DE4129493C1 - Faltverdeck für Fahrzeuge - Google Patents

Faltverdeck für Fahrzeuge

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Juergen Schrader
Martin Guckel
Helmut Rottler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1815Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top non-adjustably mounted in and moving with the soft-top cover

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Fahrzeuge mit einer formstabilen Heckscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiges Faltverdeck ist der DE 34 16 330 A1 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei die extrem großformatige Heck­ scheibe bis in die Dachfläche des Verdecks hineinreicht und dabei die Spannfunktion eines Eckspriegels mitübernimmt. Ihrer tragenden Gestellfunktion entsprechend ist die Heckscheibe ent­ lang ihrer hinteren Scheibenkante mittels einer stabilen mehr­ gliedrigen Führungsvorrichtung an der Karosserie des Fahrzeugs angeschlagen, wodurch die Heckscheibe um eine horizontale Fahr­ zeugquerachse schwenkbar und gleichzeitig begrenzt nach hinten verschiebbar gelagert ist.
Zum Spannen des Verdeckbezugs über die Heckscheibe ist eine knicksteife Lenkeranordnung vorgesehen, deren beiden Lenker jeweils seitlich an der Heckscheibe und mit ihrem entgegenge­ setzten Ende an der zugeordneten Verdecksäule eines Haupt­ spriegels angelenkt sind. Die Anlenkverhältnisse der Lenkeran­ ordnung sind dabei so gewählt, daß die Ablagebewegung der Heck­ scheibe in Abhängigkeit von der Rückschwenkbewegung des Haupt­ spriegels beim Zurückschlagen des Verdecks gesteuert ist.
Da die Lenker beim Zurückschwenken des Hauptspriegels gegen seine Klapprichtung nach vorn verschoben werden, entspannt sich dabei zunächst der Verdeckbezug, wodurch die Heckscheibe frei­ gegeben ist. Durch das Eigengewicht der Heckscheibe klappen danach zwei kniehebelartig miteinander verbundene Platten der Führungsvorrichtung aufeinander, wobei die angelenkte Heck­ scheibe abgesenkt und die Heckscheibe gleichzeitig nach hinten verschoben wird. Beim weiteren Zurückschwenken des Hauptsprie­ gels setzt sich der nach vorn gerichtete Vorschub der Lenker fort, wodurch die Heckscheibe allmählich in ihre Ablagestellung heruntergeklappt wird.
Beim bekannten Faltverdeck besteht somit ein unmittelbarer Zu­ sammenhang zwischen dem Absenkweg der Heckscheibe und ihrem dabei möglichen Rückverschiebeweg.
Um das Fahrzeugheck bei geschlossenem Faltverdeck besser über­ sehen zu können, wäre es an sich wünschenswert, die untere Randseite der Heckscheibe möglichst nah an das etwa auf Höhe der Bordwandoberkante angeordnete Stoffhalteprofil heranreichen zu lassen. Da in diesem Fall keine nennenswerte Absenkung der Heckscheibe relativ zum Stoffhalteprofil möglich wäre, könnte auch die aus Platzgründen angestrebte Rückverschiebung der Heckscheibe nicht mehr ohne weiteres erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine Rückverschiebung der Heckscheibe in eine raumsparende Ablage­ stellung weitgehend unabhängig von der Relativabsenkung der Heckscheibe zum Stoffhalteprofil im Zuge ihrer Ablagebewegung möglich bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Zweckmäßig wird die Ablagebewegung der Heckscheibe von einem Eckspriegel üblicher Art gesteuert, weil dieser relativ zur Heck­ scheibe den kleinsten Schwenkwinkel aller Spriegel des Verdeck­ gestells aufweist. Hierdurch lassen sich besonders kurze Zugverbindungsmittel verwenden.
Ein flexibler Steuergurt ist in besonderem Maße als Zugverbin­ dungsmittel geeignet, weil er sich durch ein geringes Eigenge­ wicht auszeichnet und nur ein geringer Einbauraum erforderlich ist. Im Unterschied zu Gliederketten oder Gliederbändern mit Metallmatrix kann es bei der Verwendung eines Steuergurtes aus textilem Material kaum zu Kratzbeschädigungen der Heckscheibe kommen. Steuergurte mit geringer Eigendehnung sind als solches bekannt.
Insbesondere bei schweren Heckscheiben aus Mineralglas oder dgl. läßt sich eine gleichmäßige Rückverschiebung der Heckscheibe mit einer Anordnung aus mehreren parallelen Steuergurten sicher­ stellen.
Trotz der Steuergurte kann die obere Scheibenkante der Heck­ scheibe über Haltegurte abgefangen sein, die den Mittelbereich des Eckspriegels kreuzend auf dem Mittelrohr aufliegen und über dem Eckspriegel gespannt werden.
Der Eckspriegel seinerseits kann vorteilhaft über den Spannvor­ schub von Positioniergurten selbsttätig schwenkgesteuert werden.
Eine besonders einfache Anlenkung der Heckscheibe am Stoff­ halteprofil, die trotzdem eine Rückverschiebung der Heckscheibe zuläßt, kann durch einen schmalen Gewebestreifen des Verdeck­ bezugs realisiert werden, der als Filmscharnier wirkt.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Faltverdeck kann als Stoffhalteprofil einen schwenkbaren Stoffhaltebügel aufweisen und in einen zu­ geordneten Verdeckkasten versenkbar sein. Durch die nach hinten verschobene Ablagestellung der Heckscheibe kann die Öffnung des Verdeckkastens hierbei besonders schmal bemessen werden, und die Querschnittslänge des Verdeckkastens im Anordnungsbereich der abgelegten Heckscheibe muß nur geringfügig größer sein als die Längserstreckung der Heckscheibe selbst.
Vorzugsweise werden die Steuergurte jeweils von einer Verlän­ gerung eines Haltegurtes gebildet, wodurch ein Haltepunkt an der Heckscheibe für eine gemeinsame Anschlußverbindung aus­ reicht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Heckbereichs eines Cabriolets bei geschlossenem Faltverdeck,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Verdeckkasten des Cabriolets bei abgelegtem Faltverdeck,
Fig. 3 den Längsschnitt durch den Verdeckkasten gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Faltverdecks von hinten mit einer Faltenanordnung des Verdeckbezuges,
Fig. 5 den Schnitt durch eine Gewebefalte der Falten­ anordnung der Linie V-V in Fig. 4 entsprechend,
Fig. 6 den Längsschnitt durch einen Steuergurt gemäß Linie IV-IV in Fig. 4 und
Fig. 7 den Längsschnitt durch den Steuergurt bei abge­ legtem Verdeck.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 ist ein Heckbereich eines Cabriolets 1 mit einem versenkbaren Faltverdeck 2 zu sehen, das in üblicher Weise ein tragendes Verdeckgestell umfaßt, über welches ein flexibler Verdeckbezug 3 aus textilem Gewebe be­ kannter Art aufgespannt ist.
Vom bezogen auf die Längsmittelebene des Cabriolets 1 spiegel­ symmetrischen Verdeckgestell sind im für die Erfindung wesent­ lichen hinteren Bereich eine Verdecksäule 4 eines Hauptsprie­ gels 5, ein Hauptlenker 6, ein seitlicher Dachrahmen 7, ein Stoffhaltebügel 8 und ein Eckspriegel 9 zu sehen. Das untere Ende der Verdecksäule 4 ist über ein Hauptlager 10 im seit­ lichen Schenkel eines insgesamt U-förmigen Verdeckkastens 11 versenkt an der Karosserie des Cabriolets 1 angeschlagen, wo­ durch der Hauptspriegel 5 um eine horizontale Fahrzeugquerachse schwenkbar ist. Im oberen Endbereich der Verdecksäule 4 ist ein hinteres Ende des Dachrahmens 7 über ein Scharniergelenk 12 mit der Verdecksäule 4 verbunden. In seiner Konstruktionslage ge­ halten wird der Dachrahmen 7 vom zugeordneten Hauptlenker 6, dessen oberes Ende über ein Scharniergelenk 13 am Dachrahmen 7 angelenkt ist, welches sich in einem Abstand vor und dabei ober­ halb des Scharniergelenks 12 befindet. Das untere Ende des Haupt­ lenkers 6, der etwa parallel zur Verdecksäule 4 verläuft, ist mit ähnlichem Höhenversatz über ein Scharnierlager 14 im Verdeck­ kasten 11 an der Karosserie angeschlagen. Somit ist der Dach­ rahmen 7 parallelogrammlenkerartig von Verdecksäule 4 und Haupt­ lenker 6 geführt.
Die nach oben gewandte Öffnung des Verdeckkastens 11 ist mit­ tels eines formangepaßten Verdeckkastendeckels 15 geschlossen, der auf dem Öffnungsrand des Verdeckkastens 11 aufliegt und in nicht dargestellter Weise mit diesem verriegelt ist. Auf dem Verdeckkastendeckel 15 liegt der ebenfalls U-förmige Stoff­ haltebügel 8 auf, welcher den unteren Abschluß des Verdecks 2 bildet und hinten den Verdeckbezug 3 haltert. Während der Ver­ deckkastendeckel 15 hinter dem Verdeckkasten 11 um eine karosseriefeste Achse 16 schwenkbar gelagert ist, sind die vorderen Enden der seitlichen Schenkel des Stoffhaltebügels 8 etwa auf Höhe der Bordwandoberkante über ein Scharniergelenk 17 fliegend an der zugeordneten Verdecksäule 4 gelagert. Hinten ist der Stoffhaltebügel 8 durch eine nicht dargestellte Ver­ schlußanordnung mit dem Verdeckkastendeckel 15 verriegelt und somit in seiner dargestellten Auflagestellung niedergehalten.
Oberhalb des Stoffhaltebügels 8 ist in eine rückwärtige Fenster­ öffnung des Verdeckbezuges 3 eine großformatige Heckscheibe 18 eingesetzt, die in nicht näher dargestellter Weise in einem Scheibenrahmen 19 gehalten ist, welcher umlaufend mit dem ihn einfassenden Verdeckbezug 3 verbunden ist. Oberhalb der Heck­ scheibe 18 befindet sich die Eckkontur des Verdeckes 2, wo das Mittelrohr 9a des Eckspriegels 9 stützend auf der Unterseite des Verdeckbezuges 3 anliegt. Die seitlichen Schenkel des ins­ gesamt U-förmigen Eckspriegels 9 erstrecken sich etwa recht­ winklig zur schrägen Heckscheibenebene nach vorn unten und sind mit ihren Enden über ein Scharniergelenk 20 am zugeordneten Hauptlenker 6 angelenkt. Hierdurch ist der Eckspriegel 9 rela­ tiv zum Verdeckbezug 3 und zu den Hauptlenkern 6 schwenkbar gelagert. In seiner dargestellten Stützstellung gehalten wird der Eckspriegel 9 von zwei Positioniergurten 21 mit geringer Längendehnbarkeit, die jeweils mit einer Flanke des Ecksprie­ gels 9 verbunden sind, sich unter dem Verdeckbezug 3 in Fahr­ zeuglängsrichtung erstrecken und nach vorn zum Hauptspriegel 5 und nach hinten zum Stoffhaltebügel 8 gespannt sind, wo ihre Enden jeweils befestigt sind. Ferner ist der Scheibenrahmen 19 oberhalb der Heckscheibe 18 über mehrere Haltegurte 21a mit dem Mittelrohr des Hauptspriegels 5 verbunden, die aus flexiblen Bändern bestehen und ähnliche Dehnungseigenschaften aufweisen wie die Positioniergurte 21.
Die ebenfalls straff gespannten Haltegurte 21a liegen unbe­ festigt auf dem Mittelrohr des Eckspriegels 9 auf und verhin­ dern, daß die Gewichtskraft der Heckscheibe 18 ausschließlich vom Verdeckbezug 3 aufgenommen werden muß.
Um das Faltverdeck 2 zu öffnen, müssen zunächst vordere Ver­ deckverschlüsse gelöst werden, die den nicht dargestellten vorderen Dachteil mit dem Frontscheibenrahmen verbinden. Dann wird die Verriegelung des Stoffhaltebügels 8 auf dem Verdeck­ kastendeckel 15 gelöst und der Stoffhaltebügel 8 um das Schar­ niergelenk 17 der noch aufrecht stehenden Verdecksäule 4 nach vorn geschwenkt, wonach der gegenläufig angeschlagene Verdeck­ kastendeckel 15 freigegeben ist und nach seiner Entriegelung in die durch unterbrochene Linien angedeutete Offenstellung nach hinten hochgeschwenkt werden kann. In den geöffneten Verdeck­ kasten 11 läßt sich das Faltverdeck 2 um das Hauptlager 10 bis in seine abgelegte Nichtgebrauchsstellung hineinschwenken, die in Fig. 3 gezeigt ist. Hierbei wird die Heckscheibe 18 herunter­ geklappt und zwischen dem Mittelrohr des Hauptspriegels 5 und dem Stoffhaltebügel 8 abgelegt, wonach sie auf der Oberseite des Stoffhaltebügels 8 aufliegt. Wie in Verbindung mit der vereinfachten Draufsicht nach Fig. 2 zu erkennen ist, ist der lichte Querschnitt des Verdeckkastens 11 im die Heckscheibe 18 aufnehmenden Mittelbereich nur geringfügig länger als die Heck­ scheibe 18 selbst. Dadurch ergibt sich das Erfordernis, die Heckscheibe 18 im Zuge des Versenkvorgangs des Verdecks 2 nicht nur entlang einer unterhalb der unteren Scheibenkante verlaufende Schwenkachse herunterzuklappen sondern sie zusätz­ lich bis zur Hinterkante des Stoffhaltebügels 8 nach hinten zu verschieben, wobei die Schwenkachse quer zu ihrer Längser­ streckung mitverschoben werden muß.
Die querverschiebbare Anlenkachse wird dabei von einem schmalen Gewebestreifen 22 des Verdeckbezugs 3 selbst gebildet, der als Filmscharnier wirkt. Entlang einer Längsseite ist der Gewebe­ streifen 22 hierzu über den Scheibenrahmen 19 mit der unteren Randseite der Heckscheibe 18 verbunden. Mit seiner entgegenge­ setzten Randseite ist der Gewebestreifen 22 entlang der Unter­ seite des Stoffhaltebügels 8 befestigt, wobei er den formge­ benden Umfang des Stoffhaltebügels 8 unbefestigt umschließt. Als formgebender Umfang wird dabei die schräge Umfangsfläche des im Querschnitt keilförmigen Stoffhaltebügelprofils ange­ sehen, welche bei geschlossenem Verdeck 2 etwa parallel zur Neigung der Heckscheibe 18 verläuft. Beim Rückverschieben der Heckscheibe 18 relativ zum Stoffhaltebügel 8 hebt die vorher an dessen Umfang anliegende Länge des Gewebestreifens 22 ab und führt die untere Randseite der Heckscheibe 18 etwa parallel zur Oberseite des Stoffhaltebügels 8 nach hinten. Auf zusätzliche Führungseinrichtungen für die untere Randseite der Heckscheibe 18 kann somit verzichtet werden.
Bei geschlossenem Verdeck 2 liegen die unteren Ecken der Heck­ scheibe 18 sehr nahe an der Oberseite des Stoffhaltebügels 8, so daß keine größere Absenkbewegung der unteren Randseite der Heckscheibe 18 zum Stoffhaltebügel 8 stattfinden kann. Vielmehr reicht die freie Stoffbreite des Gewebestreifens 22 gerade aus, beim Herunterklappen der Heckscheibe 8 ein zuverlässiges Film­ scharnier zu bilden.
Damit es beim Rückverschieben der Heckscheibe 18 in ihre abge­ legte Nichtgebrauchsstellung nicht zu partiellen Überdehnungen des Verdeckbezuges 3 kommen kann, ist dieser beidseitig der Heckscheibe 18 mit einer längenvariablen Gewebezone versehen, die beim Ablegen des Faltverdecks 2 durch die Rückverschiebung der Heckscheibe 18 relativ zum Stoffhaltebügel 8 auseinander­ ziehbar sind, und die beim Aufrichten des Verdecks 2 in die geschlossene Gebrauchsstellung selbsttätig wieder auf ihre Aus­ gangslänge verkürzbar sind.
Diese beiden Gewebezonen sind als spiegelsymmetrische Gewebe­ falten 23 ausgebildet, die bei geschlossenem Verdeck 2 über Spannkräfte im Verdeckbezug 3 in einer gestrafften Überlap­ pungsstellung gehalten sind.
Wie in Fig. 4 sichtbar ist, befinden sich die Gewebefalten 23 jeweils in einem seitlichen Abstand zu den unteren Ecken der Heckscheibe 18, wobei sie sich in Höhenrichtung gesehen über die Breite des Gewebestreifens 22 sowie einen daran anschließen­ den Gewebebereich des Verdeckbezuges 3 neben dem zugeordneten Seitenrand der Heckscheibe 18 erstrecken. In Längsrichtung ge­ sehen, also der Umfangsspannrichtung des Verdeckbezuges 3, weist die Gewebefalte 23 etwa auf Höhe der zugeordneten Schei­ benecke ihre größte Faltenbreite auf, wobei die Faltenbreite nach oben und unten jeweils allmählich abnimmt.
Wie in Verbindung mit Fig. 5 zu erkennen ist, ergibt sich durch die Gewebefalte 23 eine Überlappung des Verdeckbezuges 3, durch welche eine weitgehend ungehinderte Rückverschiebung der Heck­ scheibe 18 möglich ist.
Um zu erreichen, daß die Heckscheibe 18 beim Versenkvorgang des Faltverdecks 2 selbsttätig in ihre Endlage zwangsverschoben wird, ist das Mittelrohr 9a des Eckspriegels 9 über drei Steuer­ gurte 21b mit der vorderen Randseite der Heckscheibe 18 ver­ bunden, die zueinander parallel in Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufen. Einer dieser Steuergurte 21b ist in der Breitenmitte der Heckscheibe 18 an den Scheibenrahmen 19 angeschlossen und damit an der Heckscheibe 18 befestigt. Die beiden anderen Steuergurte 21b sind jeweils in einem seitlichen Abstand zum mittleren Steuergurt 21b mit dem Scheibenrahmen 19 verbunden. Durch die Anordnung liegen die Steuergurte 21b in der gleichen Längsflucht des Cabriolets 1 wie die mit dem Mittelrohr des Hauptspriegels 5 verbundenen Haltegurte 21a.
Wie in Fig. 6 sichtbar ist, gehen die Haltegurte 21a einteilig in die Steuergurte 21b über, wodurch der Steuergurt 21b jeweils von einer Verlängerung des zugehörigen Haltegurtes 21a gebildet wird. Dabei ist der Übergangsbereich zwischen Haltegurt 21a und Steuergurt 21b zu einer Schlaufe umgelegt und die Schlaufe durch eine Verbindungsnaht 24 zwischen beiden Gurten fixiert. Zur Anschlußbefestigung umschlingt die Schlaufe einen U-förmigen Haltebügel 25, der mit dem Scheibenrahmen 19 verbunden ist und von dessen oberer Umfangsseite absteht. Über diese Schlaufen­ verbindung sind somit die hinteren Enden von Haltegurt 21a und Steuergurt 21b gelenkig aber axial unbeweglich am Haltebügel 25 festgelegt. Bei geschlossenem Faltverdeck 2 sind die Haltegurte 21a straff gespannt und ziehen die Heckscheibe 18 dabei in der Erstreckungsrichtung der Heckscheibenebene nach oben, wobei sie unter dem ebenfalls straff gespannten Verdeckbezug 3 anliegen und einen nach oben gewandten Umfangsbereich des Spriegelrohrs 9a umschlingend am Eckspriegel 9 aufliegen.
Damit die Stützauflage der Haltegurte 21a auf dem Spriegelrohr 9a nicht beeinträchtigt wird, ist das vordere Ende der Steuer­ gurte 21b unterhalb des Spriegelrohrs 9a durch den Spriegelbo­ gen hindurchgeführt und auf der nach vorn gewandten Umfangs­ fläche durch Schrauben oder andere lösbare Befestigungsmittel mit dem Spriegelrohr 9a verbunden.
Jedoch sind die Steuergurte 21b bei geschlossenem Verdeck 2 nicht gespannt sondern weisen eine definierte Überlänge auf, die sie erst in einer letzten Rückschwenkbewegungsphase des Eckspriegels 9 beim Versenken des Verdecks 2 wirksam werden läßt. Beim Absenken des Verdecks 2 in den Verdeckkasten 11 wird die Heckscheibe 18 in bereits beschriebener Weise auf den Stoffhaltebügel 8 heruntergeklappt und das Mittelrohr des Hauptspriegels 5 darüber abgelegt. Dabei wird der Eckspriegel 9 von den Hauptlenkern 6, die zwangläufig an der Rückschwenkbe­ wegung des Hauptspriegels 5 teilnehmen mitgenommen und um Scharnierlager 14 geschwenkt. Um eine raumsparende Ablagestel­ lung zu erreichen muß ferner der Eckspriegel 9 um die Scharnier­ gelenke 20, also relativ zu den Hauptlenkern 6 verschwenkt werden bis er im wesentlichen in einer zur Scheibenebene der abgelegten Heckscheibe 18 parallelen Ebene liegt, wobei das Mittelrohr 9a in dieser letzten Rückschwenkbewegungsphase des Eckspriegels 9 nahezu auf der abgelegten Heckscheibe 18 auf­ liegend nach hinten querverschoben wird. Beim Erreichen dieser letzten Rückschwenkbewegungsphase ist der durch die Überlänge bedingte Freigang der Steuergurte 21b jedoch aufgezehrt, wonach die Steuergurte 21b zugstabil gespannt sind und somit das Mit­ telrohr 9a mit der Heckscheibe 18 bewegungsgekoppelt ist. Da­ durch nimmt die Heckscheibe 18 an der rückwärts gerichteten Vorschubbewegung des Mittelrohrs 9a teil und wird bis in die in Fig. 7 angedeutete Endlage zurückgeschoben sowie in dieser ge­ halten. Die erschlafften Haltegurte 21a sind dabei unterhalb des Mittelrohrs 9a auf der Heckscheibe 18 abgelegt.
Beim erneuten Schließen des Faltverdecks 2 wird der Haupt­ spriegel 5 wieder in seine aufgerichtete Endlage hochge­ schwenkt, wobei die Heckscheibe 18 von den sich straffenden Haltegurten 21a mitgenommen wird. Nach dem Hochschwenken des Stoffhaltebügels 8 kann der Verdeckkastendeckel 15 zugeklappt und der Stoffhaltebügel 8 anschließend wieder in seine Auflage­ stellung auf dem Verdeckkastendeckel 15 geschwenkt werden, wo­ bei sich der Abstand zwischen dem Mittelrohr des Hauptspriegels 5 und dem hinteren Ende des Stoffhaltebügels 8 vergrößert.
Durch diese Abstandsvergrößerung werden die Haltegurte 21a und die Positioniergurte 21 zunehmend gespannt, so daß der Eck­ spriegel 9 über den Spannvorschub der Positioniergurte 21 selbsttätig in seine stützende Gebrauchsstellung gelangt und die Heckscheibe 18 ihre Konstruktionslage einnimmt. Bei ver­ riegeltem Stoffhaltebügel 8 ist somit auch die Ausgangssstel­ lung der Steuergurte 21b wieder erreicht, die ihren funktionell erforderlichen Freigang sicherstellt.

Claims (9)

1. Faltverdeck für Fahrzeuge mit einer formstabilen Heckscheibe die beim Zurückschlagen des Verdecks aus einer aufgerichteten Gebrauchsstellung in eine nach hinten verschobene Ablagestei­ lung herunterklappbar ist, mit einer Schiebesteuerung der Heck­ scheibe beim Ablegevorgang über einen Spriegel des Verdeckge­ stells, dessen Mittelbereich bei geschlossenem Verdeck vor der Heckscheibe unter dem Verdeckbezug anliegt und die Heckscheibe in seiner zurückgeschwenkten Endlage überdeckt, und mit einer Koppeleinrichtung zur Bewegungsübertragung, durch welche Heck­ scheibe und Spriegel jeweils in einem Abstand zu ihrer Schwenk­ achse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung ein unter Knickbelastung labiles Zug­ verbindungsmittel (Steuergurt 21b) ist, das die Heckscheibe (18) im Bereich ihrer vorderen Scheibenkante mit dem Mittelbe­ reich (Mittelrohr 9a) des Spriegels (Eckspriegels 9) verbindet und nach einem Freigang erst bei Erreichen einer letzten Rück­ schwenkbewegungsphase des Spriegels (Eckspriegels 9) zugstabil ist, wonach die Heckscheibe (18) am nach hinten gerichteten Quervorschub des Mittelbereiches (Mittelrohrs 9a) teilnimmt und in ihre zurückgeschobene Endlage zwangsbewegt ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestell des Faltverdecks (2) einen Eckspriegel (9) umfaßt, von dessen Mittelrohr (9a) die Ablagebewegung der Heckscheibe (18) gesteuert ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugverbindungsmittel ein flexibler Steuergurt (21b) ist, der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend mit einem Ende am Mittelrohr (9a) des Spriegels (Eckspriegels 9) und mit dem an­ deren Ende an der vorderen Scheibenkante der Heckscheibe (18) befestigt ist, wobei die Länge des Steuergurtes (21b) so be­ messen ist, daß er erst mit Erreichen der letzten Rückschwenk­ bewegungsphase des Spriegels (Eckspriegels 9) straff gespannt ist.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breitenerstreckung der Heckscheibe (18) verteilt mehrere Steuergurte (21b) angeordnet sind, die gemeinsam das Zugverbindungsmittel bilden.
5. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (18) bei geschlossenem Verdeck (2) über die Zugkräfte von Haltegurten (21a) an ihrer oberen Scheibenkante abgestützt ist, wobei die Haltegurte (21a) das Mittelrohr eines Hauptspriegels (5) mit der Heckscheibe (18) verbinden und über eine Stützauflage am Eckspriegel (9) straff gespannt sind.
6. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckspriegel (9) beim Schließen des Faltverdecks (2) über den Spannvorschub seitlicher Positioniergurte (21) selbst­ tätig in seine Gebrauchsstellung geschwenkt ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (18) entlang ihrer unteren Randseite von einem schmalen Gewebestreifen (22) des Verdeckbezuges (3) ge­ halten ist, der die Heckscheibe (18) beim Herunterklappen auf ein den unteren Abschluß des Verdecks (2) bildendes Stoffhalte­ profil (Stoffhaltebügel 8) filmscharnierartig führt und ver­ schiebbar haltert.
8. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltverdeck (2) in einem zugeordneten Verdeckkasten (11) versenkbar ist, welcher mittels eines Verdeckkastendeckels (15) abdeckbar ist, wobei als Stoffhalteprofil ein schwenkbar am Verdeckgestell gelagerter Stoffhaltebügel (8) vorgesehen ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuergurt (21b) von einer Verlängerung eines Halte­ gurtes (21a) gebildet ist.
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