DE4121502C2 - Übertragungseinrichtung für eine Farbbild - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Übertragungseinrichtung für eine Farbbild - Aufzeichnungseinrichtung

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DE4121502C2
DE4121502C2 DE4121502A DE4121502A DE4121502C2 DE 4121502 C2 DE4121502 C2 DE 4121502C2 DE 4121502 A DE4121502 A DE 4121502A DE 4121502 A DE4121502 A DE 4121502A DE 4121502 C2 DE4121502 C2 DE 4121502C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für eine Farbbild-Aufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Übertragungseinrichtung für eine Farbbild-Aufzeichnungseinrichtung ist aus der JP-OS 59-155 871 bekannt. Auch diese bekannte Übertragungseinrichtung dient dazu, eine Farbbild-Aufzeichnung vorzunehmen, um Bilder von einer Anzahl photoleitfähiger Elemente mittels Übertragungslader an aufeinanderfolgenden Bildübertragungspositionen nacheinander und übereinander an ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen. Dabei gelangt auch ein Endlosband aus einem dielektrischen Material zur Anwendung, das während seiner Bewegung nacheinander an den photoleitfähigen Elementen in den aufeinanderfolgenden Bildübertragungspositionen anliegt.
Aus JP Abstract P1056, 5. Juni 1990, Vol. 14/Nr. 260, ist eine weitere Übertragungseinrichtung für eine Aufzeichnungseinrichtung bekannt, um das Bild auf einem photoleitfähigen Element mittels eines Übertragungsladers auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen. Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Übertragungs-Vorladeeinrichtung in keiner Weise zur Oberfläche des photoempfindlichen Elements hin abgeschirmt, um also das Aufbringen einer Ladung exakt auf einen Berührungsbereich zwischen Aufzeichnungsmedium und photoleitfähiger Oberfläche zu begrenzen.
Aus der JP 59-119 373 A ist eine Übertragungseinrichtung für eine Aufzeichnungseinrichtung bekannt, bei der dem photoleitfähigen Element in Form einer Trommel eine Koronaentladevorrichtung gegenüberliegend angeordnet ist, die eine vorbestimmte Entladebreite besitzt, um die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel elektrisch zu laden. Um die Entladungsbreite oder -weite der Koronaentladevorrichtung auf einen exakten Bereich zu beschränken, ist bei der bekannten Konstruktion ein elastisches dielektrisches Blatt so angeordnet, daß es die Entladeweite oder -breite der Koronaentladevorrichtung durch Abschirmung exakt begrenzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Übertragungseinrichtung für eine Farbbild-Aufzeichnungseinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die Übertragung von elektrischer Ladung an den Berührungsbereichen zwischen dem Endlosband und den jeweiligen photoleitfähigen Elementen exakter erfolgen kann, um dadurch insgesamt die Bildqualität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Schnittansicht einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Abwandlung der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil einer vergrößerten Schnittansicht der in Fig. 2 wiedergegebenen Anordnung;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines spezifischen Aufbaus einer Farbbild-Aufzeichnungseinrichtung, in welcher die Ausführungsformen gemäß der Erfindung verwendbar sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Bildüber­ tragungseinrichtung;
Fig. 6 einen Teil einer vergrößerten Schnittansicht der herkömmlichen Bildübertragungseinrichtung, und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen Bildübertragungseinrichtung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst eine in Fig. 4 dargestellte, herkömmliche, elektrophotographische Vollfarbenbild-Aufzeichnungseinrichtung beschrieben. Die Bildaufzeichnungseinrichtung ist als ein digitaler Farbko­ pierer 10 mit einem Bildleseabschnitt 100 und einem Bilder­ zeugungsabschnitt 200 ausgeführt. In dem Bildleseabschnitt 100 beleuchten Lampen 16a und 16b eine Vorlage 12, welche auf eine Glasplatte 14 gelegt ist. Das sich ergebende, re­ flektierte Lichtbild von der Vorlage 12 wird nacheinander durch einen ersten Spiegel 18, einen zweiten Spiegel 20 und einen dritten Spiegel 22, welche bewegbar sind, reflek­ tiert. Das "Lichtbild" von dem dritten Spiegel 22 gelangt durch eine Linsenanordnung 24 auf ein dichroitisches Prisma 26, durch welches das "Lichtbild" in seine roten (R), grünen (G) und blauen (B) Lichtkomponenten zerlegt wird, die je­ weils eine ganz bestimmte Wellenlänge haben. Die Lichtkom­ ponenten R, G und B, welche aus dem dichroitrischen Prisma 26 austreten, treffen auf CCD-Anordnungen 28R, 28G bzw. 28B. Die CCD-Anordnungen 28R, 28G und 28B setzen jeweils die auf­ treffende Lichtkomponente in ein digitales Signal um.
Ein nicht dargestellter Prozessor verarbeitet die sich er­ gebenden digitalen Signale und legt sie dann an nicht dar­ gestellte Halbleiter-Laser an, welche in dem Bilderzeugungs­ abschnitt 200 vorgesehen sind. Laserstrahlen, welche von den Lasern abgegeben werden, werden durch zugeordnete Polygonal­ spiegel 30Y, 30M, 30C und 30BK so reflektiert, daß sie auf photoleitfähige Trommeln 32Y, 32M, 32C und 32BK auftreffen, welche den Spiegeln 30Y, 30M, 30C bzw. 30BK zugeordnet sind. Zu diesem Zeitpunkt sind die Oberflächen der Trommeln 32Y, 32M, 32C und 32BK gleichförmig mittels Hauptladern 34Y, 34M, 34C bzw. 34BK geladen worden. Folglich wird ein latentes Bild, das eine ganze bestimmte Farbkomponente darstellt, elektro­ statisch auf jeder der Trommeln 32Y bis 32BK erzeugt. In Ent­ wicklungseinheiten 36Y, 36M, 36C und 36BK sind gelber Toner 38Y, magenta-roter Toner 38M, cyan-blauer Toner 38C und schwarzer Toner 38BK untergebracht; mittels der Toner wird jeweils eines der entsprechenden latenten Bilder entwickelt.
Ein Aufzeichnungsmedium in Form eines Papierblattes S wird von einer der Papierkassetten 42a und 42b mit Hilfe von Zu­ führrollen 44a bzw. 44b zugeführt. Das Papierblatt S von der Kassette 44a und 44b wird zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt durch ein Ausrichtrollenpaar 46 einem Endlosband 48 zugeführt, welches sich in einer durch einen Pfeil A in Fig. 4 angezeig­ ten Richtung bewegt. Das Band 48, welches das Papierblatt S trägt, transportiert das Papierblatt S nacheinander zu auf­ einanderfolgenden Papierübertragungspositionen, welche unter den Trommeln 32Y bis 32BK festgelegt sind. In den Bildübertra­ gungspositionen liegen Übertragungslader 50Y, 50B, 50C und 50BK den Trommeln 32Y bis 32BK gegenüber. Die Tonerbilder ver­ schiedener Farben werden nacheinander von den Trommeln 32Y bis 32BK durch die Übertragungslader 50Y bis 50BK eines über dem anderen an das Papierblatt S übertragen.
Das sich ergebende, zusammengesetzte Farbbild, das auf dem Papierblatt S erzeugt worden ist, wird mittels eines Fixier­ rollenpaars 52 fixiert. Schließlich wird das Papierblatt S mit dem fixierten Farbbild auf eine nicht dargestellte Ablage ausgetragen. Das Übertragungsband 48 ist in Form einer dün­ nen Folie aus Polyester oder einem ähnlichen dielektrischen Material gebildet und wird folglich durch die Transferlader 50Y bis 50BK geladen. Ein Entlader 54 ist zum Zerstreuen der Ladung, welche auf dem Band 48 aufgebracht ist, d. h. zum Vorbereiten des Bandes 48 vorgesehen. Bei einem anderen herkömmlichen System werden die Tonerbilder verschiedener Farben einmal von den Trommeln 32Y bis 32BK an das Band oder ein Zwischenübertragungsteil 48 übertragen und werden dann zu einem bestimmten Zeitpunkt von dem Band 48 aus an das Papier­ blatt S übertragen.
Wie vorstehend ausgeführt, bilden das Band 48 und Übertra­ gungslader 50Y bis 50BK in dem Farbkopierer 10 eine Bildüber­ tragungseinrichtung. Die Voraussetzung bei dieser Art Bild­ übertragungseinrichtung ist, daß das Papierblatt S auf dem Band 48 satt an den Oberflächen der Trommeln 32Y bis 32BK anliegt. Üblicherweise sind daher Stütz- oder Andrückteile verwendet worden, welche das Band 48 von dessen Rückseite her gegen die Trommeln 32M bis 32Y drücken. Wie in Fig. 4 dar­ gestellt, sind die Andrückteile als Metallrollen 56a bis 56c ausgeführt, um die Belastung, welche auf das Band 48 wirkt, soweit wie möglich zu verringern. Die Stütz- oder Andrück­ rollen 56a bis 56c liegen an der Rückseite des oberen Trums des Bandes 48 an und halten das Band 48, während sie durch letzteres gedreht werden. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, daß, wenn das Band 48, das aus einem dielektrischen Material hergestellt und durch die Übertragungslader 50Y bis 50BK geladen worden ist, plötzlich in Anlage an und außer An­ lage von den Metallrollen 56a bis 56c gebracht wird, uner­ wünschte elektrische Felder dazwischen erzeugt werden. Solche unerwünschten elektrischen Felder stören die gewollten elek­ trischen Felder, welche zwischen den Übertragungsladern 50Y bis 50BK und den Trommeln 32Y bis 32BK erzeugt werden. Wenn das Band 48 eine der Rollen 56a bis 56c verläßt, steigt in­ folge einer Trennentladung das Potential zwischen dem Band 48 und der jeweiligen Rolle 56 an, mit dem Ergebnis, daß die Ladung auf der Rückseite des Bandes 48 neutralisiert wird, wodurch die Kraft verlorengeht, den Toner zurückzuhalten. Folglich werden die Tonerbilder, welche an das Papierblatt S zu übertragen sind, gestört bzw. beeinträchtigt.
Um diese Schwierigkeit zu beheben, können drei Paare von feldstabilisierenden Platten entlang der beiden Oberflächen des Bandes 48 an Stellen außer den Positionen angeordnet wer­ den, in welchen die Trommeln 32Y bis 32BK mit dem dazwischen liegenden Band 48 den zugeordneten Transferladern 50Y bis 50BK gegenüberliegen, d.h. an Positionen zwischen den benach­ barten Trommeln 32Y bis 32BK und zwischen den benachbarten Übertragungsladern 50Y bis 50BK. Insbesondere in Fig. 5 ist eine herkömmliche Bildübertragungseinrichtung mit solchen feldstabilisierenden Platten dargestellt, während in Fig. 6 eines der feldstabilisierenden Plattenpaare vergrößert wieder­ gegeben ist.
In Fig. 5 sind eine erste und eine zweite feldstabilisierende Platte 60a und 60b in drei Paaren einander gegenüberliegend vorgesehen, wobei dazwischen das Band 48 angeordnet ist. Die drei feldstabilisierenden Plattenpaare sind bezüglich der Bewegungsrichtung A des Bandes 48, d. h. bezüglich der Rich­ tung, in welcher das Band S transportiert wird, in vorgege­ benen Abständen zwischen der Position unmittelbar nach der Bildübertragungsposition an dem Transferlader 50Y und der Stelle angeordnet, an welcher das Papierblatt S das Band 48 verläßt. Die in entsprechenden Abständen voneinander angeord­ neten Stellen sind so gewählt, daß sie nicht mit den Bild­ übertragungspositionen zusammenfallen, an welchen die Trommeln 32Y bis 32BK und die Übertragungslader 50Y bis 50BK angeord­ net sind.
Die ersten feldstabilisierenden Platten 60a und 60b bestehen jeweils aus einem Isolierteil 62, das eine Oberseite hat, welche der Vorderseite des Bandes 48 gegenüberliegt, und aus einem Metall oder aus einem ähnlichen leitenden Teil 64, wel­ ches mit der Rückseite des Isolierteils 62 verbunden ist. Das Metallteil 64 ist mit Erde verbunden. Die zweiten feldstabili­ sierenden Platten 60b haben jeweils einen Stütz- oder An­ drückteil, welcher aus einem isolierenden Material besteht, und haben eine Oberfläche, welche der Rückseite des Bandes 48 gegenüberliegt, sowie ein Metallteil oder ein entspre­ chendes dielektrisches Teil 68, das mit der Rückseite des Stütz- oder Andrückteils 66 verbunden ist. Das Metallteil 68 ist ebenfalls mit Erde verbunden. Wie in Fig. 6 dargestellt, weist das Stütz- oder Andrückteil 66 der zweiten Platte 60b in dessen Mitte, d. h. zwischen den benachbarten Übertragungs­ ladern 50Y und 50M, einen Ansatz 70 auf, welcher im Quer­ schnitt halbkreisförmig ist und mit seinem oberen Teil gegen die Rückseite des Bandes 48 drückt, wodurch das Band 48 ge­ halten und gestützt wird.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführung das Band 48 nacheinander in Anlage mit und außer Anlage von den Ansätzen 70 der zweiten feldstabilisierenden Platten 60b gebracht wird, verhindern die drei feldstabilisierenden Plattenpaare, daß die elektrischen Felder, welche an dem Band 48 wirken ge­ stört werden. Insbesondere halten die zweiten oder Gegenplat­ ten 60b die elektrischen Felder, welche auf das Tonerbild auf dem Papierblatt S wirken, das von dem Band 48 transportiert wird, im Vergleich zu den metallischen An­ drückrollen 56a bis 56c (Fig. 4) äußerst stabil. Ferner erfah­ ren die Potentiale zwischen dem Band 48 und den ersten und zweiten Platten 60a und 60b einen minimalen Anstieg, wodurch Trennentladungen unterdrückt werden. In der vorstehend be­ schriebenen herkömmlichen Bildübertragungseinrichtung kommt es oft vor, daß dünne Linien und die Kanten von Vollbildern, die jeweils eine beträchtliche Fläche haben, insbesondere die Teile davon, wo sich eine große Tonermenge befindet, im Inne­ ren leergeblieben sind. Um dies zu vermeiden, wird manchmal ein Toner mit einem Zusatzstoff, wie beispielsweise hydrophobi­ sche Silika verwendet, um das Fließvermögen zu erhöhen. Wenn in einem solchen Fall die Oberflächen der ersten und zweiten Platten 60a und 60b, welche dem Band 48 gegenüberliegen, statt aus einem Isoliermaterial in Metall ausgeführt sind, wird der Toner ringsherum verstreut und setzt sich an den Platten 60a und 60b ab. Dann beeinträchtigt der Toner, welcher sich an den Platten 60a und 60b absetzt und fest wird, das Tonerbild auf dem Papierbild S, das von dem Band 48 transportiert wird, da es selbst an dem Tonerbild reibt. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, haben die ersten und zweiten Platten 60a und 60b jeweils einen Isolierteil an derjenigen Oberfläche, welcher dem Band 48 gegenüberliegt, und die zweite Platte 60b hat in der Mitte des Andrückteils 66 einen Isolieransatz 70.
Jedoch ergeben sich bei der herkömmlichen in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung weitere Schwierigkeiten. Die Korona- Entladungen, welche durch die Übertragungslader 50Y bis 50BK hervorgerufen werden, erzeugen Stickstoffoxide, während das Band 48 und eine Antriebsrolle 72 (Fig. 5), welche das Band 48 antreibt, niederohmige Verunreinigungen oder Fremdkörper, wie Kohlenstoff der Antriebsrolle 72 erzeugen, da sie aufeinandergleiten. Da sich derartige Fremdkörper an der Rückseite des Bandes 48, d. h. zwischen dem Band 48 und den Stützansätzen 70 absetzen, schwanken die elektrischen Felder infolge von Entladungen in der Nähe des Bandes 48, wodurch das Tonerbild beeinträchtigt bzw. gestört wird. Ferner ist, wenn das Band 48 von den Stützansätzen 70 getragen wird, der Druck, der auf das Band 48 ausgeübt wird, d. h. mit welchem das Papierblatt S an dieTrommeln 32Y bis 32BK gedrückt wird, nicht immer optimal und empfindlich bezüglich der Umgebungs­ bedingungen. Wenn dieser Druck niedrig ist, wird das Toner­ bild unzulänglich von der Trommel 32 an das Papierblatt S übertragen, und folglich ist die Bilddichte auf dem Papier­ blatt S gering. Umgekehrt würden übermäßig hohe Druckwerte zu einer mangelhaften Bildübertragung führen, wie beispiels­ weise zu den vorstehend erwähnten lokalen Bild-Fehlern. Ob­ wohl, wie vorstehend erwähnt, Toner mit einem Zusatzstoff, welcher das Fließvermögen erhöht, verwendet werden kann, sollte die Menge an Zusatzstoff im Hinblick auf die Ausbildung von dünnen Schichten auf den Trommeln und hinsichtlich der Ände­ rung in den Umgebungsbedingungen begrenzt werden.
In Fig. 7 ist ein herkömmlicher Lösungsweg dargestellt, um das Papierblatt S mit einem angemessenen Druck an die Trommeln 32Y bis 32BK zu drücken. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist ein Andrück­ teil 74 als eine dünne elastische Platte ausgeführt, die aus einem dielektrischen Material, wie Polyethylenterephthalat besteht. Das Andrückteil 74 drückt das Band 48 an einer Stelle P0 unmittelbar vor einer Bildübertragungsposition P gegen die Trommel 32, so daß das Papierblatt S satt an der Trommel 32 anliegt. Sobald sich das Papierblatt S von der Position P weg bewegt, gibt das Andrückteil 74 das Band 48 frei, so daß es nicht mehr an der Trommel 32 anliegt. Das Andrückteil 74 ist dem Übertragungslader 50 zugeordnet. Das Andrückteil 74 drückt mit Erfolg mit einem angemessenen Druck das Papierblatt S ge­ gen die Trommel 32. Da jedoch dieser Lösungsvorschlag kein Mittel ist, um elektrische Felder zwischen benachbarten Bild­ übertragungspositionen P zu stabilisieren, werden wahrschein­ lich unerwünschte elektrische Felder in der Nähe des Bandes 48 erzeugt, wodurch das Tonerbild beeinträchtigt wird. Das Andrückteil 72 hat dann noch eine zusätzliche Funktion, nämlich die Funktion, zu verhindern, daß die Ladung von dem Übertra­ gungslader 50 aus sich in die Zone oberhalb bzw. vor der Bild­ übertragungsposition P erstreckt. Insbesondere kann das An­ drückteil 72 so angeordnet werden, daß die Übertragungsladung nicht auf die Zone oberhalb bzw. vor der Position des Bandes 48 wirkt, welches das freie Ende 72a des Andrückteils 72 berührt, d. h. die Position P0. Trotzdem ist die Position P0 nicht immer der optimale Grenzbereich der interessierenden Zone. Da das freie Ende 72a des Andrückteils 72 über das Band 48 und das Papierblatt S an der Trommel 32 anliegt, kann in­ folge der Übertragungsladung, die sich nacheinander an dem Teil 74 insbesondere bei niedriger Feuchtigkeit sammelt, eine Raumentladung zwischen dem Andrückteil 74 und der Trommel 32 auftreten. Die Raumentladung würde das Tonerbild auf der Trommel 32 und auch das auf das Papierblatt S übertragene Tonerbild beeinträchtigen.
Anhand von Fig. 1 bis 3 werden nunmehr bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung beschrieben, bei welchen die vorstehend besprochenen Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. In den Fig. 1 bis 3 sind die Teile und Elemente, welche funktionell denjenigen der herkömmlichen Einrichtung entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher der Ein­ fachheit halber nicht nochmals beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Er­ findung dargestellt, welche ebenfalls bei dem in Fig. 4 dar­ gestellten Farbkopierer 10 anwendbar ist. Wie in Fig. 1 dar­ gestellt, ist eine Wandung 76a des Schutz- oder Abschirmge­ häuses 76 des Übertragungsladers 50 an deren oberen Ende 76b nach außen und schräg nach unten gebogen. An dem umgebogenen Ende 76b der Seitenwandung 76a sind ein Übertragungsladung- Begrenzungsteil 84 und ein elastisches Andrückteil 86 ange­ bracht. Die zwei Teile 84 und 86 sind jeweils als eine dünne elastische Platte aus Polyethylenterephthalat oder aus einem ähnlichen dielektrischen Material ausgeführt. Die Teile 84 und 86 sind durch ein Abstandsstück 88 in einem entsprechen­ den Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich parallel zueinander zu der Mitte des Übertragungsladers 50 hin. Das Andrückteil 86 drückt mit seinem freien Ende 86a das Band 48 gegen die Trommel 32. Das freie Ende 84a des Übertragungsladung-Begrenzungsteils 84 ist bezüglich der Un­ terseite des Bandes 48 in einem gewissen Abstand von diesem angeordnet und steht in der Richtung, in welcher sich das Band 48 bewegt, ein Stück l über das freie Ende 86a des An­ drückteils 86 vor. In dieser Ausführung wird die Koronala­ dung von dem Ladedraht 82 des Übertragungsladers 50 durch das Begrenzungsteil 84 begrenzt. Insbesondere setzt sich die Ladung auf dem Begrenzungsteil 84 bezüglich des freien Endes 84a des Teils 84 an der oberhalb liegenden Seite ab und er­ reicht das Band 48 an der (in der Transportrichtung gesehen) weiter unterhalb liegenden Seite. Das freie Ende 86a des An­ drückteils 86 ist um die Strecke l in der rückwärtigen oder oberhalb liegenden Seite des freien Endes 84a des Begren­ zungsteils 84 festgelegt. Verbunden mit der Tatsache, daß das Andrückteil 86 durch das Abstandsteil 88 in einem entsprechen­ den Abstand von dem Begrenzungsteil 84 angeordnet ist, ist dadurch verhindert, daß das Teil 86 die Wirkung des Teils 84 störend beeinflußt und ist ferner verhindert, daß sich die Ladung auf dem Teil 86 absetzt. Folglich kommt es, obwohl sich die Ladung auf dem Begrenzungsteil 84 absetzt, selten zu einer Raumladung zwischen dem Teil 84 und der Trommel 82. Hierdurch ist mit Erfolg erreicht, daß Bilder frei von Stö­ rungen infolge von Entladungen sind, welche auftreten können, wenn die Feuchtigkeit gering ist.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, können die ersten und zweiten feldstabilisierenden Platten 60a und 60b auch in der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 vorgesehen werden, um die elektrischen Felder in der Nähe des Bandes 48 zu stabilisieren.
Somit ist gemäß der Erfindung eine Bildübertragungseinrich­ tung geschaffen, bei welcher sicher und in der gewünschten Form Tonerbilder an ein Übertragungsband oder ein Papier­ blatt übertragen werden, und es ist sicher verhindert, daß die Tonerbilder während eines Transports gestört und beein­ trächtigt werden. Selbst wenn ein Toner mit einem Zusatz­ stoff, durch welchen das Fließvermögen erhöht wird, verwendet wird, ist bei der erläuterten Einrichtung verhindert, daß die Tonerbilder irgendwo reiben, und dadurch sind hoch­ qualitative Bilder gewährleistet. Ein Teil, durch welches das Band gegen ein photoleitfähiges Element gedrückt wird, spielt gleichzeitig die Rolle eines eine Übertragungsladung begren­ zenden Teils, wodurch die Anzahl an Teilen verringert und dadurch die Kosten gesenkt sind. Obwohl sich Ladungen an dem die Übertragungsladung begrenzenden Teil absetzen, kommt es selten zu einer Raumentladung zwischen diesem Teil und dem photoleitfähigen Element.

Claims (4)

1. Übertragungseinrichtung für eine Farbbild-Aufzeichnungseinrichtung, um Bilder von einer Anzahl photoleitfähiger Elemente mittels Übertragungslader an aufeinanderfolgenden Bildübertragungspositionen nacheinander und übereinander an ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen, mit
einem das Aufzeichnungsmedium tragenden Band aus einem dielektrischen Material, das während seiner Bewegung nacheinander an den photoleitfähigen Elementen in den aufeinanderfolgenden Bildübertragungspositionen anliegt, gekennzeichnet durch
ein erstes dünnes elastisches Teil (86), das aus einem dielektrischen Material besteht und bezüglich einer Bewegungsrichtung des Bandes (48) an einer Stelle unmittelbar von einer der jeweiligen Bildübertragungspositionen angeordnet ist, um das Band (48) mit seinem freien Ende (86a) gegen eines der zugeordneten photoleitfähigen Elemente (32) zu drücken, und
ein zweites dünnes, elastisches Teil (84) aus einem dielektrischen Material, das in der Nähe des ersten dünnen elastischen Teils (86) angeordnet ist und verhindert, daß eine Ladung von einem der zugeordneten Übertragungslader (50) eine Stelle vor bzw. oberhalb der Position erreicht, die unmittelbar der Bildübertragungsposition vorausgeht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite dünne elastische Teil (84) in einem vorherbestimmten Abstand im wesentlichen parallel zu und in einem entsprechenden Abstand von dem ersten dünnen elastischen Teil (86) angeordnet ist, wobei es einen Teil einer Öffnung eines Abschirmgehäuses (76) des jeweils zugeordneten Übertragungsladers (50) überdeckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (84a) des zweiten dünnen elastischen Teils (84) in der Bewegungsrichtung des Bandes (48) nach dem freien Ende (86a) des ersten dünnen elastischen Teils (86) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Übertragungspositionen eine Anzahl plattenförmiger Einrichtungen (60a, 60b) in einem Bereich angeordnet sind, welcher sich bezüglich einer Bewegungsrichtung des Bandes von der ersten bzw. vordersten Übertragungsposition bis zu der, in der Bewegungsrichtung des Bandes gesehen, letzten Übertragungsposition erstreckt, wobei die Anzahl Platten (60a, 60b) mit dem dazwischenliegenden Band (48) einander gegenüberliegend und in einem vorbestimmten Abstand von den beiden Flächen des Bandes angeordnet sind und wobei die Anzahl Platten (60a, 60b) ein erstes (64) und ein zweites leitendes Teil (68) aufweisen, die jeweils ein isolierendes Teil (62, 66) an derjenigen Fläche haben, welche dem Band (48) gegenüberliegt.
DE4121502A 1990-06-29 1991-06-28 Übertragungseinrichtung für eine Farbbild - Aufzeichnungseinrichtung Expired - Lifetime DE4121502C2 (de)

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