DE412156C - Verfahren zur Herstellung basischer, kristallisierter Glaeser oder Steine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung basischer, kristallisierter Glaeser oder SteineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung basischer, kristallisierter
Gläser oder Steine, die wesentliche Vorteile bieten, insbesondere durch ihre große
Zug- und Druckfestigkeit sowie ihre Wider- I Standsfähigkeit gegen Abnutzung, Stöße j
und Säuren, und besteht im wesentlichen darin, daß basische Gläser von bestimmter
Zusammensetzung, die sich von der der Basalte unterscheiden, sei es durch einen
Gehalt an in den Basalten nicht enthaltenen Metalloxyden, wie z. B. Oxyde von Kupfer,
Zink, Mangan, oder durc'h die Vorherrschaft von Eisenpxyj. oder Tonerde, geschmolzen und
hierauf zwecks Kristallisation auf Temperaturen unter 700° wiedererhitzt werden. Es
ist bekannt, gewisse Salze, die weder Säure- noch. Basengläser sind und nach
dem Schmelzen durchsichtig bleiben, durch Wiedererwärmen zu kristallisieren. Es ist- ferner bekannt, saure Gläser nach vorausgehendem
und gleichzeitigem Erweichen auf Rotglut wiederzuerwärmen, um hierdurch
•infolge Kristallisation Kalksilikate zu erzeu- !
gen. Diese überschreiten jedoch nicht die I Härtezahl 5 der Mohsschen Härtetabelle. Die i
basischen Gläser gemäß der vorliegenden Erfindung geben durch Wiedererwännen andere
Kristalle, deren Härte zwischen 6 und 7 schwankt. Sie haben also eine viel größere
Härte als die kristallisierten sauren Gläser, was von großer Wichtigkeit ist. Ferner
macht eine längere Wiedererhitzung zwecks vollständiger Kristallisation die Säuregläser
porös, undurchsichtig und weniger widerstandsfähig, während bei den basischen Gläsern
hierdurch die Widerstandsfähigkeit erhöht wird und ein homogenes und, wenn gewünscht, durchsichtiges Glas erhalten werden
kann.
Die basischen Gläser werden z. B. in Metallformen gegossen, teilweise abgekühlt, bis
sie fest sind, herausgenommen und zum Wiedererhitzen in einen Ofen gebracht, der etwa
5000 hat. Die Temperatur wird sehr lang- 4, sam gesteigert, das Glas entglast nach und
nach, und sobald das Entglasen beginnt, kann es nicht mehr erweichen.
Das Glas kann auch unmittelbar in Karborundumformen gegossen und dann mit diesen s<
Formen in einen Ofen gebracht werden, der auf der Kristallisationstemperatur dieser Gläser
gehalten wird. Dann wird sehr schnell erhitzt, wobei die Form eine Deformation infolge der Hitze verhindert. 5;
Bei diesem Verfahren ist also eine hydraulische Presse nicht nötig wie bei den bekannten
Verfahren, ja das Glas kann auch ohne Form wiedererhitzt werden.
Es besteht eine bestimmte Anzahl natür- c><
licher Steine, die bei Hitze schmelzen und dabei durchsichtige kristallisierbare Gläser er-
geben. Das sind die Eruptivgesteine. Von allen diesen Steinen paßt nur eine Kategorie
zur Herstellung von Gläsern. Das sind die Basalte. Jedoch haben diese Gesteine selten
eine gleichmäßige Zusammensetzung, selbst im gleichen Steinbruche j sie enthalten häufig
Beimengungen von Kalkstein, Quarz, körnigem Chrysolit usw., deren Schmelzpunkt viel
höher liegt und die in der geschmolzenen Masse bleiben, wodurch sie deren Homogenität
stören sowie die davon abhängige Güte. Nur eine geringe Anzahl dieser basaltischen
Gesteine ist brauchbar.
Die Basalte geben infolge ihrer fast gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften
nur eine Serie von Erzeugnissen.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, besasische Gläser herzustellen, die
man bei um 150 ' niedrigerer Temperatur gießen kann als die Basalte, d.h. bei 1200 bis
1250°. Diese basischen Gläser kristallisieren bei Wiedererwärmung bei mindestens 100"
niedrigerer Temperatur als die Basalte. Daraus ergibt sich bei der Herstellung eine bedieutende
Brennstoffersparnis und eine geringere Abnutzung der Werkzeuge.
'Durch das Verfahren nach vorliegender Erfindung wird eine Verwertung industrieller,
sonst wertloser Abfälle an Ort und Stelle ermöglicht, deren Transportkosten sonst den
eigenen Preis weit überschreiten würden. Als solche Abfallstoffe, die billig zu kaufen sind,
kommen beispielsweise Schlacken und gebrannte Kiese in Frage, ferner können andere
billige Rohstoffe verwendet werden, wie Kieselsäure, Tonerdeverbindungen, Ton, Alkali-,
alkalische Erdenverbindungen, Speckstein, Dolomit, Bauxitmineralien und Eisenverbindungen,
Chrom-, Magnesium-, Xickel-, Kupfer-, Zink-, Zirkoniumverbindungen, Bor-, Phosphor-,
Zinn-, Antimon-, Titan-, Wolframverbindungen, usw.
Die geeigneten Mischungen, von denen hier einige Beispiele gegeben werden, werden geschmolzen,
bis die Massen homogen und flüssig geworden sind. Dann werden sie bearbeitet durch Blasen und Gießen.
I. Basische Cj läser, die ganz oder teilweise
im Augenblick des Gießens kristallisieren.
Kristallisierte basische Gläser
2. Durcliiidiügc basische Gläser, die beim
Wiedererhitzen auf Rotglut kristallisieren:
Durchsichtige | basische Gläser | 65 | |
schwarz | jirtln | ||
Kieselsäure | 32,0 | 47,0 | |
Magnesia | 4.0 | 13.5 | |
Kalk | 1,0 | 12.4 | |
Tonerde | 0,0 | 16. j | .7° |
Eisenoxvd | 52,0 | 5,o | |
Schwefeleisen | 3,o | 0,0 | |
Natrium | 3,5 . | 4,o | |
Titanoxyd | 1,6 | 1,2 | |
Manganoxyd | 3,o | 0,0 | 75 |
weiß | braunschwarz | |
Kieselsäure | 57,o | 38.0 |
Magnesia | 26,6 | Uo |
Kalk | 14,6 | 11,5 |
Tonerde | 0,0 | 16,7 |
Eisenoxyd | 0,0 | 17,0 |
Natrium | i,8 | 2,2 |
Kieselsäure | 41,0 |
Magnesia | 14,7 |
Kalk - - ■-■ | 1-9,4 |
Tonerde | 21,0 |
Eisenoxyd | 1,0 |
Titanox\'d | i,4 |
3. Durchsichtige basische Gläser beim Guß, die beim Wiedererhitzen. dunkel werden, ohne
bestimmte Kristallisationen zu zeigen, sind sehr aluminiumhaltig und haben beispiels- So
weise folgende Zusammensetzung:
4. Basische Gläser, die beim Wiedererhitzen auf 900° durchsichtig bleiben.
Die kristallisierten basischen Gläser haben nach dem Wiedererhitzen sehr verschiedene
Farben, die abhängig sind von der Zusammensetzung, von der Temperatur und der Dauer der Wiedererhitzung und der Art der
Gase, in denen sie wiedererhitzt werden. So haben die Titanoxid enthaltenden basischen
Gläser in der Masse eine große Zahl braunroter Töne, die eine sehr hübsche Wirkung erzeugen.
Diese kristallisierten Gläser können zu den verschiedensten Zwecken, z. B. zu Fliesen,
Mosaiken, Verkleidungen, Pflasterungen, Isolationen für hohe und niedrige Spannung,
Zündkerzen, Gefäßen, Säure- und Laugenbehältern, Schmelztiegln usw., gebraucht werden.
Sie sind undurchsichtig und von rauher Obei·- fläche, was für FHesen, Mosaiken und Pflasterungen
sehr vorteilhaft ist. Wenn ihre Oberfläche glatt sein soll, müssen sie mit Schmelz
überzogen werden.
Kieselsäure | 42,1 |
Magnesia | 12,8 |
Kalk | 0,2 |
Barium | 16l4 |
Tonerde | 13,6 |
Eisenoxyd | 12,0 |
Titanoxyd | 1,8 |
Natrium | 1,1 |
Die basischen, nach dem Wiedererhitzeii
undurchsichtigen Gläser und die nach dem Wiedererhitzen durchsichtigen Gläser haben
eine glatte Obcrfläcihe und sind ohne Schmelz-Überzug für alle obenerwähnten Verwendungszwecke
fertig.
Zur Anwendung als Fliesen und Pflaster eignen sich die kristallisierten Gläser mit
ihrer rauhen Oberfläche jedoch, besser.
Die Eisenoxyde oder Eisensalze enthaltenden basischen Gläser werden fast alle vom
Magneteii_angezogen, sie sind jedoch trotzdem
ausgezeichnete elektrische Isolatoren.
Die Aufzählung von Anwendungen dieser basischen Gläser könnte noch beliebig fortgesetzt
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Verfahren zur Herstellung basischer, kristallisierter Gläser oder Steine mit gutem Widerstand gegen Zusammendrücken, Abnutzung und mit guter Säurebeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß basische Gläser von bestimmter Zusammensetzung, die sich von den Basalten unterscheidet, sei es durch einen Gehalt an in den Basalten nicht enthaltenen Metalloxyden, wie z. B. Oxyden von Kupfer, Zink, Mangan, oder durch die Vorherrschaft von Eisenoxyd oder Tonerde, bei Temperaturen von 1200 ι bis 12500 geschmolzen und zwecks Kristallisation bei Temperaturen unter 7000 wie- ( dererhitzt werden.::r.UN. gedruckt in der reichsdruckerei.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR412156X | 1922-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE412156C true DE412156C (de) | 1925-04-20 |
Family
ID=8897761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB105666D Expired DE412156C (de) | 1922-07-12 | 1922-07-18 | Verfahren zur Herstellung basischer, kristallisierter Glaeser oder Steine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE412156C (de) |
FR (1) | FR552783A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747351C (de) * | 1939-09-23 | 1953-02-09 | Herbert Witzenmann | Verfahren zur Herstellung von Glaesern von hoher elektrischer Isolierfaehigkeit, grosser chemischer, mechanischer und thermischer Festigkeit |
DE1085804B (de) * | 1957-12-03 | 1960-07-21 | Mineralimpex Ungarisches Ausse | Verfahren zur Herstellung von Silikatformkoerpern fuer Bauzwecke |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2498912A (en) * | 1944-05-11 | 1950-02-28 | Rhone Poulenc Sa | Process for glazing earthenware and glaze therefor |
US2590893A (en) * | 1949-09-20 | 1952-04-01 | Paul H Sanborn | Insulator |
US2590894A (en) * | 1949-09-20 | 1952-04-01 | Paul H Sanborn | Electrical conductor |
FR2490113B1 (fr) * | 1980-09-16 | 1986-04-25 | Cernesson Martine | Utilisation des rejets des usines de traitement de surface par electrolyse des metaux, comme matieres premieres dans les industries des produits vitrifies |
-
1922
- 1922-06-12 FR FR552783D patent/FR552783A/fr not_active Expired
- 1922-07-18 DE DEB105666D patent/DE412156C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR552783A (fr) | 1923-05-07 |
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