AT403388B - Verfahren und maschine zur gleisbearbeitung - Google Patents

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AT403388B AT0181090A AT181090A AT403388B AT 403388 B AT403388 B AT 403388B AT 0181090 A AT0181090 A AT 0181090A AT 181090 A AT181090 A AT 181090A AT 403388 B AT403388 B AT 403388B
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    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means

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Description

AT 403 388 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Bearbeitung eines Gleises bzw. dessen Schotterbettung, wobei ein Arbeitsaggregate tragender Werkzeugrahmen einer gleisverfahrbaren Maschine über einen Längsverstellantrieb in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen der Maschine verschoben una während des Arbeitseinsatzes der Arbeitsaggregate an den Schienen festgeklemmt wird.
Die EP 0 153 772 B1 beschreibt eine auf Fahrwerken gleisverfahrbare Maschine zur Bearbeitung eines Gleises, welche mit einer Arbeitseinheit zum Plazieren und Befestigen von Schienenschraubmuttern ausgestattet ist. Diese Arbeitseinheit besteht aus zwei hintereinander in Gieislängsrichtung zwischen den Fahrwerken angeordneten Schraubeinrichtungen, deren jede einen auf Rollen am Gleis geführten Wagen bzw. Werkzeugrahmen aufweist, an dem die jeweiligen Arbeitsaggregate höhenverstellbar angeordnet sind. Die beiden Werkzeugrahmen sind mit einem weiteren, an der Gleisbaumaschine zum seitlichen Ausscheren in Gleisbögen gelenkig befestigten, sogenannten feststehenden Rahmen verbunden und zu diesem in Maschinenlängsrichtung mittels eines Längsverstellantriebes verschiebbar ausgebildet. Zudem ist jeder Werkzeugrahmen mit einer Bremsvorrichtung zum vorübergehenden Festklammern desselben an den Schienen ausgestattet.
Im Arbeitseinsatz fährt die Maschine in kontinuierlicher Weise langsam entlang des Gleises, während die Werkzeugrahmen mit den Arbeitsaggregaten zyklisch von einer Arbeitsstelle zur nächsten bewegt werden. Dabei wird jeder Werkzeugrahmen zuerst mit Hilfe des Längsverstellantriebes in die vorderste Position gegenüber dem feststehenden Rahmen verschoben und sodann - bei Erreichen einer Schraubstelle - mittels der Bremsvorrichtung in seiner örtlichen Position an der Schiene fixiert, während die Schraubarbeit durchgeführt wird. Der Längsverstellantrieb wird dabei drucklos gehalten, und es kommt zu einer Relativverschiebung des Werkzeugrahmens gegenüber dem Rahmen der Gleisbaumaschine. Nach Beendigung der Arbeit wird der Werkzeugrahmen durch Lösen der Bremse und Beaufschlagen des Längsverstellantriebes wieder in die vorderste Position verschoben, um an der nächsten Schraubstelle wieder an den Schienen verankert zu werden. Das Auslösen des Klemmvorganges, der Absenk- und Hebebewegung der Arbeitsaggregate sowie der Längsverstellung der Werkzeugrahmen wird mittels Endschaltern bzw. Zeitschaltern gesteuert. Wird auf Grund von etwaigen Problemen oder Unregelmäßigkeiten im Gleis die Schraubarbeit nicht innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit - bedingt durch die kontinuierliche Vorfahrt der Maschine - beendet, so wird die gesamte Maschine automatisch angehalten und muß nach Behebung der Störung wieder neu in Gang gebracht werden.
Es ist auch - gemäß AT 343 162 B - eine auf einem Gleis verfahrbare Maschine zum Behandeln von Schienenbefestigungsmitteln bekannt, bei der unterhalb eines auf Fahrwerken gelagerten Maschinenrahmens mehrere Gruppen von Werkzeugen für verschiedene Gleisbehandlungsarbeiten, wie z.B. Lösen von Schwellenschrauben, Muttern u.dgl., vorgesehen sind. Diese Werkzeuggruppen sind jeweils auf eigenen, mittels Gleisrollen auf den Schienen abrollbaren Werkzeugrahmen angeordnet, die unter Einsatz von Verschiebeantrieben in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen verstellbar ausgebildet sind. Im Arbeitseinsatz wird die Maschine in Arbeitsrichtung verfahren, bis ein Tastorgan am nächsten zu bearbeitenden Schienenbefestigungsmittel anschlägt und die Bremsung der Maschine auslöst. An Hand der Verschiebeantriebe sowie mittels Zentrieranschlägen erfolgt daraufhin das genaue Plazieren der Werkzeuge über den zu bearbeitenden Befestigungsmitteln. Nach erfolgter Bearbeitung der jeweiligen Kleineisenteile werden alle Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen wieder bis zu einem Anschlag in einer Endstellung relativ zum Maschinenrahmen verschoben und daraufhin die Maschine zur nächsten Schwelle in Arbeitsrichtung weiterverfahren, wo sich der gesamte Vorgang wiederholt. Der Aufbau der Maschine ist - bedingt durch die erforderlichen Einrichtungen wie Tastorgane etc. - relativ kompliziert. Die Leistungsfähigkeit wird durch die Tatsache eingeschränkt, daß die verschiedenen Werkzeuge immer jeweils von der Arbeitsstellung in die vorderste Endposition längsverschoben werden müssen, bevor die Maschine vorgefahren werden kann.
Eine weitere Maschine zur Bearbeitung eines Gleises wird in US 4 579 061 A beschrieben. Ein gleisverfahrbarer Maschinenrahmen ist hierbei mit Arbeitswerkzeugen zum Eintreiben von Schienennägeln ausgestattet, weiche in einer Halterung an besagtem Maschinenrahmen gelagert und gegenüber diesem in Gleislängsrichtung verstellbar ausgebildet sind, um ein Ausrichten bzw. Zentrieren der Werkzeuge auf die zu bearbeitenden Schienenbefestigungsmittel zu ermöglichen. Weiters ist am Maschinenrahmen eine hydraulische Klemmvorrichtung vorgesehen, mittels derer die Maschine am Schienenkopf festgeklemmt wird, um während des Einsatzes der Werkzeuge nicht durch die entstehenden Reaktionskräfte aus dem Gleis gehoben zu werden. Im Einsatz wird die gesamte Maschine von einer Schwelle zur anderen bewegt, wonach das Werkzeug gegenüber dem Maschinenrahmen verstellt und genau auf die Arbeitsstelle zentriert und die Klemmvorrichtung mit den Schienen in Eingriff gebracht wird.
Aus der DE 29 33 602 A ist eine Maschine zum gleichzeitigen Anbringen zweier Klemmen an einer Schwelle zu beiden Seiten einer Schiene bekannt. Ein die Klemmen einsetzender, Montagearme aufweisen- 2
AT 403 388 B der Werkzeugträger ist vertikal verstellbar ausgebildet. Die ganze Maschine verfährt schrittweise von Schwelle zu Schwelle.
Ferner ist - gemäß der GB 2 102 863 A - eine schienenverfahrbare Vorrichtung zum Einsetzen von Schienenklammern bekannt. Die Vorrichtung weist eine durch einen Antrieb über Schwenkarme auf die Schwelle absenkbare Einrichtung zum Einbringen der Schienenklammern auf. Auch diese Vorrichtung arbeitet diskontinuierlich. Im Aufbau ähnlich ist auch die nach der US 4 903 611 A ausgebildete Einrichtung zum Anbringen von Schienenankern.
Schließlich ist noch durch die AT 304 602 B eine Maschine zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln bekannt. Diese weist einen auf Schienenfahrwerken abgestützten Rahmen auf, an welchem ein in Maschinenlängsrichtung verstellbares Schraubaggregat angeordnet ist. Während sich die Maschine in kontinuierlicher Weise fortbewegt, wird das Schraubaggregat nur von Schwelle zu Schwelle bewegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine, mit dem bzw. der eine raschere und vereinfachte Zentrierung der Arbeitsaggregate über dem jeweiligen Arbeitsbereich möglich ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß in einer ersten Vorwärtsbewegung lediglich der Werkzeugrahmen unter Beaufschlagung der Längsverstellantriebe bis zum Arbeitsbereich der Arbeitsaggregate in Maschinenlängsrichtung verschoben und an den Schienen festgeklemmt wird, worauf in einer unmittelbar daran anschließenden zweiten Vorwärtsbewegung der Maschinenrahmen unter Beaufschlagung der Längsverstellantriebe nachgezogen wird.
Diese erfindungsgemäße Lösung bietet den besonderen Vorteil, daß lediglich ein kleiner Teil der Masse der gesamten Maschine - nämlich der Werkzeugrahmen mit den Arbeitsaggregaten - zum Positionieren und Zentrieren der Werkzeuge in Arbeitsrichtung zur nächsten zu bearbeitenden Schwelle vorgeschoben werden muß. Das Manövrieren der Arbeitsaggregate ist somit auf Grund der verhältnismäßig geringen zu bewegenden Masse erleichtert und daher auch mit größerer Genauigkeit und Schnelligkeit durchführbar, während der schwere Hauptteil der Maschine stillsteht. Dabei ist der Vorteil erzielbar, daß die einfache Ausbildung des Werkzeugrahmens eine besonders übersichtliche Beobachtung sämtlicher Arbeitsaggregate für beide Schienen durch eine einzige Bedienungsperson ermöglicht. Nach erfolgtem Zentrieren der Arbeitsaggregate und Festklemmen des Werkzeugrahmens an den Schienen durch die Klemmvorrichtung kann in zeitsparender Weise während der Durchführung der Schraubarbeiten der restliche Teil der Maschine, der sowohl die Energieversorgungsmittel als auch die Bedienungsperson trägt, mittels des Verstellantriebes rasch in die vordere Position gebracht werden. Es ergibt sich also der Vorteil, daß unmittelbar nach Beendigung der Schraubarbeit der Werkzeugrahmen erneut wieder zur nächsten Schwelle vorgeschoben werden kann, da der Rest der Maschine ja bereits vorher nachgezogen wurde. Der besondere Vorteil dieser schrittweisen und zeitlich verschobenen Vorwärtsbewegung von Maschinen- und Werkzeugrahmen ist darin gelegen, daß infolge dieser Antriebstechnik mit Klemmvorrichtung und Längsverstellantrieb jedweder Schlupf der Schienenfahrwerke vermieden werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß nach erfolgter Klemmung durch die Klemmantriebe der Längsverstellantrieb zum Nachziehen des Maschinenrahmens automatisch beaufschlagbar ist. Damit wird sichergestellt, daß die Heranführung des Maschinenrahmens an den Werkzeugrahmen in absolut zuverlässiger Weise und so rasch wie möglich erfolgt, ohne dabei die Bedienungsperson mit der Durchführung dieses Vorganges zu belasten. Besagte Bedienungsperson hat also lediglich die Aufgabe, den Werkzeugrahmen bzw. die daran angeordneten Arbeitsaggregate an der Arbeitsstelle zu zentrieren und die Beaufschlagung der Schienenklemmvorrichtung auszulösen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Werkzeugrahmen T-förmig ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen in Maschinenquerrichtung verlaufenden, im in Arbeitsrichtung vorderen Endbereich der Maschine angeordneten Querträger sowie einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungsstange. Dies ermöglicht es, den Werkzeugrahmen auf konstruktiv einfachste Weise und zugleich mit besonders geringem Eigengewicht auszubilden, um dessen Handhabung zu erleichtern und die Manövrierfähigkeit zu verbessern. Außerdem wird für die Bedienungsperson ein Höchstmaß an Übersicht über die Arbeitsaggregate gewährleistet.
Die Ausgestaltung der Erfindung, wonach der Querträger mit der Führungsstange gelenkig verbunden und mittels eines Verschwenkantriebes um eine vertikale Schwenkachse im Winkel zur Maschinenlängsrichtung verstellbar ausgebildet ist, sichert den problemlosen Einsatz der Maschine auch bei eventuell schräg im Gleis liegenden Schwellen ohne zeitraubende und umständliche Umrüstarbeiten, da die Verschwenkbe-wegung des Querträgers vom Bedienersitz aus durchgeführt werden kann.
Weiters ist nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die Führungsstange über eine am Maschinenrahmen angelenkte Hebelanordnung mit den am Maschinenrahmen angeordneten Längsverstellantrieben verbunden. Die Zwischenschaltung von Hebeln bewirkt einen verhältnismäßig großen Verschiebe- 3
AT 403 388 B weg des Werkzeugrahmens bei relativ kurzem Hub der Längsverstellantriebszylinder, wodurch diese wieder in vorteilhaft platzsparender Weise klein ausgebildet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Arbeitsaggregate am Querträger in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordnet und im Abstand zur jeweiligen Schienenmitte einstellbar und über Antriebe individuell heb- und senk- sowie beaufschlagbar sind. Dadurch kann von nur einer einzigen Bedienungsperson die Bedienung aller vier Arbeitsaggregate problemlos und sicher erfolgen bzw. auf fallweise auftretende Unregelmäßigkeiten und Besonderheiten im Gleis eingegangen werden, indem die jeweiligen Arbeitsaggregate separat kontrolliert und beaufschlagt werden können.
Sind die Arbeitsaggregate zwischen Maschinenrahmen und Querträger angeordnet, so hat die Bedienungsperson uneingeschränkte Sicht auf die Werkzeuge während des Vorschub- und Zentriervorganges.
Die Ausgestaltung, wonach der Werkzeugrahmen über endseitig am Querträger angeordnete Spur-kranzroilen am Gleis geführt ist und an eine Schienenkopfunterseite anlegbare Schienenhaken in unmittelbarer Nähe zu den Spurkranzrollen angeordnet sind, erhöht die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit der Schienenklemmvorrichtung in vorteilhafter Weise durch Zusammenwirken eines jeden Schienenhakens mit einer Spurkranzrolle, die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes angreifen und die Schiene einklemmen.
Schließlich besteht noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine darin, daß der Maschinenrahmen aus zwei jeweils ein Paar von Schienenfahrwerken aufweisenden, mittels des Längsverstellantriebes in Maschinenlängsrichtung zueinander verschiebbaren Rahmenteilen gebildet ist, von denen der eine als Werkzeugrahmen mit den Arbeitsaggregaten und der andere Rahmenteil mit den Bedienungseinrichtungen und dem Motor verbunden ist. Diese Ausbildung bietet - unter voller Beibehaltung des Großteils der bisher beschriebenen Vorzüge - die Möglichkeit einer zusätzlichen konstruktiven Vereinfachung der Maschine. Es erübrigt sich die Anordnung eines eigenen, gesonderten Werkzeugrahmens, da durch die Teilung des Maschinenrahmens in zwei zueinander verschiebbare Hälften der in Arbeitsrichtung vordere Teil als Werkzeugrahmen fungieren kann, zudem aber auch bei der Überstellfahrt - durch Koppelung mit dem hinteren Rahmenteil - als Maschinenrahmen eingesetzt wird. Die konstruktive Vereinfachung erhöht die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Maschine im Arbeitseinsatz.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Bearbeiten eines Gleises gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf Maschinenrahmen und Werkzeugrahmen der Maschine gemäß Fig.1,
Fig.3 eine Ansicht der Schienenklemmvorrichtung gemäß Pfeil III in Fig.2 und
Fig.4 eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
Eine in Fig.1 und 2 dargestellte Maschine 1 zur Bearbeitung eines Gleises weist einen Maschinenrahmen 2 auf, der über Schienenfahrwerke 3 auf einem aus Schienen 4 und Schwellen 5 zusammengesetzten Gleis 6 verfahrbar ist. Am Maschinenrahmen 2 sind ein Antriebsmotor 7, ein Hydraulikaggregat 8 sowie ein Bedienersitz 9 mit Steuer- und Kontrolleinrichtungen 10 angeordnet. Weiter ist auch eine Umdrehvorrichtung 11 vorgesehen, mittels derer die Maschine 1 aus dem Gleis 6 gehoben und in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden kann. Ein Pfeil 12 deutet die Arbeitsrichtung der Maschine 1 an. Ein hydrostatischer Fahrantrieb 13 dient zur Überstellfahrt der Maschine.
Am in Arbeitsrichtung vorderen Ende des Maschinenrahmens 2 befindet sich ein Werkzeugrahmen 14, der aus einem in Schwellenlängsrichtung verlaufenden Querträger 15 und einer in Gleislängsrichtung verlaufenden Führungsstange 16 besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind bzw. um eine senkrecht zur Gleisebene verlaufende Schwenkachse 17 zueinander verschwenkt werden können. Dazu dient ein hydraulischer Verschwenkantrieb 18. Die Führungsstange 16 ist mit ihrem in Arbeitsrichtung hinteren Ende über eine Hebelanordnung 19 mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Die Hebelanordnung 19 besteht im wesentlichen aus einarmigen Hebeln 20, deren fester Drehpunkt sich jeweils am Maschinenrahmen 2 befindet. Hydraulische Längsverstellantriebe 21 sind jeweils mit einem Ende am Maschinenrahmen 2 und mit dem anderen, kolbenseitigen Ende an den Hebeln 20 angelenkt. Die Position der Anlenkpunkte auf den Hebeln 20 ist so gewählt, daß die Bewegung der Kolben der Längsverstellantriebe 21 um einen bestimmten Hubweg eine im Verhältnis dazu viel größere Verstellung des Werkzeugrahmens 14 in Gleislängsrichtung zur Folge hat.
Der Querträger 15 ist endseitig mittels Spurkranzrollen 22 auf den Schienen 4 geführt und weist insgesamt vier - jeweils an einer Schienenlängsseite angeordnete - Arbeitsaggregate 23 auf, die bei der vorliegenden Ausführung Schraubspindeln 24 sind. Diese sind in Gleisquerrichtung verstellbar, um auf den erforderlichen Abstand zur Schienenmitte eingestellt werden zu können, und sind über hydraulische 4

Claims (9)

  1. AT 403 388 B Antriebe 25 individuell absenkbar sowie hydraulisch antreibbar. Die Energieversorgung dieser sowie sämtlicher anderer Hydraulikantriebe der Maschine 1 erfolgt über das Hydraulikaggregat 8 und wird über die Steuer- und Kontrolleinrichtung 10 von der Bedienerperson geregelt. Wie insbesondere auch in Fig.3 zu ersehen ist, ist der Werkzeugrahmen 14 weiters mit einer am Querträger 15 angeordneten Schienenklemmvorrichtung 26 versehen, welche pro Schiene 4 einen Schienenhaken 27 aufweist. Dieser ist um eine in Gleislängsrichtung verlaufende Achse 28 verschwenkbar und zu diesem Zweck mit einem Klemmantrieb 29 verbunden, der am Querträger 15 angelenkt ist und den Schienenhaken 27 zur Anlage an einer Schienenkopfunterseite 30 beaufschlagt. In dieser Position wirkt jeder Schienenhaken 27 mit einer Spurkranzrolle 22 direkt zusammen, um den Schienenkopf unverrückbar festzuklemmen. Zusätzlich kann auch der Maschinenrahmen 2 mit einer weiteren Schienenklemmvorrichtung 31 versehen sein, um die Position des Maschinenrahmens 2 auf dem Gleis 6 zu fixieren. Die Arbeitsweise der Maschine 1 ist wie folgt: Die Bedienungsperson löst mit Hilfe der Steuer- und Kontrolleinrichtung 10 die Beaufschlagung der Längsverstellantriebe 21 und somit den Vorschub des Werkzeugrahmens 14 in Arbeitsrichtung aus. Der Maschinenrahmen 2 verbleibt dabei - gegebenenfalls unter Einsatz der Schienenklemmvorrichtung 31 und/oder einer Bremsvorrichtung - am Gleis 6 stationär. Die am Querträger 15 angeordneten Arbeitsaggregate 23 wurden vorher in Gleisquerrichtung auf den erforderlichen Abstand zur jeweiligen Schienenmitte eingestellt. Sobald der Werkzeugrahmen 14 die nächste Arbeitsstelle erreicht, werden die Arbeitsaggregate 23 von der Bedienungsperson ferngesteuert über den zu bearbeitenden Schienenbefestigungsmitteln zentriert - siehe die in Fig.1 und 2 in strichpunktierten Linien gezeigte vorgeschobene Stellung. Hierbei kann der Querträger 15 mittels des Verschwenkantriebes 18 auch an eventuell schräg im Gleis liegende Schwellen 5 angepaßt werden, indem er im Winkel zur Maschinenlängsrichtung verschwenkt wird. Sind die Schraubspindeln 24 richtig zentriert, werden die Klemmantriebe 29 der Schienenklemmvorrichtung 26 beaufschlagt und somit der Werkzeugrahmen 14 an den Schienen 4 festgeklemmt. Dies löst automatisch eine Beaufschlagung der Längsverstellantriebe 21 und in der Folge ein Nachziehen des Maschinenrahmens 2 zum Werkzeugrahmen 14 aus, bis der Abstand zwischen den beiden Rahmen auf das Minimum reduziert ist. Gleichzeitig dazu werden - entweder von der Bedienungsperson oder auch automatisch - die Arbeitsaggregate 23 bzw. Schraubspindeln 24 abgesenkt und beaufschlagt und die erforderlichen Arbeiten durchgeführt. Nach Beendigung derselben und Wiederanhebung der Arbeitsaggregate wird die Schienenklemmvorrichtung 26 durch Beaufschlagung der Klemmantriebe 29 wieder gelöst und der soeben beschriebene Arbeitszyklus an der nächsten Schwelle 5 wiederholt. Bei der Überstellfahrt kann der Werkzeugrahmen 14 hochgeschwenkt und in dieser Position fixiert werden. Die in Fig.4 stark vereinfacht dargestellte weitere Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Maschine 32, deren Maschinenrahmen 33 aus zwei Rahmenteilen 34 und 35 gebildet wird. Jeder Rahmenteil 34,35 weist ein Schienenfahrwerk 36 auf, mittels derer die Maschine 32 auf einem Gleis 37 verfahrbar ist. Beide Rahmenteile 34,35 sind zueinander in Maschinenlängsrichtung verschiebbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit Längsverstellantrieben 38 verbunden sowie mit einer Führung 39 ausgestattet. Für die Überstellfahrt sind die beiden Rahmenteile 34,35 fest miteinander verbindbar. Der in der - durch einen Pfeil 40 angedeuteten - Arbeitsrichtung vordere Rahmenteil 35 ist als Werkzeugrahmen 41 ausgebildet und trägt Arbeitsaggregate 42 zur Bearbeitung des Gleises oder dessen Schotterbettung. Der hintere Rahmenteil 34 ist mit dem Bedienersitz 43, dem Motor 44 sowie weiteren nicht näher dargestellten Bedienungs- und Antriebseinrichtungen versehen. Des weiteren ist der Werkzeugrahmen 41 noch mit einer Schienenklemmvorrichtung 45 ausgestattet, die mit den Schienen des Gleises 37 in Eingriff bringbar ist und den vorderen Rahmenteil 35 während des Einsatzes der Arbeitsaggregate 42 an den Schienen festklemmt. Die Arbeitsweise der Maschine 32 ist im wesentlichen vergleichbar mit der an Hand der Fig.1 bis 3 bereits dargelegten, zyklisch von Schwelle zu Schwelle fortschreitenden Arbeitsweise der Maschine 1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bearbeitung eines Gleises bzw. dessen Schotterbettung, wobei ein Arbeitsaggregate tragender Werkzeugrahmen einer gleisverfahrbaren Maschine über einen Längsverstellantrieb in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen der Maschine verschoben und während des Arbeitseinsatzes der Arbeitsaggregate an den Schienen festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Vorwärtsbewegung lediglich der Werkzeugrahmen unter Beaufschlagung der Längsverstellantriebe bis zum Arbeitsbereich der Arbeitsaggregate in Maschinenlängsrichtung verschoben und an den Schienen festgeklemmt wird, worauf in einer unmittelbar daran anschließenden zweiten Vorwärtsbewegung der Maschinenrahmen unter Beaufschlagung der Längsverstellantriebe nachgezogen wird. 5 AT 403 388 B
  2. 2. Maschine zur Bearbeitung des Gleises bzw. dessen Schotterbettung, mit einem auf Schienenfahrwerken gelagerten und Bedienungs- und Antriebseinrichtungen tragenden Maschinenrahmen sowie einem relativ zu diesem mittels eines Längsverstellantriebes in Schienenlängsrichtung verschiebbaren und durch Spurkranzrollen am Gleis geführten Werkzeugrahmen mit über Antriebe heb- und senkbaren 5 Arbeitsaggregaten und einer über Klemmantriebe beaufschlagbaren Schienenkiemmvorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Klemmung durch die Klemmantriebe (29) der Längsverstellantrieb (21) zum Nachziehen des Maschinenrahmens (2) automatisch beaufschlagbar ist. io
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Werkzeugrahmen (14) T-förmig ausgebildet ist und aus einem im wesentlichen in Maschinenquerrichtung verlaufenden, im in Arbeitsrichtung vorderen Endbereich der Maschine (1) angeordneten Querträger (15) sowie einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungsstange (16) besteht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (15) mit der Führungsstange (16) gelenkig verbunden und mittels eines Verschwenkantriebes (18) um eine vertikale Schwenkachse (17) im Winkel zur Maschinenlängsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (16) 20 über eine am Maschinenrahmen (2) angelenkte Hebelanordnung (19) mit den am Maschinenrahmen (2) angeordneten Längsverstellantrieben (21) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsaggregate (23) am Querträger (15) in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordnet und im Abstand zur 25 jeweiligen Schienenmitte einstellbar und über Antriebe (25) individuell heb- und senk- sowie beaufschlagbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Arbeitsaggregate (23) zwischen Maschinenrahmen (2) und Querträger (15) angeordnet sind. 30
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Werkzeugrahmen (14) über endseitig am Querträger (15) angeordnete Spurkranzrollen (22) am Gleis geführt ist und an eine Schienenkopfunterseite (30) anlegbare Schienenhaken (27) in unmittelbarer Nähe zu den Spurkranzrollen (22) angeordnet sind. 35
  9. 9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (33) aus zwei jeweils ein Paar von Schienenfahrwerken (36) aufweisenden, mittels des Längsverstellantriebes (38) in Maschinenlängsrichtung zueinander verschiebbaren Rahmenteilen (34,35) gebildet ist, von denen der eine als Werkzeugrahmen (41) mit den Arbeitsaggregaten (42) und der andere Rahmenteil (34) mit den 40 Bedienungseinrichtungen und dem Motor (44) verbunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 45 50 6 55
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