DE3927416C2 - Gaszentralheizungsbrenner - Google Patents
GaszentralheizungsbrennerInfo
- Publication number
- DE3927416C2 DE3927416C2 DE3927416A DE3927416A DE3927416C2 DE 3927416 C2 DE3927416 C2 DE 3927416C2 DE 3927416 A DE3927416 A DE 3927416A DE 3927416 A DE3927416 A DE 3927416A DE 3927416 C2 DE3927416 C2 DE 3927416C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burners
- heating
- burner
- gas
- combustion chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2237/00—Controlling
- F23N2237/02—Controlling two or more burners
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2239/00—Fuels
- F23N2239/06—Liquid fuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Gaszentralheizungsbrenner mit mehreren einzelnen Brennern in
einer Brennkammer, denen jeweils über Kombiarmatur, über
Gaszufuhrregler gesteuerte Magnetventile und
Mischeinrichtungen mit Luft gemischtes Brenngas zugeführt
wird, wobei mindestens drei fest eingestellte Brenner mit
jeweils unterschiedlichen Heizleistungen in einer Brennkammer
vorhanden sind.
Heizkessel von Zentralheizungsanlagen werden in den meisten
Fällen mit Gas betrieben. Für die Befeuerung der Heizkessel
von Zentralheizungen werden dabei Brenner verwendet, durch
deren Flammenbereich Leitungen, oft in Form von
Leitungsbündeln, geführt werden, in denen das
Wärmeübertragungsmedium, in den meisten Fällen Wasser,
zirkuliert. Um den Flammenbereich des Brenners möglichst groß
zu gestalten, sind die Brenner in Form von Brennrohren, den
sogenannten Flächenbrennern, gestaltet, die an ihrer
Oberfläche mehrere Öffnungen aufweisen, durch die das
Gas/Luftgemisch strömt und oberhalb der Austrittsöffnung
verbrennt. Das Gas/Luftgemisch wird dadurch bereitgestellt,
daß aus einem Magnetventil freigesetztes Gas unter dem
Strömungsdruck in das vom Magnetventil beabstandete Brennrohr
strömt und dabei Umgebungsluft mitreißt. Der Staudruck in dem
Brennrohr ist somit nur geringfügig höher als der
Atmosphärendruck. Aus diesem Grund werden derartige Brenner im
Gegensatz zu den mit einem Überdruck arbeitenden
Gebläsebrennern auch als atmosphärische Brenner bezeichnet.
Von solchen Brennrohren sind entweder ein oder zur Erhöhung
der Heizleistung einer Zentralheizungsanlage mehrere
gleichartige Brennrohre innerhalb einer Brennkammer unter
einem Heizkessel angeordnet und werden von einer
Versorgungseinheit einheitlich mit dem Gemisch Brenngas/Luft
versorgt. Eine Variation oder Anpassung der Heizleistung an
einen unterschiedlichen Wärmebedarf ist bei diesen
herkömmlichen Systemen nicht möglich.
Im Stand der Technik ist auch ein stufenlos regelbar einzelner
Brenner mit oder ohne Verbrennungsluftregulierung bekannt, der
Leistungsbereiche zwischen 40 und 100% der maximalen Leistung
abdecken kann. Dieser Brenner kann jedoch nicht mit weniger
als 40% der Maximalleistung betrieben werden, da bei zu
geringer Strömungsgeschwindigkeit aus den Austrittsöffnungen
entsprechend der Zündgeschwindigkeit des zündfähigen Gemisches
ein Durchschlagen der Flammen in die Brennrohre auftreten
kann, und da das Mischungsverhältnis Brenngas/Luft
verschlechtert wird und somit der Wirkungsgrad des Brenners
abnimmt.
Die Optimierung des Mischungsverhältnisses Brenngas-Luft ist
auch vom verwendeten Brennertyp abhängig, und diese
Optimierung ist mitbestimmend für den Wirkungsgrad der
Gasfeuerstätte. Der Wirkungsgrad wird dabei üblicherweise über
den Gehalt an Kohlendioxid im Abgas bestimmt und liegt bei
einer optimalen Einstellung des Mischungsverhältnisses
Brenngas-Luft bei etwa 10% Kohlendioxid im Abgas.
Der Wirkungsgrad der Gasfeuerstätte kann auch dadurch
beeinflußt und herabgesetzt werden, daß bei der Inbetriebnahme
und bei An- und Abschalten eines Brenners im Betrieb je nach
Zündhäufigkeit erhebliche Verluste an Brenngas auftreten. Es
sind derartige Lösungen vorgeschlagen worden, zur Erzielung
eines breiteren Leistungsspektrum die Brenner zu takten, d. h.,
je nach Wärmebedarf an- und auszuschalten, jedoch zeigen
derartige Anlagen entsprechend erhebliche Verluste an
ungenutztem Brenngas.
Es sind auch als einfache Lösungen Zwei-Stufen-Brenner
vorgeschlagen worden, die mit zwei Heizstufen für die
Erwärmung des Heizkessels sorgen, jedoch ist auch hier der
angebotene Leistungsbereich nicht zufriedenstellend.
Bei Großfeuerungsanlagen wie beispielsweise einer
Fernwärmeanlage ist es nun bekannt, einen Dampfkessel mit
mehreren Brennern zu beheizen. Bei solchen Brennern handelt es
sich dann üblicherweise um Gebläsebrenner, die einzeln in
einer Kesseleinheit für die Erwärmung der
Wärmeübertragungsmedium sorgen. Für jeden dieser Brenner ist
die zugeführte Luft in einem bestimmten Verhältnis zum
zugeführten Brennstoff geregelt. Für diesen Zweck sind Regler
vorgesehen, die von einer Steuereinheit angesteuert werden.
Zum Zünden der Brenner wird jedem der Brenner eine bestimmte
Luftmenge und eine bestimmte Brennstoffmenge eines
Brennstoffes wie Gas oder vergaster brennbarer Flüssigkeiten
wie Öl zugeführt. Dazu ist erforderlich, jedem Brenner jeweils
einen Mengenregulator für die Luft und für die
Brennstoffzuführung mit jeweils einer Ansteuereinrichtung
zuzuordnen.
Dieses aufwendige Verfahren wird durch die Lösung der DE 36 38 410
A1 vereinfacht, wobei bei einem Dampfkessel, der mit mehreren
Brennern beheizt wird, für jeden dieser Brenner die zugeführte
Luft in einem bestimmten Verhältnis zum zugeführten Brennstoff
über eine für alle Brenner gemeinsame Ansteuereinrichtung
geregelt wird. Die dabei eingesetzten Brenner sind gleichartig
und besitzen somit jeweils die gleiche Heizleistung. Aufgrund
der gleichen Heizleistung ergibt folglich die Zuschaltung
weiterer Brenner eine stufenförmige Erhöhung der Heizleistung
bis zur maximalen Leistung. Die zuvor beschriebene
Feuerungsanlage besitzt jedoch den Nachteil, daß die
beschriebene Anlage aufwendig ist und aufgrund der Verwendung
von Gebläsebrennern nur für große Feuerungsanlagen verwendbar
ist. Im übrigen sind derartige Brenner für die Befeuerung von
Dampfkesseln bestimmt, die wiederum eine erheblich
aufwendigere Technik erforderlich machen.
Ein atmosphärischer Flächenbrenner für Gaskessel ist in der
DE 27 45 687 A1 beschrieben. Dieser Flächenbrenner mit zwei
Brennerleisten unterschiedlicher Größe läßt jedoch
bauartbedingt nur zwei Betriebsstufen zu und erfordert ein
aufwendiges, doppelwandiges Zuleitungssystem.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen
Gaszentralheizungsbrenner bereitzustellen, der einen breiten
Leistungsbereich abdecken kann, keine oder nur geringe Mengen
an Brenngas ungenutzt läßt und ein gleichmäßiges Wärmeangebot
bei unterschiedlichen Heizbedingungen ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch Bereitstellung
eines Gaszentralheizungsbrenners mit mehreren einzelnen
Flächenbrennern in einer Brennkammer, denen über ein
Magnetventil und eine Mischeinrichtung mit Luft gemischtes
Brenngas zugeführt wird, wobei die Magnetventile durch einen
Gaszufuhrregler gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens drei fest eingestellte Flächenbrenner mit jeweils
unterschiedlichen Heizleistungen in einer Brennkammer
vorhanden sind, daß einer dieser Brenner ein während des
gesamten Betriebes der Heizungsanlage betriebener
Grundlastbrenner ist, der eine Heizleistung von 10% der Summe
der Heizleistungen aller Brenner besitzt, und daß die übrigen
unterschiedlich eingestellten Brenner je nach benötigter
Heizleistung bis zur maximalen Leistung bei Betrieb aller
Brenner zu- oder abgeschaltet werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Gaszentralheizungsbrenner wird hoher
Wirkungsgrad bei allen Leistungsstufen erzielt, da jeder
Brenner und somit auch die gesamte Einheit für jede
Heizleistung optimal voreingestellt ist. Durch den während des
Betriebes der Heizung immer in Betrieb befindlichen
Grundlastbrenner wird der Verschleiß an den Zündeinrichtungen
vermindert, und die Verluste an Brenngas, die bei den im Stand
der Technik taktenden Brennern auftreten, werden vermieden.
Wenn die weiteren Brenner zugeschaltet werden, läuft das
Überzünden gleichförmig und nahezu geräuschlos ohne die
Entstehung von Druckwellen, die zu einer mechanischen
Belastung der Brennkammer beitragen, ab.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der
Gaszentralheizungsbrenner mit einem Grundlastbrenner versehen,
der eine Heizleistung von 10% der Summe der Heizleistungen
aller Brenner besitzt. Diese Ausführungsform ist aus dem Grund
vorteilhaft, da der Grundlastbrenner so dimensioniert ist, daß
er in den Übergangszeiten in Herbst und Frühjahr allein zur
Beheizung ausreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der
Gaszentralheizungsbrenner drei Brenner in einer Brennkammer
auf, deren Heizleistung im Verhältnis von 1 : 3 : 6 steht. Diese
Ausführungsform ist den Anforderungen an ein Heizsystem in den
europäischen Breiten besonders angepaßt.
Die Erfindung wird nun anhand der schematischen Zeichnungen A
und B weiter erläutert.
Dabei zeigen
Fig. A eine schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Gaszentralheizungsbrenners, und Figur B
einen schematischen Querschnitt durch die verkapselte
Ausführungsform der Mischeinrichtung/Brenner-Anordnung des
erfindungsgemäßen Brenners.
Wie in Fig. A gezeigt strömt Gas durch die Leitung 1 über die
Kombiarmatur 2 mit Druckregler und Sicherheitsabsperrventil
und über die über Gaszufuhrregler gesteuerten Magnetventile 3
und die Mischeinrichtungen 4 durch die Leitungen 1a zu den in
einer Brennkammer 5 befindlichen Brennern B1, B2 und B3. Die
Verbrennungsluft wird dabei in der Mischeinrichtung 4
zugemischt. Damit durch den abgeschalteten Brenner keine
wärmeaufnehmende Luft strömt, ist der Brenner wie in Fig. B
gezeigt gekapselt. Primär- und Sekundärluft werden über eine
Klappe 6 oder einen schaltbaren Ventilator gesteuert. Die drei
Brenner B1, B2 und B3 sind innerhalb der Brennkammer 5
unterhalb des nicht dargestellten Heizungskessels gezeigt. In
Fig. B sind mit 1a, bzw. 4a die Gasleitung 1 zum Brenner und
die Mischeinrichtung 4, jeweils aus Fig. A bezeichnet.
Claims (2)
1. Gaszentralheizungskesselbrenner mit
mehreren einzelnen Flächenbrennern (B1,
B2, B3) in einer Brennkammer (5), denen
jeweils über ein Magnetventil (3) und eine
Mischeinrichtung (4) mit Luft gemischtes
Brenngas zugeführt wird, wobei die Magnet
ventile durch einen Gaszufuhrregler ge
steuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens drei fest eingestellte Flächen
brenner (B1, B2, B3) mit jeweils unter
schiedlichen Heizleistungen in einer
Brennkammer vorhanden sind, daß einer dieser
Flächenbrenner (B1, B2, B3) ein während
des gesamten Betriebes der Heizungsanlage
betriebener Grundlastbrenner ist,
der eine Heizleistung von 10% der Summe
der Heizleistungen aller Brenner besitzt,
und daß die übrigen unterschiedlich eingestellten
Brenner, je nach benötigter Heizleistung
bis zur maximalen Leistung bei
Betrieb aller Brenner zu- oder abgeschaltet
werden können.
2. Gaszentralheizungsbrenner nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Brenner in einer Brennkammer vorhanden
sind, deren Heizleistung im Verhältnis von
1 : 3 : 6 steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927416A DE3927416C2 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Gaszentralheizungsbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927416A DE3927416C2 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Gaszentralheizungsbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927416A1 DE3927416A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3927416C2 true DE3927416C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6387438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927416A Expired - Lifetime DE3927416C2 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Gaszentralheizungsbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927416C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832396A1 (de) * | 1998-06-19 | 1999-12-23 | Viessman Werke Gmbh & Co | Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner |
AT408265B (de) * | 1998-02-20 | 2001-10-25 | Vaillant Gmbh | Atmosphärischer gasbrenner |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH691137A5 (de) * | 1996-07-01 | 2001-04-30 | Vaillant Gmbh | Vormischender Gasbrenner. |
FR2800848B1 (fr) * | 1999-11-05 | 2004-06-25 | Vergne Innovation | Procede pour regler un bruleur a gaz a becs multiples, ainsi que bruleur et chaudiere s'y rapportant |
FR2800847B1 (fr) * | 1999-11-05 | 2002-06-14 | Vergne Innovation | Procede pour regler un bruleur a gaz a becs multiples, ainsi que bruleur et chaudiere s'y rapportant |
DE20201184U1 (de) | 2002-01-25 | 2002-04-04 | Rational Ag | Brennersystem mit mehreren Wärmeerzeugereinrichtungen und Gargerät mit solch einem Brennersystem |
DE10236961B4 (de) * | 2002-08-13 | 2004-07-22 | Rational Ag | Brennersystem, insbesondere für ein Gargerät und Verfahren zum Betrieb desselben |
FR2847660B1 (fr) * | 2002-11-21 | 2006-01-06 | 4E | Dispositif de chauffage a bruleurs a gaz |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745687C3 (de) * | 1977-10-11 | 1981-07-16 | TA Tour & Andersson GmbH, 4330 Mülheim | Atmosphärischer Gasbrenner für Wassererhitzer für Zentralheizanlagen |
DE3638410A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-06-01 | Eckardt Ag | Verfahren und vorrichtung zur regelung der luft- und brennstoffzufuhr zu einer vielzahl von brennern |
-
1989
- 1989-08-19 DE DE3927416A patent/DE3927416C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT408265B (de) * | 1998-02-20 | 2001-10-25 | Vaillant Gmbh | Atmosphärischer gasbrenner |
DE19832396A1 (de) * | 1998-06-19 | 1999-12-23 | Viessman Werke Gmbh & Co | Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3927416A1 (de) | 1991-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0062855B1 (de) | Regeleinrichtung für einen gasbefeuerten Wasser- oder Lufterhitzer | |
EP0062854B1 (de) | Gasbefeuerter Wasser- oder Lufterhitzer | |
DE3927416C2 (de) | Gaszentralheizungsbrenner | |
DE19635974A1 (de) | Gas/Luft-Mischsystem für Gasheizgeräte | |
EP0505714B1 (de) | Regelvorrichtung für Gasbrenner mit einem Gebläse zum Zuführen von Verbrennungsluft | |
WO2020035393A1 (de) | Heizsystem | |
DE3879124T2 (de) | Erhitzer. | |
DE69112612T2 (de) | Gaserhitzter wasserkessel. | |
DE19501749A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Gas-Gebläsebrenners | |
DE3006683C2 (de) | ||
DE3818049C2 (de) | ||
EP0321858A2 (de) | Brenneinrichtung | |
EP0866270B1 (de) | Gasheizgerät, insbesondere für Wassererhitzer | |
DE3223108A1 (de) | Oelbrenneranordnung fuer feldkochherde | |
DE2700786B2 (de) | Keramischer Gasbrenner für Winderhitzer | |
DE69000230T2 (de) | Infrarotheizungssystem. | |
EP0863367A1 (de) | Steuer- und Regelgerät für einen Gasbrenner | |
DE19503781A1 (de) | Öl- oder Gasgebläsebrenner | |
DE10024787B4 (de) | Heizeinrichtung | |
DE821698C (de) | Heizofen. | |
DE3004601A1 (de) | Durchbrandofen | |
CH661337A5 (de) | Vorofen zur verbrennung fester brennstoffe. | |
DE1952211A1 (de) | Heisswassererzeuger | |
AT408265B (de) | Atmosphärischer gasbrenner | |
DE10005033B4 (de) | Verfahren zur leistungsabhängigen Steuerung einer Heizung und Heizungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |