross werden. Da weiter die aus den Kammern und den Filtertüchern des mehrfachen Filters zum Scheidungsraum zurückgeführten Flüssigkeiten und Verunreinigungen in dem Teil des Scheidungsraum gelangen, wo die Scheidung des Gemisches sich noch nicht vollzogen hat, so wird die Schicht der sich im
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oberen Teil des Scheidungsrauines sammelnder leichterer Flüssigkeit nicht gestört, so dass man aus dieser Schicht saubere leichtere Flüssigkeit abzapfen bleiben kann.
Bei einer Vorrichtung mit einem vertikalen Gefäss und mit konzentrisch zur vertikalen Achse angeordneten Filtern/ daher bei einer Vorrichtung der aus der genannten niederländischen Patentanmeldung 7104915 bekannten Art, kann mit Vorteil eine Bauart benutzt werden, wobei zwischen dem Scheidungsraum und der Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit eine horizontale oder nahezu horizontale Querwand mit einer Zentralöffnung angeordnet ist, die Filter sich unterhalb dieser Querwand befinden und sich mit ihren oberen Rändern"' bis zu dieser Querwand und konzentrisch "zur Zentralöffnung derselben erstrecken und wobei diese Querwand an der Stelle der oder'jeder Zwischenkammer mit je durch ein Ventil steuerbaren, mit dem Scheidungsraum verbindbaren Oeffnungen versehen ist. Diese Bauart ist für Verwendung bei Scheidungsvorrichtungen mit einer im Gefäss angeordneten, den Scheidungsraum umgebenden, zwischen zwei Endlagen auf und ab bewegbaren Glocke für die automatische Steuerung der Abfuhr leichterer. Flüssigkeit, also z.B. bei einer Scheidungsvorrichtung der aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 6703838 bekannten Konstruktion, besonders geeignet.
Bei der beschriebenen Vorrichtung mit vertikalen Gefäss können die Oeffnungen der Querwand durch eine gemeinsame, zur vertikalen Achse der Filter konzentrische, um diese Achse drehbare, ringförmige Platte bedeckt sein, die eine der zentralen Querwandöffnung entsprechende Zentralöffnung und mindestens vor die an der Stelle der öder jeder Zwischenkammer des mehrfachen Filters vorhandenen Querwandöffnungen drehbare Löcher oder Schlitze aufweist. Weiter kann jeder Einzelfilter dieser Scheidungsvorrichtung aus einem Käfig, der durch mehrere auf einem grösseren Kreis angeordnete vertikale Stäbe, mehrere zwischen den Radialen dieser Stäbe auf einem konzentrischen kleineren Kreis angeordnete vertikale Stäbe und mindestens an den Enden dieser Stäbe befestigte, in sich geschlossene zick-
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zackförmige Streifen, deren Teile sich zwischen einem Stab des Innenkreises und einem Stab des Aussenkreises erstrecken, gebildet ist, aus einem in sich geschlossenen, zickzackförmig um die Stäbe diese Käfigs geführten Filtertuch und aus Mitteln
. zur Befestigung der Ränder dieses Filtertuches an den zickzackförraigen Streifen bestehen. Es empfiehlt sich auch, die Filter mit ihren Käfigen flüssigkeitsdicht zwischen der sich zwischen dem Scheidungsraum und der Sammelkammer befindenden Querwand und einer im oder am Gefäss angeordneter Unterplatte zu klemmen und dieser Querwand, dieser Unterplatte und den StEeifen dieser Käfige mit Mitteln, z.B. Stiften und Löchern, zum zentrieren dieser Käfige zu versehen. In dieser Weise kann man den Einzelfiltern durch ihre Sterngestalt eine sehr grosse Oberfläche geben und man kann diese Filter in kurzen Entfernungen voneinander anordnen, ohne das eine örtliche Berührung
: der Filtertücher zu befürchten ist. Man kann also -in einem bestimmten Volumen viele konzentrische Filtertücher mit grosser Oberfläche anordnen.
Die Scheidungsvorrichtung nach der Erfindung kann auch
■ horizontal ausgeführt werden. In diesem Fall wird in einem
ί geschlossenen Gefäss mit horizontaler L'ängsachse mindestens ein eine mit ihrer Längsachse horizontal gerichtete Sammelkammer mit eine Abfuhrleitung für die schwerere Flüssigkeit umgebender mehrfacher Filter angeordnet, welcher mehrfache Filter mindestens ein Paar durch eine Zwischenkammer getrennter Einzelfilter aufweist, die je die Gestalt eines an seinen Enden durch'. Platten geschossenen horizontalen Rohres besitzen und von welchen Einzelfiltern der eine den anderen umgibt. Mit Vorteil können diese Einzelfilter des oder jedes mehrfachen .Filters in der Längsrichtung horizontal fahrbar oder verschiebbar in Bezug aufeinander und auf das Gefäss im Gefäss angeordnet sein. In diesem Falle können mehrere mehrfache Filter nebeneinader im Gefäss untergebracht werden, wodurch die
. Filteroberfläche vervielfältigt wird.
Obwohl bei dieser horizontalen Bauart der Scheidungsvorrichtung jeder Raum oder jede Kammer innerhalb des mehrfachen
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Filters durch einen eigenen Satz vertikaler Rohre mit dem Scheidungsraum in Verbindung stehen kann, wird das Demontieren der rohrförmigen Einzelfilter wesentlich vereinfacht, wenn " wenigstens obenauf dem oder jedem eine Zwischenkammer umgebenden Filter ein durch vertikale Rohrstücke mit der am höchsten liegenden Zone dieser Zwischenkammer verbundenes, sich in der Längsrichtung des Filters erstreckendes, horizontales Rohr angeordnet wird, dessen eine Ende an einer Stelle weiter als das betreffende Ende des mehrfachen Filters über ein steuerbares Ventil mit dem Scheidungsraum verbindbar ist. In diesem Falle braucht man nicht alle sich durch die verschiedenen Filter erstreckenden vertikalen Rohre los zu machen, wenn man einen bestimmten Einzelfilter aus dem mehrfachen Filter entfernen muss.
Die Filter der Scheidungsvorrichtungen nach der Erfindung können in einfacher Weise gereinigt werden. Zu diesem Zweck braucht man nur mindestens eine" der in den Scheidungsraum mündenden oder daran angeschlossenen Leitungen und mindestens die zwischen der Zwischenkammer (den Zwischenkammern) des mehrfachen Filters und dem Scheidungsraum vorhandenen Kanäle oder Oeffnungen zu öffnen und schwerere Flüssigkeit aussen diesen Filter herum, z.B. durch die Abfuhrleitung für diese Flüssigkeit hindurch, der Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit zu zu führen. Vorzugsweise geht man dann so vor, dass die zwischen der Zwischenkammer (den Zwischenkammern) des mehrfachen Filters und dem Scheidungsraum vorhandenen Kanäle oder Oeffnungen bei der Zufuhr der schwereren Flüssigkeit zur Sammelkammer aussen um diesen Filter herum so geöffnet und geschlossen werden,, dass der Gesamtstrom schwererer Flüssigkeit zunächst- nur durch den sich am nächsten zur Sammelkammer befindeden Einzelfilter jedes Paares unmittelbar aufeinanderfolgender Einzelfilter und danach sowohl durch diesen Filter als auch durch den anderen Filter dieses Paares hindurch geführt wird. Dadurch wird erreicht, dass zunächst die leichtere Flüssigkeit und die Verunreinigungen aus dem ersten Filtertuch dieses Paares gespült und aus der betreffenden Zwischenkammer
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unmittelbar zum Scheidungsraum abgeführt werden und dass erst danach der zweite Filer saubergespült wird. Das Risiko, dass Verunreinigungen und leichtere Flüssigkeit aus dem ersten Filtertuch in die Maschen des folgenden Filtertuches gedruckt werden, ist dann wesentlich herabgesetzt.
Die Erfindung wird am Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem vertikalen Gefäss zum Scheiden eines Gemisches von Wasser und OeI,.
Fig. 2 in grösseren Masstabe ein perspektivisches Bild eines bei der Scheidungsvorrichtung nach Fig. 1 gebrauchten mehrfachen Filters,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt des mehrfachen Filters nach Fig. 2,
Fig. 4 ein ,perspektivisches Bild eines Käfigs des Innenfilters des mehrfachen Filters nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 in noch grösserem Masstabe einen Teil eines Schnittes nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 mit einem Teil ..einer Unterplatte,
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt einer erfindungsgemässen Scheidungsvorrichtung mit einem horizontalen Gefäss und
Fig. 8 in grösserem Masstabe einen Teil eines vertikalen Querschnitts nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt ein geschlossenes metallenes Gefäss 1. In diesem Gefäss befindet sich eine im wesentlichen horizontale Querwand 2, die das Gefäss in einen oberen Teil und einen unteren Teil verteilt. Der obere Gefassten enthält eine zwischen zwei Endlagen auf und ab bewegliche Glocke für die automatische Steuerung der Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Wasser und OeI. Diese Glocke 3 umgibt den Scheidungsraum 4. In diesen Scheidungsraum mündet eine Gemischzufuhrleitung 5 und an den Raum 4 ist eine Oelabfuhrleitung 6 mit einem in nicht-angegebener Weise durch die Glocke 3 ge-
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steuerten Ventil 7 angeschlossen. An den unteren Gefässteil ist eine Wasserabfuhrleitung 8 angeschlossen. Dieser untere Gefässteil enthält weiter einen mehrfachen Filter 9, der fast nur Wasser durchlässt und den Scheidungsraum 4 von einer sich im unteren Gefässteil befindenden Wassersammeikammer 10 trennt. Der Boden des Gefässes 1 ist mit einer Abzapfleitung 11 mit einem Ventil 12 zum Abzapfen des sich auf dem Boden des Gefässes sammelnden Schlammes von Staub und Fasern versehen. ■
Der mehrfache Filter 9 ist unterhalb der Querwand 2 angeordnet und diese Querwand weist eine grosse Zentralöffnung 13 und radiale Reihen durch kurze Rohrstücke 14 umgebener, kleiner Oeffnungen 15 für einen näher zu erklärenden Zweck auf. Die kurze Rohr stücke 14 sind an ihre.n oberen Enden durch eine im vertieften Teil 16 der Querwand 2 drehbar angeordnete Platte
17 abgedeckt/ die Locher 17a aufweist und durch einen Zylinder
18 mit einem Kolben von aussen her um einen bestimmten Winkel hin und her gedreht werden kann.
Der mehrfache Filter 9 besteht im Ausführungsbeispiel aus fünf konzentrischen gleichförmigen Einzelfiltern, die durch Zwischenkammern 19a,19b,19c und 19d voneinander getrennt sindf Die obere Wand dieser Zwischenkammern wird durch den vertieften Teil der Querwand 2 gebildet. An jede Zwischenkammer sind mehrere Rohrstücke 14 angeschlossen. Jeder Einzelfilter ist mit einem sternförmigen Käfig der aus Fig.· 4 hervorgehenden Bauart versehen. Ein solcher Käfig besteht aus mehreren auf einem grösseren Kreis angeordneten vertikalen Stäben 20a, mehreren zwischen den Stäben 20a auf einem kleineren Kreis angeordneten vertikalen Stäben 20b und zwei an den Enden dieser Stäbe befestigten, in sich geschlossenen Zickzackstreifen 21, von denen jeder Teil sich zwischen einem Stabe 20a und einem Stab' 20b erstreckt. Zwei dieser Stäbe 20a springen in Bezug auf die Zickzackstreifen 21 etwas vor um den Käfig zu zentrieren. Um die Stäbe 20a und 20b ist das ebenfalls in sich geschlossene Filtertuch 22a,22b,22c,22d bzw. 22e geführt und zwar so, dass auch dieses Tuch die Gestalt eines Sternes .-und dadurch eine
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sehr grosse Oberfläche hat. Das Filtertuch ist mit seinem oberen Rand und mit seinem unteren Rand durch Klemmstreifen 23 an den Zickzackstreifen 21 befestigt (siehe Fig. 5 und 6).
Die Käfige 20a,20b,21 mit den Filtertüchern 22a-e sind zwischen der Querwand 2 und der Unterplatte 24 geklemmt, die ebenfalls eine Zentralöffnung 25 aufweist und fest im Gefäss 1. angeordnet ist. Die sich durch die ZickzackstEeifen 21 hindurch erstreckenden Stäbe 21a der Filterkäfige greifen in passende Löcher der Querwand 2 und der Unterplatte 24 hinein und halten die Filter in Bezug auf die vertikale Achse des Gefässes zentriert.
Im Betrieb wird das zu scheidende Wasser-Oelgemisch durch die Leitung i hindurch in den Scheidungsraum 4 geführt,** wo die Entmischung statt findet und das OeI sich nach oben und das Wasser sich nach unten bewegt. So lange das Ventil 7 in der Oelabfuhrleitung 6 geschlossen ist, wird nur Wasser durch den mehrfachen Filter 9, die Wassersammelkammer 10 und die Leitung 8 abgeführt und die Schicht des sich oben in der Glocke sammelnden OeIs wird allmählich dicker. Wenn diese Schicht so stark geworden ist, dass das Gewicht der Glocke mit Inhalt genügend herabgesetzt worden ist um die Glocke schwimmen zu lassen, so bewegt sich die Glocke zu ihrer oberen Lage und das ,Ventil 7 wird geöffnet, ..so dass auch OeI abgezapft wird. Wenn so viel OeI abgezapft worden ist, dass die Glocke 3 zu ihrer unteren Lage zurückkehrt, so wird das Ventil 7 wieder geschlossen .
Wenn die Filtertücher doch ein wenig OeI durchlassen1,, so wird dieses OeI sich in die Zwischenkammern 19a-d sammeln. Auch kann sehr feiner Schlamm durch die Filtertücher hindurch gehen und in den Maschen derselben stecken bleiben, wodurch der Filter sich verstopfen kann. Um dies zu verhindern, kann zu gewiesenen Zeiten Wasser durch die Leitung hindurch in das Gefäss zurückgeführt werden, während die Oelabfuhrleitung 6 oder eine andere an den Scheidungsraum '4 angeschlossene Leitung geöffnet ist. Dieses zurückgeführte Wasser geht zunächst in entgegengesetzter Richtung durch das der Wassersammelkammer
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10 am nächsten liegende Filtertuch. 2 2e hindurch, während nur die Oeffnungen 15 der durch dieses Filtertuch umgebenen Zwischenkammer 19d geöffnet sind. Dies hat die Folge, dass in diesem Tuch 22e klebender .Schlamm und darin festgehaltene .Oelteilchen davon ab und daraus gespült werden und durch die Zwischenkammer 19d hindurch in den Scheidungsraum gelangen. Wird danach die Platte 17 weitergedreht, so werden nur die . Oeffnungen 15 der erstfolgenden, innerhalb der Zwischenkammer 19d vorhandenen Zwischenkammer 19c geöffnet und die Oeffnungen der Zwischenkammer 19d werden wieder geschlossen. In dieser Lage der Platte 17 wird nur das Filtertuch 19c sauber gespült. Die Platte wird so lange verdreht, bis alle Zwischenkammern nacheinander mit dem Scheidungsraum in Verbindung gesetzt und wieder geschlossen, worden sind, sodass, die äussere Zwischenkammer am ersten und die innere Zwischenkammer am letzten geöffnet und geschlossen wird und dadurch alle Filtertücher nacheinander sauber gespült werden. Danach wird die Platte zu ihrer Ausgangslage zurückgedreht und der normale Scheidungsprozess kann dann wieder anfangen. Das aus den Zwischenkammern 19a-d zum Scheidungsraum 4 zurückgeführte OeI steigt in diesem Raum auf und fügt sich bei der abzuzapfenden Oelschicht. Der Schlamm gelangt hauptsächlich durch den Zentralraum des mehrfachen Filters auf den Boden des Gefässes 1, wo er durch die Leitung 11 hindurch abgeführt werden kann. Um den Transport des Schlammes aus den Zwischenkammern 19a-d durch den Scheidungsraum 4 und den zentralen Filterraum zum Gefässboden zu erleichtern, kann man die Querwand 2 und die Unterplatte 24 ein wenig kegelförmig ausführen.
Die Scheidungsyorrichtung nach Fig. 7 und 8 weist ein horizontales Gefäss 26 mit Scheidungsraum 27 auf, in den eine Gemischzufuhrleitung 28 mfindet und an den eine Oelabfuhrleitung 29 mit Ventil 29a angeschlossen ist.
Im unteren Teil des Gefässes sind mehrere nebeneinander angeordnete, sich inder Längsrichtung des Gefässes erstreckende mehrfache Filter angeordnet. Jeder Filter umschliesst eine Sammelkammer 30 für die schwerere Flüssigkeit, d.h. Wasser
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im vorliegenden Falle, welche Sammelkammer an dine Wasserabfuhrleitung 31 angeschlossen ist. Die Abfuhrleitungen 31 sind mit einer gemeinsamen quergerichteten Abfuhrleitung 32 verbunden .
Jeder mehrfache Filter 29 besteht aus drei nahezu konzentrischen, sich horizontal erstreckenden rohrförmigen Einzelfiltern, die je wie ein Käfig 33a,33b,33c ausgeführt sind, von denen wenigstens die vertikalen Längswände mit fast nur Wasser durchlassendem Filtertuch 34a,34b,34c bekleidet sind. Bei dieser Konstruktion bestehen die' untere Wand 35a,35b,35c und die obere Wand 36a,36b,36c aus Platten. Die unteren Wände 35a, 35b,35c sind mit Räder 37a,37b,37c versehen, mittels welcher die Einzelfilter fahrbar auf Schienen 38a,38b,38c ruhen, die an der unteren Platte 35b, der unteren Platte 35c bzw. dem Boden des Gefässes 26 befestigt sind.
Obenauf jeder oberen Platte 36a,36b,36c ist ein sich in der Längsrichtung des mehrfachen Filters erstreckendes horizontales Rohr 39a,39b,39c angeordnet, das durch vertikale Rohrstücke 40a,40b,40c hindurch mit der WasserSammelkammer 30, der zwischen den Filtern 34a und 34b vorhandenen Zwischenkammer 41a bzw. der zwischen den Filtern 34b und 34c vorhandenen Zwischenkammer 41b in offener Verbindung-steht. Die rechten Enden der Rohre 39a,39b,39c erstrecken sich in Kanälen '. einer Wand 42, welche Kanäle mit Hilfe eines durch einen Zylinder 43 mit Kolben bewegbaren, eine Oeffnung 45 aufweisenden Schiebers 44 nacheinander mit dem Seheidungsraum 27 in Verbindung gesetzt und wieder geschlossen werden können.
Die Enden der horizontalen rohrförmigen Filter sind durch Platten 46 und 47 geschlossen, von denen die Filter leicht los gemacht werden können.
Das Gefäss ist an seiner einen Endwand mit einer durch einen entfernbaren Deckel 48 geschlossen Oeffnung versehen, durch welche hindurch die Filter aus dem Gefäss und darin gefahren werden können.
Zum Spülen der Filter wird Wasser durch die Wasserabfuhrleitung 32, 31 hindurch in den Wassersammeiraum 30 geführt und
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z.B. das Ventil 29a der Oelabfuhrleitung 29 wird geöffnet, während die Rohre 39a,39b,39c so durch den Schieber 44,45 geöffnet und geschlossen werden, dass sie nacheinander mit dem Scheidungsraum 27 in offener Verbindung gesetzt und wieder geschlossen werden. Die Filtertücher 34a,34b,34c werden dann nacheinander saubergespült und gleichzeitig wird das sich in den oberen Teilen der Sammelkammer 30 und der Zwischenkammern 41a und 41b sammelnde OeI zum Scheidungsraum 27 zurückgeführt.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜECHE
1. Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener spezifischen Gewichte, z.B. OeI und Wasser, welche Vorrichtung mit einem geschlossenen, einen an eine Gemischzufuhrleitung und eine Leitung zum Abführen der leichteren Flüssigkeit angeschlossenen Scheidungsraum aufweisenden Gefäss, einer an eine Leitung zum Abführen der schwereren Flüssigkeit angeschlossenen Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit und einem zwischen diesem Scheidungsraum und dieser Sammelkammer angeordneten mehrfachen Filter versehen ist, der aus mindestens einem Paar in Reihe geschalteter, durch eine Zwischenkammer voneinander getrennter, fast nur die schwerere Flüssigkeit durchlassender Einzelfilter besteht, von denen der eine den anderen umgibt, und wobei wenigstens die oder jede Zwischenkammer dieses mehrfachen Filters an mindestens einer hochliegenden Stelle an einen zum Scheidungsraum zurückführenden Kanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder an die bzw. eine Zwischenkammer angeschlossene, zum Scheidungsraum zurückführende Kanal in diesen Raum an einer Stelle unterhalb der Schicht leichterer Flüssigkeit und der maximal zulässigen Stärke, die sich im Scheidungsraum bilden kann, mündet und dass ein Ventil zum öffnen und zum Sehliessen dieses Kanales angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem vertikalen Gefäss und konzentrisch zur vertikalen Achse angeordneten Filtern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Scheidungsraum und der Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit eine horizontale oder nahezu horizontale Querwand mit einer Zentralöffnung angeordnet ist, die Filter sich unterhalb dieser Querwand befinden und sich mit ihren oberen Rändern bis zu dieser Querwand und konzentrisch zur Zentralöffnung derselben erstrecken und dass die Querwand an der Stelle der oder jeder
-Zwischenkammer mit je durch ein Ventil steuerbaren, mit dem
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Scheidungsraum verbindbaren Oeffnungen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen der Querwand durch eine gemeinsame, zur vertikalen Achse der Filter konzentrische, um diese Achse drehbare, ringförmige Platte bedeckt sind, die eine der zentralen Querwandöffnung entsprechende Zentralöffnung und mindestens vor die an der Stelle der oder jeder Zwischenkammer des mehrfachen Filters vorhandenen Querwandöffnungen drehbare Löcher oder Schlitze aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelfilter aus einem Käfig, der durch mehrere auf einem grösseren Kreis angeordnete vertikale Stäbe, mehrere zwischen den Radialen dieser Stäbe auf einem konzentrischen kleineren Kreis angeordnete vertikale Stäbe und mindestens zwei an den Enden dieser Stäbe befestigte, in sich geschlossene, zickzackförmige Streifen gebildet ist, deren Teile sich je zwischen einem Stab des Innenkreises und einem Stab des Aussenkreises erstrecken, aus einem in sich geschlossenen zickzackförmig um die Stäbe dieses Käfigs geführten Filtertuch und aus Mitteln zur Befestigung der Ränder dieses Filtertuches an den zickzackförinigen Streifen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfilter mit ihren Käfigen flüssigkeitsdicht zwischen der sich zwischen dem Scheidungsraum und der Sammelkammer befindenden Querwand und einer in oder an dem Gefäss angeordneter Unterplatte geklemmt sind und dass diese Querwand, diese Unterplatte und die Streife dieser Käfige Mittel, z.B. Stifte und Löcher, zum Zentrieren dieser Käfige aufweisen.
6. Vorrichtung nach'Anspruch 1 mit einem horizontalen Gefäss, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Gefäss mindestens ein eine mit ihrer Längsachse horizontal gerichtete Sammelkammer mit einer Abfuhrleitung für die schwerere Flüssigkeit umgebender mehrfacher Filter angeordnet ist, welcher mehrfache Filter ■ mindestens ein Paar durch eine Zwischenkammer getrennter Einzelfilter aufweist, die je die Gestalt eines an seinen Enden durch
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Platten geschlossenen horizontalen Rohres besitzen und von welchen Einzelfiltern der eine den anderen umgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter des oder jedes mehrfachen Filters in der Längsrichtung horizontal fahrbar oder Verschiebbar in Bezug auf einander und auf das Gefäss angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ dass wenigstens obenauf dem oder jedem eine Zwischenkammer umgebenden Einzelfilter ein durch vertikale Rohrstücke mit der höchsten Zone dieser Zwischenkammer verbundenes, sich in der Längsrichtung des Filters erstreckendes, horizontales Rohr angeordnet ist, dessen eine Ende an einer Stelle weiter als das betreffende Ende des mehrfachen Filters über ein steuerbares Ventil mit dem Scheidungsraum verbindbar ist.
9. Verfahren zum reinigen der Filter einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der in den Scheidungsraum mündenden oder daran angeschlossenen Leitungen und mindestens die zwischen der Zwischenkammer (den Zwischenkammern) des mehrfachen Filters und dem Scheidungsraum vorhandenen Kanäle oder Oeffnungen geöffnet werden und schwerere Flüssigkeit aussen um diesen Filter herum, z.B. durch die Abfuhrleitung für diese Flüssigkeit hindurch, der Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Zwischenkammer (den Zwischenkammern) des mehrfachen Filters und dem Scheidungsraum vorhandenen Kanäle oder Oeffnungen während der Zufuhr der schwerere Flüssigkeit zur Sammelkammer aussen um diesen Filter herum so geöffnet und geschlossen werden, dass der Gesamtstrom schwererer Flüssigkeit zunächst nur durch den sich am nächsten zur Sammelkammer befindenden Filter jedes Paares unmittelbar aufeinander folgender Filter und danach sowohl durch diesen Filter als auch durch den anderen Filter dieses Paares hindurch geführt wird.
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DE2455904A 1973-12-14 1974-11-26 Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener spezifischer Gewichte Expired DE2455904C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7317147.A NL161365C (nl) 1973-12-14 1973-12-14 Inrichting voor het scheiden van een mengsel van twee niet of onvolledig mengbare vloeistoffen van verschillend soortelijk gewicht, bijvoorbeeld een mengsel van olie en water.

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Publication Number Publication Date
DE2455904A1 true DE2455904A1 (de) 1975-07-03
DE2455904B2 DE2455904B2 (de) 1978-05-11
DE2455904C3 DE2455904C3 (de) 1979-01-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2455904A Expired DE2455904C3 (de) 1973-12-14 1974-11-26 Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener spezifischer Gewichte

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US (1) US3977975A (de)
JP (1) JPS5094557A (de)
DE (1) DE2455904C3 (de)
FR (1) FR2254356B1 (de)
GB (1) GB1496335A (de)
NL (1) NL161365C (de)
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SE (1) SE401097B (de)

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