DE1471337A1 - Verfahren zur Herstellung von Porzellan-Gegenstaenden unter Verwendung von Hochofenschlacke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Porzellan-Gegenstaenden unter Verwendung von HochofenschlackeInfo
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- C03C10/0036—Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition containing SiO2, Al2O3 and a divalent metal oxide as main constituents
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Description
Patentanw;.
Dipi.-lng. E. bder
Anm.: NGK Insulators Ltd,
München, den 28. August 1968
" Verfahren zur Herstellung von Porzellan-Gegenständen
unter Verwendung von Hochofenschlacke "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Porzellan-Gegenständen unter Verwendung von
Hochofenschlacke zusammen mit Quarzsand oder sonstigen keramischen
Stoffen als Sohmaterialien.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Erzeugung
von Porzellan-Gegenständen höherer Festigkeit und guter Bearbeitbarkeit bei niedrigeren Kosten.
Hochofenschlacke fällt in Eisenhütten als Nebenprodukt in einer Menge von etwa 800 kg je Tonne Roheisen an, so daß bereits
verschiedene Verwendungszwecke dafür ins Auge gefaßt wurden. Beispielsweise hat man die Schlacke durch Abschrekken
zu einem glasartigen Körper erstarren lassen und deren latente hydraulische Härtungsfähigkeit für die Herstellung
verschiedener Arten von Schlackenzementen, Schlackenziegeln,
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Leichtbeton, Schlackenwolle und dergleichen mehr ausgenutzt. Die Verwendung als Rohmaterial für die Herstellung keramischer Gegenstände wurde "bisher jedoch noch nicht erwogen.
Da andererseits die Hochofenschlacke zu einem sehr niedrigen Preise verfügbar ist, kann man dieselbe sehr gut als
Rohmaterial für besondere Prozellangegenstände verwenden, wenn die betreffende Schlacke dafür überhaupt geeignet ist.
Die Erfindung beruht auf der Enddeckung, daß die Hochofenschlacke als der Hauptbestandteil eines Rohmaterialsatzes
für die Erzeugung von Porzellan verwendet werden kann, wenn man mehrere Massen zur Erleichterung der Glasbildung und
das Kernbildungsmittel zur Umwandlung der Glasstruktur in
eine Kristallstruktur durch Wäremebehandlung hinzusetzt.
Die Masse wird dann geschmolzen und in !Formen gebracht, und die geformten Gegenstände werden einer Wärmebehandlung
unterzogen. Diese speziellen Porzellan-Gegenstände*und natürlich
auch denjenigen gewöhnlicher Porzellan-Gegenstände gleichkommen oder dieselben sogar übertreffen.
Bei Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet man die
Hochofenschlacke als den Hauptbestandteil des Rohmaterials unter Zusatz eines Kernbildungsmittels aus einem oder mehreren
der folgenden Stoffe - Cr2O^, MnO, CaF2, P2O5, TiO2 und
der glasbildenden Stoffe, wie z.B. Feldspat, Kalkstein, Picrit (magnesithaltig) und Dolomit in den folgenden Anteilsmengen: 40 - 70 % SiO2, 5 - 15 % Al2O3, 15 - 35 % CaO,
haben Eigenschaften, welche denjenigen gewöhnlicher Glasgegenstände
909805/0868
2 - 12 % MgO, 2 - 12 % Na2O sowie 0,5 - 10 % des Kernbildungsmittels.
Das Gemisch wird zu einem Galsfluß geschmolzen, was das Einbringen in die Formen oder eine sonstige
Gestaltung erleichtert. Die Formstücke werden dann einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 700° - 900° und
von 900 - 1100° unterworfen, worauf der Gegenstand langsam abgekühlt wird zwecks 'Bildung von Kristallen bzw. eines
kristallinen Gefüges, wmit man aus Hochofenschlacke Porzellan-Gegenstände
erhalten kann. Der Erfindung zufolge wird die zu einem sehr niedrigen Priese zur Verfugung stehende Schlacke
als Rohmaterial verwendet, so daß auch die daraus gefertigten Porzellan-Gegenstände sehr niedrige Gestehungspreise aufweisen.
Nachstehend soll die Herstellung von Porzellan-Gegenständen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren noch ausführlicher erklärt
werden.
Die Zusammensetzung der in Japan anfallenden Hochofenschlacke ist in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben:
SiO2 | 30 - | 34 % | MgO | 2 — | 5 |
Al2O5 | 14 - | 18 % | K2O | 0,5 - | 1,0 |
FeO | unter | 1 % | Na2O | 0,5 - | 1,0 |
MnO | 0,8- | 1,5 % | S | 0,9 - | 1,2 |
CaO | 39 - | 42 % | TiO0 | 0 | 2 |
90980 G/0-.868 /4
_ 4· —
Die Hochofen&chlacke hat an sich einen sehr hohen Schmelzpunkt und ist in einem gewöhnlichen Wannenofen für Glas schwer
zu schmelzen, so daß man Si0OJ CaO, MgO, Na0O, usw. hinzu
setzen muß, um bei einer Temperatur von 1300 - 1400 ° schmelzen und die Schmelze bei dieser Temperatur in Formen gießen
oder in anderer Weise verformen zu köfien, ähnlich wie bei der Herstellung von Gegenständen aus Glas. Die auf diese Weise
erhaltenen Glasgegenstände müssen die nachstehend beschriebene grundlegende Zusammensetzung des Glases haben,
damit sie bei der nachfolgenden Wärmebehandlung ein kristallines Gefüge bekommen. In der gesamten Glasmasse müssen etwa
95 % einer solchen Zusammensetzung enthalten sein.
label. Ie 2
SiO0 Al0O7, CaO MgO Na0O Eernbildungsf
^ ° f mittel
- 70 5 - 15 15-35 2-12 2 - 12 0,5 - 10
Die Zusammensetzung des Rohmaterials ist in der nachstehen den Tabelle 3 in zwei Beispielen angegeben:
I. Hochofenschlacke 30 - 70 %
Quarzsand 30 - 70 %
Calciumcarbonat 10 - 30 %
909805/0 86 8
2 | — | 42 |
2 | ■ — | 12 |
ο, | 5 - | 10 |
40 | — | 70 |
30 | — | 60 |
0 | - | 5 |
ο, | 5 - | 10 |
Magne siumc art» onat Kalzinierte Soda .
Kernbildungsmittel
II. Hochofenschlacke..,
Matrönfeldspat.»«.
Kalzinierte Soda.., Kernbildungsmittel
Beispiele für Kernbildungsmittel sind in der nachstehenden !Tabelle 4 angeführt:
Cr 0, Kaliumbichromat
MnO Pyrolusit
CaF2(oder NaF) Flußspat (oder Natriumfluorid)
P2Oc Phosphorsäure
TiO2 Titandioxyd
Das bei der vorliegenden Erfindung zu verwendende Kernbildungsmittel,
das aus einem oder mehreren der in der Tabelle angeführten Stoffe besteht, ist außerordentlich gut geeignet,
und die Stoffe der Tabelle 4 sind verhältnismäßig leicht zu verwenden.
909805/0868 /6
Die oben "beschriebenen Massen können bei einer Temperatur
von 1300 - 1400° leicht zu einem Glasfluß verarbeitet und, wie gewünscht, in einer der üblichen Formen zu Herstellung
von Glasgegenständen verformt werden. Die dabei erhaltenen Glasgegenstände werden dann auf die Dauer von etwas weniger
als drei Stunden bei einer Temperatur von 900 - 1100° einer endgültigen Wärmebehandlung unterzogen.
Bei der Wärmebehandlung kann die Hitze um 100 - 400 ° stündlich bis zum Erweichungspunkt gesteigert werden, den man halten
oder auch nicht halten kann, worauf man die Temperatur um 200° stündlich oder in einem kürzeren Zeitraum auf 900 - 1100°
ansteigen läßt.
In diesem Fall kann die Wärmebehandlung bis zum Erweichungspunkt des Glases mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt
werden, daß in den Glasgegenständen keine Risse auftreten. Die Temperatur sollte dabei nahe dem Erweichungspunkt gehalten
werden, wobei aber das Erreichen des Glases bis zur höchsten Temperatur der Wärmebehandlung vermieden werden muß.
Der Temperaturanstieg wi/rd auf weniger als 200° je Stunde
beschränkt, um die Kristallbildung bis zum innfcersten Teil
des Glasgegenstandes vordringen zu lassen. Bei dünnwandigen Formstücken und wenn dieselben etwas abgestützt sind, um Deformationen
zu vermeiden, brauchen die Stücke nicht auf einer Temperatur nahe dem Erweichungspunkt des Glases gehalten zu
werden. Die Temperatur kann stündlich um weniger als 200° bis
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— ι —
zu einer Höhe von 50 - 100° unterhalb des Erweichungspunktes
ansteigen, um ein kristallines Gefüge herbeizuführen. Bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen hat man festgestellt, daß
die Kristalle der auf diese Weise erhaltenen Porzellangegenstände eine sehr feinkörnige starre Lösung des Typs BfeUjO-GaO(MgO)-Al2O^-SiO2
bilden. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Porzellangegenstände hatten eine Biege'S
festigkeit von 2000 - 3000 kg/cm und einen Erweichungspunkt
von über 1000°, was bei den üblichen Porzellangegenständen bisher nicht zu erreichen war.
Der Grund dafür, daß die Zusammensetzung des Satzes für die glasartigen Gegenstände in der oben beschriebenen Weise beschränkt
ist, kann darauf zurückgeführt werden, daß die Massen innerhalb des Bereiches der Tabelle 2 für die Glasbildung und
die Kristallisation durch Wärmebehandlung am geeignetsten sind, wie durch Versuche bestätigt wurde. Ein Zusatz des Kernbildungsmittels
unterhalb der unteren Grenze des oben angegebenen Bereiches hat keine wesentliche Wirkung, während bei einem Anteil,
der über dieobere Grenze hinausgeht, das Kristallkorn grob und groß wird und die Eigenschaften der Produkte herabgesstztwerden.
Ob die erfindungsgemäßen Glasgegenstände durch die Wärmebehandlung zur Kristallbildung gebracht werden können,
oder nicht, hängt in der Hauptsache von den Anteilen an CaO und MgO sowie des Kernbildungsmittels, wie z.B. CrpO*, MnOp,
PpOc, CaIo oder TiO2, ab, welche sehr wichtig sind. Bei weniger
als 15 % CaO und bei weniger als 2% MgO kann eine Bildung f ei-
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ner Kristalle nie eintreten, selbst wenn die anderen Anteilsmengen der Masse in angemessener Weise gewählt werden. Auch
die obere Grenze der Anteile an CaO und MgO, also 55 % bzw. 12 %, ist mit Rücksicht auf das besondere Formverfahren als
maximaler Grenzwert zu betrachten. Bei den üblichen Formverfahren für Glasgegenstände kommt es zur Entglasung und einer
großen Temperaturänderung der Viskosität nahe der Formtemperatur,
so daß der Erfindung zufolge die Glasgegenstände notwendigerweise ohne Intglasung sein müssen. Mit solchen Gläsern
kann man, wenn dieselben bei hoher Temperatur geschmolzen und rasch vergossen werden, die gewünschten Formstücke .
erhalten. Die anderen Bestandteile innerhalb des obigen Bereiches sind in ihrem Anteil beschränkt durch die Anteile an
CaO, MgO und des Kernbildungsmittels. Graphisch kann man diesen Bereich nicht darstellen, da die Wirkung kleinerer Anteile
in der Hochofenschlacke groß ist, jedoch sind die folgenden Tendenzen festzustellen:
(1) Bei großem Anteil an Eernbildungsmittel: Für mindestens 10 % des die Kristallisation herbeiführenden
Kernbildungsmittels ist ein Bereich von 15 - 35 % CaO, 2 - 12 %
MgO, 6 - 12 % STa2O, 5 - 15 % Al5O3 und 50 - 70 % SiO2 für die
Erzeugung kristallisierter Gegenstände geeignet, während außerhalb dieses Bereiches die Produkte während der Wärmebehandlung
einen geringen Grad der Kristallbildung sowie Erweichungserscheinungen aufweisen» außerdem haben sie eine geringere Festigkeit,
und diese Erscheinungen werden bei zunehmenden Anteilen an Na2O und Al2O5 noch größer.
,909 80S/0868 /9
_ 9 —
(2) Bei geringerem Anteil an Kernbildungsmittel: Die Anteile an CaO und MgO sind vorzugsweise groß. Bei
einem Anteil von weniger als 0,5 % des Kernbildungsmittels
tritt keine Kristallbildung ein, bei weniger als 20 % CaO ist der Grad der Kristallbildung gering, während bei mehr
als 30 %. CaO und 10 % MgO, falls die Anteile an MgO und Al2O5
näher am unteren Grenzwert sind, es während des Schmelzvorganges
zu einem Auskristallisieren von Wollastonit (Calciumsilikat) kommt, so daß also eine Neigung zur Entglasung besteht
.
Beim Verformen der obigen Masse kann man verschiedene Produkte
mit jeweils besohderen Eigenschaften herstellen, nämlich:
(1) Keramische Heizelemente durch Einbetten elektrischer Heizelemente
;
(2) Zusammengesetzte Prozellangegenstände mit hohen magnetischen
Eigenschaften oder hoher Permeabilität durch Einbetten magnetischen Materials in die Formstücke}
(3) Prozellangegenstände mit hoher Wärmeleitfähigkeit und
Festigkeit durch den Zusatz einer geringen Menge von BeO zu der Massei
(4·) einen ausgezeichneten Kitt für das Zusammenfügen von
Porzellangegenständen durch den Zusatz einer geeigneten Menge an Glasurmaterial.
/10
909Ö05/0868
Grundmasse
Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. 1 2 3 4 5
Ha2O | 5,5 | 6 | 8 | 4 | s e | 8 | - | 4 |
Al2O3 | 7 | 6,5 | 15 | 6 | 10 | 15 | ||
CaO | 26 | 15 | 15 | 33 | 33 | 30 | ||
MgO | 4 | 3 | 3 | 7 | 7 | 10 | ||
SiO2 | 57 | 66,5 | 56 | 49 | 41 | 40 | ||
Cr2O3 MnO2 |
2 | 2 | 2 1 |
|||||
CaF2 | 10 | - | ||||||
P2O5 TiO2 |
5 | 10 | ||||||
Gemischte | Mas |
Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. 1 · 2 3 4 5 6
Hochofenschlacke 34 37 37 34,2 34,2 70
Matron-
feldspat - - 55,2 - 30,3
EaIz.Soda 6,4 9,8 7,5 4,8 8,5 3,8
nium—
hydroxyd - - 1,9 - - 3,1
Calciumoxyd 13 _ _ 21,8 21,8
Magnesia
(Pricrit) - 1,9 1,9 - - 11,8
Dolomit 7 -.. - 23 23
Quarzsand 38 54,5 - 38 24 16
9 09805/0868
Kaliumbichromat
Pyrolusit J1IuB spat
ο-Phosphors.
Titandioxid
10
6,9
3,9
2,5
3,9 1,2
10
Verhältnisse der Wärmebehandlung und Kennwerte
Beisp. | Beisp. | Beisp. | Beisp. | Beisp. | Beisp. |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Wärmebe handlung 700 1,5 Std. |
700° 1,5 Std. |
700° 1,5 Std. |
720° 1,5 Std. |
720° 1,5 Std. |
720 ° 1,5 Std. |
Haltetempe ratur 1000 1 Std. |
950° 3 Std. |
950° 1 Std. |
1000° 1 Std. |
1000° 1Sd. |
1000° 2 Std. |
Wärmeaus- | |||||
dehnungs- r koeffiz. 63x10 ' |
1 60x10"7 | 60x10~7 | 65x10~7 | 7Ox1O~7 | 68x10~7 |
(25 - 325o) | |||||
Erweichungs punkt über 1000° |
über 1000° |
980° | über 1000° |
über 1000° |
. über 1000° |
Biegefestig keit ρ (kg/cm) 3000 |
2000 | 2100 | 2500 | 2600 | 2800 |
Härte (Enoop^ (Kg/mni ) 800 |
MM | 750 | mm. | ||
Säurefestig keit (JIS-Pulver methode ) 1,0 |
- | - | - | - | — |
909805/0868
Claims (9)
- Patentanwalt
- Dlpl.-lns-E.Eder
- München 13, Eiisabethstraße34
- - 12 -
- Patentanspruch
- Verfahren zur Herstellung von Porzellan-Gegenständen unter Verwendung von Hochofenschlacke, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochofenschlacke als der Hauptbestandteil verwendet wird, unter Zusatz eines Kernbildungsmittels, bestehend aus einem oder mehreren der folgenden Stoffe: Chromoxyd, Manganoxyd, Calciumfluorid, Natriumfluorid, Phosphorsäure und Titandioxyd, sowie eines glasbildenden Stoffes, wie z.B.
- Quarzsand, CaI-ciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, kalzinierte Soda, usw., in . den folgenden Anteilsmengen: 40 - 70 % SiO2, 5 - 15 % Al2O5, 15 - 35 % CaO, 2 - 12 % MgO, 2 - 12 % ITa2O sowie 0,5 - 10 % des Kernbildungsmittels, wobei diese Stoffe mehr als 95 % des gesamten Glassatzes darstellen müssen, worauf dieses Ge.-misch geschmolzen und in Formen gebracht wird, um die erhaltenen Formstücke dann einer Wärmebehandlung zu unterziehen, damit sich ein kristallines Gefüge bildet.
- 9 0 9 8 G 5 / 0 8 6 8
- ιλ I J-·«---
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Cited By (1)
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CN112408799A (zh) * | 2020-11-25 | 2021-02-26 | 茅台学院 | 一种利用高炉矿渣制备低吸水率微晶玻璃的方法 |
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CN114790084B (zh) * | 2022-04-20 | 2023-11-28 | 河南省高新技术实业有限公司 | 一种多孔微晶玻璃及其制备方法 |
-
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