DE4121982C2 - Trommelgleitschleifmaschine - Google Patents

Trommelgleitschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Trommelgleitschleifmaschine für nachzubehandelnde Werkstücke, wie Guß-, Brenn- oder Stanzteile oder dergleichen, deren die Werkstücke aufnehmende Trommel eine Aufnahme- und Entnahmeluke für die Werkstücke mit einem über wenigstens zwei Scharniere im Bereich des Lukenrandes angelenkten schließbaren Deckel auf­ weist, dessen Rand im Schließzustand unter Vorspannung auf dem Lukenrand aufliegt, wobei der Verschluß aus trommelseitig ange­ ordneten Klappbolzen mit je einer Paß- und einer Kontermutter besteht, die Verbindungslaschen am Deckel übergreifen und zusam­ men mit diesen im verriegelten Zustand spannbar sind, wobei die Klappbolzen und die Verbindungslaschen im Bereich der den Scharnieren abgewandten Kante des Deckels angeordnet sind und die Verbindungslaschen jeweils einen zu ihrem freien Ende der Verbindungslaschen hinweisenden Schlitz mit einer auf ihrer von der Trommel abgewandten Seite angeordneten kreisförmigen Einsenkung für die Paßmutter haben, in welche im Schließzustand die Enden der Klappbolzen eingreifen, wobei ferner die Klapp­ bolzen an einem mit einem Betätigungsgriff versehenen Zwischen­ stück angelenkt sind, dessen vorderes Ende um einen in Bezug auf die Trommel ortsfesten Drehpunkt schwenkbar ist und an des­ sen anderem Ende der Klappbolzen angelenkt ist, und wobei jeweils das öffnungsseitige Ende der Verbindungslaschen derart von der Luke wegweisend abgewinkelt ist, daß es im Schließzustand mit der Achse des zugehörigen Klappbolzens einen rechten Winkel einschließt.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung (betriebliche Vor­ benutzung) ist es, daß das Schließen des Verschlusses umständ­ lich und langwierig ist, wobei die Aufbringung der für die Dichte des Verschlusses maßgeblichen Vorspannung über die Verbindungs­ bolzen eine Ausbildung des Verschlusses als Schnellverschluß nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Trommel­ gleitschleifmaschine mit einem Verschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verschluß relativ rasch geschlossen werden kann, wobei gleichzeitig eine dichte Verbindung zwischen dem Trommelgehäuse und dem die Luke verschließenden Deckel er­ reicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die kreisförmige Einsenkung für die Paßmutter eine zweite sich von der äußeren Laschenebene weiter nach innen erstreckende Einsen­ kung folgt, die mit der ersten Einsenkung eine etwa auf der Durchmesserlinie der zentralen Ausnehmung (17) liegende Verbindungskante bildet, auf der die freie Stirnfläche der Paßmutter während des Schließvorgangs aufliegt und um die sie schwenkbar ist, bis sie gegen den Boden der ersten Einsenkung anliegt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch einfaches Schlies­ sen des Deckels in einer oberen Lage die Klemmbolzen in die Ausnehmungen in den Verbindungslaschen fallen, so daß eine Ver­ bindung zwischen diesen Teilen gewissermaßen automatisch herbei­ geführt wird. Um den Verschluß mit der entsprechenden Vorspan­ nung zu versehen, braucht jetzt lediglich mit der Handhabe das Zwischenstück am ortsfesten Exzenterpunkt vorbeigeschwenkt zu werden.
Hierdurch tritt die Paßmutter in die Einsenkung der zugehöri­ gen Verbindungslasche ein, wobei sie durch die Bewegung der Handhabe so ausgerichtet wird, daß ihre Achse mit der Achse der Ausnehmung zusammenfällt, was wiederum bedeutet, daß die Achse einen rechten Winkel mit der Achse des freien Endes der Abwinkelung der Verbindungslasche bildet.
Durch die gestufte Einsenkung wird also erreicht, daß die Paßmutter um die Verbindungskante zwischen den beiden Stufen herum bei einer Bewegung mittels der Handhabe geschwenkt wird, so daß es zu der oben beschriebenen Ausrichtung kommt, mit der Wirkung, daß trotz der automatischen Zentrierspannung keine Verkantung des Klappbolzens eintritt. Vielmehr wird eine absolut gerade Ausrichtung herbeigeführt, welche es ermöglicht, die durch die Lage der Muttern eingestellte Vorspannung im Schließzustand exakt einzuhalten.
Zweckmäßigerweise ist die lichte Weite des Schlitzes so bemes­ sen, daß der Bolzen reibungslos durch den Schlitz in die zen­ trale Ausnehmung eintreten kann, so daß er bei einer Lage des Deckels im oberen Drehbereich der Trommel gleichsam auto­ matisch in den Schlitz der Verbindungslasche hineinfällt.
Der Totpunkt, welcher das exzentrische "Einschnappen" des Verschlusses bewirkt, wird in der beschriebenen Weise durch den ortsfesten Drehpunkt des Zwischenstückes gebildet.
Dieser Drehpunkt liegt in horizontaler Ausrichtung mit der Verbindungskante zwischen den beiden Einsenkungen, wobei es allerdings erforderlich ist, daß in Schließlage der Totpunkt deutlich überschritten wird, damit sich der Verschluß nicht ungewollt öffnen kann.
Andererseits darf die Schwenkbewegung nicht zu weit gehen, da sonst die dem freien Ende der Abwinkelung zugewandte Kante der Paßmutter von der Einsenkung beaufschlagt wurde, was zu einem Herausdrehen der Mutter aus der Einsenkung führen könnte. Zweckmäßig ist es, daß drei Verbindungslaschen entsprechend drei Scharnieren und drei Klappbolzen verwendet werden, da sich auf diese Weise auch bei größeren Lukendeckeln die Vor­ spannung zur Erzeugung eines dichten Verschlusses relativ gleichmäßig verteilt. Die Handhaben in Form von Bügeln können zusammengefaßt werden, so daß zur Betätigung des Verschlusses eine einzige Handhabe Verwendung finden kann. Es können aber auch einzelne auf die Verbindungslaschen wirkende Handhaben vorgesehen sein.
Die Paßmutter kann in ihrer jeweiligen Einstellage - welche ja die Vorspannung und damit die Dichte des Verschlusses bestimmt - durch eine Kontermutter oder dergleichen gesichert sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Trommelgleitschleifmaschine, auf welche die Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Trommel der Maschine nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines der Verschlüsse des Deckels der Maschine nach Fig. 1.
Fig. 4 ist der Teilschnitt IV-IV nach Fig. 3, wobei der Klappbolzen in die Verbindungslasche eingelegt ist.
Fig. 5 ist der Teilschnitt IV-IV nach Fig. 3, wobei sich der Klappbolzen und die Verbindungslasche in der Schließstellung befinden.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen kom­ pletten Verschluß bei Beginn des Schließvorganges.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung den Verschluß nach Fig. 6 mit eingelegten Klappbolzen.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung den Verschluß nach Fig. 6 unmittelbar vor der Verriegelung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Trommelgleitschleifmaschine 1 aus zwei Ständern 2 und 3, zwischen denen eine Umlauftrommel 4 dreh­ bar gelagert ist. Die Trommel 4 wird durch einen nicht darge­ stellten, im Ständer 3 untergebrachten Antrieb angetrieben. Unterhalb der Trommel 4 ist ein Aufnahmebehälter 5 für die fertigbehandelten Teile vorgesehen. Dieser Aufnahmebehälter 5 kann in nicht dargestellter Weise mit einer schalldämmenden Auskleidung, beispielsweise aus Holz, versehen sein.
Die Trommel 4 weist eine Einfüll- und Entnahmeluke 6 auf, die in Fig. 1 geschlossen wiedergegeben ist. Während des Betriebes wird der zwischen den Ständern 2 und 3 befindliche Arbeitsraum durch Türen 7 sowie durch eine Abdeckhaube 8 verschlossen.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Trommel 4 nach Fig. 1 bei geöffneter Einfüll- und Entnahmeluke 6. Der Deckel 10 der Luke 6 ist in Fig. 2 nach unten aufgeklappt.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, sind die inneren Umfangs­ flächen der Trommelwandung einschließlich des Deckels 10 mit aus Metall bestehenden Abdeckungen 11 versehen, die bei 12 und 13 mit den Enden von Verbindungsbolzen verschweißt sind. Zwischen den Abdeckungen 11 und den Einzelflächen der Innenwandung der Trommel 4 ist jeweils eine flexible aus Gummi oder einem gummiähnlichem Kunststoff bestehende Schicht 14 angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Deckel 10 der Trommel 4 durch Scharniere 15 mit der Trommel 4 ver­ bunden, wobei Verschlußeinrichtungen zum Verschluß der Luke 6 mittels des Deckels 10 gemäß den nachfolgenden Figuren vor­ gesehen sind.
Eine dieser Verschlußeinrichtungen zeigt Fig. 3 im einzelnen. Danach besteht der Verschluß aus einer abgewinkelten Verbindungs­ lasche 16, die mit einer Befestigungslasche 16′ in Verbindung steht, wobei die Befestigungslasche 16′ am Deckel 10 (vgl. Fig. 1 und 2) beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen befestigt ist.
Das der Trommel 4 zugewandte Ende der Verbindungslasche 16 ist mit einer größeren zentralen kreisförmigen Ausnehmung 17 versehen, die über einen Schlitz 18 nach außen offen ist. In den Schlitz 18 kann das mit einer Paßmutter 19 und einer Kontermutter 20 versehene freie Ende eines Klappbolzens 21 eintreten, wenn dieser in Fig. 3 nach unten in Richtung des Pfeiles 22 geschwenkt wird. Der Klappbolzen 21 ist bei 23 gelenkig mit zwei Zwischenstücken 24 verbunden, wobei die Zwischenstücke 24 ihrerseits gegenüber gestrichelt angedeuteten Lagerböcken 25 schwenkbar sind. Die Lagerböcke 25 sind ortsfest mit derTrommelwandung verbunden.
Mittels Betätigungsgriffen 26, die, wie aus den Fig. 6 bis 8 hervorgeht, als vollständige Bügel ausgebildet sein können und welche exzentrisch gegenüber der Lagerung des Klappbolzens 21 an den Zwischenstücken 24 angreifen, können die in die Schlitze 18 eingreifenden Klappbolzen 21 in der noch zu be­ schreibenden Weise unter Vorspannung gesetzt werden.
Fig. 4 ist der Teilschnitt IV nach IV nach Fig. 3 bei in die Ausnehmung der Verbindungslaschen 16 eingelegten Klappbolzen, wobei aus Fig. 4 hervorgeht, daß die Ausnehmung 17, die an den Schlitz 18 anschließt, mit zwei aufeinanderfolgenden Einsenkungen 28 und 29 versehen ist, die innerhalb der Ausnehmung 17 angeordnet sind und gemäß Fig. 4 die Paßmutter 19 und die Kontermutter 20 in zunächst verkanteter Lage aufnehmen. Zu diesem Zweck wurde der Klappbolzen in Richtung des Pfeiles 30 in die in Fig. 4 wiedergegebene Lage geschwenkt.
Die Verbindungskante 31 zwischen den beiden Einsenkungen 28 und 29 liegt auf der Durchmesserlinie der Ausnehmung 17 und stützt sich gegen die Innenfläche der Paßmutter 19 ab. In der Lage nach Fig. 4 schließen die Achsen 32 und 33 der Ausnehmung 17 einerseits und des Klappbolzens 21 andererseits zwischen sich einen Winkel α ein, der verhindert, daß die volle Zugkraft über den Klappbolzen 21 auf den Verschluß übertragen und damit bei Auf­ lage unter Vorspannung des Deckels 10 auf dem Lukenrand heran­ gezogen werden kann.
Um dies zu erreichen, kann nun aus der Lage nach Fig. 4 heraus in Richtung des Pfeiles 34 der Klappbolzen 21 ge­ schwenkt werden, so daß er in die Lage nach Fig. 5 kommt, in welcher die Achsen 32 und 33 zusammenfallen oder doch wenigstens parallel zueinander verlaufen. In dieser Lage kann die Zugkraft in Richtung des Pfeiles 35 voll auf den Klappbolzen 21 und damit auf die Muttern 19 und 20 wirken, und damit zur Erzielung der auf Deckel 10 und Lukenrand wirkenden Verschlußkraft voll ausgenutzt werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen die zuvor beschriebene Anordnung im einzelnen bei einem kompletten drei Verbindungslaschen 16 und drei Klappbolzen 21 aufweisenden Verschluß. Bei der Dar­ stellung nach Fig. 6 sind die Klappbolzen 21 im aus den Aus­ nehmungen 17 ausgerasteten Zustand wiedergegeben, wobei jeweils zwei die Klappbolzen 21 haltende Zwischenstücke 24 durch einen bügelförmigen Betätigungsgriff 26 verbunden sind und damit durch diese gemeinsam be­ tätigt werden können.
Fig. 7 zeigt die Anordnung nach Fig. 6 in einem Zustand, in welchem die Klappbolzen 21 in die Ausnehmung 17 eingreifen, d. h. aufgrund der dortigen Abmessungen in diese "hineingefallen" sind, während in Fig. 8 die Anordnung in einem Zustand dargestellt ist, in welchem die Ausrichtung gemäß Fig. 5 erreicht, der Verschluß aber noch nicht unter Vorspannung gesetzt ist.

Claims (1)

  1. Trommelgleitschleifmaschine für nachzubehandelnde Werkstücke, wie Guß-, Brenn- oder Stanzteile oder dergleichen, deren die Werkstücke aufnehmende Trommel eine Aufnahme- und Entnahmeluke für die Werkstücke mit einem über wenigstens zwei Scharniere im Bereich des Lukenrandes angelenkten schließbaren Deckel auf­ weist, dessen Rand im Schließzustand unter Vorspannung auf dem Lukenrand aufliegt, wobei der Verschluß aus trommelseitig ange­ ordneten Klappbolzen mit je einer Paß- und einer Kontermutter besteht, die Verbindungslaschen am Deckel übergreifen und zusam­ men mit diesen im verriegelten Zustand spannbar sind, wobei die Klappbolzen und die Verbindungslaschen im Bereich der den Scharnieren abgewandten Kante des Deckels angeordnet sind und die Verbindungslaschen jeweils einen zu ihrem freien Ende der Verbindungslaschen hinweisenden Schlitz mit einer auf ihrer von der Trommel abgewandten Seite angeordneten kreisförmigen Einsenkung für die Paßmutter haben, in welche im Schließzustand die Enden der Klappbolzen eingreifen, wobei ferner die Klapp­ bolzen an einem mit einem Betätigungsgriff versehenen Zwischen­ stück angelenkt sind, dessen vorderes Ende um einen in Bezug auf die Trommel ortsfesten Drehpunkt schwenkbar ist und an des­ sen anderem Ende der Klappbolzen angelenkt ist, und wobei jeweils das öffnungsseitige Ende der Verbindungslaschen derart von der Luke wegweisend abgewinkelt ist, daß es im Schließzustand mit der Achse des zugehörigen Klappbolzens einen rechten Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die kreisförmige Einsenkung (28) für die Paßmutter (19) eine zweite, sich von der äußeren Laschenebene weiter nach innen erstreckende Einsenkung (29) folgt, die mit der ersten Einsenkung (28) eine etwa auf der Durchmesserlinie der zentralen Ausnehmung (17) liegende Verbindungskante (31) bildet, auf der die freie Stirnfläche der Paßmutter (19) während des Schließvorgangs aufliegt und um die sie schwenkbar ist, bis sie gegen den Boden der ersten Einsenkung (28) anliegt.
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