DE4128659A1 - Saugnapf - Google Patents

Saugnapf

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saugnapf zum Aufnehmen eines Gegenstandes oder zum Halten des Gegenstandes, nachdem er aufgenommen wurde, so daß der Gegenstand zu einer bestimmten Position gebracht werden kann.
Bisher wurde ein an eine Vakuumanlage angeschlossener Saugbecher oder -napf verwendet, um bspw. einen dünnen plattenförmigen Gegenstand zu einer gewünschten Position zu bringen.
Fig. 1 zeigt einen derartigen Saugnapf. Im einzelnen weist ein bekannter Saugnapf 2 einen Grundkörper 4 und ein Saugmantel 6 auf. Zusätzlich ist in dem Saugnapf 2 eine Durchgangsöffnung 8 ausgebildet, die sich von dem Grundkörper 4 in das Innere des Saugmantels 6 erstreckt. Wird eine nicht dargestellte Vakuum­ sauganlage betrieben, um einen Gegenstand W zu befördern, so ist die Innenseite des Mantels 6 des Saugnapfes 2, der an dem Gegen­ stand W anliegt, dem Vakuum ausgesetzt, so daß eine periphere Kante 6a des Saugmantels 6 fest an dem Gegenstand W haftet.
Der Saugnapf 2, der fest an dem Gegenstand W haftet, wird auf diese Weise gemeinsam mit diesem bspw. durch einen Arm eines nicht dargestellten Roboters wegbewegt, um den Gegenstand W in eine vorher festgelegte Richtung zu fördern.
Um den Gegenstand W von dem Saugnapf 2 zu lösen, nachdem der Gegenstand W von dem Saugnapf 2 aufgenommen und in eine vorher festgelegte Richtung gebracht wurde, wird durch die Durchgangs­ öffnung 8 des Grundkörpers 4, der mit einer Vakuumsauganlage verbunden ist, Druckluft in den Mantel 6 des Saugnapfes 2 eingebracht, um das Innere des Mantels 6 von dem Vakuum zu befreien. Dadurch wird der Gegenstand W von dem Saugnapf 2 wegbewegt.
Für den Fall, daß ein Gegenstand W mit einer sehr glatten Oberfläche, wie Metall, Glas etc., von dem Saugnapf 2 aufge­ nommen und gehalten wird, übt jedoch, wenn der Saugnapf 2 aus einem synthetischen Gummi oder ähnlichem geformt ist, der Mantel 6 eine Adhäsionskraft aus, so daß die Anziehungskraft des Saugnapfes 2 gegenüber dem Gegenstand W außerordentlich groß ist. Mit anderen Worten, der Adhäsionsgrad zwischen dem Saugnapf 2 und dem Gegenstand W wird größer. Soll der Gegen­ stand W von dem Saugnapf 2 gelöst werden, so gelangt die Druckluft nur langsam an die Aufnahme- oder Saugoberfläche des Mantels 6 d. h. zwischen den Mantel 6 des Saugnapfes 2 und den Gegenstand W und es erfordert deshalb viel Zeit, den Gegen­ stand W von dem Saugnapf 2 zu lösen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Dicke des äußeren Endes 6a des Mantels 6 des Saugnapfes 2 dünner als die aller anderen obengenannten Bereiche des Saugnapfes. Wird die Luft aus dem Saugmantel 6 entfernt, so werden die jeweils anziehenden Bereiche des äußeren Endes 6a gegenüber dem Gegenstand W häufig durch das Vakuum deformiert.
Bei der Verwendung von Saugnäpfen 2 mit großem Durchmesser ist das Phänomen zu beobachten daß ungewünschte und unschöne Ge­ räusche dadurch entstehen, daß ein solcher Saugnapf 2 gegen den Gegenstand W gepreßt wird und die Luft aus dem Inneren des Saugmantels 6 beschleunigt entweicht, wenn der Gegenstand W von dem Saugnapf 2 angezogen wird. Insbesondere wenn das um­ laufende äußere Ende 6a des Saugmantels 6 in Kontakt mit dem Gegenstand W gebracht wird, um einen luftdichten Zustand zwi­ schen diesen herzustellen und der Saugnapf 2 gegen den Gegen­ stand W unter diesen Bedingungen gepreßt wird, wird irgendwann die Druckluft in dem Saugnapf 2 gezwungen zu entweichen.
Dementsprechend vibriert der dünnwandige Bereich des äußeren Endes 6a des Saugmantels 6 und produziert unerwünschte und unschöne Geräusche. Die Geräusche, die in regelmäßigen Inter­ vallen enstehen, während der Gegenstand W durch den Saugnapf aufgenommen und gehalten wird und in eine festgelegte Richtung gefördert wird, beeinträchtigen das Arbeitsumfeld und stellen eine Lärmbelästigung dar.
Um eine gedruckte Schaltplatte mit darauf angebrachten ICs zu fördern, muß bspw. die Materialqualität jedes Saugnapfes und seine Größe entsprechend dem Typ und der Größe jedes Gegen­ standes ausgewählt werden, bspw. wenn ein leitfähiger Saugnapf als Statik-Entladungsmittel genutzt wird.
In diesem Falle kann die Materialqualität des Saugnapfes nicht einfach über sein Aussehen erkannt werden. Deshalb wird auf die Oberfläche des Saugnapfes Farbe aufgebracht und die Quali­ tät seines Materials darauf angezeigt.
Der oben beschriebene Stand der Technik hat jedoch den Nach­ teil, daß beim Aufnehmen des Gegenstandes W durch den Saugnapf ein den Saugmantel bildender flexibler Kunstharzkörper gedehnt und gestaucht wird, und daß die auf die Oberfläche des Saug­ napfes aufgebrachte Farbe sich allmählich von der Oberfläche ablöst so daß Zeichen Symbole etc. nicht mehr identifiziert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Saug­ napf der eingangs genannten Art zu schaffen, der zuverlässig einen Gegenstand in kurzer Zeit freigibt, wenn der Saugnapf dazu benutzt wird, den Gegenstand zu halten oder in einer vorher bestimmten Richtung zu fördern.
Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saugnapf zu schaffen, der einen Gegenstand sicher aufnehmen und halten kann und die Möglichkeit ausschaltet, daß der Gegenstand während des Bewegens herunterfällt.
Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saugnapf vorzuschlagen, der, soweit wie möglich die Geräusche redu­ ziert, die entstehen, wenn ein Gegenstand von dem Saugnapf aufgenommen und gehalten wird, und wenn der Saugnapf zur Förderung eines Gegenstandes zu einer vorher bestimmten Po­ sition genutzt wird, und dadurch die Gefahr von Geräuschbe­ lästigungen oder ähnlichem vermeidet.
Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saugnapf zu schaffen auf dem Zeichen, Symbole etc. angezeigt werden können, ohne daß sich die auf die Oberfläche des Saug­ napfes aufgebrachte Farbe bei Arbeits- und Fördervorgängen löst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Saugnapf zur Aufnahme und zum Halten eines Gegenstands ein mit einer Vakuumsauganlage verbundener Sauggrundkörper vorgesehen ist sowie ein als einstückige Verlängerung des Grundkörpers ausgebildeter Saugmantel und in der Nähe des umlaufenden Endes des Saugmantels eine Rippe, die in Kontakt mit dem Gegenstand gebracht wird, wenn der Saugnapf den Gegen­ stand aufnimmt und hält.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Saugnapf vorgesehen, bei dem der Saugmantel eine Vielzahl von schneid­ baren dünnwandigen Bereichen immer stärker zunehmenden unter­ schiedlichen Durchmessers aufweist, die konzentrisch an dem Saugmantel ausgebildet sind.
Vorzugsweise weisen die dünnwandigen Bereiche jeweils entspre­ chende umlaufende Rillen oder Nuten auf und sind entlang dieser Nuten schneidbar.
Erfindungsgemäß sind die Rillen oder Nuten an der Innenseite des Saugmantels angeordnet.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist nahe den dünnwandigen Bereichen eine Vielzahl von umlaufend innerhalb des Saugmantels ausgebildeten Vorsprüngen vorgesehen, wobei die Vorsprünge jeweils als Saugflächen dienen, nachdem die Vorsprünge an den korespondierenden dünnwandigen Bereichen abgeschnitten wurden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Seite der Saugfläche des Saugmantls Einrichtungen zur Erken­ nung des Abrasionsgrades des Saugnapfes vorgesehen.
Bei einem erfindungsgemäßen Saugnapf sind mindestens in einem Teil einer inneren umlaufenden Wand des Saugmantels eine Viel­ zahl von konkaven Bereichen vorgesehen, die bewirken, daß die Luft darin verbleibt, wenn der Gegenstand durch den Saugnapf aufgenommen und gehalten wird.
Vorzugsweise bestehen die konkaven Bereiche aus einer Vielzahl von umlaufenden Nuten, die in dem Saugmantel ausgebildet sind und unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Erfindungsgemäß sind die konkaven Bereiche Nuten mit einer Kornstruktur.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind min­ destens in einem Teil der Saugnapfoberfläche Vertiefungen zur Aufnahme von Zeichen, Symbolen etc. durch Aufbringen von Farbe oder feinen Kornmustern vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Vertiefungen in der Oberfläche des Saug­ mantels vorgesehen.
Erfindungsgemäß können die Vertiefungen aber auch in der Ober­ fläche des Grundkörpers vorgesehen sein.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, den Ansprüchen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammen­ fassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines herkömmlichen Saugnapfes,
Fig. 2 den Querschnitt eines Saugnapfes nach einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Saug­ napfes nach Fig. 2, und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt eines Saugnapfes nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist mit Ziffer 20 ein Saugnapf nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Der Saugnapf 20 weist einen zylindrischen Grundkörper 24 mit einer darin ausgebildeten Durchgangsöffnung 22 auf, der mit einer nicht dargestellten Vakuumsauganlage verbunden ist, sowie mit einem Saugmantel 26, der eine einstückige Verlänge­ rung des Grundkörpers 24 bildet. Der Saugmantel 26 weist eine Vielzahl von an seiner inneren Umfangsfläche umlaufend ausge­ bildeten konzentrischen Nuten 28a bis 28f auf, deren Durch­ messer voneinander abweichen. Eine Rippe 30, die gegenüber der Nut 28a angeordnet ist und die an einem umlaufenden Ende des Saugmantels 26 ausgebildet ist, springt wie in Fig. 2 zu sehen ist, nach oben vor. Außerdem sind Farbmarkierungen 34a bis 34g zur Feststellung von Verschleiß oder Abrasion auf einer Vielzahl von Vorsprüngen 32a bis 32g aufgebracht, die jeweils in die den Nuten 28a bis 28f entgegengesetzte Richtung vorspringen.
Wie bspw. in Fig. 2 dargestellt, kann der Vorsprung 32a vor­ zugsweise einen halbsphärischen Querschnitt aufweisen, um einer Geräuschentstehung vorzubeugen.
Außerdem ist eine Vielzahl von Stufen 36a bis 36e an einer äußeren Umfangsoberfläche des Saugmantels 26 ausgebildet, die den Nuten 28a bis 28f zugeordnet sind. Darüber hinaus sind an einer einen geringeren Durchmesser aufweisenden äußeren Um­ fangswand des Grundkörpers 24 eine Vielzahl von Vorsprüngen 38 ausgebildet, die von der äußeren Umfangswand vorspringen (vgl. Fig. 2). Sie dienen dazu, mit einem Ringelement 42 in Eingriff zu treten um einen Adapter 40 mittels eines Roboterarms (nicht dargestellt) zu halten, wenn durch ein Bewegen des Armes ein Gegenstand in eine vorher bestimmte Richtung geför­ dert wird. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist in dem Grundkörper 24 eine Nut 44 ausgebildet, die als umgekehrter konischer Trapezoid ausgebildet ist. Zusätzlich wird ein konisch geformter trapezoider Vorsprung 46 des Adapters 40 passend in die Nut 44 eingesetzt und das Ringelement 42 auf den Grundkörper 24 aufgesetzt, um den Grundkörper 24 zwischen dem Ringelement 42 und dem Adapter 40 mit Druck einzupressen, wodurch der Saugnapf 20 und der Adapter 40 zu einer einstücki­ gen Einheit verbunden werden. Außerdem sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vielzahl ringförmiger Vertiefungen 47 in der Oberfläche des Adapters 40 ausgebildet. Entsprechend wird eine besonders wirksame dichtende Verbindung erreicht, da ein aus elastischem Material bestehender Teil des Grundkörpers 24 durch den durch das Ringelement 42 und den Adapter 40 aufgebrachten Druck in die Vertiefungen 47 getrieben wird.
Der Saugnapf gemäß der vorliegenden Erfindung ist im wesentli­ chen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden die Funktion und die Vorteile des Saugnapfes beschrieben.
Zunächst wird der Adapter 40 mit einem Roboterarm (nicht dar­ gestellt) verbunden.
Ist vorgesehen einen Gegenstand W mit dem Saugnapf 20 aufzu­ nehmen und zu halten, so wird die nicht dargestellte Vakuum­ sauganlage eingeschaltet, nachdem der Saugmantel 26 in Kontakt mit dem Gegenstand W gebracht wurde, um das Innere des Saug­ mantels 26 durch die Durchgangsöffnung 22 des Grundkörpers 24 dem Vakuum auszusetzen und damit den Gegenstand W mit dem Saugnapf 20 anzuziehen. Dabei wird der Saugnapf 20 gegen den Gegenstand W gepreßt. Als Folge wird die Luft in dem Saug­ mantel 26 komprimiert und entweicht an irgendeinem Punkt aus dem Saugmantel 26. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist je­ doch, da die Vorsprünge 32a bis 32g vorgesehen sind und insbe­ sondere der Vorsprung 32a eine hohe Steifigkeit aufweist, eine umlaufende Kante des Saugnapfes 20 vor Verformungen geschützt. Da die untere Oberfläche des Vorsprungs 32a an dem Gegenstand W anliegt, vibriert das Umfangsende des Saugmantels 26 nicht länger. Es ist daher möglich, jedes Geräusch, das wie im Stand der Technik an dem Umfangsende des Saugmantels 26 entstehen kann, zu kontrollieren und zu unterdrücken. Zusätzlich ist auch die Rippe 30 auf der in Richtung des Vorsprungs 32a zei­ genden äußeren Umfangsfläche des Saugmantels 26 ausgebildet. Dadurch kann die Saugoberfläche des Saugmantels 26 gegenüber dem Gegenstand W noch zuverlässiger vor Verformungen geschützt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auf dem Saugmantel 26 die Stufen 36a bis 36f ausgebildet. Werden diese Stufen abge­ schnitten, bspw. mit einem Schneidmesser, kann der Durchmesser des Saugmantels 26 des Saugnapfes 20 beliebig abgeschnitten werden. Insbesondere kann der Durchmesser des Saugnapfes 20 entsprechend den Abmessungen oder des Gewichts des Gegenstan­ des W ausgewählt werden.
Wird der Saugnapf 20 häufig benutzt, so verschleißt die innere Umfangskante des Saugmantels 26. Wird eine der Farbmarkie­ rungen 34a bis 34g von außen sichtbar, kann überprüft werden, ob der Saugnapf verschlissen ist oder noch nicht. Insbesondere ermöglichst eine Begutachtung einer der Farbmarkierungen 34a bis 34g von außen ein zuverlässiges Timing zur Auswechslung des vorliegenden Saugnapfes 20 gegen einen neuen. Folglich dient der Gebrauch des Saugnapfes 20 der Vermeidung von Unfäl­ len mit dem Gegenstand W, bspw. durch Herabfallen des Gegen­ standes W während der Beförderung.
Da in den Nuten 28a bis 28g Luft vorhanden ist oder verbleibt, erleichtert die Ausbildung der Nuten 28a bis 28g in dem Saug­ mantel 26 die Lösung der inneren Oberfläche des Saugmantels 26 des Saugnapfes 20 von dem Gegenstand W beim Einbringen von Druckluft in das Innere des Saugnapfes, wenn bspw. der Gegen­ stand W von dem Saugnapf 20 entfernt werden soll.
Bezugnehmend auf Fig. 3 weist der Saugmantel 26 darin ausgebil­ dete Vertiefungen 56 auf, auf deren Oberflächen jeweils Farbe aufgebracht ist. Es braucht nicht extra gesagt zu werden, daß jede Vertiefung 56 derart geformt ist, daß durch wiederholtes Aufnehmen und Halten des Gegenstandes W durch den Saugnapf, d. h. durch Ausdehnung und Schrumpfung des flexiblen Kunstharz­ körpers, der den Saugmantel 26 bildet, keine Risse entstehen können.
Die auf die in dem Saugmantel 26 ausgebildeten Vertiefungen 56 aufgebrachte Farbe wird wegen der Ausbildung der Vertiefungen 56 in dem Saugmantel 26 nicht von den Vertiefungen 56 abge­ löst, selbst wenn der Gegenstand W wiederholt durch den Saug­ napf 20 aufgenommen und gehalten wird, d. h. der obengenannte flexible Kunstharzkörper wiederholt gedehnt und gestaucht wird. Daher können Zeichen, die bspw. die Materialqualität des Saugnapfes 20 oder die Größe des Saugnapfes 20 anzeigen, oder Symbole für den Saugnapf 20, etc. identifiziert werden, wo­ durch ein falscher Gebrauch des Saugnapfes 20 verhindert wird. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt und beschreibt die Ausbildung der Vertiefungen 56 in dem Saugmantel 26. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Derselbe beschrie­ bene Effekt kann auch erreicht werden, wenn die Vertiefungen 56 in dem Grundkörper 24 ausgebildet sind und darauf die für den Saugnapf 20 benutzten Zeichen Symbole etc., wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, aufgebracht sind.
Außerdem können beim vorliegenden Ausführungsbeispiel anstatt Zeichen und/oder Symbole zur Anzeige von Größe, Durchmesser usw. des Saugnapfes aufzumalen, feine Kornmuster in die Ver­ tiefungen eingebracht werden.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Anzahl von Rippen 50 an einer inneren umlaufenden Oberfläche des Saugmantels 26 vorgesehen. Wenn ein Saugnapf 20 von einem Gegenstand W gelöst wird, ist der Saugnapf 20 in derselben Art wie die Nuten 28a bis 28f leicht von dem Gegenstand W zu trennen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es wie oben beschrieben, möglich, zu vermeiden, daß der Gegenstand W von dem Saugnapf gelöst wird, obwohl der Saugnapf außerordentlich einfach auf­ gebaut ist. Ebenso kann jedes Geräusch, das während des Auf­ nehmens und des Haltens des Gegenstandes W durch den Saugnapf 20 entsteht, vermieden werden.
An der Umfangskante des Saugmantels bildet sich dank der Aus­ bildung einer umlaufenden Rippe auf dem Saugmantel keine Falte. Dadurch kann die Möglichkeit der Lösung des Gegenstan­ des von dem Saugnapf, bspw. bei einem Unfall reduziert wer­ den. Andererseits läßt sich, wenn der Gegenstand von dem Saugnapf gelöst werden soll, die Druckluft leicht in die konzentrischen oder umlaufenden Nuten, die an der inneren Umfangsoberfläche des Saugmantels ausgebildet sind, ein­ bringen, um den Saugmantel von dem Gegenstand zu lösen.
Da an dem Grundkörper eine Vielzahl von Vorsprüngen ausgebil­ det ist, kann die Trennung des Saugnapfes von dem Adapter ver­ hindert werden. Außerdem kann die Größe des Saugnapfes ent­ sprechend der Größe und des Gewichts des Gegenstandes beliebig gewählt werden.
Da in dem Saugmantel oder zumindest einem Teil der Oberfläche des Grundkörpers Vertiefungen ausgebildet sind und die Farbe in jede Vertiefung eingebracht ist, löst sich die Farbe selbst dann nicht aus den Vertiefungen, wenn der den Saugmantel bildende flexible Kunstharzkörper bei Arbeits- und Förder­ operationen oder ähnlichem gedehnt oder gestaucht wird. Des­ halb können die Zeichen zur Anzeige bspw. der Qualität des Saugnapfmaterials und seiner Größe die Symbole für den Saug­ napf etc. identifiziert werden, wodurch eine Fehlverwendung des Saugnapfes ausgeschaltet wird. Außerdem wird durch die Nichtablösung der Farbe aus den Vertiefungen die Zeit einge­ spart, die für das wiederholte Aufbringen der Zeichen, Symbole etc. auf dem Saugmantel benötigt würde.
Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht not­ wenigerweise auf die vorliegenden Ausführungsformen be­ schränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs der Erfindung liegen vielmehr viele weitere Änderungen und Modifikationen.

Claims (12)

1. Saugnapf zur Aufnahme und zum Halten eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (24), der mit einer Vakuumsauganlage verbunden ist, einen Saugmantel (26), der als einstückige Verlängerung des Grundkörpers (24) ausgebildet ist, und einer Rippe (30), die nahe dem Umfangsende des Saug­ mantels (26) angeordnet ist, wobei die Rippe (30) mit dem Gegenstand (W) in Kontakt gebracht wird, wenn der Saugnapf (20) den Gegenstand (W) aufnimmt und hält.
2. Saugnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmantel (26) eine Vielzahl von schneidbaren dünnwandigen Bereichen stärker zunehmenden unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die konzentrisch an dem Saugmantel (26) ausgebildet sind.
3. Saugnapf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandigen Bereiche jeweils korrespondierende umlaufend ausgebildete Nuten (28a bis 28f) aufweisen und entlang der Nuten (28a bis 28f) schneidbar sind.
4. Saugnapf nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (28a bis 28f) an der Innenseite des Saugmantels (26) ausgebildet sind.
5. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nahe den dünnwandigen Bereichen eine Viel­ zahl von umlaufend auf der Innenseite des Saugmantels (26) ausgeformten Vorsprüngen (32a bis 32g) ausgebildet sind, und daß die Vorsprünge (32a bis 32g) jeweils als Saugfläche die­ nen, nachdem die Vorsprünge (32a bis 32g) an den entspre­ chenden dünnwandigen Bereichen abgeschnitten wurden.
6. Saugnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Erkennung des Abrasionsgrades des Saugnapfes (20) auf der Seite einer Saugfläche des Saugmantels (26) vorgesehen sind.
7. Saugnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von konkaven Bereichen in mindestens einem Teil einer inneren Umfangswand des Saugmantels (26) ausgebildet sind, damit die Luft darin verbleibt, während der Gegenstand (W) durch den Saugnapf (20) aufgenommen und gehalten wird.
8. Saugnapf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Bereiche aus einer Vielzahl von umlaufend in dem Saugmantel (26) ausgebildeten Nuten (28a bis 28f) gebildet werden, deren Durchmesser voneinander abweichen.
9. Saugnapf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Bereiche durch Nuten (28a bis 28f) mit Kornstrukturen gebildet werden.
10. Saugnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefungen (56) zur Anzeige von Zeichen Symbolen etc. durch Aufbringen von Farbe oder feinen Kornmustern in mindestens einem Teil der Oberfläche des Saugnapfes (20) ausgebildet sind.
11. Saugnapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (56) in der Oberfläche des Saugmantels (26) ausgebildet sind.
12. Saugnapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (56) in der Oberfläche des Grundkörpers (24) ausgebildet sind.
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