DE19718484A1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere einer Fahrzeugöffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere einer Fahrzeugöffnung

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DE19718484A1 DE1997118484 DE19718484A DE19718484A1 DE 19718484 A1 DE19718484 A1 DE 19718484A1 DE 1997118484 DE1997118484 DE 1997118484 DE 19718484 A DE19718484 A DE 19718484A DE 19718484 A1 DE19718484 A1 DE 19718484A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere einer Fahrzeugöffnung, mittels eines an einem Rahmen angelenkten Deckels, der um die Achse eines Scharniers relativ zum Rahmen aus einer ersten Position, bei der die Öffnung wenigstens teilweise freigegeben ist, in eine zweite Position ver­ schwenkbar ist, bei der die Öffnung unter Anlage des Deckels an einem am Rahmen ausgebildeten Süll verschlossen ist und der Deckel mit dem Rahmen verriegelbar ist.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (DE 19 10 772 B, DE 22 25 211 B, DE 28 27 415 B und DE 34 25 890 A) kommen u. a. zum Ver­ schließen von Öffnungen bzw. Luken in Decks und in Schotten von Wasserfahrzeugen zur Anwendung und können bei Ausstattung des Deckels mit einer durchsichtigen Scheibe bei solchen Fahrzeugen, aber auch bei Landfahrzeugen und etwa in Dächern von Gebäuden als Fenster bzw. sogenannte Skylights Verwendung finden. Sie sind des weiteren auch als Türen verwendbar.
Wenn solche Vorrichtungen Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, kommt es häufig vor, daß Wasser, Schnee oder Staub vor allem bei entsprechend hohem Winddruck zwischen den Rahmen und den in zweiter Position bzw. in Schließstellung befindlichen Deckel hindurch in die Öffnung und somit in das Innere eines Fahrzeuges, Raumes und dergleichen gelangen kann. Insbesondere bei Verschlußvorrich­ tungen, die in Decks von Wasserfahrzeugen eingebaut sind, bringt auch über das Deck kommende Seewasser häufig Probleme mit sich, wenn es wegen unzureichender Dichtung zwischen Deckel und Rah­ men in das Fahrzeuginnere gelangen kann.
Dies liegt meist daran, daß das am Rahmen befindliche, die betreffen­ de Öffnung umlaufende Süll anlaufendes Schwellwasser oder durch Wind angetriebenen Schnee nicht abweisen und nicht vom Eindringen zwischen Rahmen und Deckel abhalten kann, selbst wenn sich zwi­ schen diesen zusätzlich eine elastische Dichtung befindet, zumal wenn eine solche Dichtung durch Alterung oder Beschädigung weitgehend unwirksam geworden ist.
Weiterhin gibt es bei vorbekannten Vorrichtungen der in Rede stehen­ den Art bei einigen Anwendungsfällen das Problem, daß die den Deckel mit dem Rahmen verbindenden Scharniermittel von außen bzw. von wenigstens einer Seite der Vorrichtung her freiliegen und zugänglich sind. Wenn also etwa die Vorrichtung in die Öffnung eines Schiffdecks oder Daches einer Kraftfahrzeuges eingebaut ist, können sich Unbefugte relativ einfach Zugang in das Innere des Schiffes bzw. Fahrzeuges verschaffen, indem sie mit entsprechenden Werkzeugen die Scharnierverbindung zwischen Deckel und Rahmen lösen und den Deckel trotz seiner zusätzlichen Verriegelung mit dem Rahmen von diesem abheben und entfernen können.
Durch die Erfindung sollen diese aufgezeigten Nachteile beseitigt werden. Also soll eine Verschlußvorrichtung geschaffen werden, die bei Schließstellung des Deckels durch besondere Formgebung des Rahmens, insbesondere des Sülls, und des Deckels absolut dicht ist, so daß in vielen Fällen keine besonderen Anforderungen an die Lebensdauer einer zusätzlichen Dichtung gestellt werden müssen oder eine solche Dichtung überhaupt überflüssig wird. Weiterhin soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß die den Deckel und Rahmen ver­ bindenden Scharniermittel bei geschlossenem Deckel nicht zugänglich sind und auch nicht gelöst werden können. Schließlich soll die Vor­ richtung im übrigen auch besonders funktionssicher sein sowie ein­ fach und somit kostengünstig hergestellt werden können.
Ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend erwähnten Art wird diese Aufgabe so gelöst, daß das Süll zumindest auf einer Teilstrecke seines Umfanges einen nach außen gerichteten Kragen bildet.
Wenn der Rahmen eine untere, auf einer Befestigungsebene am Rand­ bereich der jeweiligen Öffnung zu befestigende Grundplatte und eine auf der Grundplatte stehende Seitenwand hat, geht zur Bildung des Kragens von dem der Grundplatte abgewandten Ende der Seitenwand ein nach außen kragender Süllteil aus. Dabei ist mit "außen" gemeint, daß dieser Süllteil bzw. der Kragen in bezug auf die Mittelachse der betreffenden Öffnung wenigstens eine radiale Komponente hat.
Zweckmäßigerweise geht von dem der Grundplatte abgewandten Ende der Seitenwand ein nach außen gerichteter Kopfteil aus, der in einen Überhang übergeht, wobei die Seitenwand, der Kopfteil und der Überhang das Süll bilden und zusammen mit der Grundplatte einen nur in Nähe der Grundplatte nach außen offenen, im übrigen aber geschlossenen Raum begrenzen.
Insbesondere kann der Kopfteil radial zur Öffnungsachse bzw. par­ allel zur Grundplatte verlaufen, während der Überhang, ausgehend vom Kopfteil und in bezug auf die Grundplatte, mit einem ersten Abschnitt zunächst schräg und anschließend mit einem zweiten Ab­ schnitt im wesentlichen unmittelbar auf die Grundplatte gerichtet verläuft.
Durch ein so mit einem Kragen ausgestattetes Süll wird gewährleistet, daß anders als bei Sülls, die im Prinzip nur auf einer auf der Grund­ platte stehenden Seitenwand gebildet sind, mittels des Kragens z. B. von der Seite her anströmendes Wasser sowie auch durch Winddruck angetriebene Schmutzteile aufgefangen werden, sich quasi wie in einem Labyrinth verlaufen und, vor allem wenn es sich um Wasser handelt, aus dem vom Süll umschlossenen Raum wieder nach außen fließen können, ohne dabei Gelegenheit zu haben, in den hinsichtlich der Dichtfunktion kritischen Bereich der Vorrichtung zu gelangen, an dem der Deckel in Schließstellung dichtend am Rahmen anliegen soll. Somit wird es nicht einmal unbedingt notwendig sein, am erwähnten Anlagebereich zusätzlich eine elastische Dichtung vorzusehen.
Der Deckel hat zweckmäßigerweise im Bereich seines Randes einen der Querschnittskontur des Kopfteil es des Überhanges des Rahmens angepaßten Querschnitt und in entsprechender Weise wie der Rahmen einen Kopfteil und einen Überhang, an dem zweite Scharniermittel angebracht sind, die mit ersten Scharniermitteln des Deckels lösbar in Verbindung stehen. Die Kopfteile und Überhänge des Rahmens und des Deckels verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, wenn sich der Deckel in zweiter Position bzw. Schließstellung befindet.
Im übrigen wird der Überhang des Deckels so ausgebildet, daß er das Scharnier und zweckmäßigerweise auch den Bereich des Rahmens, wo dieser z. B. mit Schrauben auf der Ebene 5 befestigt ist, bei Schließ­ stellung des Deckels von außen unzugänglich überdeckt, so daß keine Möglichkeit gegeben ist, daß sich Unbefugte bei dieser Deckelposi­ tion und von der Deckelseite der Vorrichtung aus gesehen am Schar­ nier zu schaffen machen und durch Zerstörung des Scharniers schließ­ lich den Deckel vom Rahmen lösen können.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auch hinsichtlich weiterer in Unteransprüchen angegebener Merkmale anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Aufsicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rand der Vorrichtung nach Fig. 1 im Bereich der Verriegelung bei in zweiter Posi­ tion befindlichem Deckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rahmen im Scharnierbe­ reich,
Fig. 4 einen Querschnitt des Deckelrandes im Scharnierbereich,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Randbereich der Vorrich­ tung bei in erster Position befindlichem Deckel,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Rahmenprofils,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Deckelprofils,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines hinsichtlich der Scharniermittel anders als in Fig. 6 ausgebildeten Rah­ menprofils,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines hinsichtlich der Scharniermittel anders als in Fig. 7 ausgebildeten Deckelrandprofils und
Fig. 10 die am Deckelprofil nach Fig. 9 vorgesehenen Scharnier­ mittel in Seitenansicht und teilweisem Schnitt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1 mit einem an diesem mittels eines Scharniers angelenkten Deckel 2, in dem beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine transparente Scheibe 2.1 aus schlagfestem Kunststoff eingelassen und mit dem Rahmen etwa durch Kleben verbunden ist.
Der Rahmen liegt mit einer Grundplatte 1.1 auf einer Befestigungs­ ebene 5 am Randbereich der betreffenden Öffnung, beispielsweise auf der Oberfläche eines Schiffdecks, mit dem die Grundplatte durch Verschrauben verbunden sein kann.
Weiterhin hat der Rahmen 1 eine auf der Grundplatte 1.1 stehende Seitenwand 1.2, von der an dem oberen, von der Grundplatte 1.1 abgewandten Ende ein nach außen kragender Süllteil 1.3, 1.4 ausgeht, und zwar gemäß Fig. 2 in Form eines radial nach außen gerichteten Kopfteils 1.3, der in einen Überhang 1.4 übergeht. Im übrigen ver­ läuft der Kopfteil 1.3 parallel zur Grundplatte 1.1 und der Überhang 1.4, ausgehend vom Kopfteil 1.3 und in bezug auf die Grundplatte, mit einem ersten Abschnitt 1.4.1 zunächst schräg und anschließend mit einem zweiten Abschnitt 1.4.2 unmittelbar auf die Grundplatte gerichtet.
Bei einer solchen Ausführungsform bilden dementsprechend der Kopfteil und der Überhang bzw. dessen beide Abschnitte einen nach außen gerichteten Kragen 4.1 und zusammen mit der Seitenwand 1.2 das Süll 4 als solches. Durch das so gestaltete Süll 4 entsteht dem­ entsprechend zusammen mit der Grundplatte 1.1 ein unten in Nähe der Grundplatte bei 6a offener, im übrigen aber geschlossener Raum 6, in dem z. B. von außen eintretendes Wasser abgefangen wird und wieder nach außen bei 6a über die Grundplatte 1.1 abfließen kann, ohne dabei in den dicht zu haltenden Anlagebereich zwischen Deckel 2 und Rahmen 1 gelangen zu können.
Am Überhang 1.4 sind erste Scharniermittel 7 (Fig. 3) bzw. 10 (Fig. 8) vorgesehen, und zwar den Darstellungen entsprechend zweckmäßi­ gerweise am freien Ende des Überhanges bzw. seines Abschnittes 1.4.2, da dies die Verbindung dieser Scharniermittel mit den später noch zu beschreibenden zweiten Scharniermitteln relativ einfach macht.
Die Fig. 2 macht deutlich, daß der Deckel 2 im Bereich seines Ran­ des einen der Querschnittskontur des Kopfteiles 1.3 und des Überhan­ ges 1.4 angepaßten Profilquerschnitt hat und in entsprechender Weise wie der Rahmen 1 einen Kopfteil 2.3 und einen Überhang 2.4 auf­ weist, an dem die zweiten Scharniermittel 8 (Fig. 4) bzw. 11 (Fig. 9) vorgesehen sind, die mit den ersten Scharniermitteln 7, 10 vorzugs­ weise lösbar in Verbindung stehen.
Die Kopfteile 1.3 bzw. 2.3 und die Überhänge 1.4 bzw. 2.4 des Rahmens 1 und des Deckels 2 verlaufen gemäß Fig. 2 bei in zweiter Position befindlichem Deckel parallel zueinander, so daß dort eine relativ einfache Möglichkeit für die Anbringung einer Dichtung 9 an einem der beiden Kopfteile besteht, die als Flachdichtung bei ge­ schlossenem Deckel 2 jeweils gegen den anderen Kopfteil anliegt. Zweckmäßigerweise wird diese Dichtung gegen Beschädigung ge­ schützt gemäß den Fig. 4 und 5 unten am Kopfteil 2.3 des Deckels und nicht oben auf dem Kopfteil 1.3 des Rahmens angebracht, da sie dort bei in Offenstellung befindlichem Deckel eher der Möglichkeit einer Beschädigung ausgesetzt wäre.
Da der Raum 6 quasi einen Fangraum für z. B. von außen in ihn eindringendes Wasser und dergleichen bildet und dieses nicht in den in bezug auf die Dichtung zwischen Deckel und Rahmen kritischen Bereich gelangen wird, könnte ggf. auch auf die Dichtung 9 ver­ zichtet werden, zumal auch noch der Überhang 2.4 des Deckels 2 diesen Bereich insofern mit schützt. In diesem Fall würden dann die beiden Überhänge 1.4 und 2.4 so gestaltet, daß ihre Kopfteile 1.3, 2.3 bei Schließstellung des Deckels direkt und in einer Ebene gegen­ einander anliegen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß den Fig. 4 und 5 der Überhang 2.4 des Deckels 2 so ausgebildet wird, daß er das Scharnier 3 zumindest teilweise außen übergreift, so daß das Scharnier bei in die zweite Position verschwenktem Deckel von außen unzugänglich abgedeckt wird. In der Fig. 2 ist ein verlängerter Abschnitt des Überhanges 2.4 gestrichelt angedeutet, der über das Scharnier 3 bzw. die zweiten Scharniermittel hinaus verläuft. Dieser Abschnitt führt dann zu einer vollständigen Abdeckung des Scharnierbereiches und kann im übrigen auch allseitig am Rand bzw. Rahmen des Deckels 2 vorgesehen sein, so daß der freie Querschnitt, über den etwa noch Wasser, Schmutzteile und dergleichen in den Raum 6 gelangen könn­ ten, äußerst klein gehalten werden kann.
Durch den Überhang 2.4, insbesondere aber auch durch den Überhang 1.4, der unmittelbar in Nähe der Grundplatte 1.1 endet und diese übergreift, werden auch die Befestigungsmittel, mit denen der Rah­ men etwa auf dem Deck eines Bootes befestigt ist und die durch ent­ sprechende Bohrungen im Deck und in der Grundplatte verlaufen, von außen unzugänglich und gegen Manipulation geschützt abgedeckt, so daß der Rahmen nur vom Inneren des Bootes her durch Lösen der Befestigungsmittel vom Deck getrennt werden kann.
Die beiden auf gleicher Achse liegenden Scharniermittel 7, 8 bzw. 10, 11 sind bei einer ausgewählten Zwischenposition des Deckels 2 miteinander verbindbar und voneinander trennbar, während sie bei sonstigen Deckelstellungen durch gegenseitigen formschlüssigen Eingriff unlösbar verbunden bleiben. Außerdem könnten die ersten Scharniermittel 7 bzw. 10 mehrfach in identischer Ausführung am Rahmen vorgesehen sein, so daß ein Umsetzen des Deckels 2 möglich wird, wenn dieser mit Verriegelungsmitteln ausgestattet ist, die an mehreren Seiten und Stellen des Rahmens mit diesen verbunden werden können. In diesem Fall würde man die nicht benutzten ersten Scharniermittel zweckmäßigerweise mit geeigneten Abdeckungen ausstatten und verbinden, damit man sich an diesen Scharniermittel bei geöffneten Deckeln nicht verletzen kann.
Gemäß den Fig. 3 bis 7 bestehen die ersten Scharniermittel aus einer am Umfang runden Schiene 7, auf welche die zweiten Scharniermittel 8 bei der erwähnten Zwischenstellung des Deckels in Richtung der Scharnierachse geschoben sind. Die zweiten Scharniermittel 8 beste­ hen aus einer Reihe von längsgeschlitzten Hülsen 8.1, welche die Schiene 7 nach Herstellung der Scharnierverbindung umfassen. Die Weite der fluchtenden Hülsenschlitze 8.1.1 muß größer als die Dicke des Rahmenüberhanges 1.4 im Scharnierbereich sein, damit die Hül­ senschlitze 8.1.1 durch Einschwenken des Deckels in die Zwischenpo­ sition, bei welcher der Deckel etwas weiter im Uhrzeigersinne ver­ schwenkt ist als in Fig. 5 gezeigt und die Hülsen auf die Schiene 7 geschoben werden können, in Überdeckung mit der Wandung des Rahmenüberhanges gebracht und auf die Schiene geschoben werden können.
Beim Verschwenken des Deckels aus der Zwischenposition heraus wird dann jede Hülse 8.1 mit einem Hülsenschenkel 1.1.2 jeweils durch einen im Rahmenüberhang 1.4 ausgebildeten Längsschlitz 1.4 greifen (Fig. 5), so daß durch diesen formschlüssigen Eingriff die Hülsen gegen Abziehen von der Schiene gesichert werden. Im übrigen besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, diese Scharniermittel 7, 8 mit einer lösbaren Sperre ebenfalls bei in der Zwischenposition befindlichem Deckel 2 in Verbindung zu halten. Als Sperre sind insofern u. a. Sicherungsringe geeignet.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform sind die ersten Scharniermittel 10 am Rahmen 1 als Lagerhülsen 10.1 ausge­ bildet, in die in einer Sperrstellung (Fig. 9) befindliche Lagerbolzen 11.1 am Deckel 2 als zweite Scharniermittel 11 fassen. Die in einen Träger 12 geführten Lagerbolzen 11.1 sind in Richtung auf ihre Sperrstellung mit wenigstens einer Feder 13 vorgespannt und können aus den Lagerhülsen 10.1 heraus gegen die Wirkrichtung der Feder in eine Freigabestellung (Fig. 10) bewegt und in dieser Stellung arretiert werden. Hierbei liegen die Lagerbolzen frei in den gemäß Fig. 8 nach innen gerichteten und oben offenen, schalenförmigen Abschnitten der Lagerhülsen, so daß der Deckel 2 vom Rahmen abgehoben werden kann, nachdem auch noch die Verriegelung zwischen Deckel und Rahmen gelöst ist. In umgekehrter Weise kann die Scharnierverbin­ dung wieder hergestellt werden.
Die Feder 13 ist gemäß Fig. 10 zwischen den benachbarten Enden der Lagerbolzen 11.1 eingespannt und wird auch wie die Lagerbolzen in einer zylindrischen Längsbohrung des Trägers 12 geführt. An jedem Lagerbolzen 11.1 ist ein radial abstehender Stift 11.1.1 als Handhabe für die Verstellung der Lagerbolzen von Hand vorgesehen, wobei der jeweilige Stift durch einen im Träger 12 ausgebildeten Schlitz 12.1 nach außen verläuft. Jeder Stift ist weiterhin in einem axial verlau­ fenden Teil 12.1.1 des Schlitzes geführt und durch Verdrehen um seine Längsachse in einem umfangsmäßig verlaufenden Schlitzteil 12.1.2 gemäß Fig. 10 mit dem Träger 12 bajonettartig verriegelbar. Durch Verdrehen der Lagerbolzen 11.1 in entgegengesetzter Richtung wird die Bajonettverbindung gelöst, so daß dann die Feder 13 die Lagerbolzen 11.1 nach außen in die Lagerhülsen 10.1 zwecks Her­ stellung der Scharnierverbindung drücken kann.
Für die Verriegelung des Deckels 2 mit dem Rahmen 1 gibt es di­ verse und an sich bekannte Möglichkeiten. In der Fig. 2 ist eine solche Verriegelung 14 dargestellt. Diese besteht aus einem schwenk­ bar an einem Randbereich unterhalb des Deckels 2 angebrachten zweiarmigen Verriegelungshebel 15, der einen Riegel 15.1 an einem Hebelende hat, der nach Einschwenken des Verriegelungshebels 15 in die Verriegelungsposition unter einen an der Seitenwand 1.2 des Rahmens 1 angebrachten Vorsprung 16 greift. Durch Ausschwenken des Verriegelungshebels aus dieser Position werden der Riegel 15.1 und der Vorsprung 16 außer Überdeckung gelangen, so daß dann der Deckel 2 geöffnet werden kann.
Wenn die Vorrichtung wie in Fig. 1 gezeigt mehreckig ist, werden der Rahmen 1 und auch der die Scheibe 2.1 tragende Rahmen des Deckels 2 zweckmäßigerweise aus Profilabschnitten aufgebaut und an den jeweiligen Eckbereichen durch Schweißen, Kleben, Verschrauben oder mit anderen gesonderten Befestigungsmitteln miteinander ver­ bunden. Im übrigen können die Profilabschnitte aus Metall, aus ggf. mit Glasfasern oder sonstigen Fasern verstärktem Kunststoff oder einer Kombination aus diesen Werkstoffen bestehen.
Im übrigen muß der Deckel 2 natürlich insbesondere dann nicht mit einer Scheibe ausgestattet werden, wenn die Vorrichtung etwa als Tür für Öffnungen in Schotten von Wasserfahrzeugen zur Anwendung kommt. Außerdem sind auch andere als mehreckige Formen der Vorrichtung möglich. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, zu­ mindest einige Teile der Vorrichtung als Holzbauteile auszuführen oder mit Holz oder Kunststoff-Folie zu kaschieren.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere einer Fahrzeugöffnung, mittels eines an einem Rahmen (1) angelenk­ ten Deckels (2), der um die Achse eines Scharniers (3) relativ zum Rahmen (1) aus einer ersten Position, bei der die Öffnung wenigstens teilweise freigegeben ist, in eine zweite Position verschwenkbar ist, bei der die Öffnung unter Anlage des Deckels (2) an einem am Rahmen (1) ausgebildeten Süll (4) verschlossen ist und der Deckel mit dem Rahmen verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Süll (4) zumindest auf einer Teilstrecke seines Umfanges einen nach außen gerichteten Kragen (4.1) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Rahmen (1) eine untere, auf einer Befestigungsebene (5) am Randbereich der jeweili­ gen Öffnung zu befestigende Grundplatte (1.1) und eine auf der Grundplatte stehende Seitenwand (1.2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß von dem der Grundplatte (1.1) abgewandten Ende der Seitenwand (1.2) ein nach außen kragender Süllteil (1.3, 1.4) ausgeht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von dem der Grundplatte (1.1) abgewandten Ende der Seitenwand (1.2) ein nach außen gerichteter Kopfteil (1.3) aus­ geht, der in einen Überhang (1.4) übergeht, wobei die Seitenwand (1.2), der Kopfteil (1.3) und der Überhang (1.4) das Süll (4) bilden und zusammen mit der Grundplatte (1.1) einen in Nähe der Grund­ platte nach außen offenen, im übrigen aber geschlossenen Raum (6) begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (1.3) parallel zur Grundplatte (1.1) verläuft und der Über­ hang (1.4), ausgehend vom Kopfteil (1.3) und in bezug auf die Grundplatte (1.1), mit einem ersten Abschnitt (1.4.1) zunächst schräg und anschließend mit einem zweiten Abschnitt (1.4.2) unmittelbar auf die Grundplatte (1.1) gerichtet verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß erste Scharniermittel (7, 10) am Überhang (1.4) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Scharniermittel (7, 10) am freien Ende des zweiten Überhang­ abschnittes (1.4.2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (2) im Bereich seines Randes einen der Querschnittskontur des Kopfteiles (1.3) und des Überhanges (1.4) des Rahmens (1) angepaßten Querschnitt hat und in entsprechender Weise wie der Rahmen (1) einen Kopfteil (2.3) und einen Überhang (2.4) hat, an dem zweite Scharniermittel (8, 11) vorgesehen sind, die mit den ersten Scharniermitteln (7, 10) in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (1.3, 2.3) und Überhänge (1.4, 2.4) des Rahmens (1) und des Deckels (2) bei in zweiter Position befindlichem Deckel (2) parallel zueinander verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überhang (2.4) des Deckels (2) so ausgebildet ist, daß er das Scharnier (3) bei in zweiter Position befindlichem Deckel (2) von außen unzugänglich überdeckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einem der Kopfteile (1.3, 2.3) eine bei in zweiter Position befindlichem Deckel (2) gegen den anderen Kopfteil (2.3, 1.3) liegende Dichtung (9) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Scharniermittel (7, 10) mehrfach in identischer Ausführung am Rahmen (1) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden auf gleicher Achse liegenden Scharnier­ mittel (7, 8; 10, 11) bei einer ausgewählten Zwischenposition des Deckels (2) verbindbar und trennbar sind und bei sonstigen Deckel­ stellungen durch gegenseitigen formschlüssigen Eingriff unlösbar verbunden bleiben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Sperre vorgesehen ist, welche die Scharniermittel (7, 8) auch bei in der Zwischenposition befindlichem Deckel (2) in Ver­ bindung halten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Scharniermittel (7) aus einer am Umfang runden Schiene bestehen, auf welche die zweiten Scharniermittel (8) in Richtung der Scharnierachse geschoben sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Scharniermittel (8) aus einer Reihe von längsgeschlitzten Hülsen (8.1) bestehen, welche die ersten Scharnier­ mittel (7) umfassen, daß die Weite der fluchtenden Hülsenschlitze (8.1.1) größer ist als die Dicke des Rahmenüberhanges (1.4) im Scharnierbereich, daß die Hülsenschlitze (8.1.1) durch Einschwenken des Deckels (2) in eine Zwischenposition in Überdeckung mit der Wandung des Rahmenüberhanges (1.4) bringbar sind und daß jede Hülse (8.1) bei außerhalb der Zwischenposition befindlichem Deckel (2) mit einem Hülsenschenkel (1.1.2) jeweils durch einen im Rahmen­ überhang (1.4) ausgebildeten Längsschlitz (1.5) greift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Scharniermittel (10) Lagerhülsen (10.1) sind, in die in einer Sperrstellung befindliche Lagerbolzen (11.1) als zweite Scharniermittel (11) fassen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Träger (12) geführten Lagerbolzen (11.1) in Richtung auf ihre Sperrstellung mit zumindest einer Feder (13) vorgespannt und aus den Lagerhülsen (10.1) heraus gegen die Wirkrichtung der Feder (13) in eine Freigabestellung bewegbar sind, in der sie arretier­ bar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) zwischen den benachbarten Enden der Lagerbolzen (11.1) eingespannt und wie die Lagerbolzen im Träger (12) geführt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem Lagerbolzen (11.1) ein radial abstehender Stift (11.1.1) als Handhabe für die Verstellung der Lagerbolzen vorgesehen ist, daß der betreffende Stift durch einen im Träger (12) ausgebildeten Schlitz (12.1) nach außen verläuft und daß jeder Stift weiterhin jeweils in einem axial verlaufenden Teil (12.1.1) des Schlitzes axial geführt ist und in einem umfangsmäßig verlaufenden Schlitzteil (12.1.2) mit dem Träger (12) bajonettartig verriegelbar ist.
DE1997118484 1997-04-30 1997-04-30 Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere einer Fahrzeugöffnung Withdrawn DE19718484A1 (de)

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