DE4122457C2 - Stützanordnung für Gleise - Google Patents

Stützanordnung für Gleise

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    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • E01B3/22Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützanordnung für aufge­ ständerte Gleise mit Stützen zwischen den Gleisen und dem Grund, wobei die Stützen bodenseitig mittels Schrauben festge­ legt sind. Eine solche Stützanordnung ist durch die DE 37 26 755 A1 bekannt.
Derartige Stützanordnungen sind beispielsweise aus Bahnbe­ triebswerken bekannt, in denen die Züge auf aufgeständerte Gleise gefahren werden. Auf diese Weise sind Wartungsar­ beiten auch von unten an den Zügen möglich. So können beispielsweise Radsätze oder Drehgestelle gewechselt werden.
Beim Bremsen und Beschleunigen des Zuges werden erhebli­ che Kräfte in das Gleis eingeleitet, die vom Gleis wiederum über die Stützen in den Grund eingeleitet werden. Eine feste und zu­ verlässige Verbindung der Stützen sowohl zum Gleis als auch zum Grund ist daher zwingend notwendig.
Es ist auch bekannt, die Stützen für die Gleise aus Beton herzu­ stellen und diese fest mit dem Boden zu verbinden, indem die Stützen in den Boden einbetoniert oder an den Boden anbeto­ niert werden. Eine weitere Ausbildung der Stützen besteht darin, Stahlträger zu verwenden, deren untere Bereiche in den Kö­ chern stecken, wobei diese Köcher sich in den Grund hinein er­ strecken, so daß die metallischen Stützen in den Köchern und die Köcher im Grund einbetoniert werden können.
Die hohen Sicherungsanforderungen haben dazu geführt, daß ausschließlich ortsfeste Stützen für die Gleise verwendet wur­ den, um durch diese ortsfeste Verbindung die ausreichend feste Verbindung zwischen Stützen und Grund zu gewährleisten.
Die Zugänglichkeit für bestimmte Wartungsarbeiten, z. B. für das Auswechseln von Radsätzen und Drehgestellen, kann nur erzielt werden, indem gewisse Gleisabschnitte aus dem Gleis entfernt werden. Zu diesem Zweck sind zwischen zwei Stützen sogenannte Gleisbrücken angeordnet. Eine aufgeständerte Gleisanlage ist jeweils auf einen bestimmten Zugtyp abgestellt, so daß zur Erzielung wirtschaftlich vorteilhafter kurzer Reparaturzeiten möglichst Gleisbrücken unter allen Rädern vorgesehen sind, um auf diese Weise schnell die verschiedenen Radsatz- oder Drehgestellwechsel durchzuführen zu können.
Soll auf derselben Gleisanlage ein anderer Zugtyp gewartet werden, so sind lange Standzeiten in Kauf zu nehmen, da der Zu hin und her verfahren werden muß, um alle Radsätze bzw. Drehgestelle zum Zwecke ihrer Wartung über Gleisbrücken zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützanordnung für Gleise zu schaffen, bei der bei aufgeständerten Gleisen in einem Bahnbetriebswerk eine verhältnismäßig einfache, schnel­ le und kostensparende Umrüstung der Gleisanlage zur Anpas­ sung an verschiedene Zugtypen möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundliegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß auch eine Schraubverbindung zum Bo­ den den erheblichen Festigkeits- und Sicherheitsanforderungen an die Gleisstützen genügt, die durch die Längskräfte des Zu­ ges beim Beschleunigen und Abbremsen erforderlich werden. Die schnelle und zerstörungsfreie Lösbarkeit der Stützen vom Boden ermöglicht es, in zeitsparender Arbeitsweise die Stützen umzusetzen und so die Anordnung von Stützen, Schienen und Gleisbrücken an einen neuen Zugtyp anzupassen. Gegenüber herkömmlichen Stützanordnungen müssen die Stützen nicht zerstört werden, sondern können wiederverwendet werden, und die neu herzustellende Verbindung zum Boden erfordert eben­ falls nur relativ geringfügige Arbeiten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin: Längs zu den Gleisen verlaufende Profilleisten sind im Grund angebracht. Die Profilleisten weisen die Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben auf, mit welchen die Stützen auf den Profilleisten und damit am Grund festgelegt werden. Die Profil­ leisten können aus einem geeigneten Material, z. B. Metall, be­ stehen, so daß das Schneiden neuer Gewinde an den gewün­ schten Stellen schnell und problemlos erfolgen kann.
Eine besonders sichere Verbindung zwischen Stützen und Grund ergibt sich dadurch, daß die Profilleisten durch Anker mit dem Grund verbunden sind.
Wenn der Zug über eine Grube gefahren wird, die sich längs unter dem Zug erstreckt, so wird eine vorteilhafte Ausbildung der Stützanordnung darin gesehen, die Profilleisten als Rand­ profile im Kantenbereich zwischen Flurniveau und Grubenwand auszubilden, wobei die Oberfläche des Randprofils zur Grube hin abkippt. Auf diese Weise wird eine von unten ansteigende schräge Fläche für den Teil eines Radsatzwechslers geschaf­ fen, der über die Grube gefahren wird und die Grube gerade überbrückt hat.
Zur zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit für die Obertragung von Längskräften können Anschläge vor und hinter den Stützen in Längsrichtung der Gleise vorgesehen sein. Bei einem Wech­ sel der Stützen können die Stützen nach wie vor unbeschädigt und auf einfache Weise lösbar entfernt und wieder neu positio­ niert werden, während anschließend lediglich die fest mit dem Grund verbundenen Anschläge entfernt werden müssen.
Dabei können vorteilhaft Anschläge mit U-förmigem Querschnitt verwendet werden, wobei die Stützen innerhalb des U′s in die Anschläge eingesetzt werden. Die Bodenelemente der Stützen werden dann mit den Anschlägen verschraubt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützanord­ nung wird anhand der Zeichnung im näheren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Stützanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Stütze von Fig. 1 und
Fig. 3 schematisch den Bodenbereich eines zweiten Aus­ führungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Stützanordnung.
In der Zeichnung ist eine aufgeständerte Gleisanlage darge­ stellt, wobei über einem Grund 1 Stützen 2 Gleise 3 tragen. Auf den Gleisen 3 sind Laufräder 4 eines Eisenbahnwagens ange­ deutet.
Im Grund 1 ist eine Grube 5 vorgesehen mit zwei Seitenwänden 6.
Im Kantenbereich zwischen dem Flurniveau des Grundes 1 und den Seitenwänden 6 der Grube 5 sind Randprofile 7 verlegt, die fest mit dem Grund 1 verbunden sind. Es erstrecken sich Anker 8 von den Randprofilen 7 in den Grund 1. Die Oberfläche der Randprofile 7 ist mit dem Flurniveau fluchtend, wobei jedoch zur Grube 5 hin ein grubennaher Bereich 9 der Oberfläche der Randprofile 7 nach unten abgewinkelt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Stützen 2 als Rohrstützen 10 ausgebildet, an deren Unterseite ein Stützfuß 11 angebracht, beispielsweise angeschweißt, ist. Schrauben 12 er­ strecken sich durch die Stützfüße 11 in die Randprofile 7 und verbinden die Stützen 2 mit den Randprofilen 7 und auf diese Weise mit dem Grund 1.
Fig. 3 zeigt in Gleislängsrichtung den Obergangsbereich zwi­ schen einer Gleisstütze 2, wie sie auch in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellt ist, und dem Grund 1. Die Stütze 2 besteht auch hier aus einer Rohrstütze 10 und einem Stützfuß 11. In den Grund 1 ist auch hier ein Randprofil 7 eingelassen.
Auf das Randprofil 7 ist ein Anschlag 14 aufgeschweißt, so daß eine sichere Verbindung zwischen dem Anschlag 14 und dem Randprofil 7 gewährleistet ist. Die U-förmige Ausgestaltung des Anschlages 14 bewirkt einen Formschluß zwischen dem An­ schlag 14 und dem Stützfuß 11 der Stütze 2. Zusätzlich zu der Verschraubung mit Hilfe von Schrauben 12 zwischen der Stütze 2 und dem Anschlag 14 bewirkt dieser Formschluß die sichere Aufnahme von Längskräften beim Beschleunigen und Abbrem­ sen des Zuges.

Claims (5)

1. Stützanordnung für aufgeständerte Gleise (3) in Bahnbe­ triebswerken mit Stützen (2) zwischen den Gleisen (3) und dem Grund (1), wobei die Stützen (2) bodenseitig mittels Schrauben (12) festgelegt sind und im Grund (1) angeordnete, längs zu den Gleisen (3) verlaufende Profil­ leisten (7) Gewindebohrungen aufweisen, in denen die Schrauben (12) der Stützen (2) verankert sind.
2. Stützanordnung nach Anspruch 1, bei der sich die Anker (8) von den Profilleisten (7) in den Grund (1) erstrecken.
3. Stützanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stützanordnung im Bereich einer Grube angeordnet ist und die Profilleisten (7) als Randprofile (7) im Kantenbe­ reich zwischen Flur und Grube (5) verlaufen, wobei ein grubennaher Bereich (9) der Oberfläche der Randprofile (7) zur Grube (5) abgewinkelt ist.
4. Stützanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Anschläge (14) mit dem Grund (1) fest verbunden sind, an denen die Stützen (2) anliegen, wobei die An­ schläge (14) in Längsrichtung der Gleise (3) vor und hin­ ter den Stützen (2) angeordnet sind.
5. Stützanordnungen nach Anspruch 4, bei der die Anschlä­ ge (14) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, mit den Profilleisten verschraubt sind und Gewindebohrungen aufweisen, in denen die Schrauben (12) verankert sind.
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