DE2152623B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel

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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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Description

7. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die für die Förderschnecke (U) und die Mischwelle (24) gemeinsame Antriebseinrichtung (22. 23) mitsamt je einer Kupplungsklaue (25) für das obere Förderschneckenteilstück (116) und die Mischwclle (24) zum Herausnehmen oder Einsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks (116) nach Art eines Klappdeckels um ein Gelenk (26) schwenkbar ist.
65 Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel, bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen Trockenmörtcl-Übergabestelle zum Bereich der Durchwässerung nachführbar ist. die Trockenmörtel-Übergabestelle sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmöriel-Vorratsbehäiters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trocken mörtel-Übergabestelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
Soll eine solche bekannte Vorrichtung vor einer Arbeitspause durch alleinige Wasserzufuhr von Naßmörtelresten gereinigt werden, ist zuvor die Verarbeitung des gesamten noch im Trockenmörtel-Vorratsbehälter vorhandenen Trockenmörtelinhalts erforderlich.
Durch die französische Patentschrift ) 572 335 is! bereits eine Vorrichtung der eingangs angeführten An bekannt, bei welcher zur Vermeidung der Notwendig keit. vor einer Beseitigung in Arbeitspausen leicht an trocknender Naßmörtelreste erst den gesamten noch vorhandenen Trockcnmörtelvorrat aufarbeiten zu mus sen. die Trockenmönel-Übergabestelle zwischen der Förderschnecke und der Mischwelle mit Hilfe eines Absperrschiebers verschließbar ist. Ein solcher Ab Sperrschieber besitzt den Nachteil, daß er durch die Trockenmörtel-Übergabestelle erreichende Wasser spritzer sehr rasch verkrustet und verklemmt und damit seinen Dienst versagt. Auch ist durch die für den Absperrschieber in der Wand der Trockenmörtel Übcrgabestelle erforderliche öffnung eine undichte Stelle im Förderkanal schwerlich zu vermeiden. Entscheidende Nachteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß bei einer Unterbrechung der Trockenmörtelzuliihi mit Hilfe des Absperrschiebers die Förderschnecke weiterhin angetrieben wird, der gesamte von der Förderschnecke emporgeförderte Trockenmörtel durch den für den Trockenmörtelüberschuß bestimmten RüeklaufsHitzen gepreßt wird, dem Antriebsmotor eine wesentlich höhere Leistung abverlangt wird, im Getriebe und in den Lagern der Förderschnecke ein beträchtlich größerer Verschleiß entMehl und nicht zuletzt eine unnötige Staubentwicklung verursacht wird.
Daneben wird davon ausgegangen, daß beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 1 689 963 das Aneinanderkoppeln von Förderschneckenteilstücken zum Verlängern oder zum Abwinkein von Förderstrecken allgemein bekannt ist, wobei allerdings von der Unterteilung jeweils auch die Ummantelung der Förderschnekke betroffen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angeführte Vorrichtung unter Erhaltung ihrer Vorteile durch möglichst einfache bauliche Veränderungen zu verbessern, damit die Reinigung von Naßmörtclresten jederzeit auch ohne die vorherige Verarbeitung des noch vorhandenen Trockenmörtels erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschnecke aus zwei nach Art einer Steckkupplung zusammengefügten Förderschnecken-Teilsiückcn besteht und das obere Förderschneckenteilstück zur Entkoppelung des unteren Förderschnekkenteilstücks von der mit der Mischwelle gemeinsamen Antriebseinrichtung in Richtung der Förderschnecken-Drehachse herausnehmbar eingerichtet ist. Damit wird
das gesetzte Ziel, die Reinigung von Naßmörtelresten ohne die vorherige Aufarbeitung des jeweiligen Trokkenmörtelvorrats vornehmen zu können, mil wesentlich kostensparenderen Mitteln erreicht, als wenn in die gemeinsame Antriebseinrichtung eine Schaltkupplung eingebaut würde oder gar für die Mörtelpumpe und die Mischwelle sowie die Förderschnecke zur Lösung des Problems gesonderte Antriebseinrichtungen vorgesehen wären.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, isi in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 den oberen Abschnitt der in dieser Vorrichtung vorgesehenen Förderschnecke.
Die Vorrichtung 1 ist zum Fahren mit Schwenkrä dem 2 ausgerüstet. Der trichterförmig ausgebildete Trockenmörtel-Vorratsbehälter 3 besitzt einen Vibrator 4 zum sicheren Abfördern allen Trockenmörtels, einen Sackauflagerost 5 und einen Verschlußdeckel 6. Zwischen dem Auslauf 7 des Trockenmörtel-Vorratsbehälters 3 und dem Einlaufe am unteren Ende des Förderschneckenmantelrohres 9 ist am Rand eine ringförmige Gummidichtung 10 eingefügt. Das untere Förderschneckenteilstück Wh ist auf einem Spurzapfen 12 gelagert, der mittig in den unteren Flansch 13 des Förderschneckenmantelrohres 9 eingesetzt ist. Das auf das untere Förderschneckenteilstück 11a aufgesteckte obere Förderschneckenteilstück 116 erstreckt sich nur bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle 14, um eine unnötige Mitnahme von Trockenmörtel aus dem Bereich unterhalb der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 beim Herausziehen des oberen Förderschneckenteilstücks 116 gleichermaßen zu vermeiden, wie die sich sonst ergebenden Schwierigkeiten beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks 116. Das obere Förderschneckenteilstück 116 und das untere Förderschneckenteilstück 11a sind zudem mit gegensinnigen Schneckengängen versehen, so daß die Übergabe des Trockenmörtels an der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 verbessert wird und ein hochgeförderter Trockenmörtelüberschuß über den Rücklaufstutzen 15 störungsfrei mit Hilfe des oberen Förderschneckenteilstücks 116 in den Trockenmörtel-Vorraisbehälter 3 zurückgeleitet werden kann.
Die in der Förderschnecke U vorgesehene Kupplung zeichnet sich dadurch aus. daß das obere Ende des unteren Förderschneckenteilstücks Ha als Wellenstumpf 16 mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des oberen Förderschneckenteilstücks 116 die Form einer für den Wellenstumpf passenden Steckbuchse 17 besitzt. Behinderungen durch Trockenmörtelreste beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks Wb werden damit sicher vermieden. Eine kostensparende Ausführung der Steckkupplung wird nicht zuletzt dadurch erreicht, daß in den Wellensiumpf 16 ein die Förderschnecken-Drehachse 18 senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnchmerbolzen 19 eingesetzt ist und die Steckbuchs^ i7 des oberen Förderschneckenteilstücks 116 von der Stirnseite her eine durchgehende Quernut 20 für die Aufnahme des Mitnehtnerbolzens 19 aufweist. Aus Gründen der Gewichtsersparnis ist der Wellenstumpf ίο 16 ais Massivteil an eine Hohlwelle 21 angeschweißt.
Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Getriebekasten 22 mit einem aufgesetzten Getriebemotor 23. Diese für die Förderschnecke H und die parallel dazu angeordnete Mischwelle 24 gemeinsame Antriebseinrichtung ist mitsamt je einer Kupplungsklaue 25 für das obere Förderschneckenteilstück 116 und die Mischwel-Ie 24 nach Art eines Klappdeckels um ein Gelenk 26 schwenkbar, so daß der zum Herausnehmen oder Einsetzen des oberen Förderschneckenieilstücks 116 erao forderliche Zugang ebenfalls mit besonders kostensparenden Mitteln ermöglicht ist. Zum Verschließen des »Klappdeckels« ist auf der dem Gelenk 26 gegenüberliegenden Seite zumindest eine Verschlußklaue 27 angebracht. Ergänzend dazu ist an der unteren Seite des as Getriebekastens 22 eine Dichtungseinrichtung 28 vor gesehen. Die beiden durch die Dichtungseinrichtung 28 hindurchragenden Kupplungsklauen 25 sind so beschaffen, daß sie einen als Mitnehmer in das wellensiumpfarlige obere Ende der Mischwelle 24 bzw. des oberen Förderschneckenteilsiücks 116 eingesetzten Spannstift 29 umfassen.
Der obere Abschnitt der Mischwelle 24 ist als abwärts führende Schnecke ausgebildet, um den an der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 in das Mischwellen mantelrohr 30 eingegebenen Trockenmörtel dem Durchwässerungsbereich 31 zwangsweise zuzuführen. Am unteren Ende des Mischwellenmantelrohrs 30 ist die Mörtelpumpe 32 angeflanscht. Ihre Schneckenwelle 33 wird von der Mischwelle 24 dadurch angetrieben, daß ein in das untere Ende der Mischwelle 24 als Mitnehmer eingesetzter Spannstift 34 vom angrenzenden Ende der Schneckenwelle 33 umfaßt ist. Von der zum Spritzkopf führenden flexiblen Putzmörtel-Förderleiuing 35 ist in der Zeichnung lediglich das sich an die Mörtelpumpe 32 anschließende Ende dargestellt.
Um in der beschriebenen Vorrichtung 1 ein Antrocknen von Putzmörtel während etwas längerer Arbeitspausen zu verhindern, wird zunächst die Antriebseinrichtung 22, 23 beiseitegeklappt, dann das obere Förderschneckenteilstück 116 agezogen, die Antriebseinrichtung 22, 23 wieder zurückgeklappt und schließlich durch eine kurze abschließende Inbetriebnahme dci Antriebseinrichtung 22, 23 bei einer alleinigen Wasserzufuhr der restliche Naßmörtcl aus der Vorrichtung 1 ausgetragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel, bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen Trockenmörtel-Obergabestelle zum Bereich der Durchwässerung abwärts nachführbar ist. die Trokkenmörtel-Übergabestelle sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-ÜDergabestelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (11) aus zwei nach Art einer Steckkupplung zusammengefügten Förderschnecken-Teilslücken (Ila und lib) besteht und das obere Förderschneckenteilstück (116) zur Entkoppelung des unteren Förderschneckenteilstücks (Ha) von der mit der Mischwelle (24) gemeinsamen Antriebseinrichtung (22. 23) in Richtung der Förderschnekken-Drehachse (18) herausnehmbar eingerichtet ist.
2. Führbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Förderschneckenteilstück (116) bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle (14) erstreckt.
3. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderschneckenteilstück (116) und das untere Förderschneckenteilstück (Ha) mit gegensinnigen Schnekkengängen versehen sind.
4. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Förderschneckenteilstücks (ll.i) als Wellenstumpf (16) mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des oberen Forderschneckentcilstücks (116) die Form einer zu dem Wellenstumpf (16) passenden Steckbuchse (17) besitzt.
5. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wellenstumpf (16) ein die Förderschnecken-Drehachse (18) senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen (19) eingesetzt ist und die Steckbuchse (17) des oberen Förderschneckenteilstücks (116) von der Stirnseite her eine durchgehende Quernut (20) für den Mitnehmerbolzen (19) aufweist.
6. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (16) als Massivteil an einer Hohlwelle (21) angeschweißt
DE2152623A 1971-10-22 1971-10-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel Expired DE2152623C3 (de)

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