DE4128519C2 - Verfahren und Maschine zur Bearbeitung eines Gleises bzw. dessen Schotterbettung - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Bearbeitung eines Gleises bzw. dessen Schotterbettung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Die EP 0 153 772 A1 beschreibt eine auf Fahrwerken gleisverfahrbare Ma­ schine zur Bearbeitung eines Gleises, welche mit einer Arbeitseinheit zum Plazieren und Befestigen von Schienenschraubmuttern ausgestattet ist. Die­ se Arbeitseinheit besteht aus zwei hintereinander in Gleislängsrichtung zwischen den Fahrwerken angeordneten Schraubeinrichtungen, deren jede einen auf Rollen am Gleis geführten Wagen bzw. Werkzeugrahmen auf­ weist, an dem die jeweiligen Arbeitsaggregate höhenverstellbar angeordnet sind. Die beiden Werkzeugrahmen sind mit einem weiteren, an der Gleis­ baumaschine zum seitlichen Ausscheren in Gleisbögen gelenkig befestig­ ten, sogenannten feststehenden Rahmen verbunden und zu diesem in Ma­ schinenlängsrichtung mittels eines Längsverstellantriebes verschiebbar aus­ gebildet. Zudem ist jeder Werkzeugrahmen mit einer Bremsvorrichtung zum vorübergehenden Festklammern desselben an den Schienen ausgestat­ tet.
Im Arbeitseinsatz fährt die Maschine in kontinuierlicher Weise langsam entlang des Gleises, während die Werkzeugrahmen mit den Arbeitsaggre­ gaten zyklisch von einer Arbeitsstelle zur nächsten bewegt werden. Dabei wird jeder Werkzeugrahmen zuerst mit Hilfe des Längsverstellantriebes in die vorderste Position gegenüber dem feststehenden Rahmen verschoben und sodann - bei Erreichen einer Schraubstelle - mittels der Bremsvorrich­ tung in seiner örtlichen Position an der Schiene fixiert, während die Schraubarbeit durchgeführt wird. Der Längsverstellantrieb wird dabei drucklos gehalten, und es kommt zu einer Relativverschiebung des Werk­ zeugrahmens gegenüber dem Rahmen der Gleisbaumaschine. Nach Been­ digung der Arbeit wird der Werkzeugrahmen durch Lösen der Bremse und Beaufschlagen des Längsverstellantriebes wieder in die vorderste Position verschoben, um an der nächsten Schraubstelle wieder an den Schienen ver­ ankert zu werden. Das Auslösen des Klemmvorganges, der Absenk- und Hebebewegung der Arbeitsaggregate sowie der Längsverstellung der Werk­ zeugrahmen wird mittels Endschaltern bzw. Zeitschaltern gesteuert. Wird auf Grund von etwaigen Problemen oder Unregelmäßigkeiten im Gleis die Schraubarbeit nicht innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit - bedingt durch die kontinuierliche Vorfahrt der Maschine - beendet, so wird die ge­ samte Maschine automatisch angehalten und muß nach Behebung der Stö­ rung wieder neu in Gang gebracht werden.
Es ist auch aus der AT 343 162 eine auf einem Gleis verfahrbare Ma­ schine zum Behandeln von Schienenbefestigungsmitteln bekannt, bei der unterhalb eines auf Fahrwerken gelagerten Maschinenrahmens mehrere Gruppen von Werkzeugen für verschiedene Gleisbehandlungsarbeiten, wie z. B. Lösen von Schwellenschrauben, Muttern u. dgl., vorgesehen sind. Diese Werkzeuggruppen sind jeweils auf eigenen, mittels Gleisrollen auf den Schienen abrollbaren Werkzeugrahmen angeordnet, die unter Einsatz von Verschiebeantrieben in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschi­ nenrahmen verstellbar ausgebildet sind. Im Arbeitseinsatz wird die Ma­ schine in Arbeitsrichtung verfahren, bis ein Tastorgan am nächsten zu be­ arbeitenden Schienenbefestigungsmittel anschlägt und die Bremsung der Maschine auslöst. An Hand der Verschiebeantriebe sowie mittels Zentner­ anschlägen erfolgt daraufhin das genaue Plazieren der Werkzeuge über den zu bearbeitenden Befestigungsmitteln. Nach erfolgter Bearbeitung der je­ weiligen Kleineisenteile werden alle Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen wieder bis zu einem Anschlag in einer Endstellung relativ zum Maschinen­ rahmen verschoben und daraufhin die Maschine zur nächsten Schwelle in Arbeitsrichtung weiterverfahren, wo sich der gesamte Vorgang wiederholt. Der Aufbau der Maschine ist - bedingt durch die erforderlichen Einrichtun­ gen wie Tastorgane etc. - relativ kompliziert. Die Leistungsfähigkeit wird durch die Tatsache eingeschränkt, daß die verschiedenen Werkzeuge immer jeweils von der Arbeitsstellung in die vorderste Endposition längsverscho­ ben werden müssen, bevor die Maschine vorgefahren werden kann.
Eine weitere Maschine zur Bearbeitung eines Gleises wird in US 4 579 061 beschrieben. Ein gleisverfahrbarer Maschinenrahmen ist hierbei mit Arbeitswerkzeugen zum Eintreiben von Schienennägeln ausge­ stattet, welche in einer Halterung an besagtem Maschinenrahmen gelagert und gegenüber diesem in Gleislängsrichtung verstellbar ausgebildet sind, um ein Ausrichten bzw. Zentrieren der Werkzeuge auf die zu bearbeitenden Schienenbefestigungsmittel zu ermöglichen. Weiters ist am Maschinenrah­ men eine hydraulische Klemmvorrichtung vorgesehen, mittels derer die Maschine am Schienenkopf festgeklemmt wird, um während des Einsatzes der Werkzeuge nicht durch die entstehenden Reaktionskräfte aus dem Gleis gehoben zu werden. Im Einsatz wird die gesamte Maschine von einer Schwelle zur anderen bewegt, wonach das Werkzeug gegenüber dem Ma­ schinenrahmen verstellt und genau auf die Arbeitsstelle zentriert und die Klemmvorrichtung mit den Schienen in Eingriff gebracht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung ei­ nes Verfahrens und einer Maschine, mit dem bzw. der eine raschere und vereinfachte Zentrierung der Arbeitsaggregate über dem jeweiligen Ar­ beitsbereich möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1 durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung bietet den besonderen Vorteil, daß lediglich ein kleiner Teil der Masse der gesamten Maschine - nämlich der Werkzeugrahmen mit den Arbeitsaggregaten - zum Positionieren und Zen­ trieren der Werkzeuge in Arbeitsrichtung zur nächsten zu bearbeitenden Schwelle vorgeschoben werden muß. Das Manövrieren der Arbeitsaggre­ gate ist somit auf Grund der verhältnismäßig geringen zu bewegenden Mas­ se erleichtert und daher auch mit größerer Genauigkeit und Schnelligkeit durchführbar, während der schwere Hauptteil der Maschine stillsteht. Da­ bei ist der Vorteil erzielbar, daß die einfache Ausbildung des Werkzeu­ grahmens eine besonders übersichtliche Beobachtung sämtlicher Ar­ beitsaggregate für beide Schienen durch eine einzige Bedienungsperson ermöglicht. Nach erfolgtem Zentrieren der Arbeitsaggregate und Fest­ klemmen des Werkzeugrahmens an den Schienen durch die Klemmvor­ richtung kann in zeitsparender Weise während der Durchführung der Schraubarbeiten der restliche Teil der Maschine, der sowohl die Energie­ versorgungsmittel als auch die Bedienungsperson trägt, mittels des Ver­ stellantriebes rasch in die vordere Position gebracht werden. Es ergibt sich also der Vorteil, daß unmittelbar nach Beendigung der Schraubarbeit der Werkzeugrahmen erneut wieder zur nächsten Schwelle vorgeschoben wer­ den kann, da der Rest der Maschine ja bereits vorher nachgezogen wurde. Der besondere Vorteil dieser schrittweisen und zeitlich verschobenen Vor­ wärtsbewegung von Maschinen- und Werkzeugrahmen ist darin gelegen, daß infolge dieser Antriebstechnik mit Klemmvorrichtung und Längsver­ stellantrieb jedweder Schlupf der Schienenfahrwerke vermieden werden kann.
Eine Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Merkmale des Anspruches 2 auf. Damit wird erreicht, daß die Heran­ führung des Maschinenrahmens an den Werkzeugrahmen in absolut zuver­ lässiger Weise und so rasch wie möglich erfolgt, ohne dabei die Bedie­ nungsperson mit der Durchführung dieses Vorganges zu belasten. Besagte Bedienungsperson hat also lediglich die Aufgabe, den Werkzeugrahmen bzw. die daran angeordneten Arbeitsaggregate an der Arbeitsstelle zu zen­ trieren und die Beaufschlagung der Schienenklemmvorrichtung auszulösen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine nach Anspruch 3 wird ermöglicht, den Werkzeugrahmen auf konstruktiv einfachste Weise und zugleich mit besonders geringem Eigengewicht aus­ zubilden, um dessen Handhabung zu erleichtern und die Manövrierfähig­ keit zu verbessern. Außerdem wird für die Bedienungsperson ein Höchst­ maß an Übersicht über die Arbeitsaggregate gewährleistet.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 sichert den problemlo­ sen Einsatz der Maschine auch bei eventuell schräg im Gleis liegenden Schwellen ohne zeitraubende und umständliche Umrüstarbeiten, da die Verschwenkbewegung des Querträgers vom Bedienersitz aus durchgeführt werden kann.
Ferner bewirkt bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 die Zwischenschaltung von Hebeln einen verhältnismäßig gro­ ßen Verschiebeweg des Werkzeugrahmens bei relativ kurzem Hub der Längsverstellantriebszylinder, wodurch diese wieder in vorteilhaft platzspa­ render Weise klein ausgebildet werden können.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 6 kann der Vorschub des Werkzeugrahmens schnell und mit einer einzigen durchgehenden Be­ wegung ausgeführt werden.
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ist es möglich, daß eine einzige Bedienungsperson alle vier Arbeitsaggre­ gate problemlos und sicher bedienen kann bzw. auf fallweise auftretende Unregelmäßigkeiten und Besonderheiten im Gleis eingehen kann, weil sie die jeweiligen Arbeitsaggregate separat kontrollieren und beaufschlagen lassen kann.
Auf Grund der Weiterbildung nach Anspruch 8 hat die Bedienungsperson uneingeschränkte Sicht auf die Werkzeuge während des Vorschub- und Zentriervorganges.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 gewährleistet den problemlosen Ein­ satz der Schienenklemmvorrichtung unter den verschiedensten Bedingun­ gen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 erhöht die Wirksamkeit und Zuver­ lässigkeit der Schienenklemmvorrichtung in vorteilhafter Weise durch Zu­ sammenwirken eines jeden Schienenhakens mit einer Spurkranzrolle, die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes angrei­ fen und die Schiene einklemmen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist sowohl für die Überstellfahrt als auch das Umdrehen der Maschine auf dem Gleis in die andere Fahrtrich­ tung von besonderem Vorteil.
Schließlich bietet die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine ge­ mäß Anspruch 12 unter voller Beibehaltung des Großteils der bisher be­ schriebenen Vorzüge - die Möglichkeit einer zusätzlichen konstruktiven Vereinfachung der Maschine. Es erübrigt sich die Anordnung eines eige­ nen, gesonderten Werkzeugrahmens, da durch die Teilung des Maschinen­ rahmens in zwei zueinander verschiebbare Hälften der in Arbeitsrichtung vordere Teil als Werkzeugrahmen fungieren kann, zudem aber auch bei der Überstellfahrt - durch Koppelung mit dem hinteren Rahmenteil - als Ma­ schinenrahmen eingesetzt wird. Die konstruktive Vereinfachung erhöht die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Maschine im Arbeitseinsatz.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Bearbeiten eines Gleises ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Maschinenrahmen und Werkzeugrahmen der Ma­ schine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Schienenklemmvorrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 zur Bear­ beitung eines Gleises weist einen Maschinenrahmen 2 auf, der über Schienenfahrwerke 3 auf einem aus Schienen 4 und Schwellen 5 zusammengesetzten Gleis 6 verfahrbar ist. Am Maschinenrahmen 2 sind ein Antriebsmotor 7, ein Hydraulikaggregat 8 sowie ein Bedienersitz 9 mit Steuer- und Kontrolleinrichtungen 10 angeordnet. Weiter ist auch eine Umdrehvorrichtung 11 vorgesehen, mittels derer die Maschine 1 aus dem Gleis 6 gehoben und in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden kann. Ein Pfeil 12 deutet die Arbeitsrichtung der Maschine 1 an. Ein hydrostatischer Fahrantrieb 13 dient zur Überstellfahrt der Maschine.
Am in Arbeitsrichtung vorderen Ende des Maschinenrah­ mens 2 befindet sich ein Werkzeugrahmen 14, der aus einem in Schwellenlängsrichtung verlaufenden Querträger 15 und einer in Gleislängsrichtung verlaufenden Führungsstange 16 besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind bzw. um eine senkrecht zur Gleisebene verlaufende Schwenk­ achse 17 zueinander verschwenkt werden können. Dazu dient ein hydraulischer Verschwenkantrieb 18. Die Füh­ rungsstange 16 ist mit ihrem in Arbeitsrichtung hinteren Ende über eine Hebelanordnung 19 mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Die Hebelanordnung 19 besteht im wesentli­ chen aus einarmigen Hebeln 20, deren fester Drehpunkt sich jeweils am Maschinenrahmen 2 befindet. Hydrauli­ sche Längsverstellantriebe 21 sind jeweils mit einem Ende am Maschinenrahmen 2 und mit dem anderen, kolben­ seitigen Ende an den Hebeln 20 angelenkt. Die Position der Anlenkpunkte auf den Hebeln 20 ist so gewählt, daß die Bewegung der Kolben der Längsverstellantriebe 21 um einen bestimmten Hubweg eine im Verhältnis dazu viel größere Verstellung des Werkzeugrahmens 14 in Gleislängs­ richtung zur Folge hat.
Der Querträger 15 ist endseitig mittels Spurkranzrollen 22 auf den Schienen 4 geführt und weist insgesamt vier - jeweils an einer Schienenlängsseite angeordnete - Ar­ beitsaggregate 23 auf, die bei der vorliegenden Ausfüh­ rung Schraubspindeln 24 sind. Diese sind in Gleisquer­ richtung verstellbar, um auf den erforderlichen Abstand zur Schienenmitte eingestellt werden zu können, und sind über hydraulische Antriebe 25 individuell absenkbar sowie hydraulisch antreibbar. Die Energieversorgung dieser so­ wie sämtlicher anderer Hydraulikantriebe der Maschine 1 erfolgt über das Hydraulikaggregat 8 und wird über die Steuer- und Kontrolleinrichtung 10 von der Bedienerper­ son geregelt.
Wie insbesondere auch in Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Werkzeugrahmen 14 weiters mit einer am Querträger 15 angeordneten Schienenklemmvorrichtung 26 versehen, wel­ che pro Schiene 4 einen Schienenhaken 27 aufweist. Die­ ser ist um eine in Gleislängsrichtung verlaufende Achse 28 verschwenkbar und zu diesem Zweck mit einem Klemman­ trieb 29 verbunden, der am Querträger 15 angelenkt ist und den Schienenhaken 27 zur Anlage an einer Schienen­ kopfunterseite 30 beaufschlagt. In dieser Position wirkt jeder Schienenhaken 27 mit einer Spurkranzrolle 22 direkt zusammen, um den Schienenkopf unverrückbar festzuklemmen. Zusätzlich kann auch der Maschinenrahmen 2 mit einer weiteren Schienenklemmvorrichtung 31 versehen sein, um die Position des Maschinenrahmens 2 auf dem Gleis 6 zu fixieren.
Die Arbeitsweise der Maschine 1 ist wie folgt:
Die Bedienungsperson löst mit Hilfe der Steuer- und Kon­ trolleinrichtung 10 die Beaufschlagung der Längsverstell­ antriebe 21 und somit den Vorschub des Werkzeugrahmens 14 in Arbeitsrichtung aus. Der Maschinenrahmen 2 ver­ bleibt dabei - gegebenenfalls unter Einsatz der Schienen­ klemmvorrichtung 31 und/oder einer Bremsvorrichtung - am Gleis 6 stationär. Die am Querträger 15 angeordneten Arbeitsaggregate 23 wurden vorher in Gleisquerrichtung auf den erforderlichen Abstand zur jeweiligen Schienen­ mitte eingestellt. Sobald der Werkzeugrahmen 14 die näch­ ste Arbeitsstelle erreicht, werden die Arbeitsaggregate 23 von der Bedienungsperson ferngesteuert über den zu bearbeitenden Schienenbefestigungsmitteln zentriert - siehe die in Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien ge­ zeigte vorgeschobene Stellung. Hierbei kann der Querträger 15 mittels des Verschwenkantriebes 18 auch an eventuell schräg im Gleis liegende Schwellen 5 angepaßt werden, indem er im Winkel zur Maschinenlängsrichtung verschwenkt wird. Sind die Schraubspindeln 24 richtig zentriert, werden die Klemmantriebe 29 der Schienenklemm­ vorrichtung 26 beaufschlagt und somit der Werkzeugrahmen 14 an den Schienen 4 festgeklemmt. Dies löst automatisch eine Beaufschlagung der Längsverstellantriebe 21 und in der Folge ein Nachziehen des Maschinenrahmens 2 zum Werkzeugrahmen 14 aus, bis der Abstand zwischen den bei­ den Rahmen auf das Minimum reduziert ist. Gleichzeitig dazu werden - entweder von der Bedienungsperson oder auch automatisch - die Arbeitsaggregate 23 bzw. Schraub­ spindeln 24 abgesenkt und beaufschlagt und die erforder­ lichen Arbeiten durchgeführt. Nach Beendigung derselben und Wiederanhebung der Arbeitsaggregate wird die Schie­ nenklemmvorrichtung 26 durch Beaufschlagung der Klemm­ antriebe 29 wieder gelöst und der soeben beschriebene Arbeitszyklus an der nächsten Schwelle 5 wiederholt. Bei der Überstellfahrt kann der Werkzeugrahmen 14 hochge­ schwenkt und in dieser Position fixiert werden.
Die in Fig. 4 stark vereinfacht dargestellte weitere Aus­ führungsform der Erfindung besteht aus einer Maschine 32, deren Maschinenrahmen 33 aus zwei Rahmenteilen 34 und 35 gebildet wird. Jeder Rahmenteil 34, 35 weist ein Schienenfahrwerk 36 auf, mittels derer die Maschine 32 auf einem Gleis 37 verfahrbar ist. Beide Rahmenteile 34, 35 sind zueinander in Maschinenlängsrichtung ver­ schiebbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit Längsver­ stellantrieben 38 verbunden sowie mit einer Führung 39 ausgestattet. Für die Überstellfahrt sind die beiden Rahmenteile 34, 35 fest miteinander verbindbar. Der in der - durch einen Pfeil 40 angedeuteten - Arbeitsrich­ tung vordere Rahmenteil 35 ist als Werkzeugrahmen 41 ausgebildet und trägt Arbeitsaggregate 42 zur Bearbei­ tung des Gleises oder dessen Schotterbettung. Der hin­ tere Rahmenteil 34 ist mit dem Bedienersitz 43, dem Motor 44 sowie weiteren nicht näher dargestellten Be­ dienungs- und Antriebseinrichtungen versehen. Des wei­ teren ist der Werkzeugrahmen 41 noch mit einer Schie­ nenklemmvorrichtung 45 ausgestattet, die mit den Schie­ nen des Gleises 37 in Eingriff bringbar ist und den vorderen Rahmenteil 35 während des Einsatzes der Ar­ beitsaggregate 42 an den Schienen festklemmt.
Die Arbeitsweise der Maschine 32 ist im wesentlichen vergleichbar mit der an Hand der Fig. 1 bis 3 bereits dargelegten, zyklisch von Schwelle zu Schwelle fort­ schreitenden Arbeitsweise der Maschine 1.

Claims (12)

1. Verfahren zur Bearbeitung eines Gleises bzw. dessen Schotterbettung, wobei ein Arbeitsaggregate tragender Werkzeugrahmen einer gleisverfahr­ baren Maschine über einen Längsverstellantrieb in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen der Maschine verschoben und während des Arbeitseinsatzes der Arbeitsaggregate an den Schienen festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Vorwärtsbewegung lediglich der Werkzeugrahmen unter Beaufschlagung der Längsverstellantriebe bis zum Arbeitsbereich der Arbeitsaggregate in Maschinenlängsrichtung ver­ schoben und an den Schienen festgeklemmt wird, worauf in einer unmittel­ bar daran anschließenden zweiten Vorwärtsbewegung der Maschinenrah­ men unter Beaufschlagung der Längsverstellantriebe nachgezogen wird.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit ei­ nem auf Schienenfahrwerken gelagerten und Bedienungs- und Antriebsein­ richtungen tragenden Maschinenrahmen sowie einem relativ zu diesem mittels eines Längsverstellantriebes in Schienenlängsrichtung verschiebba­ ren und durch Spurkranzrollen am Gleis geführten Werkzeugrahmen mit über Antriebe heb- und senkbaren Arbeitsaggregaten und einer über Klem­ mantriebe beaufschlagbaren Schienenklemmvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Längsverstellantrieb (21) zum Verschieben des Werk­ zeugrahmens (14) derart ausgebildet ist, daß seine Beaufschlagung im An­ schluß an die Beaufschlagung der Klemmantriebe (29) automatisch erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk­ zeugrahmen (14) T-förmig ausgebildet ist und aus einem im wesentlichen in Maschinenquerrichtung verlaufenden, im in Arbeitsrichtung vorderen Endbereich der Maschine (1) angeordneten Querträger (15) sowie einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungsstange (16) besteht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträ­ ger (15) mit der Führungsstange (16) gelenkig verbunden und mittels eines Verschwenkantriebes (18) um eine vertikale Schwenkachse (17) im Winkel zur Maschinenlängsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (16) über eine am Maschinenrahmen (2) ange­ lenkte Hebelanordnung (19) mit den am Maschinenrahmen (2) angeordne­ ten Längsverstellantrieben (21) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen (14) gegenüber dem Maschinenrahmen (2) in Gleislängsrichtung über einen Verstellweg verschiebbar ist, dessen Länge mindestens einem durchschnittlichen Schwellenabstand entspricht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (15) insgesamt vier Arbeitsaggregate (23) in Maschi­ nenquerrichtung nebeneinander angeordnet sind, von denen jeweils eines jeder Schienenlängsseite jeder Schiene (4) des Gleises (6) zugeordnet ist und die im Abstand zur jeweiligen Schienenmitte einstellbar und über An­ triebe (25) individuell heb- und senk- sowie beaufschlagbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitsaggregate (23) zwischen Maschinenrahmen (2) und Querträger (15) angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenklemmvorrichtung (26) für jede Schiene (4) je einen mit­ tels eines Klemmantriebes (29) um eine in Maschinenlängsrichtung verlau­ fende Achse (28) schwenkbaren und an einer Schienenkopfunterseite (30) anlegbaren Schienenhaken (27) aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen (14) über endseitig am Querträger (15) angeord­ nete Spurkranzrollen (22) am Gleis geführt ist und die Schienenhaken (27) in unmittelbarer Nähe zu den Spurkranzrollen (22) angeordnet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkzeugrahmen (14) höhenverstellbar in bezug auf den Ma­ schinenrahmen (2) ausgebildet ist.
12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma­ schinenrahmen (33) aus zwei jeweils ein Paar von Schienenfahrwerken (36) aufweisenden, mittels des Längsverstellantriebes (38) in Maschinen­ längsrichtung relativ zueinander verschiebbaren Rahmenteilen (34, 35) ge­ bildet ist, von denen der eine als Werkzeugrahmen (41) für die Arbeitsag­ gregate (42) dient und der andere Rahmenteil (34) die Bedienungseinrich­ tungen und den Motor (44) trägt.
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