DE4132162C2 - Gasbetriebenes Raumheizgerät - Google Patents
Gasbetriebenes RaumheizgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
- F24C3/082—Arrangement or mounting of burners on stoves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D23/00—Assemblies of two or more burners
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein gasbetriebenes Raumheiz
gerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gat
tung sowie auf ein Beheizungsverfahren.
Bei mit fossilen Brennstoffen arbeitenden Energiequellen
ist man bemüht, den Schadstoffausstoß im Abgas soweit wie
möglich zu reduzieren. Hierbei stellt NOx ebenso ein Um
weltgift dar, wie etwa CO, so daß man bemüht ist, den Aus
stoß von NOx einerseits und CO andererseits so gering wie
möglich zu halten.
Aus der DE-37 40 997-A1 ist ein Verfahren und ein Brenner
zum Verbrennen eines Gemisches aus Brennstoff und Primär
luft bekannt, bei dem durch eine Abschirmung des Flammen
fußes und damit einer gezielten Führung der Sekundärluft
eine Absenkung der NOx-Emission erreicht wird.
Bei gasbetriebenen Raumheizgeräten ist es zur NOx-Reduzie
rung bekannt, bei der Verbrennung im Bereich der Flammen
spitzen Kühlstäbe einzusetzen, wodurch sich eine gewisse
NOx-Reduzierung ergibt. Bei modulierendem Betrieb, d. h. bei
Änderung der jeweils geforderten Heizleistung über eine
große Bandbreite der Wärmebelastung des Raumheizgerätes,
sind der NOx-Reduzierung durch Kühlstäbe Grenzen gesetzt.
Ein Nachteil der Kühlstäbe besteht auch darin, daß der CO-
Gehalt im Abgas ansteigt, wobei das Emissionsverhalten von
NOx und CO gegenläufig ist, d. h. über den Regelungsbereich
gesehen, sinkt der NOx-Gehalt bei zunehmender Leistung
durch diese Maßnahme, während in ähnlicher Weise der CO-Ge
halt steigt, der bei Vollast ein Maximum erreicht. Ein Vor
teil der atmosphärischen Gasbrenner liegt aber darin, daß
sie über einen sehr weiten Leistungsbereich modulierend be
trieben werden können, d. h. etwa bis 30% ihrer Nennwärme
belastung regelbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Warmheizgerä
tes bzw. eines Raumheizverfahrens, bei dem sowohl der Aus
stoß an NOx als auch der Ausstoß an CO über einen weiteren
Regelungsbereich reduzierbar ist sowie der Anteil an Abgas
begleitenden Spalt- und Nebenprodukten.
Mit einem gasbetriebenen Raumheizgerät der eingangs bezeich
neten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch ge
löst, daß im Strömungsweg der Abgase des atmosphärischen
Brenners der Gas-Infrarot-Strahlungsbrenner so angeordnet
ist, daß die Abgabe des atmosphärischen Brenners an der
Heizfläche des Strahlungsbrenners vorbeileitbar sind.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß Gas-
Infrarot-Strahlungsbrenner eine sehr NOx-arme Verbrennung
gewährleisten, wenn sie in einem vergleichsweise hohen Lei
stungsbereich arbeiten. Nachteilig ist bei derartigen
Strahlungsbrennern aber, daß sie, um stabil arbeiten zu
können, nur bis etwa 70 bis 75% ihrer ausgelegten Nennwär
mebelastung zurückgeregelt werden können, danach werden
derartige Brenner unstabil bzw. verlieren die oben angege
benen besonderen Vorteile der NOx-armen Verbrennung.
Mit der besonderen Zuordnung der Brenner im Heizgerät zu
einander wird erreicht, daß neben der ohnehin durch die
Brennerkombination erreichten starken NOx-Minderung es auch
zu einer erheblichen CO-Minderung durch eine Nachverbren
nung der Abgase des atmosphärischen Brenners an der Heiz
fläche des Strahlungsbrenners kommt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination zweier sowohl in ih
rem Regelungsverhalten als auch in ihrem Schadstoff-Aus
stoßverhalten unterschiedlicher Brenner ist es möglich, den
jeweils umweltfreundlichen Teil dieser Brenner optimal ein
zusetzen, wenn über den üblicherweise zur Verfügung stehen
den Bereich modulierend ein Raumheizgerät arbeiten soll.
Grundsätzlich ist ein Gasheizgerät mit Strahlungs- und Kon
vektionswirkung aus der deutschen Patentanmeldung SCH-
14 139 X/36b bekannt. Bei diesem Heizgerät ist im unteren
Fußbereich ein Strahlungsbrenner vorgesehen, dem oberhalb
ein Gasbrenner zugeordnet ist, welcher Glühkörper aufweist,
die mittels eines Gebläses von Luft umspült sind, wobei
diese Luft dann zur Heizung dem Raum zugeführt wird. Eine
Reduzierung der Schadstoffe in den Abgasen ist dort nicht
vorgesehen.
Aus der DE-OS 19 12 403 ist ein selbstreinigender Gasback
ofen bekannt, der die Schadstoffreduzierung bei der Pyroly
se im Selbstreinigungsschritt anspricht. Dort werden für
den Fall der Selbstreinigung zwei Brenner geschaltet, die
das Innere des Ofens über 500°C erwärmen, wobei die Abbau
produkte über eine breite Flammenschicht geführt werden,
derart, daß rauch- und kohlenstoffenthaltende Bestandteile
und Abbauprodukte von der Flamme verzehrt werden. Eine über
ein breites Regelungsspektrum verlaufende Raumheizung ist
mit einem derartigen Gerät nicht möglich.
Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, daß der atmosphä
rische Brenner und der Strahlungsbrenner je eine maximale
Heizleistung aufweisen, die geringer ist als die maximale
Leistung des Raumheizgerätes. So kann beispielsweise der
atmosphärische Brenner so ausgelegt sein, daß er 55 bis
65% der Gesamtgeräte-Nennbelastung aufzubringen in der La
ge ist, während der Strahlungsbrenner die restlichen 35
bzw. bis 45% übernimmt.
Zweckmäßig ist es, zur Regelung Gasmagnetventile mit Düsen
drucküberwachern vorzusehen. So ist es damit möglich, bei mo
dulierendem Betrieb und Erreichen von etwa 75% der Nennwär
mebelastung des Heizgerätes die Gaszufuhr zum Strahlungsbren
ner abzustellen, was durch die Düsendrucküberwacher erfolgen
kann. Da 75% der Nennwärmebelastung einem bestimmten Düsen
druck entspricht, läßt sich die Regelung so einstellen, daß
bei Unterschreiten des Düsendruckes unter den vorbestimmten
Wert der Druckwächter eine Phase der elektrischen Energielei
tung zum Gasmagnetventil schaltet, so daß das Gasmagnetven
til schließt und damit die Gaszufuhr zum Strahlungsbrenner
unterbricht. Im niedrigeren Leistungsbereich arbeitet dann
der atmosphärische Brenner mit den weiter oben schon angege
benen Vorteilen eines vergleichsweise geringen NOx-Aussto
ßes, insbesondere aber eines geringen CO-Ausstoßes.
Zur Lösung der oben bezeichneten Aufgabe, umweltfreundliche
Heizungen vorzusehen, sieht die Erfindung auch ein Verfahren
zur Beheizung eines Raumes mittels eines Gasheizgerätes mit
Verminderung von Schadstoffen in den Verbrennungsabgasen
vor, wobei sich ein derartiges Verfahren dadurch auszeich
net, daß ein Raumheizgerät mit einem atmosphärischen, flam
mengekühlten Gasbrenner und mit einem integrierten Gas-Infra
rot-Strahlungsbrenner eingesetzt wird, wobei zur Aufheizung
des Raumes beide Brenner in dem Raumheizgerät in Vollast be
trieben werden, bei Absinken der notwendigen Heizleistung
die Brenner zurückgeregelt werden und bei Unterschreiten ei
ner vorbestimmten Heizleistung ein Brenner abgeschaltet
wird.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein atmosphäri
scher Brenner zur Aufbringung von etwa 55 bis 65% und ein
Strahlungsbrenner zur Aufbringung der restlichen 45 bis 35%
der gesamt gewählten Nennwärmebelastung eingesetzt werden,
wobei die höchsten individuellen Teilbelastungen bezogen auf
das Gesamtgerät der jeweiligen Vollbelastung des eingesetz
ten Brenners entspricht.
Zweckmäßig wird bei modulierender Brennerbelastung die Rege
lung über Gasmagnetventile mittels Düsendruckes vorgenommen,
wobei sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze macht, daß
der Düsendruck etwa proportional zur jeweiligen Wärmebela
stung steigt oder sinkt.
Um besonders optimale Heizleistungen bei Verringerung der Um
weltbelastungen erreichen zu können, sieht die Erfindung in
weiterer Ausgestaltung vor, daß der Strahlungsbrenner im Fal
le des Erreichens von 75% seiner individuellen Nennwärmebe
lastung bei sinkender Gesamtbelastung abgeschaltet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. Diese zeigt in der Figur eine perspek
tivische Darstellung eines gasbetriebenen Raumheizgerätes
nach der Erfindung.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Raumheizgerät weist in sei
nem Bodenbereich einen atmosphärischen Gasbrenner 2 mit ei
ner Mehrzahl von Flammenöffnungen 3 auf, durch die beispiels
weise Erdgas über die Zuführleitungen 4 nach oben strömt und
nach Zündung verbrennt. Im dann entsprechenden Flammenbe
reich sind im dargestellten Beispiel drei Kühlstäbe 5 vorge
sehen, die die Flammen kühlen und damit den NOx-Ausstoß in
den Abgasen reduzieren sollen.
Im mit dem Pfeil 6 bezeichneten Strömungsweg der entstehen
den Abgase ist im dargestellten Beispiel ein Gas-Infrarot-
Strahlungsbrenner 7 innerhalb des Heizgerätes 1 angeordnet.
Die dazugehörende individuelle Gaszuführleitung ist mit 4a
bezeichnet. Erkennbar werden die entstehenden Abgase an der
mit 8 bezeichneten Heizfläche des Strahlungsbrenners 7 vor
beigeführt und können somit nachverbrannt werden.
Die Regelung der individuellen Gaszufuhr erfolgt über Gasma
gnetventile mit Drucküberwacher, hier allgemein mit 9 be
zeichnet und nicht näher dargestellt.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Bei Vollast werden sowohl der atmosphärische Brenner 2 als auch der Strahlungsbrenner 7 je mit ihrer individuellen Vollast betrieben, wobei diese Summe dieser Teilvollasten der vollen Gerätewärmebelastung entspricht. Muß, z. B. bei Errei chen der vorbestimmten Raumtemperatur, zurückgeregelt wer den, wird zunächst die Gaszufuhr zu beiden Brennern mittels Düsendrucküberwacher und Steuern der Gaszufuhr geregelt. Wird bei weiterer Rückregelung etwa 75% der Nennbelastung des Strahlungsbrenners 7 erreicht, schaltet dieser ab und der atmosphärische Brenner übernimmt den weiteren Heizbe reich. Wird erneut eine höhere Heizleistung erforderlich, wird die Gaszufuhr zum Strahlungsbrenner 7 eingeschaltet, die Zündung erfolgt unmittelbar durch die Flammen des atmo sphärischen Brenners.
Bei Vollast werden sowohl der atmosphärische Brenner 2 als auch der Strahlungsbrenner 7 je mit ihrer individuellen Vollast betrieben, wobei diese Summe dieser Teilvollasten der vollen Gerätewärmebelastung entspricht. Muß, z. B. bei Errei chen der vorbestimmten Raumtemperatur, zurückgeregelt wer den, wird zunächst die Gaszufuhr zu beiden Brennern mittels Düsendrucküberwacher und Steuern der Gaszufuhr geregelt. Wird bei weiterer Rückregelung etwa 75% der Nennbelastung des Strahlungsbrenners 7 erreicht, schaltet dieser ab und der atmosphärische Brenner übernimmt den weiteren Heizbe reich. Wird erneut eine höhere Heizleistung erforderlich, wird die Gaszufuhr zum Strahlungsbrenner 7 eingeschaltet, die Zündung erfolgt unmittelbar durch die Flammen des atmo sphärischen Brenners.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfin
dung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grund
gedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere
nicht auf das dargestellte Konstruktionsbeispiel beschränkt.
Der Strahlungsbrenner kann auf der einen Seite des Gasraumes
angeordnet sein oder gegenüber oder auch in den Seitenflä
chen, er kann auch aufgeteilt in kleine Einheiten umlaufend
an den Wänden vorgesehen sein u. dgl. mehr.
Claims (7)
1. Gasbetriebenes Raumheizgerät mit einem atmosphärischen Gas
brenner und einem Strahlungsbrenner zum wenigstens teilweise
gemeinsamen Betrieb, wobei der atmosphärische Gasbrenner
insbesondere mit einer Kühlstabeinrichtung im Flammenbe
reich zur NOx-Reduzierung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Strömungsweg (6) der Abgase des atmosphärischen Bren
ners (2) der Gas-Infrarot-Strahlungsbrenner (7) so angeord
net ist, daß die Abgase des atmosphärischen Brenners (2) an
der Heizfläche (8) des Strahlungsbrenners (7) vorbeileitbar
sind.
2. Raumheizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der atmosphärische Brenner (2) und der Strahlungsbren
ner (7) je eine maximale Heizleistung aufweisen, die gerin
ger ist als die maximale Leistung des Raumheizgerätes.
3. Raumheizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung Gasmagnetventile mit Düsendrucküberwacher
(9) vorgesehen sind.
4. Verfahren zur Beheizung eines Raumes mittels eines Gasheiz
gerätes mit Verminderung von Schadstoffen in den Verbren
nungsabgasen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Raumheizgerät mit einem atmosphärischen, flammenge
kühlten Gasbrenner und mit einem integrierten Gas-Infrarot-
Strahlungsbrenner eingesetzt wird, wobei zur Aufheizung des
Raumes beide Brenner in dem Raumheizgerät in Vollast be
trieben werden, bei Absinken der notwendigen Heizleistung
die Brenner zurückgeregelt werden und bei Unterschreiten
einer vorbestimmten Heizleistung ein Brenner abgeschaltet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein atmosphärischer Brenner zur Aufbringung von etwa 55
bis 65% und ein Strahlungsbrenner zur Aufbringung der
restlichen 45 bis 35% der gesamt gewählten Nennwärmebela
stung eingesetzt werden, wobei die höchsten individuellen
Teilbelastungen bezogen auf das Gesamtgerät der jeweiligen
Vollbelastung des eingesetzten Brenners entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei modulierender Brennerbelastung die Regelung über
Gasmagnetventile mittels Düsendruckes vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlungsbrenner im Falle des Erreichens von 75%
seiner individuellen Nennwärmebelastung bei sinkender Ge
samtbelastung abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132162 DE4132162C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Gasbetriebenes Raumheizgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132162 DE4132162C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Gasbetriebenes Raumheizgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132162A1 DE4132162A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4132162C2 true DE4132162C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6441605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132162 Expired - Fee Related DE4132162C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Gasbetriebenes Raumheizgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132162C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947568C (de) * | 1953-12-06 | 1956-08-16 | Benno Schilde Maschb Ag | Gasheizgeraet mit Strahlungs- und Konvektionswirkung |
US3530847A (en) * | 1968-04-02 | 1970-09-29 | Caloric Corp | Gas-fueled self-cleaning oven |
DE3740997A1 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-15 | Gaswaerme Inst Ev | Verfahren und brenner zum verbrennen eines gemisches aus brennstoff und primaerluft |
-
1991
- 1991-09-27 DE DE19914132162 patent/DE4132162C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132162A1 (de) | 1993-04-01 |
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