DE4121187A1 - Gefaessverpackungsmaschine - Google Patents

Gefaessverpackungsmaschine

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DE4121187A1
DE4121187A1 DE19914121187 DE4121187A DE4121187A1 DE 4121187 A1 DE4121187 A1 DE 4121187A1 DE 19914121187 DE19914121187 DE 19914121187 DE 4121187 A DE4121187 A DE 4121187A DE 4121187 A1 DE4121187 A1 DE 4121187A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bottles
vessels
conveyor belts
dividing
station
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914121187
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English (en)
Inventor
Josef Wiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
Original Assignee
KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH filed Critical KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
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Publication of DE4121187A1 publication Critical patent/DE4121187A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • B65G47/084Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in a predetermined 2-dimensional pattern
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/0244Bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßverpackungsmaschine, insbesondere auf eine Maschine zum Einpacken von Gefäßen mit einem Flaschenzulauftisch und einer nachfolgenden Flascheneinteil- und Übergabestation, über welcher die die Gefäße aufnehmenden Greiferköpfe absenkbar und wieder abhebbar geführt sind, wobei die Flascheneinteil- und Übergabestation aus mehreren nebeneinander befindlichen Transportbändern gebildet ist und zur abstandsgleichen Einteilung der Gefäße in der Einteilstation mehrere nebeneinander verlaufende Leitbleche angeordnet sind.
Bei der Verpackung von Gefäßen ist es erforderlich, diese entsprechend der gewählten Verpackungsbehälter wie Kartons, Kisten und dgl. zu gruppieren, um sie dann in den gewählten Versandbehälter absetzen zu können. Bei anderen Verpackungsverfahren, z. B. in Verbindung mit Schrumpffolien und dgl., müssen die Gefäße in entsprechender Formation der Verpackungsmaschine zugeleitet werden. Zu diesem Zwecke befinden sich vor derartigen Maschinen entsprechende Einteilstationen, die aus mehreren nebeneinander verlaufenden Bändern oder Plattenketten bestehen und entsprechend der jeweils gewünschten Reihenformation nebeneinander angeordnete Einteilbleche aufweisen. Mit diesen Einteilblechen werden die Gefäße mit einem seitlichen Abstand und in geschlossener Reihe hintereinander aufgestaut bzw. kontinuierlich der jeweiligen Verpackungsmaschine zugeführt. Durch die sich während dieses Einteilvorganges ergebende seitliche Abstandsbildung mit den eingesetzten Einteilblechen ist im Anschluß daran eine Formation der Gefäße entsprechend der gewählten Verpackungart erforderlich. Bei Flascheneinpackmaschinen ist es beispielsweise üblich, die betreffenden Greiferköpfe diesem Abstand anzupassen, so daß eine einwandfreie Übernahme der Flaschen erfolgen kann. Sobald die Flaschen erfaßt worden sind, werden diese durch Verschieben der Greiferköpfe gegeneinander bewegt, so daß eine komplette Gruppe praktisch abstandslos umgepackt werden kann. Zu diesem Zwecke sind in dem Greiferkopfträger zusätzliche Vorrichtungen erforderlich, die eine entsprechende Veränderung des durch die Einteil­ station vorgegebenen Gruppierungsbildes erlauben. Selbst wenn diese nachträgliche Korrektur der Flaschen zu einem gewünschten Gruppierungsbild während des Umsetzvorganges erfolgen kann, also kaum zeitliche Verzögerungen dadurch eintreten, ist es doch erforderlich, komplizierte mechanische Einrichtungen an den Greiferköpfen zur Umgruppierung anzuordnen. Ebenfalls sind die entsprechenden Ansteuerungs­ elemente notwendig. Dieses verkompliziert die betreffenden Greiferköpfe und macht diese auch wesentlich schwerer, so daß ungeachtet des genannten Konstruktionsaufwandes auch ständig zusätzliche Gewichtsmassen mit bewegt werden müssen, die letztlich auf die gesamte Maschine Auswirkungen haben.
Aus der DE-OS 38 29 223 ist ferner eine Verpackungseinrichtung für Flaschen bekannt geworden, bei welcher die Flaschen auf einem Flascheneinteiltisch in mehreren Reihen nebeneinander aufgestaut werden. Zwischen diesen Reihen befinden sich entsprechende Führungsgeländer bzw. Abstandshalter. Um die Flaschen dann entsprechend der gehwünschten Umsetzposition gruppieren zu können, befindet sich am Ende einer jeweiligen Flaschenreihe eine die Flaschen am Mündungsbereich aufnehmende Führungsbahn, die ein Zusammenführen der betreffenden Flaschenreihen ohne seitlichen Abstand bewirkt. Zwangsläufig ist bei einer solchen Vorrichtung ebenfalls ein zusätzlicher Aufwand erforderlich, um eine entsprechend exakte Reihenzusammenführung vornehmen zu können. Als erschwerend kommt hinzu, daß die betreffenden Durchlaufgeschwindigkeiten in diesem Bereich infolge möglicher Verkantungen der Flaschen nur relativ gering sein kann. Überdies ist je nach der gegebenen Flaschenmündungsart mit Mündungsbrüchen und dgl. zu rechnen. Ferner müssen diese Führungsbahnen bei anderen Flaschengrößen oder Formaten gegen entsprechend angepaßte Führungsbahnen ausgetauscht werden.
Ausgehend von einer solchen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Gruppierung bzw. Zusammenführung der mit seitlichem Zwischenabstand zugeführten Gefäße ohne Einsatz von zusätzlichen mechanischen Vorrichtungen durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gefäße nach der Einteilstation durch Querverschieben der sie aufnehmenden einzelnen Transportebene auf den zum Einpackvorgang erforderlichen geringeren seitlichen Abstand gebracht werden.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Transportebene aus mehreren nebeneinander auf Abstand zu einander verlaufenden Transportbänder gebildet ist, die durch seitlich der Förderebene angeordnete Zusammenführungsleisten quer zur Förderrichtung gegeneinander verschiebbar und auf geringeren Abstand verbringbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Ausführung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden. Die Flaschen können ohne mechanische Führungsteile oder entsprechend ausgebildete Greiferköpfe automatisch von ihrer seitlich bewegbaren Standfläche in die gewünschte abstandslose Reihenposition verbracht, was den gesamten Einpackvorgang wesentlich vereinfacht.
Greiferköpfe, deren seitlicher Greiferabstand während des Umsetzvorganges durch mechanische Getriebe oder anderweitige Stellvorrichtungen verändert werden müßte, können entfallen. Auch ist ein Zwangsführung bis hin zur verminderten seitlichen Abstandsgruppierung hinfällig. Dieses macht eine besonders freizügige Zuführung der Gefäße von der Einteilvorrichtung zur Übergabestation möglich, wodurch auch entsprechend hohe Leistungen erzielt werden können, da die Flaschen manipulationsfrei ihren vorgegebenen Weg durchlaufen können.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist lediglich der betreffende Einlaufbereich einer Gefäßverpackungsmaschine dargestellt, da dieser für die Erfindung von Bedeutung ist. Dabei spielt es keine Rolle, welche nachgeschaltete Einpack- oder Umpackmaschine vorgesehen ist. Die Vorrichtung ist praktisch bei allen Verpackungsmaschinen einsetzbar, bei denen vor dem Einpackvorgang eine entsprechende Formierung der Gefäße erforderlich ist.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einer Flascheneinteilstation 1 und einer sich daran anschließenden Übergabestation 2, auf welcher nicht weiter dargestellte Greiferköpfe angeordnet sein können, die zum Umsetzen der herangeführten Gefäße 3 dienen. Die Flascheneinteilstation 1 besteht aus mehreren nebeneinander verlaufenden Plattenbändern 4, die einen bestimmten Abstand aufweisen und durch Zwischenbleche bzw. Zwischengeländer 5 voneinander getrennt sind. In diesem Bereich werden die Gefäße 3 in mehreren Spuren herangeführt und zur Eintaktung von Gefäßgruppen 6 aufgestaut. Die seitlichen Zwischengeländer 5 dienen dazu, um die Flaschen oder Gefäße 3 exakt in Gruppen mit prallelen Reihen aufstauen zu können. Dieser Flascheneinteilstation 1 schließt sich die eigentliche Übergabstation 2 an, die ebenfalls aus mehreren nebeneinander verlaufenden und auf Abstand zueinander angeordneten Transportbändern 7 bzw. Plattenketten besteht, welche im Übergangsbereich der beiden Stationen 1 und 2 mit den Plattenbändern oder Förderbändern der Flascheneinteilstation 1 fluchten. Die Förderbänder 7 der Übergabestation 2 bestehen zweckmäßig aus sich in Längserstreckung verbiegbaren und auf einen gewissen Abstand zueinander geführten Plattenketten, die auf einer Unterstützungsebene ruhen, die deren seitliches Verschieben zuläßt. Mindestens an einer Seite der Flascheneinteilstation ist ein Leitblech 8 angeordnet, welches gegen die seitliche Längsseite einer ersten Plattenkette 9 anlegbar ist und durch ihre kurvenförmige Ausbildung deren allmähliche seitliche Verschiebung verursacht. Diese Verschiebung kann so gewählt werden, daß bereits nach einem geringen Wegstück die nächste und weitere Plattenketten betroffen sind. Hierdurch werden die einzelnen Gefäßreihen praktisch abstandslos zueinander geführt. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche abstandsfreie Gruppierung der nebeneinander befindlichen Gefäßreihen möglich. Sofern aus einer größeren Anzahl von nebeneinander verlaufenden Reihen ein Flaschen- oder Gefäßpaket 6 gebildet werden soll, können entsprechende Leitbleche 8 auf beiden Seiten der Förderstraße angeordnet sein. Andererseits ist es auch denkbar, je nach Ausbildung der Kurvenbahn dieser Leitbleche nur eine Teil-Abstandsverminderung zwischen den nebeneinander transportierten Gefäßreihen zu bilden, so daß diese dann der gewünschten Abstandsformation entsprechen, wie sie z. B. bei Flaschenkästen mit Fächereinteilungen erforderlich sind. Die Flaschen werden demzufolge, ohne daß weitere Leit- oder Führungsteile erforderlich sind, allein aufgrund der Veränderung ihrer Bodenstandflächenposition gruppiert, wodurch Schäden an den Gefäßen oder auch deren Etiketten selbst bei hoher Leistung vermieden werden.

Claims (3)

1. Gefäßverpackungsmaschine, insbesondere Maschine zum Einpacken von Gefäßen mit einem Flaschenzulauftisch und einer nachfolgenden Flascheneinteil- und Übergabestation, über welcher die die Gefäße aufnehmenden Greiferköpfe absenkbar und wieder abhebbar geführt sind, wobei die Gefäßeinteil- und Übergabestation aus mehreren nebeneinander befindlichen Transportbändern gebildet ist und zur abstandsgleichen Einteilung der Gefäße in der Einteilstation mehrere nebeneinander verlaufende Leitbleche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (3) nach der Einteilstation (1) durch Querverschieben der sie aufnehmenden einzelnen Transportebenen (7, 9) auf den zum Einpackvorgang erforderlichen geringeren seitlichen Abstand gebracht werden.
2. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportebene aus mehreren nebeneinander auf Abstand verlaufenden Transportbändern (7, 9) gebildet ist, die durch seitlich der Förderebene angeordnete Führungsleisten (8) quer zur Förderrichtung gegeneinander verschiebbar und auf geringeren Abstand verbringbar sind.
3. Gefäßbehandlungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene aus kurvengängigen und auf Abstand zueinander geführten Plattenketten (7, 9) gebildet ist, die sowohl längs- als auch quergleitend von einer Unterstützungsebene aufgenommen und von mindestens einer seitlich angeordneten Zusammen­ führungsleiste (8) quer zur Förderrichtung verschiebbar sind.
DE19914121187 1991-06-27 1991-06-27 Gefaessverpackungsmaschine Withdrawn DE4121187A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102020027A (zh) * 2009-09-11 2011-04-20 克罗内斯股份公司 多个相互连接的物品操作装置的***及运行该***的方法
CN110255126A (zh) * 2019-06-12 2019-09-20 山东瑞新轴承制造有限公司 一种轴承自动下料机

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CN102020027A (zh) * 2009-09-11 2011-04-20 克罗内斯股份公司 多个相互连接的物品操作装置的***及运行该***的方法
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