DE4120895C2 - Mischpumpe - Google Patents
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- DE4120895C2 DE4120895C2 DE4120895A DE4120895A DE4120895C2 DE 4120895 C2 DE4120895 C2 DE 4120895C2 DE 4120895 A DE4120895 A DE 4120895A DE 4120895 A DE4120895 A DE 4120895A DE 4120895 C2 DE4120895 C2 DE 4120895C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischpumpe für eine mi
schende Aufbereitung von Komponenten spritz- und/oder
streichfähiger Baumaterialien wie Grund-, Dämm- oder
Spritzputzen, Mörteln, Dicht- oder Injektionsmassen in
einem Mischtrog, sowie für deren Förderung zu einem
Verarbeitungsgerät, mit einem rotierend antreibbaren
Mischwerk sowie einer Rotorverdrängerpumpe als Förder
element, die von einem Motor mit reversierbarer Dreh
richtung in einem gemeinsamen Antriebsstrang antreibbar
sind, wobei die Pumpe durch Umkehrung der Drehrichtung
des Antriebsmotors von Mischbetrieb auf Förderbetrieb
der Mischpumpe umschaltbar ist und der Antriebsstrang
einen Freilauf enthält, der, wenn der Motor in der dem
Mischbetrieb zugeordneten Drehrichtung angetrieben ist,
den Pumpenrotor vom Mischerantrieb abgekoppelt hält.
Eine derartige Mischpumpe ist durch den Prospekt
MS-597-8 (Erscheinungsdatum: Februar 1991) der Firma
Putzmeister AG, Aichtal bekannt.
Die bekannte Mischpumpe hat einen insgesamt kegel
stumpfförmigen, sich nach unten verjüngenden Mischtrog,
den zentral eine vertikal verlaufende Mischerwelle des
Mischwerks durchsetzt, die direkt mittels des Antriebs
motors antreibbar ist, der oberhalb des Mischtroges an
geordnet ist. An dem Boden des Mischtroges ist unter
halb desselben in koaxialer Anordnung mit der Mischer
welle die Förderpumpe angeflanscht, deren den Pump
betrieb erforderliche Antriebskopplung mit der Mischer
welle durch einen Freilauf erzielt wird. Nachteilig an
der bekannten Mischpumpe ist in funktioneller Hinsicht,
daß durch das Mitlaufen des Mischwerks im Pumpbetrieb,
der in der Regel höhere Drehzahlen erfordert als der
Mischbetrieb, das im Mischtrog befindliche, relativ
dünnflüssige Material hohen Fliehkräften ausgesetzt
ist, die nicht selten das Ansaugen des Materials durch
die Pumpe behindern und/oder bewirken, daß Material aus
dem Mischtrog herausgeschleudert wird. Es kommt hinzu,
daß durch das Mitlaufen des Mischwerks im Pumpbetrieb
ein hoher Verbrauch an elektrischer Antriebsenergie be
dingt ist, der unwirtschaftlich ist.
In baulicher Hinsicht ist nachteilig, daß die bekannte
Mischpumpe in Relation zur Menge des verarbeitbaren
Baumaterials sehr hoch baut, wodurch das Befüllen des
Mischtroges mit den zu verarbeitenden Komponenten-Ma
terialien erschwert ist.
Aus der DE-GM 18 93 473 ist eine Misch- und Vertei
lungsvorrichtung insbesondere für Mörtel bekannt, bei
welcher ein Rührwerk und eine sich daran anschließende
Schneckenpumpe in einem gemeinsamen Wellenstrang an
treibbar sind, welcher durch eine Freilaufkupplung mit
einem Drehantrieb gekoppelt ist, wobei die Förder
schnecke der Schneckenpumpe mit der Welle des Rührwerks
durch einen Feststellring lösbar starr verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mischpumpe der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
sie, bezogen auf eine bestimmte Menge zu verarbeitenden
Materials, einen geringeren Raumbedarf hat, insbeson
dere niedriger baut und dadurch leichter beschickbar
ist und auch einen wirtschaftlicheren Betrieb ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Antriebskopplung der Pumpe mit dem Antriebsmotor
eine eigene Antriebswelle vorgesehen ist, die, horizon
tal oder annähernd horizontal verlaufend, den unteren
Bereich des Mischtroges durchsetzend angeordnet ist,
daß das Mischwerk mit zur Antriebswelle parallelem oder
nahezu parallelem Verlauf seiner Mischerwelle in dem
oberen Bereich des Mischtroges angeordnet ist, und daß
zur Antriebskopplung der Mischerwelle oder
der Antriebswelle mit dem Antriebsmotor ein Getriebe vorge
sehen ist, das ein weiteres Drehrichtungs-abhängiges Kupp
lungselement enthält, das die Rotationskopplung der Mischer
welle mit dem Antriebsmotor freigibt, wenn dieser in dem dem
Pumpbetrieb der Mischpumpe zugeordneten Drehsinn angetrieben
ist, wobei dieses weitere Drehrichtungs-abhängige Kupplungs
element in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung als Frei
lauf ausgebildet ist.
Hieraus resultierende Vorteile der erfindungsgemäßen Misch
pumpe sind zumindest die folgenden:
Durch die gleichsam "liegende" Anordnung der Mischerwelle
und der zusätzlichen, unterhalb der Mischerwelle angeord
neten Antriebswelle für die Förderpumpe, mit der eine vom
Mischtrog aus gesehen seitliche Anordnung des Antriebsmotors
und des die beiden Wellen mit diesem alternativ koppelnden
Getriebes verknüpft ist sowie auch - an der gegenüberlie
genden Seite des Mischtroges - eine seitliche Anordnung der
Förderpumpe, wird die Bauhöhe der Mischpumpe insgesamt dra
stisch reduziert, oder es kann, innerhalb einer Bauhöhe, die
noch ein bequemes Befüllen des Mischtroges ermöglicht, die
ser ein sehr viel größeres Volumen haben, was für eine ra
tionelle Arbeitsweise auf einer Baustelle, auf der beispiels
weise große Wandflächen verputzt werden müssen, von erheb
lichem Vorteil ist.
Durch die Abkopplung des Mischerantriebes vom Antriebsmotor,
wenn dieser in der für den Pumpbetrieb geeigneten Drehrich
tung angetrieben ist, wird einerseits eine erhebliche Ein
sparung von elektrischer Antriebsenergie erzielt und an
dererseits zuverlässig vermieden, daß während des Pumpbe
triebes störende Strömungen im Mischtrog auftreten könnten,
die ein Ansaugen des Materials durch die Pumpe beeinträch
tigen könnten.
Wenn, gemäß einer möglichen Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Mischpumpe deren Antriebsmotor über das weitere
drehrichtungs-empfindliche Kupplungselement direkt mit der
Mischerwelle koppelbar ist und die Antriebswelle der Pumpe
über das erste, vorzugsweise ebenfalls als Freilauf ausge
bildete, Drehrichtungs-empfindliche Kupplungselement mit
einer mit dem Motor permanent antriebsgekoppelten Abtriebs
welle des Getriebes koppelbar ist, oder, in hiermit funktio
nell entsprechender Gestaltung, das erste drehrichtungs
empflindliche Kupplungelement die Rotationskopplung der
Abtriebswelle des Antriebsmotors mit der Antriebswelle der
Pumpe vermittelt und das weitere, drehrichtungs-empfindliche
Kupplungelement mit der Mischerwelle funktionsgekoppelt ist
und über das Getriebe die - alternative - Rotationskopplung
der Mischerwelle mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors
vermittelt, so wird im Mischbetrieb der Mischpumpe die An
triebswelle ihrer Förderpumpe nicht angetrieben.
Ist hingegen - in bevorzugter Ausgestaltung der Mischpumpe -
vorgesehen, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors über das
weitere Drehrichtungs-empfindliche Kupplungselement mit der
Mischerwelle koppelbar ist und über das Getriebe mit der
Antriebswelle der Pumpe permanent antriebsgekoppelt ist, und
daß das erste Drehrichtungs-empfindliche Kupplungselement
die Ankopplung der Antriebswelle an die Rotorwelle der Pumpe
vermittelt, oder daß in hiermit funktionell entsprechender
Gestaltung die Abtriebswelle des Antriebsmotors permanent
mit der Antriebswelle der Pumpe antriebsgekoppelt ist, das
erste Drehrichtungs-empfindliche Kupplungselement die An
triebskopplung der Antriebswelle mit der Rotorwelle der
Pumpe vermittelt und die Mischerwelle über das weitere Dreh
richtungs-empfindliche Kupplungselement mit der Abtriebs
welle des Antriebsmotors koppelbar ist, so wird im Mischbe
trieb der Mischpumpe auch die Antriebswelle der Förderpumpe,
ohne daß diese selbst angetrieben ist, mit angetrieben und
kann daher, wenn sie, wie in weiter bevorzugter Ausgestal
tung der Mischpumpe vorgesehen ist, mit Rührflügeln versehen
ist, für den Mischbetrieb mit ausgenutzt werden.
Ist hierbei der Anstellwinkel der Rührflügelflächen zu ihrer
die zentrale Längsachse der Antriebswelle enthaltenden ra
dialen Mittelebene so gewählt, daß das Mischgut im Pumpbe
trieb der Mischpumpe zum Eingang der Förderpumpe hin ge
drängt wird, so daß im Pumpbetrieb eine zur Förderpumpe hin
gerichtete Strömung des im Mischtrog enthaltenen Materials
erzeugt wird, so kann auf einfache Weise auch eine bedarfs
gerechte Beschickung der Förderpumpe gewährleistet werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Antriebswelle
der Pumpe innerhalb eines im tiefstgelegenen Bereichs des
Mischtroges vorhandenen, nach oben offenen Längskanals des
Mischtroges angeordnet ist, durch den das mittels des durch
die Antriebswelle und deren Rührflügel gebildeten Rührwerks
bewegte Material gleichsam zur Pumpe hin gebündelt wird, und
wenn die lichte Weite des Längskanals nur wenig größer ist
als der Durchmesser der Rotations-Bewegungsbahnen der freien
Enden der Rührflügel der Antriebswelle, wodurch diese "bün
delnde" Wirkung des Längskanals optimiert wird.
Zusätzlich kann es sowohl im Hinblick auf die Materialzu
führung zur Pumpe als auch zum Zweck einer von Zeit zu Zeit
erforderlichen Reinigung des Mischtroges zweckmäßig sein,
wenn der Längskanal des Mischtroges und die von diesem auf
genommene Antriebswelle eine zur Pumpe hin gerichete Neigung
haben.
Als Förderpumpe der Mischpumpe ist insbesondere eine Ex
zenter-Schneckenpumpe geeignet, die mit in den Längskanal
hineinragender Rotorwelle an einer diesen abschließenden
Stirnwand des Mischtrog-Gehäuses angeflanscht sein kann,
wobei die Rotorwelle der Pumpe, falls die Antriebswelle
etwas geneigt verläuft, die Pumpe aber mit horizontalem
Verlauf ihrer Rotorwelle an dem Mischtrog angeflanscht ist,
über ein Kardangelenk mit der Antriebswelle drehbar ge
koppelt sein kann.
In weiter bevorzugter Gestaltung der Mischpumpe ist diese
als ein an ein Zugfahrzeug anhängbarers, straßenfahrbares
Gerät ausgebildet, wobei in spezieller Ausbildung desselben,
die konstruktiv besonders einfach ist, die Antriebswelle der
Förderpumpe und die Mischerwelle zueinander parallel ver
laufen und die Rotorwelle der Pumpe koaxial mit ihrer An
triebswelle angeordnet ist, wodurch die Ankopplung der Pumpe
an die Antriebswelle mittels eines Kardangelenks und/oder
deren Ankopplung an ein kurzes Antriebs-Wellenstück des
Getriebes über ein solches Kardangelenk entfallen können.
Eine Neigung des die Antriebswelle enthaltenden Kanals des
Mischtroges kann bei gleichwohl bequemer Beschickbarkeit
desselben und zweckentsprechender Gestaltung des Fahrwerks
der straßenfahrbaren Mischpumpe dadurch erzielt werden, daß
in abgestellten Zustand der Mischpumpe der Boden des Misch
troges geneigt, der Rand seiner Beschickungsöffnung jedoch
horizontal verläuft.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn der Mischtrog zwei
teilig ausgebildet ist, mit einem Oberteil, mit dem das
Mischwerk angeordnet ist, und mit einem Unterteil, in dem
die Antriebswelle gelagert ist, wobei das Oberteil abnehmbar
ist. Dadurch sind auf einfache Weise im Bedarfsfall erfor
derliche Reinigungs- und/oder Reparaturarbeiten an der Misch
pumpe möglich.
Durch eine Gestaltung des Getriebes als Untersetzungsgetrie
be mit einer Untersetzung der Mischerwellen-Drehzahl gegen
über der Antriebswellen-Drehzahl zwischen 1/5 und 1/2 soll
im wesentlichen erreicht werden, daß die Umfangsgeschwindig
keiten der freien Enden der Mischerflügel, die mit der Mi
scherwelle drehfest verbunden sind, und die Umfangsgeschwin
digkeiten der Rührflügelenden, die mit der Antriebswelle
drehfest verbunden sind, annähernd oder exakt dieselben
sind, so daß sich im gesamten Innenraum des Mischtroges im
wesentlichen dieselben Mischungsbedingungen ergeben.
Ein solches Untersetzungsgetriebe ist zweckmäßigerweise als
Kettentrieb ausgebildet, der auch dann, wenn der radiale
Abstand der Mischerwelle und der Antriebswelle der Förder
pumpe relativ groß ist, mit Kettenrädern relativ kleinen
Durchmessers die Realisierung hoher Untersetzungsverhält
nisse ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungs
beipiele anhand der Zeichung. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Mischpumpe in perspektivischer, vereinfacht
schematischer, teilweise abgebrochender Darstellung,
Fig. 2 Einzelheiten eines zum Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 alternativen Ausführungsbeispiel in schema
tisch vereinfachter Längsschnitt-Darstellung und
Fig. 3 ein als straßenfahrbarer Anhänger ausgebildetes,
weiteres Ausführungsbeispiel in schematisch stark
vereinfachter Längsschnitt-Darstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete
Mischpumpe dient zur - mischenden - Aufbereitung von dick
stoffartigen Baumaterialien, wie Grund-, Dämm- und Sicht-
Putzen, die auf ihre jeweilige Unterlage aufgespritzt werden
können oder von Mörteln der verschiedensten Art, die auf
Mauersteine aufgetragen oder in Hohlräume eines Mauerwerkes
injiziert werden, sowie zur Förderung der aus den jeweiligen
Komponenten gemischten Baumaterialien zum geeigneten - nicht
dargestellen - Spritz- oder Beschichtungswerkzeug, mittels
dessen das jeweilige Baumaterial auf seine Unterlage aufge
bracht wird.
Demgemäß besteht die Mischpumpe 10 aus einem insgesamt mit
11 bezeichneten Mischer, in dem die Mischung des jeweiligen
Baumaterials aus seinen Komponenten erfolgt, einer insgesamt
mit 12 bezeichneten Rotor-Verdrängerpumpe, mittels der das
Mischgut aus dem Mischer 11 über eine - nicht dargestellte -
flexible Schlauchleitung, die an den Druckschluß 13 der
Rotor-Verdrängerpumpe anschließbar ist, zum Verarbeitungswerk
zeug förderbar ist, einem elektrischen Antriebsmotor 14 mit
reversierbarer Drehrichtung, sowie einem insgesamt mit 16
bezeichneten Getriebe über das, mittels des Antriebsmotors
14 ein insgesamt mit 17 bezeichnetes Mischwerk und eine
Antriebswelle 18 antreibbar sind, an die über einen ersten
- pumpenseitigen - Freilauf 19 die Rotorwelle 21 des Pumpen
rotors 22 ankoppelbar ist, der dadurch nur in einer der
beiden alternativen Drehrichtungen der Antriebswelle 18 in
dem für den Pumpbetrieb erforderlichen, durch den Drehrich
tungspfeil 23 repräsentierten Drehsinn antreibbar ist.
Der Mischer 11 hat einen von oben her befüllbaren Mischtrog,
den, in der dargestellten Gebrauchslage der Mischpumpe 10
gesehen, eine Mischerwelle 26 horizontal durchsetzt, die in
Lagern 27 und 28, welche an einer pumpenseitigen vertikalen
Stirnwand 29 bzw. einer antriebsseitigen vertikalen
Stirnwand 31 des Mischtroges 24 angeordnet sind, um dessen
zentrale Längsachse 32 drehbar gelagert ist. Der Mischtrog
24 ist symmetrisch bezüglich der die Drehachse 32 der
Mischerwelle 26 und die zentrale Achse 33 der Antriebswelle
18 enthaltenden vertikalen Längsmittelebene 34 ausgebildet.
Unterhalb der die zentrale Längsachse 32 enthaltenden
horizontalen Längsmittelebene 36 des Mischtroges 24 verläuft
sein Mantel 37 kreiszylindrisch gekrümmt, wobei der innere
Krümmungsradius dieses gekrümmten Mantelbereiches etwas
größer ist als die von der zentralen Längsachse 32 - der
Drehachse der Mischerwelle 26 - aus gemessene radiale Aus
dehnung von Mischflügeln 38, welche in der aus der Fig. 1
ersichtlichen axial versetzten Anordnung drehfest mit der
Mischerwelle 26 verbunden sind. Den tiefstgelegenen Bereich
des Mischtroges 24 bildet ein nach oben hin offener, dem
lichten Querschnitt nach U-förmiger Längskanal 39, der die
diesen axial durchsetzende Antriebswelle 18 aufnimmt und
hinsichtlich seiner Tiefe so bemessen ist, daß von der An
triebswelle 18 radial abstehende Rührflügel 41 vollständig
"innerhalb" des lichten Querschnittes dieses Längskanals 38
rotieren können, dessen innerer Krümmungsradius in seinem
unteren, wiederum kreiszylindermantelförmig gestalteten
Bereich nur wenig größer ist als die von der zentralen Längs
achse 33 der Antriebswelle 18 aus gemessene radiale Ausdeh
nung der Rührflügel 41.
Der Längskanal 39 des Mischtroges 24 ist zur Pumpenseite hin
abfallend ausgebildet, derart, daß seine Tiefe zur Pumpe 12
hin zunimmt, die ihrerseits mit rechtwinkligem Verlauf ihrer
zentralen Achse 42 an den den Längskanal 39 des Mischtroges
24 abschließenden, unteren Teil seiner in der Gebrauchslage
der Mischpumpe 10 vertikal verlaufenden Stirnwand 29 ange
flanscht ist. Die mit den Rührflügeln 21 versehene Antriebs
welle 18 ist, entsprechend der Neigung des Bodens des Längs
kanals 39 in diesem entsprechend geneigt angeordnet und über
ein pumpenseitiges Kardangelenk 42 mit der Rotorwelle 21 der
Pumpe 12 gekoppelt und über ein antriebsseitiges Kardange
lenk 43 an ein kurzes Antriebs-Wellenstück 44 gelenkig ange
koppelt, das außerhalb des Mischtroges 24 an einem - nicht
dargestelten - Gestell der Mischpumpe 10, das auch den An
triebsmotor 14 trägt, um eine parallel zur zentralen Längs
achse 32 der Mischerwelle 26 verlaufende Achse 46 drehbar
gelagert ist, und durch eine eine Gleitdichtung vermittelnde
Stopfbuchse 47, die an dem motorseitig den Längskanal 39
abschließenden unteren Teil der motorseitigen Stirnwand 31
des Mischtroges 24 angeordnet ist, in dessen Inneres geführt
ist.
Auch das antriebsseitige Lager 28 der Mischerwelle 26 ist
als Stopfbuchse ausgeführt, durch die ein freier
Endabschnitt der Mischerwelle 26 nach außen geführt ist.
Das Antriebswellenstück 44 ist mit der Abtriebswelle des
Antriebsmotors 14 drehfest verbunden, gegebenenfalls auch
mittels einer Kupplung lösbar fest kuppelbar, derart, daß
es, je nach dem Drehsinn des Antriebsmotors 14 mit diesem
angetrieben ist.
Das Getriebe 16, über das auch das Mischwerk 17 antreibbar
ist und eine gewünschte Untersetzung der Drehzahl der Mischer
welle 26 gegenüber der Antriebswelle 18, über die die Pumpe
12 antreibbar ist, vermittelt, ist beim dargestellten Aus
führungsbeispiel als Kettentrieb ausgebildet, der außerhalb
des Mischtroges 24 angeordnet ist und ein erstes, mit dem
Antriebswellenstück 44 drehfest verbundenes Kettenrad 49 und
ein zweites, dem Durchmesser nach größeres Kettenrad 51
umfaßt, das, auf dem freien Endabschnitt 48 der Mischerwelle
26 sitzend, mit diesem über einen weiteren Freilauf 52 in
nur einer Drehrichtung drehfest koppelbar ist, die in der
Fig. 1 durch den Drehrichtungspfeil 53 repräsentiert ist.
Die insoweit erläuterte Mischpumpe arbeitet wie folgt:
Wird der Antriebsmotor 14 mit demjenigen Drehsinn angesteuert,
daß sich, vom Motor 14 aus gesehen, die Antriebswelle 18 in
dem durch den Drehrichtungspfeil 44 repräsentierten Uhrzeiger
sinn dreht, in dem über die Kette 56 auch das größere Ketten
rad 51 angetrieben wird und dessen Freilauf 52 sperrend ist,
so werden sowohl die mit den Rührflügeln 41 versehene An
triebswelle 18 als auch die mit den Mischflügeln 38 versehe
ne Mischerwelle 26 gleichsinnig, jedoch mit unterschiedlichen
Drehzahlen angetrieben, wobei der "zwischen" der Antriebs
welle 18 und der Rotorwelle 21 der Pumpe 12 angeordnete
Freilauf 19 die Rotorwelle 21 freigibt, so daß die Pumpe 12
nicht mitläuft und die Mischpumpe 10 insgesamt im Mischbe
trieb arbeitet.
Wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 14 umgekehrt, so
daß sich die Antriebswelle 18 mit dem durch den Richtungs
pfeil 18 repräsentierten Gegenuhrzeigersinn dreht, so wird
die Mischerwelle 26 wegen der Freilaufwirkung des Freilaufs
52 nicht mitangetrieben, dafür aber wegen des bei dieser
Drehrichtung gesperrten Freilaufs 19 die Pumpe 12. Die Misch
pumpe 10 arbeitet bei dieser Drehrichtung insgesamt im Förder
betrieb, wobei das Mischgut durch die Rotation der Rührflügel
51 in dem Längskanal 39 des Mischtroges 24 zur Pumpe 12 hin
gedrängt wird. Auch durch den abfallenden Verlauf des Längs
kanals 39 wird der Zustrom von Mischgut zur Pumpe 12 begün
stigt.
Anstelle einer Anordnung des den Antrieb der Mischerwelle 26
vermittelnden Freilaufes 52 an dem oberen, größeren Ketten
rad 52, in welchem Falle der Freilauf 52 als Außenfreilauf
ausgebildet ist, kann auch, wie nicht eigens dargestellt,
die Anordnung eines funktionell entsprechenden Freilaufs am
unteren, kleineren, mit der Antriebswelle 18 koaxial ange
ordneten Kettenrad 49 vorgesehen sein, in welchem Falle der
Freilauf als Innenfreilauf ausgebildet ist, derart, daß sich
das Antriebswellenstück 44 in der durch den Freilauf gebil
deten Radnabe drehen kann und das Kettenrad 49 stillstehen
bleibt, wenn die Antriebswelle 18 und über diese die Pumpe
12 angetrieben wird, wobei in diesem Falle das Wellenstück
44 direkt mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors 14 dreh
fest verbunden ist. Bei dieser Anordnung des Freilaufs bleibt
die Kette 56, wenn im Pumpbetrieb gearbeitet wird, stehen
und läuft nur mit, wenn die Mischpumpe 10 im reinen Mischbe
trieb betrieben wird.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der hinsichtlich seiner Drehrichtung reversierbare Antriebs
motor 14 so angeordnet, daß mit diesem ein "direkter" Antrieb
der Mischerwelle 26 möglich ist und im Pumpbetrieb die An
triebswelle 18 durch den Kettentrieb 16 mitgenommen wird.
Soweit Elemente der in der Fig. 2 dargestellten Mischpumpe
10 mit den selben Bezugszeichen belegt sind, wie Elemente
der in der Fig. 1 dargestellten Mischpumpe 10, soll dies den
Hinweis auf Bau- und Funktionsgleichheit bzw. -analogie
solcher Elemente und auch den Verweis auf die diesbezüglichen
Beschreibungsteile bedeuten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das "obere" Ketten
rad 51 drehfest mit der Abtriebswelle 57 des Antriebsmotors
14 verbunden. Der Freilauf 52 in dessen Sperrichtung die
Mischerwelle 26 mitgenommen wird, ist als Außenfreilauf des
Kettenrades 51 ausgebildet. Der bei umgekehrter Drehrichtung
23 des Antriebsmotors 14 die Mitnahme der Rotorwelle 21 der
Pumpe 12 vermittelnde Freilauf 19' ist hier als Freilaufnabe
des unteren Kettenrades 49 und als Außenfreilauf ausgebildet.
Bei dieser Anordnung des Antriebsmotors 14 und der Freiläufe
52 und 19' wird im Mischbetrieb der Mischpumpe 10 nur deren
Mischerwelle 26 mit den an dieser befestigten Mischflügeln
38 rotierend angetrieben, wogegen die Antriebswelle 18 der
Pumpe 12 nicht im Mischbetrieb nicht mitangetrieben wird,
sondern nur im Pumpbetrieb, in dem das Mischwerk 17 nicht
angetrieben ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere
dann geeignet, wenn mit schon vorgemischtem Material gearbei
tet werden kann und das Mischwerk 17 lediglich dazu benutzt
werden muß, dieses Material im Mischtrog in langsamer Bewe
gung zu halten.
Ist jedoch, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 das
untere Kettenrad 49 drehfest mit der Antriebswelle 18 bzw.
einem mit dieser gelenkig gekoppelten Antriebs-Wellenstück
44 verbunden und anstelle des Freilaufs 19' der Freilauf 19
"zwischen" der Rotorwelle 21 und der Antriebswelle 18 ange
ordnet, so läuft auch im Mischbetrieb das durch die Antriebs
welle 18 und deren Rührflügel 41 gebildete Rührwerk mit und
unterstützt dadurch den Mischvorgang.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Mischpumpe 10
als straßenfahrbarer, einachsiger Anhänger ausgebildet, in
dessen Rahmen 59 ein unterer, den Längskanal 39 des Misch
troges 24 enthaltender Teil 24' fest eingebaut ist, während
der obere Teil 24'' des Mischtroges 24 einschließlich des in
diesem oberen Teil 24'' eingebauten Mischwerks 17 vom unte
ren Teil 24' abnehmbar ist. Zur lösbaren Verbindung der
beiden Mischtrogteile 24' und 24'' ist eine einfache, ledig
lich schematisch angedeutete Flanschverbindung 61 vorgesehen,
die mittels eines Spannrahmens schließbar ist. Die Pumpe 12
und ihre Antriebswelle 18 sind koaxial angeordnet, so daß
den Kardangelenken 42 und 43 des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 entsprechende Gelenke entfallen. Die Mischerwelle 26
verläuft parallel zur Antriebswelle 18 der Pumpe 12.
Der obere Teil 24'' des Mischtroges 24 ist so ausgebildet,
daß sein die Beschickungsöffnung, in der ein Abdeckgitter 62
angeordnet ist, begrenzenden Längs- und Querränder in einer
horizontalen Ebene verlaufen, wenn der Anhänger abgestellt
ist, und die Pumpe 12, ihre Antriebswelle 18 und die Mischer
welle 26 den in der Fig. 3 dargestellten, gegenüber der
Aufstandsfläche des Anhängers geneigten Verlauf haben.
Unabhängig davon, ob für den Antriebsmotor 14 die anhand der
Fig. 1 erläuterte oder die anhand der Fig. 2 erläuterte
Anordnung vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn auch der
Antriebsmotor am Fahrgestell des Anhängers montiert ist.
Claims (18)
1. Mischpumpe für eine mischende Aufbereitung von Komponen
ten spritz- und/oder streichfähiger Baumaterialien wie
Grund-, Dämm- oder Sichtputzen, Mörteln, Dicht- oder
Injektionsmassen und dergleichen in einem Mischtrog
sowie für deren Förderung zu einem Verarbeitungsgerät
mit einem rotierend antreibbaren Mischwerk sowie einer
Rotor-Verdrängerpumpe als Förderelement, die von einem
Motor mit reversierbarer Drehrichtung in einem gemein
samen Antriebsstrang antreibbar sind, der durch Umkeh
rung der Drehrichtung des Antriebsmotors von Mischbetrieb
auf Förderbetrieb der Mischpumpe umschaltbar ist, wobei
der Antriebsstrang ein drehrichtungs-abhängiges Kupplungs
element enthält, das, wenn der Motor in der dem Mischbe
trieb zugeordneten Drehrichtung angetrieben ist, den
Pumpenrotor vom Mischerantrieb abgekoppelt hält, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Antriebskopplung der Pumpe (12)
mit dem Antriebsmotor (14) eine eigene Antriebswelle
(18) vorgesehen ist, die horizontal oder nahezu horizon
tal verlaufend den unteren Bereich des Mischtroges (24)
durchsetzend angeordnet ist, daß das Mischwerk (17) mit
zur Antriebswelle parallelem oder nahezu parallelem
Verlauf seiner Mischerwelle (26) in dem oberen Bereich
des Mischtroges (24) angeordnet ist, und daß zur Antriebs
kopplung der Mischerwelle (26) oder der Antriebswelle
(18) mit dem Antriebsmotor (14) ein Getriebe (16) vor
gesehen ist, das ein weiteres drehrichtungs-abhängiges
Kupplungselement (52) enthält, das die Rotationskopplung
der Mischerwelle (26) mit dem Antriebsmotor (14) frei
gibt, wenn dieser in dem dem Pumpbetrieb der Mischpumpe
(10) zugeordneten Drehsinn angetrieben ist.
2. Mischpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere drehrichtungs-abhängige Kupplungselement
(52) als Freilauf ausgebildet ist.
3. Mischpumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) über das
weitere drehrichtungsabhängige Kupplungselement (52)
direkt mit der Mischerwelle (26) koppelbar ist und die
Antriebswelle (18) der Pumpe (12) über das erste, vor
zugsweise ebenfalls als Freilauf ausgebildete, drehrich
tungsabhängige Kupplungselement (19) mit einer mit dem
Motor (14) permanent antriebsgekoppelten Abtriebswelle
des Getriebes (16) koppelbar ist.
4. Mischpumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste drehrichtungsabhängige
Kupplungselement (19) die Rotationskopplung der Abtriebs
welle des Antriebsmotors (14) mit der Antriebswelle (18)
der Pumpe (12) vermittelt und das weitere drehrichtungs
abhängige Kupplungselement (52) mit der Mischerwelle
(26) funktionsgekoppelt ist und das Getriebe die
- alternative - Rotationskopplung der Mischerwelle (26)
mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors (14) vermittelt.
5. Mischpumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors
(14) über das weitere drehrichtungsabhängige Kupp
lungselement (52) mit der Mischerwelle (26) koppelbar
ist und über das Getriebe mit der Antriebswelle (18) der
Pumpe (12) permanent antriebsgekoppelt ist und daß das
erste drehrichtungsabhängige Kupplungselement (19) die
Ankopplung der Antriebswelle (18) an die Rotorwelle (21)
der Pumpe (12) vermittelt.
6. Mischpumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors
(14) permanent mit der Antriebswelle (18) der Pumpe (12)
angekoppelt ist, das erste drehrichtungsabhängige Kupp
lungselement (19) die Antriebskopplung der Antriebs
welle (18) mit der Rotorwelle (21) der Pumpe (12) ver
mittelt und die Mischerwelle (26) über das weitere dreh
richtungsabhänge Kupplungselement (52) mit der Abtriebs
welle des Antriebsmotors (14) koppelbar ist.
7. Mischpumpe nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) der Förder
pumpe (12) mit Rührflügeln (41) versehen ist.
8. Mischpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anstellwinkel der Rührflügelflächen zu ihrer die
zentrale Längsachse (32) der Antriebswelle (18) enthal
tenden radialen Mittelebene so gewählt ist, daß das
Mischgut im Pumpbetrieb der Mischpumpe (10) zum Eingang
der Förderpumpe (12) hin gedrängt wird.
9. Mischpumpe nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) der Förder
pumpe (12) innerhalb eines im tiefstgelegenen Bereich
des Mischtroges (24) vorhandenen, nach oben hin offenen
Längskanals (39) des Mischtroges (24) angeordnet ist.
10. Mischpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite des Längskanals (39) nur wenig größer
ist als der Durchmesser der Rotations-Bewegungsbahn der
freien Enden der Rührflügel (41) der Antriebswelle (18).
11. Mischpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längskanal (39) des Mischtroges (24) und die von
diesem aufgenommene Antriebswelle (18) eine zur Förder
pumpe (12) hin gerichtete Neigung haben.
12. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotor-Verdrängerpumpe (12) als
Exzenter-Schneckenpumpe ausgebildet ist.
13. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch ihre Ausbildung als ein an ein Zugfahr
zeug anhängbares, straßenfahrbares Gerät.
14. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) der Förder
pumpe (12) und die Mischerwelle (26) parallel zueinander
verlaufen und die Rotorwelle (21) der Pumpe (12) koaxial
mit der Antriebswelle (18) angeordnet ist.
15. Mischpumpe nach Anspruch 13 und Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im abgestellten Zustand der Misch
pumpe (10) der Boden des Mischtroges (24) geneigt, der
Rand seiner Beschickungsöffnung jedoch horizontal ver
läuft.
16. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischtrog (24) zweiteilig ausge
bildet ist, mit einem Oberteil (24''), in dem das Misch
werk (17) angeordnet ist, und mit einem Unterteil (24'),
in dem die Antriebswelle (18) gelagert ist, und daß das
Oberteil (24'') abnehmbar ausgeführt ist.
17. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (16) als Untersetzungs
getriebe ausgebildet ist, daß eine Untersetzung der
Mischerwellen-Drehzahl gegenüber der Antriebswellen-
Drehzahl zwischen 1/5 und 1/2 vermittelt.
18. Mischpumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Untersetzungsgetriebe (16) als Kettentrieb ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
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1991
- 1991-06-25 DE DE4120895A patent/DE4120895C2/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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