DE4136033A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine und befaßt sich insbesondere mit der Montage- und Antriebskonstruktion einer Hilfseinrichtung einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise für die Ölpumpe einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern.
Unter den Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge gibt es Maschinen, bei denen die Zylinder in Reihe (Reihenmotor), bei denen die Zylinder einander gegenüber (Boxermotoren) und bei denen die Zylinder gruppenweise V-förmig angeordnet sind usw.
Brennkraftmaschinen mit zwei Reihen von Zylindern, die V-förmig angeordnet sind, sind so ausgebildet, daß erste und zweite Zylinderköpfe an der ersten und der zweiten Zylinderreihe eines V-förmigen Zylinderblocks angebracht sind und daß eine drehbare Kurbelwelle im Zylinderblock so vorgesehen ist, daß sie in der Richtung der Brennkraftmaschine von vorne nach hinten verläuft. Bei einer derartigen V-förmigen Maschine steht die Vorderfläche des ersten Zylinderkopfes bis zu einer Stelle vor der Vor­ derfläche des zweiten Zylinderkopfes in axialer Richtung der Kurbelwelle vor. Eine erste und eine zweite drehbare Nockenwelle sind für den ersten und den zweiten Zylinderkopf vorgesehen, ein erstes und ein zweites Nockenrad sind in der gleichen Ebene an entsprechenden Endabschnitten der ersten und der zweiten Nockenwelle an der Vorderseite der V-förmigen Brennkraftmaschine vorgesehen, ein Kettenrad für eine Steuerkette ist am End­ abschnitt der Kurbelwelle an der Vorderseite der V-förmigen Brennkraftmaschine in derselben Ebene wie das erste und das zweite Nockenrad vorgesehen und eine Steuerkette ist um das Kettenrad für die Steuerkette und das erste und das zweite Nockenrad geführt.
Bei einer Brennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder ist eine Ölpumpe als Hilfseinrichtung vorgesehen, um das Öl von einer Ölwanne bis zu den arbeitenden Teilen der Maschine umzuwälzen, die geschmiert werden müssen. Die Ölpumpe ist direkt am Endabschnitt der Kurbelwelle angebracht, die bis zu einer Stelle vor der Brennkraftmaschine vorsteht, so daß die Ölpumpe direkt von der Kurbelwelle angetrieben wird. Die Ölpumpe kann auch entweder (1) von einem Steuerriemen oder einer Steuerkette, die um eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad für den Steuerrie­ men oder die Steuerkette führt, wobei die Riemenscheibe oder das Kettenrad am Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt ist, oder (2) über einen Getriebemechanismus, der mit der Kurbelwelle gekoppelt ist, oder (3) durch eine Kette für die Ölpumpe angetrieben werden, die um das Kettenrad zum Antreiben der Ölpumpe führt, wobei dieses Kettenrad auf der Seite des Endabschnittes der Kurbelwelle vorgesehen ist.
Derartige Antriebsvorrichtungen für eine Hilfseinrichtung einer Brennkraftmaschine sind beispielsweise im JP CM 63-1 74 513 (1988) und dem JP CM 1-1 48 031 (1989) beschrieben. Bei der Antriebsvor­ richtung, die im JP CM 63-1 74 513 beschrieben ist, ist ein Ölpumpendeckel an einem Kettendeckel von der Seite einer Kettenkammer angebracht, um dadurch eine Pumpkammer zu bilden, und ist eine Ölpumpe, die mit einem tellerförmigen vorspringenden Teil versehen ist, der sich in den unteren Teil eines Kettenrades erstreckt, das an der Kurbelwelle angebracht ist, und um das eine Kette führt, am Ölpumpendeckel angebracht. Bei der Antriebsvor­ richtung, die im JP GM 1-1 48 031 beschrieben ist, ist eine Riemenscheibe zum Antreiben einer anderen Hilfseinrichtung auf der Maschinenseite einer antriebsseitigen Riemenscheibe mit veränderbarer Drehzahl vorgesehen, in der ein Zentrifugalmecha­ nismus auf der der Maschine abgewandten Seite vorgesehen ist, ist eine abtriebsseitige Riemenscheibe mit veränderlicher Drehzahl, in der auf der Maschinenseite ein Zentrifugalmechanismus vorgesehen ist, an einer Stelle angeordnet, die von der Antriebs­ welle der Hilfseinrichtung entfernt liegt, die über die Riemen­ scheibe mit veränderlicher Drehzahl angetrieben wird, und ist eine Zwischenriemenscheibe, die zur Antriebsriemenscheibe auf der Antriebswelle wandert und mit dieser gekoppelt wird, am Außenumfang des Zentrifugalmechanismus die antriebsseitige Riemenscheibe mit veränderbarer Drehzahl vorgesehen.
Bei dem bekannten Aufbau zum Anbringen der Ölpumpe einer Brennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder besteht der Nachteil, daß dann, wenn die Ölpumpe direkt an der Kurbel­ welle angebracht ist, die Ölpumpe auf der Drehachse der Kurbel­ welle liegt, so daß die Gesamtlänge der Brennkraftmaschine zunimmt und die mechanischen Verluste groß sind.
Bei einem Aufbau, bei dem die Ölpumpe von einem Steuerriemen angetrieben wird, besteht andererseits der Nachteil, daß die Montageposition der Ölpumpe so hoch liegt, daß es lange dauert, bis die Ölpumpe das Öl vollständig abgibt, was insbesondere beim Anlassen der Maschine bei niedriger Temperatur der Fall ist.
Bei einem Aufbau, bei dem die Ölpumpe von einer Steuerkette angetrieben wird, besteht weiterhin nicht nur der Nachteil, daß die Montagposition der Ölpumpe sehr hoch liegt, so daß es lange dauert, bis die Ölpumpe das Öl beim Anlassen bei niedriger Temperatur vollständig abgibt, sondern auch der Nachteil, daß erhebliche Kettengeräusche auftreten.
Bei einem Aufbau, bei dem die Ölpumpe von einem Getriebemechanis­ mus angetrieben wird, besteht darüberhinaus der Nachteil, daß Getriebegeräusche erzeugt werden.
Bei einem Aufbau, bei dem die Ölpumpe von der Kette für die Ölpumpe angetrieben wird, besteht andererseits der Nachteil, daß das Kettenrad zum Antreiben der Ölpumpe auf dem Endabschnitt der Kurbelwelle vorgesehen ist, der dadurch gebildet ist, daß die Kurbelwelle in axialer Richtung verlängert ist, so daß die Kurbelwelle eine erhebliche Länge hat und die Gesamtlänge der Brennkraftmaschine groß ist.
Ein weiterer Aufbau zum Anbringen einer Ölpumpe an einer Maschine ist im JP CM 57-1 14 116 (1982) beschrieben. Bei diesem Aufbau ist eine Versteifung mit wenigstens vier Schenkeln an einer unteren Außenfläche einer Trennwand eines Kurbelgehäuses durch Bolzen befestigt, ist die Ölpumpe an der Versteifung angebracht und steht die Ölpumpe mit dem Kurbelgehäuse über eine Ölabgabelei­ tung in Verbindung, die in der Versteifung ausgebildet ist.
Bei der herkömmlichen Montagekonstruktion einer Ölpumpe einer Maschine werden dann, wenn die Ölpumpe am Zylinderblock der Maschine angebracht wird, verschiedene Verbindungselemente, wie beispielsweise Verstärkenselemente, Versteifungselemente und ähnliches benutzt, um dadurch die Festigkeit und Starrheit sicherzustellen.
Es besteht jedoch der Nachteil, daß (1) aufgrund der steigenden Anzahl von Bauteilen bei der Anordnung der Ölpumpe an der Maschine die Kosten zunehmen, d. h. wirtschaftliche Nachteile entstehen und (2) die Effektivität des Arbeitsvorganges zum Anbringen der Ölpumpe geringer ist, was vom praktischen Stand­ punkt her nachteilig ist.
Es ist weiterhin unzweckmäßig, daß dann, wenn die Ölpumpe angebracht ist, die Maschinengröße aufgrund der verschiedenen Bauelemente zugenommen hat, und daß die Gefahr besteht, daß es notwendig sein wird, die Maschinenauslegung zu ändern, um die Ölwanne zu vergrößern, die die Ölpumpe umgibt.
Um diese Mängel zu beseitigen, ist bei einem ersten Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine eine Antriebs­ konstruktion einer Hilfseinrichtung der Brennkraftmaschine vorgesehen, bei der eine drehbare Kurbelwelle im V-förmigen Zylinderblock so vorgesehen ist, daß sie in der V-förmigen Brennkraftmaschine von vorne nach hinten verläuft. Ein erster und ein zweiter Zylinderkopf sind an der ersten und der zweiten Zylinderreihe des Zylinderblockes angebracht. Eine vordere Stirnfläche des ersten Zylinderkopfes steht bis zu einer Stelle vor der vorderen Stirnfläche des zweiten Zylinderkopfes in Richtung der Drehachse der Kurbelwelle vor. Eine erste und eine zweite drehbare Nockenwelle sind für den ersten und den zweiten Zylinderkopf vorgesehen. Ein erstes und ein zweites Nockenrad sind in derselben Ebene an den Endabschnitten der ersten und der zweiten Nockenwelle an der Vorderseite der V-förmigen Brenn­ kraftmaschine vorgesehen. Ein Kettenrad für eine Steuerkette ist am Endabschnitt der Kurbelwelle an der Vorderseite der V-förmigen Brennkraftmaschine in derselben Ebene wie das erste und das zweite Nockenrad vorgesehen. Ein Kettenrad zum Antreiben der Ölpumpe ist für den Endabschnitt der Kurbelwelle an einer Stelle zwischen einem Kurbelzapfenteil der Kurbelwelle, der am Zylinder­ block gehalten ist, und dem Kettenrad für die Steuerkette vorgesehen. Eine Kette zum Antreiben der Ölpumpe führt um das Kettenrad zum Antreiben der Ölpumpe. Ein Ölpumpenkettenrad der Ölpumpe, um das die Kette für die Ölpumpe führt, ist in derselben Ebene wie das Kettenrad zum Antreiben der Ölpumpe angeordnet.
Bei einer derartigen Ausbildung befindet sich die Kette für die Ölpumpe im freien Raum oder Totraum, der zwischen dem Kurbel­ zapfenteil und dem Kettenrad für die Steuerkette gebildet ist. Es besteht keine Notwendigkeit, den Endabschnitt der Kurbelwelle zu verlängern und die Ölpumpe an einer Stelle vor der Brenn­ kraftmaschine anzuordnen. Die Gesamtlänge der Brennkraftmaschine ist daher geringer, die Maschine ist kleiner ausgebildet und die Ölpumpe kann in angemessener Weise durch eine spezielle Kette für die Ölpumpe angetrieben werden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Konstruktion zum Anbringen der Ölpumpe an der Maschine vor­ gesehen, bei der ein Schürzenteil im unteren Bereich des Zylinderblockes gebildet ist, ein Lagerträger zum axialen Halten der Kurbelwelle für den Zylinderblock vorgesehen ist und eine Ölpumpe am Schürzenteil und am Lagerträger so angebracht ist, daß die Anzahl der Bauteile, die zum Anbringen der Ölpumpe benötigt werden, geringer ist und eine geringere Größe erreichbar ist sowie die Festigkeit und Starrheit verbessert werden kann.
Dazu ist ein Aufbau zum Anbringen der Ölpumpe an der Maschine vorgesehen, bei dem der Zylinderkopf am oberen Teil des Zylinder­ blockes angebracht ist und eine Ölwanne am unteren Teil des Zylinderblockes angebracht ist und bei dem ein Schürzenteil im unteren Teil des Zylinderblockes ausgebildet ist, ein Lagerträger für den Zylinderblock vorgesehen ist, der die Kurbelwelle axial hält, und die Ölpumpe am Schürzenteil und am Lagerträger ange­ bracht ist. Wenn bei einer Maschine mit dem oben beschriebenen Aufbau die Ölpumpe angebracht ist, sitzt sie direkt am Schürzen­ teil und am Lagerträger, so daß die Anzahl der Bauteile geringer ist, die zum Anbringen der Ölpumpe benötigt werden, der Aufbau kleiner ist und eine höhere Starrheit und Festigkeit erreicht ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben: Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Brenn­ kraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 1 dargestell­ ten Maschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maschine,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die den Antrieb der Hilfseinrichtung zeigt,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 6 eine zentrale vertikale Schnittansicht der Maschine, die in Fig. 5 dargestellt ist,
Fig. 7 in einer schematischen Darstellung, wie die Ölpumpe am Lagerträger angebracht ist,
Fig. 8 in einer teilweise weggebrochenen Vorderansicht der Maschine die Anordnung der Ölpumpe,
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf den Zylinderblock,
Fig. 10 eine Ansicht von unten, die die Ölpumpe zeigt, die am Zylinderblock angebracht ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht der Ölpumpe und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Ölpumpe.
In der Zeichnung sind eine Brennkraftmaschine 2 mit V-förmiger Anordnung der Zylinder, ein V-förmiger Zylinderblock 4, eine erste und eine zweite Zylinderreihe 6-1 und 6-2 jeweils und ein erster und ein zweiter Zylinderkopf 8-1 und 8-2 jeweils darge­ stellt. Die Brennkraftmaschine 2 wird dadurch gebildet, daß der erste und der zweite Zylinderkopf 8-1 und 8-2 auf der ersten und der zweiten Zylinderreihe 6-1 und 6-2 des V-förmigen Zylinder­ blocks 4 angeordnet werden.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, verläuft eine drehbare Kurbelwelle 12 in der Brennkraftmaschine 2 von vorne nach hinten. Die Kurbelwelle 12 weist einen Kurbelzapfenteil 12a auf, der drehbar in der Vorderwand 10 des Zylinderblockes 4 angeordnet ist.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, steht die vordere Stirnfläche 8-1a des ersten Zylinderkopfes 8-1 in axialer Richtung der Drehachse C der Kurbelwelle 12 nach vorne über die vordere Stirnfläche 8-2a des zweiten Zylinderkopfes 8-2 vor, so daß eine axiale Versetzung 14 zwischen der vorderen Stirnfläche 8-1a des ersten Zylinderkopfes und der vorderen Stirnfläche 8-2a des zweiten Zylinderkopfes vorgesehen ist. Die erste Zylinderreihe 6-1 bildet die vorstehende oder vordere Zylinderreihe und die zweite Zylinderreihe 6-2 bildet die rückwärtige oder hintere Zylinderreihe. Die Position der ersten Zylinderreihe 6-1 liegt etwas vor der Position der zweiten Zylinderreihe 6-2.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, sind eine erste und eine zweite drehbare Nockenwelle 16-1 und 16-2 am ersten und zweiten Zylinderkopf 8-1 und 8-2 vorgesehen.
Ein erstes und ein zweites Nockenrad 18-1 und 18-2 sind in der gleichen vertikalen Ebene an den vorstehenden Endabschnitten der ersten und der zweiten Nockenwelle 16-1 und 16-2 an der Vor­ derseite der Brennkraftmaschine 2 vorgesehen.
Ein Kettenrad 20 für eine Steuerkette ist am Endabschnitt 12e der Kurbelwelle befestigt und liegt in der gleichen vertikalen Ebene wie das erste und das zweite Nockenrad 18-1 und 18-2. Die Montageposition des Kettenrades 20 für die Steuerkette am Endabschnitt 12e der Kurbelwelle ist durch die Lage der vorderen Stirnfläche 8-1a des ersten Zylinderkopfes beschränkt. Eine erste und eine zweite die Hilfseinrichtung antreibende Kurbelscheibe 22 und 24 sind am vorderen Ende des Endabschnittes 12e der Kurbelwelle zusammen mit der Kurbelwelle drehbar angebracht.
Ein Riemen 26 für eine Lichtmaschine führt um die erste die Hilfseinrichtung antreibende Kurbelscheibe 22. Der Riemen 26 für die Lichtmaschine führt auch um eine Antriebsriemenscheibe 30 der Lichtmaschine 28. Die Lichtmaschine 28 ist eine der Hilfsein­ richtungen, die am oberen Teil der Brennkraftmaschine 2 ange­ bracht sind.
Ein Riemen 32 für ein Gebläse ist um eine zweite eine Hilfsein­ richtung antreibende Kurbelscheibe 24 geführt. Der Riemen 32 führt auch um eine Gebläseriemenscheibe 34. Die Gebläseriemen­ scheibe 34 ist an einem Gebläsehalteelement 38 befestigt, das seinerseits an einer Gebläsewelle 36 befestigt ist. Die Welle 36 ist drehbar an der Vorderfläche des Zylinderblockes 4 gehalten. Ein Kühlgebläse 40 ist an der drehbaren Welle 36 und dem Gebläsehalteelement 38 befestigt. Das Kühlgebläse 40 ist eine weitere Hilfseinrichtung, die zu der Maschine gehört.
Eine Wasserpumpe 42, die eine weitere Hilfseinrichtung ist, ist am Zylinderblock vorgesehen und befindet sich über der Kurbel­ welle 12. Ein Wasserpumpenrad 44 der Wasserpumpe 42 befindet sich in der gleichen vertikalen Ebene wie das erste und das zweite Nockenrad 18-1 und 18-2 sowie das Kettenrad 20 für die Steuer­ kette.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, führt eine einzelne Steuerkette 46 um das erste Nockenrad 18-1, das an der ersten Nockenwelle 16- 1 befestigt ist, um das Antriebsrad 44 der Wasserpumpe 42 und um das zweite Nockenrad 18-2, das an der zweiten Nockenwelle 16-2 befestigt ist.
Die Spannung der Steuerkette 46 wird durch einen Spanner 48 beibehalten.
Das Kettenrad 20 für die Antriebskette 46, das erste und das zweite Nockenrad 18-1 und 18-2 und das Wasserpumpenrad 44 sind von einer Kettenabdeckung 50 überdeckt.
Das Wasserpumpenrad 44 ist an einer Wasserpumpenwelle 52 befestigt. Die Wasserpumpenwelle 52 ist im Pumpenhauptkörper 54 gelagert, der am Zylinderblock 4 angebracht ist. Ein Flügelrad 56 ist an der Wasserpumpenwelle 52 befestigt, um dieses zu drehen, wodurch das Kühlwasser zirkuliert wird. Ein Abflußkanal 58 ist im Pumpenhauptkörper 54 ausgebildet.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, bildet die erste Zylinderreihe 6-1 die vorstehende oder axial vordere Zylinderreihe und bildet die zweite Zylinderreihe 6-2 die hintere oder axial zurück­ liegende Zylinderreihe, so daß ein freier Raum 60 zwischen dem Kurbelzapfenteil 12a und dem Kettenrad 20 für die Steuerkette gebildet ist.
Ein Hilfsrad 62 zum Antreiben einer Ölpumpe 66 ist am Endabschnitt 12e der Kurbelwelle zwischen dem Kurbelzapfenteil 12a und dem Kettenrad 20 für die Steuerkette befestigt. Eine Kette 64 zum Antreiben der Ölpumpe führt um das Hilfsrad 62. Ein Ölpumpenrad 68 der Ölpumpe 66 ist in derselben vertikalen Ebene wie die Kette 64 für die Ölpumpe und das Kettenrad 62 angeordnet. Die Kette 64 zum Antreiben der Ölpumpe führt um das Ölpumpenrad 68.
Die Ölpumpe 66 ist am Zylinderbock 4 so angeordnet, daß sie sich auf der Seite der zweiten Zylinderreihe 6-2, nämlich der hinteren oder rückwärtigen Zylinderreihe im oberen Teil der Ölwanne 70 befindet, um Öl in der Ölwanne 70 zu jedem Teil der Brenn­ kraftmaschine zu befördern, der geschmiert werden muß.
Was die Montage der Ölpumpe 66 anbetrifft, so ist ein äußerer Umfangsteil des Zylinderblockes 4 verlängert, so daß er mit der Ölwanne 70 verbunden ist. Eine Schürzenteil 110 ist im äußeren Umfangsteil der Unterfläche des Zylinderblockes 4 gebildet.
Ein Lagerträger 114 zum axialen Halten der Kurbelwelle 12 und zum Verstärken des Zylinderblockes 4 ist am Zylinderbock 4 ange­ bracht.
Die Ölpumpe 66 ist am Schürzenteil 110 und am Lagerträger 114 angebracht.
Wie es in den Fig. 8 und 10 dargestellt ist, ist die Ölpumpe 66 insbesondere unter der Vorderfläche 4a des Zylinderblockes 4 angebracht.
Das bedeutet, das gemäß Fig. 9 ein erster und ein zweiter Montagelochteil 118-1 und 118-2 im Schürzenteil 110 ausgebildet sind. Ein dritter Montagelochteil 118-3 ist im Lagerträger 114 an der Innenseite relativ zum Schürzenteil 110 ausgebildet.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, ist in der unteren Außenfläche des Lagerträgers 114 ein konkaver Bereich 120 vorgesehen. Ein Teil des oberen Bereiches der Ölpumpe 66 beispielsweise etwa 1/3 der gesamten Höhe der Ölpumpe 66 ist in dem konkaven Bereich 120 aufgenommen.
Wie es weiterhin in den Fig. 7, 11 und 12 dargestellt ist, sind drei durchgehende Löcher 122-1, 122-2 und 122-3 in der Ölpumpe 66 ausgebildet. Montagebolzen 124 zum direkten Befestigen der Ölpumpe 66 am Schürzenteil 110 und am Lagerträger 114, die durch das erste bis dritte durchgehende Loch 122-1, 122-2 und 122-3 gehen, sind für die Ölpumpe 66 vorgesehen.
Wenn die Ölpumpe 66 am Zylinderblock 4 angebracht werden soll, dann wird ein Teil des oberen Bereiches der Ölpumpe 66 in Eingriff mit dem konkaven Bereich 120 an der unteren Außenfläche des Lagerträgers 114 gebracht und wird die Ölpumpe 66 durch die Befestigungsbolzen 124, die durch das erste bis dritte durch­ gehende Loch 122-1, 122-2 und 122-3 in der Ölpumpe 66 führen, direkt am Schürzenteil 110 und am Lagerträger 114 angebracht.
Das heißt, daß die Befestigungsbolzen 124 jeweils in den ersten und den zweiten Befestigungslochteil 118-1 und 118-2, die im Schürzenteil 110 ausgebildet sind, und in den dritten Befesti­ gungslochteil 118-3 geschraubt werden, der im Lagerträger 114 ausgebildet ist, wodurch die Ölpumpe 66 direkt am Schürzenteil 110 und am Lagerträger 114 angebracht wird.
Dadurch kann die Anzahl der Bauteile zum Anbringen der Pumpe 66 verringert werden und kann die Maschine einfacher und mit niedrigeren Kosten hergestellt werden. Der Montagewirkungsgrad beim Anbringen der Ölpumpe 66 ist höher.
Durch eine Verringerung der Anzahl der Bauteile ist es möglich, die Abmessungen bei montierter Ölpumpe 66 herabzusetzen und besteht keine Notwendigkeit, die Auslegung zu verändern, um die Ölwanne 70 zu vergrößern, die die Ölpumpe 66 umgibt.
Ein Teil des oberen Bereiches der Ölpumpe 66 ist im konkaven Bereich 120 der unteren Außenfläche des Lagerträgers 114 aufgenommen. Die Ölpumpe 66 ist direkt am Schürzenteil 110 und am Lagerträger 114 durch die Befestigungsbolzen 124 angebracht. Daher kann die Festigkeit und Starrheit des Zylinderblockes 4 erhöht werden, ohne daß zusätzliche Bauteile verwandt werden.
Wie es im obigen im einzelnen beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung der Schürzenteil 110 im unteren Bereich des Zylinder­ blockes 4 ausgebildet, ist der Lagerträger 114 zum axialen Halten der Kurbelwelle für den Zylinderblock vorgesehen, und ist die Ölpumpe 66 am Schürzenteil 110 und am Lagerträger 114 angebracht. Die Anzahl der Bauteile, die zum Montieren der Ölpumpe benötigt werden, kann somit herabgesetzt werden, so daß es möglich ist, die Maschine leichter und mit geringeren Kosten herzustellen. Der Arbeitswirkungsgrad beim Montieren der Ölpumpe kann erhöht werden. Da die Anzahl der Bauteile geringer ist, können die Abmessungen bei montierter Ölpumpe verringert werden. Die Auslegung der Maschine muß nicht geändert werden, beispielsweise muß nicht die Ölwanne vergrößert werden, die die Ölpumpe umgibt. Da weiterhin die Ölpumpe am Schürzenteil und am Lagerträger angebracht ist, ist die Festigkeit und Starrheit des Zylin­ derblockes ohne zusätzliche Bauteil erhöht.
Die Arbeit der Brennkraftmaschine wird im folgenden kurz beschrieben.
Wenn die Antriebsriemenscheiben 22 und 24 für die erste und die zweite Hilfseinrichtung gedreht werden, was durch die Drehung der Kurbelwelle 12 der Brennkraftmaschine 2 bewirkt wird, dann wird die Lichtmaschine 28 über den Riemen 26 angetrieben und wird gleichzeitig das Kühlgebläse 40 durch den Riemen 32 gedreht. Die erste und die zweite Nockenwelle 16-1 und 16-2 werden von der Steuerkette 46 gedreht und die Wasserpumpe 42 wird gleichfalls angetrieben. Die Ölpumpe 66 wird von der Kette 64 angetrieben.
Die Lage der Steuerkette 46 ist begrenzt, da die erste Zylin­ derreihe 6-1 nach vorne versetzt ist oder relativ zu zweiten Zylinderreihe 6-2 nach vorne vorsteht. Die Kette 64 für die Ölpumpe kann somit im freien Raum oder im Totraum 60 angeordnet werden, der zwischen dem Kettenrad 20 für die Steuerkette und dem Kurbelzapfenteil 12a gebildet ist. Es besteht daher keine Notwendigkeit, den Endabschnitt 12e der Kurbelwelle bis zu einer Stelle vor der Brennkraftmaschine 2 zu verlängern, um die Kette 64 für die Ölpumpe anzuordnen. Die Gesamtlänge der Brennkraftma­ schine 2 kann herabgesetzt werden und ihr Gewicht kann verringert werden. Die Ölpumpe 66 kann in angemessener Weise über die spezielle Kette 64 für die Ölpumpe angetrieben werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß bei einer Brennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder, bei der die vordere Stirnfläche des ersten Zylinderkopfes relativ zur vorderen Stirnfläche des zweiten Zylinderkopfes in axialer Richtung der Kurbelwelle nach vorne vorsteht, ein Hilfsantriebsrad zum Antreiben der Ölpumpe auf dem Endabschnitt der Kurbelwelle an einer Stelle zwischen dem Kurbelzapfenteil der Kurbelwelle, der vom Zylinderblock gehalten wird, und dem Kettenrad für die Steuerkette vorgesehen ist. Die Kette zum Antreiben der Ölpumpe führt um das Hilfsrad zum Antreiben der Ölpumpe. Das Ölpumpenrad (angetriebenes Kettenrad) ist in derselben vertikalen Ebene wie das Hilfsrad zum Antreiben der Ölpumpe angeordnet. Die Kette für die Ölpumpe kann daher dadurch angeordnet werden, daß der freie Raum ausgenutzt wird, der zwischen dem Kurbelzapfenteil und dem Kettenrad für die Steuerkette gebildet ist. Es besteht daher keine Notwendigkeit, den Endabschnitt der Kurbelwelle zu verlängern und die Ölpumpe bis zu einer Stelle vor der Brenn­ kraftmaschine vorstehen zu lassen. Die Gesamtlänge der Brenn­ kraftmaschine kann somit herabgesetzt werden und ihre Abmessungen können verkleinert werden. Die Ölpumpe kann darüber hinaus in angemessener Weise durch die spezielle Kette für die Ölpumpe angetrieben werden.

Claims (4)

1. Brennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder, gekennzeichnet durch einen V-förmigen Zylinderblock (4), der eine drehbare Kurbelwelle (12) aufweist, wobei der Zylinderblock (4) eine erste und eine zweite Zylinderreihe (6-1, 6-2) aufweist, einen ersten und eine zweiten Zylinderkopf (8-1, 8-2), die auf der ersten und der zweiten Zylinderreihe (6-1, 6-2) angebracht sind, wobei der erste und der zweite Zylinderkopf (8-1, 8-2) eine erste und eine zweite vordere Stirnfläche (8- 1a, 8-2a) jeweils aufweisen und die erste vordere Stirn­ fläche (8-1a) des ersten Zylinderkopfes (8-1) axial nach vorne relativ zur zweiten vorderen Stirnfläche (8-2a) des zweiten Zylinderkopfes (8-2) in Richtung der Drehachse der Kurbelwelle (12) vorsteht, eine erste und eine zweite drehbare Nockenwelle (16-1, 16-2), die am ersten und zweiten Zylinderkopf (8-1, 8-2) jeweils vorgesehen sind, ein erstes und ein zweites Nockenrad (18-1, 18-2), die an den End­ abschnitten der ersten und der zweiten Nockenwelle (16- 1, 16-2) an der Vorderseite der Brennkraftmaschine angebracht sind, wobei das erste und das zweite Nockenrad (18-1, 18- 2) in der gleichen vertikalen Ebene liegen, eine Steuerkette (46), ein Antriebsrad (20) zum Antreiben der Steuerkette, das am Endabschnitt der Kurbelwelle (12) an der Vorderseite der Brennkraftmaschine in der gleichen vertikalen Ebene wie das erste und das zweite Nockenrad (18-1, 18-2) angebracht ist, eine Ölpumpe (66) mit einem Ölpumpenantriebsrad (68), ein Hilfsantriebsrad (62), das am Endabschnitt der Kurbel­ welle (12) an einer Stelle zwischen dem Kurbelzapfenteil (12a) der Kurbelwelle (12), der vom Zylinderblock (4) gehalten ist, und dem Antriebsrad (20) für die Steuerkette (46) angeordnet ist, und eine Kette (64), die um das Hilfsrad (62) und das Ölpumpenantriebsrad (68) führt, um die Ölpumpe (66) anzutreiben, wenn das Hilfsrad (62) gedreht wird, wobei das Ölpumpenantriebsrad (68) in derselben vertikalen Ebene wie das Hilfsantriebsrad (62) angeordnet ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (4) an seinem unteren Teil einen Schürzenteil (110) und einen Lagerträger (114) zum axialen Halten der Kurbelwelle (12) aufweist, wobei der Lagerträger (114) am unteren Teil des Zylinderblockes (4) und über der Ölwanne vorgesehen ist und die Ölpumpe (66) am Schürzenteil (110) und am Lagerträger (114) angebracht ist.
3. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen Zylinderblock (4), eine Kurbelwelle (12), einen Zylinderkopf, der am oberen Teil des Zylinderblockes (4) angebracht ist, eine Ölwanne, die am unteren Teil des Zylinderblockes (4) angebracht ist, eine Ölpumpe (66) zum Pumpen von Maschinenöl in der Ölwanne und zum Zuführen des Maschinenöls zu Bereichen der Maschine, die geschmiert werden müssen, einen Schürzenteil (110) im unteren Bereich des Zylinderblockes (4), und einen Lagerträger (114) zum axialen Halten der Kurbelwelle (12), wobei der Lagerträger (114) am unteren Teil des Zylinderblockes (4) und über der Ölwanne vorgesehen ist und die Ölpumpe (66) am Schürzenteil (110) und am Lagerträger (114) angebracht ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (114) einen konkaven Bereich in seiner Unterseite aufweist, die Ölpumpe (66) nach oben in den konkaven Bereich verläuft und der Lagerträger (114), der Schürzenteil (110) und die Pumpe (66) zueinander passende Bolzenlöcher und Bolzen in den Bolzenlöchern aufweisen, um die Pumpe (66) am Lagerträger (114) und am Schürzenteil (110) zu befestigen.
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