DE2401587A1 - Vorrichtung zur verteilung von auf einer bahn zugefuehrten gegenstaenden auf mehrere bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur verteilung von auf einer bahn zugefuehrten gegenstaenden auf mehrere bahnen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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Description

3ο 693 G/we 1ο. Januar 1974
Everhard Bauer, 479 Paderborn
Vorrichtung zur Verteilung von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf mehrere Bahnen
aisatz zu ... P 22 53 653.4
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf mehrere Bahnen bestehend aus zwei miteinander gekoppelten gegenläufigen Sternrädern, deren gegeneinander gerichteten Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind, wobei zwischen Zahnkopf des Zahnes des einen Rades und dem Zahngrund des gegenüberliegenden Rades auf der Hittellinie zwischen den Achsen der beiden Sternräder ein dem Durchmesser der Gegenstände
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entsprechender Abstand verbleibt und an jedem Sternrad bewegliche gesteuerte Formkörper zur Führung der zu verteilenden Gegenstände vorgesehen sind,
Mit aer Vorrichtung nach dem Hauptpatent lassen sich auch bei höherer Fördergeschwindigkeit in dichter Folge in die Vorrichtung einlaufende Gegenstände verklemmungs- und verkantungsfrei von einer Bahn auf zwei Bahnen verteilen. Eine derartige Verteilung ist beispielsweise erforderlich, wenn von Verpackungs-, Füll- oder Etikettiermaschinen einzeln ausgeworfene und von einer Fördereinrichtung in einer Linie abgeförderte Gegenstände zu größeren Einheiten zum Zwecke der Bildung von Verpackungsgruppen zusammengefaßt werden sollen. Die einzelnen Gegenstände müssen in parallel nebeneinander liegende Förderbahnen geleitet werden, um anschließend Gruppen der gewünschten Anzahl und Anordnung abteilen und in Kartons einfüllen oder auf Trays absetzen zu können,
nicht Ein in der Verpackungstechnik noch befriedigend gelöstes Problem besteht in der Verteilung von in einer Förderbahn in einer Linie zugeführten Gegenständen auf drei Förderbahnen, um entsprechenae dreireihige Verpackungseinheiten oder Verpackungseinheiten bilden zu können, deren Reihenzahl aurch drei teilbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung zur Verteilung von Gegenständen von einer Förderbahn auf drei Förderbahnen zu schaffen, die eine einfache, zuverlässige und schnelle Verteilung gewährleistet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß zur Verteilung der Gegenstände auf drei Bahnen die Anzahl der Zähne jedes Sternrades durch drei teilbar ist, auf einen Zahn ohne beweglichen Formkörper ein Zahn des gegenüberliegenden Sternrades mit einem beweglichen Formkörper folgt, der mit einer in die vorauslaufende Zahnlücke fassende Zunge und einem im Bereich des nachlaufenden Endes des Zahnes befindlichen Stößel versehen ist, daß der auf diesen Zahn folgende Zahn des ersten Sternrades an seinem nachlaufendem Ende nur mit einem Stößel versehen ist, auf diesen Zahn wieder ein Zahn des gegenüberliegenden Sternrades ohne Formkörper folgt undsofort und daß die Formkörper so gesteuert und geführt sind, daß im Bereich des Auslaufs der Sternräder sich deren Zungen aus dem jeweiligen Zahngrund in Richtung auf den Zahnkopf des gegenüberliegenden Zahnes und die Stößel über den Zahnkopf in Richtung auf den gegenüberliegenden Zahngrund vorschieben und im Bereich des Einlaufs von den Sternrädern abgedeckt sina. Die Zungen der Formkörper schieben die beim Einlauf in die erfindungsgemäße Vorrichtung von einem Zahn des Sternrades in den Zahngrund des gegenüberliegenden Sternrades geschobenen Gegenstände bei deren Auslauf wieder so weit aus dem Zahngrund heraus, daß sie der mittleren der drei Förderbahnen zugeteilt werden, auf die die Gegenstände verteilt werden sollen. Die über die Zahnköpfe beim Auslauf hinauswandernden Stößel verschieben die in dem gegenüberliegenden Zahngrund liegenden Gegenstände weiter auf den Zahngrund zu und teilen die Gegenstände auf diese Weise jeweils den beiden äußeren Bah-
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nen zu. Bei jedem Umlauf der Sternrääer wird jeder der drei Bahnen eine gleiche Anzahl von Gegenständen zugeteilt. Bei entsprechender guter Lagerung der Sternräder sowie der gesteuerten Formkörper kann auf einen eigenen Antrieb der Sternräder verzichtet werden, so daß der Antrieb der Sternräder und die Verteilung der Gegenstände unter dem Staudruck der in einer Bahn geradlinig zugeführten Gegenstände erfolgt. Die erfinäungsgemäße Vorrichtung gestattet die Verteilung der Gegenstände mit höchster Geschwindigkeit, wie es bei der Verpackung industriell hergestellter Massengüter erforderlich ist,
Zweckmaßigerweise sind die Formkörper jeweils an den Enden von Schubstangen befestigt, die in die Sternradwelle durchsetzenden Führungsbuchsen gleitend geführt sind, wobei auf der Ober- oder Unterseite der Formkörper Gleitstücke oder Führungsrollen angeordnet sind, von denen jeweils eins oder eine in einer ortsfesten, in einer zur Sternradwelle senkrechten Ebene liegenden Steuerkurve läuft, deren Ein- und Auslauf auf einer die Mittellinie aer Sternradwelle durchsetzenden Geraden liegen, und wobei der Abstand von Ein- und Auslauf dem Abstand der Gleitstücke oder Führungsrollen der auf einer Schubstange befestigten Formkörper entspricht. Beim Einlauf eines Gleitstücks oder einer Führungsrolle in die Steuerkurve läuft das oäer die gegenüberliegende Gerade aus der Steuerkurve heraus. Die Steuerkurve schiebt die mit dem Sternrad umlaufende Schubstange in der Weise hin und her, wie es zur Verteilung aer Gegenstände auf die drei Bahnen durch die Formkörper erforderlich ist.
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Bei Sternrädern mit sechs Zähnen sind zweckmäßigerweise jeweils zwei sich in der Sternradwelle kreuzende Schubstangen vorgesehen, von denen jede nur aus Stößeln oder aus Zungen mit Stößeln bestehende Formkörper trägt. Die Formkörper nehmen sodann bei entsprechender Anordnung und Länge der sie tragenden Schubstangen die gewünschte Verteilung vor.
Die Sternräder können aus zwei parallel zueinander angeordneten, auf der Sternradwelle befestigten Sternscheiben bestehen. Die Sternscheiben greifen sodann nur im
Abstand voneinander an den zu verteilenden Gegenständen an, was insbesondere dann von Vorteil sein kann, wenn die Gegenstände beispielsweise mit frisch aufgeklebten'Etiketten versehen sind. Die Steuerkurven können auf zwischen den Sternradscheiben liegenden Halbscheiben angeordnet
sein.
Zweckmäßigerweise sind im Einlauf und Auslauf der Sternräder für 3ede der Bahnen Führungen vorgesehen, so daß
auch außerhalb des erfindungsgemäßen Verteilungsorgan
eine einwandfreie Führung der Gegenstände sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnuns zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Verteilung svorrichtung längs der Linie
I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verteilung svorrichtung nach Fig. 1.
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Die Sternräder 1, 11 sind auf den Wellen 2, 2' befestigt, die in dem gestellfesten Rahmen 1o gelagert sind. Zur Lagerung der Wellen 2, 2' sind mit dem Rahmen Io langgestreckte Lagerbuchsen 11, 11' verschraubt, in denen die Wellen drehbar aber in axialer Richtung unverschieblich über die Wälzlager 12, 13 gelagert sind. Die oberen Enden der Wellen 2, 2' sind über die Lagerung hinaus durch den Rahmen 1o geführt und tragen die Kettenräder 5, 8. Ein weiteres Kettenrad 7 ist in der Weise auf dem Gestell 1o frei drehbar gelagert, das eine endlose, nicht näher dargestellte und um die Kettenräder 7 und 5 geführte Kette 6 S-förmig um das von außen an die Kette 6 angreifende Kettenrad 8 verläuft. Auf diese Weise sind die die Sternräder 1,1' tragenden Wellen 2, 2' gegenläufig miteinander gekuppelt.
Auf den senkrecht nach unten hängenden, als Hohlwelle ausgeführten Teil der Wellen 2, 21 sind im Abstand voneinander in parallelen Ebenen die Sternradscheiben 3,4 und 31, 41 angeordnet, die die Sternräder 1,1' bilden. Der zwischen den Sternradscheiben 3,4 und 3', 4' liegende Teil der Hohlwellen 2, 21 ist von zwei Paaren parallel zu den Sternradscheiben 3, 4 und 31, 41 verlaufenden Buchsen 15, und 17, 18 (bzw. 15', 16' und 17', 18") durchsetzt. Jedes Paar der Buchsen ist im parallelen Abstand senkrecht übereinander angeordnet, Beide Paare der Buchsen kreuzen sich in der Mittellinie der Wellen 2, 2', wobei beide Paare einen der Sternradteilung entsprechenden Winkel zwischen sich einschließen. In den Buchsen sind Schubstangen 19, und 21, 22 (bzw. 19', 2ο1 und 21', 22') gleitend geführt.
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An den Enden der Schubstangen 19, 2o und 21', 22' sind die Stößel 23, 24 und 23', 24" angeordnet, während mit den Enden der Stößel 21, 22 und 19', 2o' die Formkörper 25, 26 und 25', 26* verbunden sind. Die Stößel bzw. Formkörper sind durch die parallelen Stangen verbindende Traversen 27 27' gebildet, die an ihren Enden der Stößel- oder Formkörperform entsprechende Platten tragen, um die Reibung der Schubstangen in den Führungsbuchsen zu vermindern, sind in diesen Gleitringe 28 angeordnet. Auf den oberen Stößel- bzw. Formkörperplatten sind senkrecht stehende Zapfen 29, 29' befestigt, die an ihrem freien Ende drehbare Führungsrollen 3o, 3o" tragen. Diese Führungsrollen gleiten in den Führungskurven 31, 31" die in die halbscheibenförmigen Körper 32, 32' eingearbeitet sind. Die halbscheibenförmigen Körper liegen zwischen den Sternscheiben und sind über die Tragstücke 33, 33' an dem gestellfesten Rahmen 1o befestigt.
Die Stößel 23, 24 bzw. 23", 24'- bestehen aus in Draufsicht etwa dreieckföriaigen Formkörpern. Die Formkörper 25, 26 bzw. 25', 26' sind in Draufsicht aus einem langgestreckten schmalen zungenförmigen Teil 4o gebildet, der stufenförmig hinter dem Stößelteil 41 zurückweicht.
Der Abstand zwischen dem Einlauf 43, 43' und dem Auslauf
42, 42' der Steuerkurven 31, 31' entspricht dem Abstand der jeweils auf einem Schubstangenpaar angeordneten Führungsrollen 3o, 3ο1, so daß bei dem Einlauf einer Führungsrolle in die Steuerkurve die gegenüberliegende Führungsrolle aus der Steuerkurve herausläuft, Sowohl der Einlauf
43, 43' und der Auslauf 42, 42' der Steuerkurven als auch die Führungsrollen 3o, 3o! eines Schubstangenpaares liegen
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auf Geraden, die durch aie Mittellinie der Wellen 2, 21 verlaufen. Auf diese Weise ist ein störungsfreier Ein- und Auslauf der Führungsrollen in die Steuerkurven gesichert.
Für aen Einlauf der zu verteilenden Gegenstände und zu deren Auslauf sind Führungen 34 bis 39 vorgesehen.
Die Gegenstände G gleiten bei ihrem Durchlauf durch die Verteilungsvorrichtung auf der sie tragenden Tischplatte 45. Die Verteilungsvorrichtung ist hängend über dieser Tischplatte 45 angeordnet. Statt der Tischplatte 45 kann auch ein die zu verteilenden Gegenstände G tragendes Förderband vorgesehen sein.
Zur besseren Veranschaulichung sina in Fig. 2 die Lagerungen der Wellen 2, 2l weggeschnitten. Weiterhin ist der linke Teil der Fig. 2 in einem unterhalb der Steuerkurve 31 vorgenommenen Schnitt dargestellt. Der Verlauf der Steuerkurve ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun anhand der Figur 2 näher beschrieben. Die Gegenstände G laufen in der durch die Führungen 34, 35 begrenzten Bahn unter dem Druck der nachfolgenden Gegenstände in die Verteilungsvorrichtung ein. Sie werden durch den jeweiligen Zahn 46 in den gegenüberliegenden Zahngrund 47 hineingeschoben. Die Verteilung der Gegenstände G auf die drei Bahnen I, II und III erfolgt, nachdem die Gegenstände die Mittellinie I-I durchlaufen haben. Der Gegenstand G1 wird durch den Zungenteil 4o des Forinkörpers 25' aus dem Zahngrund herausgeschoben und durch den
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gleichzeitig als Führung dienenden Formkörper 25' zu der mittleren Bahn II geleitet. Der Formkörper wird dabei von der Schubstange, die durch die in der Steuerkurve 31' gleitende Führungsrolle angetrieben ist, nur soweit vorgeschoben, daß der Gegenstand G1 störungsfrei in die mittlere Bahn II einlaufen kann.
Der Gegenstand G wird anschließend von dem auf dem Formkörper 25' angeordneten Stößelteil 41, das über den Zahnkopf hinausfährt, in Richtung auf die Bahn I verschoben, so daß dieser störungsfrei in diese einlaufen kann.
Der Gegenstand G3 wird sodann in analoger Weise durch den Stößel 24 in die Bahn III verschoben. Die nachfolgenden Gegenstände G4, G5 und Gg werden sodann in analoger Weise auf aie Bahnen I, II und III verteilt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die zu verteilenden Gegenstände aus geblasenen Kunststofflaschen. Bei Versuchen konnten Zwei-Liter-Flaschen mit einer Geschwindigkeit von 5oo Stück pro Minute störungsfrei verteilt werden.
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Claims (6)

  1. -1ο-
    PATENTÄNSPRÜCHE
    1J Vorrichtung zur Verteilung von auf einer Bahn zugeführ- ^— ten Gegenständen auf mehrere Bahnen bestehend aus zwei miteinander gekoppelten gegenläufigen Sternrädern, deren gegeneinander gerichteten Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind, wobei zwischen Zahnkopf des Zahnes des einen Rades und dem Zahngrund des gegenüberliegenden Rades auf der Mittellinie zwischen den Achsen der beiden Sternräder ein dem Durchmesser der Gegenstände entsprechender Abstand verbleibt und an jedem Sternrad bewegliche gesteuerte Formkörper zur Führung der zu verteilenden Gegenstände vorgesehen sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 53 653.4) dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Gegenstände auf drei Bahnen (I, II, III) die Anzahl der Zähne (46) jedes Sternrades (1, 11) durch drei teilbar ist, auf einen Zahn ohne beweglichen Formkörper (23, 24, 25, 26, 23', 24', 25', 26') ein Zahn des gegenüberliegenden Sternrades mit einem beweglichen Formkörper folgt, der mit einer in die vorauslaufende Zahnlücke fassenden Zunge (4o) und einem im Bereich des nachlaufenden Endes des Zahnes befindlichen Stößel (41) versehen ist, daß der auf diesen Zahn folgende Zahn des ersten Sternrades (1)
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    an seinem nachlaufenden Ende nur mit. einem Stößel (23 , 24, 23', 24') versehen ist, auf diesen Zahn wieder ein Zahn des gegenüberliegenden Sternrades (11) ohne Formkörper folgt undsofort und daß die Formkörper so gesteuert und geführt sind, daß im Bereich des Auslaufs der Sternräder (1, 1') sich deren Zungen (4o) aus dem jeweiligen Zahngrunä in Richtung auf den Zahnkopf des gegenüberliegenden Zahnes und die Stößel über den Zahnkopf in Richtung auf den gegenüberliegenden Zahngrund vorschieben und im Bereich des Einlaufs der Gegenstände G von den Sternrädern abgedeckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (23, 24, 25, 26, 23', 24·, 25', 26') jeweils an den Enden von Schubstangen (19, 2o, 21, 22, 19', 2ο1, 21", 221) befestigt sind, die in die Sternradwelle (2, 2') durchsetzenden Führungsbuchsen (15, 16, 17, 18, 15', 16", 17', 18') gleitend geführt sind, daß auf der Ober- oder Unterseite der Formkörper Gleitstücke oder Führungsrollen (3o, 3o') angeordnet sind, von denen jeweils eins oder eine in einer ortsfesten, in einer zur Sternradwelle senkrechten Ebene liegenden Steuerkurve (31, 31') läuft, deren Ein- und Auslauf (42, 43, 42', 43') auf einer die Mittellinie der Sternradwelle durchsetzenden Geraden liegen, und daß der Abstand von Ein- und Auslauf dem Abstand der Gleitstücke oder Führungsrollen (3o, 3ο1) der auf einer Schubstange befestigten Formkörper entspricht.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sternrädern mit sechs Zähnen jeweils zwei sich in der Sternradwelle kreuzende Schubstangen vorgesehen sind, von denen jede nur aus Stößeln oder aus Zungen mit Stößeln bestehende Formkörper trägt.
  4. 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder aus zwei parallel zueinander angeordneten, auf der Sternradwelle (2, 21) befestigten Sternscheiben (3, 4, 3', 41) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (31, 31') auf zwischen den Sternradscheiben liegenden Halbscheiben (32, 32') angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf und Auslauf der Sternräder (1, 1') für jede der Bahnen Führungen (34 bis 39) vorgesehen sind.
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