DE2611054B2 - Transportbetonmischer - Google Patents

Transportbetonmischer

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DE2611054B2
DE2611054B2 DE2611054A DE2611054A DE2611054B2 DE 2611054 B2 DE2611054 B2 DE 2611054B2 DE 2611054 A DE2611054 A DE 2611054A DE 2611054 A DE2611054 A DE 2611054A DE 2611054 B2 DE2611054 B2 DE 2611054B2
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mixing drum
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Gerhard Dipl.-Kaufm. Dr. 7900 Ulm Hudelmaier
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HUDELMAIER GEB OTTO INGRID 7900 ULM
Original Assignee
HUDELMAIER GEB OTTO INGRID 7900 ULM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/16Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4279Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with rotating drum and independently-rotating mixing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbetonmischer der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung nach Patentanmeldung 2346171.4-25.
Bei dem Transportbetonmischer nach der Hauptanmeldung sind die Mischtrommel und das Mischwerkzeug entweder in ihrem Antrieb starr gekoppelt, so daß immer beide gleichzeitig umlaufen, oder es sind unabhängige Antriebe für die Mischtrommel und das Mischwerkzeug vorhanden. Bei Verwendung eines gemeinsamen Antriebes für die Mischtrommel und das Mischwerkzeug ist zwar der Bauaufwand niedriger als bei unabhängigen Antrieben; es hat sich jedoch gezeigt, daß bei ständigem zwangsläufigem Antrieb des Mischwerkzeugs relativ zur Trommel Blockiererscheinungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transportbetonmischer nach dem Hauptpatent mit einfachen baulichen Mitteln so auszugestalten, daß ein Blockieren des Antriebs vermieden und Antriebsenergie eingespart werden kann.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß bei bestimmten Konsistenzen des Betons durch die zwangsläufige Relativbewegung des Mischwerkzeuges gegenüber der Mischtrommel eine Art Klemmwirkung entsteht Diese läßt sich erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs beseitigen.
Durch Lösen der dem Mischwerkzeug vorgeschalteten Kupplung kann das Mischwerkzeug in eine Freilaufstellung verbracht werden, in der es ungehindert den Bewegungen des Betons folgt Die Betonförderelemente an der Innenwand der weiter rotierenden Mischtrommel sorgen dann für eine Auflockerung des Betons. Ein Blockieren läßt sich auf diese Weise einfach vermeiden. Außerdem kann mittels der Kupplung der Antrieb des Mischwerkzeuges beim Füllen und Entleeren der Mischtrommel unterbrochen werden, wodurch während dieser Arbeitsphasen Energie eingespart wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine schematische Darstellung des Transportbetonmischers, und
F i g. 2 ein Detail der F i g. 1. In F i g. 1 ist mit 1 eine Mischtrommel bezeichnet die
sich von ihrem Bereich la mit größtem Durchmesser nach beiden Seiten konisch verjüngt Der sich nach hinten verjüngende Abschnitt ist mit \b bezeichnet und endet in einer üblichen Füll- und Entleeröffnung 2. Der sich nach vorne erstreckende Abschnitt ist mit Ic bezeichnet und endet in einem Trommelboden 3. Die Mischtrommel 1 ist auf einem Rahmen 4 abgestützt, der auf dem Rahmen R eines Transportfahrzeuges F aufliegt Die Mischtrommel i ist gegenüber dem Rahmen 4 mit in Richtung auf die Füll- und Entleeröffnung 2 ansteigender Trommel-Achse A gelagert Zu ihrer drehbaren Halterung dienen ein den Trommelabschnitt \bumgebender Laufkranz 5, der sich auf einem Bock 6 abstützt, und ein mit dem
Trommelboden 3 verbundener, hohler Achszapfen 7,
der in ein auf dem Rahmen 4 sitzendes Stützlager 8 eingreift Das Stützlager 8 trägt außerdem einen üblichen Wasserbehälter 11.
An der Innenwand der Mischtrommel 1 sind
schraubenlinienförmig verlaufende Betonbewegungselemente 12 mit verhältnismäßig großer Steigung angeordnet die beim Drehen der Mischtrommel 1 in einem Sinn den bei Einfüll- und Entleeröffnung 2 eingefüllten Beton in Richtung auf den Trommelboden 3 zu einziehen, wie durch einen Pfeil Pangedeutet, und bei einem Drehen der Mischtrommel 1 im entgegengesetzten Drehsinn den Beton durch die Füll- und Entleeröffnung 2 hinausfördern. Die Betonbewegungselemente 12 sind so ausgelegt, daß sie speziell für die Förderung des
Betons geeignet sind.
Zum Drehantrieb der Mischtrommel 1 ist außen am Trommelboden 3 ein Zahnkranz 13 befestigt. In diesen greift ein Ritzel 14 ein. Das Ritzel 14 sitzt auf einer Abtriebswelle 15 eines am Stützlager 8 gelagerten Flüssigkeitsmotors 16. Der Flüssigkeitsmotor 16 wird über ein Leitungspaar 17 von einer Pumpe 18 angetrieben, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel vom Motor des Fahrzeuges F getrieben wird, jedoch auch von einem getrennten Antriebsmotor angetrieben werden könnte.
In der Mischtrommel 1 ist ein allgemein mit 19 bezeichnetes Mischwerkzeug vorgesehen. Dieses besteht aus drei Kränzen von Schaufeln 20 die jeweils abwechselnd geneigt auf einer Welle 21 sitzen. Die sternförmige Anordnung der Schaufeln 20 und ihre Anordnung auf der Welle 21 ist im Detail aus F i g. 2 zu entnehmen. Die Schaufeln 20 des mittleren Kranzes sind so viel länger als die Schaufeln 20 der beiden äußeren Kränze, daß die ersteren die letzteren am Umfang
so überdecken.
Die Welle 21 ragt vom Trommelboden 3 her frei in das Innere der Mischtrommel 1. Wie in der Zeichnung angedeutet, durchsetzt sie den Achszapfen 7 und das Stützlager 8. Die Welle 21 wird von der Abtriebswelle 15 des Flüssigkeitsmotors 16 aus über ein seitlich am Stützlager 8 gelagertes Untersetzungsgetriebe 22 angetrieben. Im Antriebszug befindet sich eine Kupplung 23, die mittels eines Handhebels 24 - ein- und ausrückbar ist
Das Mischwerkzeug 19 ist so bemessen, daß es sich in Axialrichtung der Mischtrommel 1 vom Trommelboden
3 aus über ca. die Hälfte der Mischtrommellänge erstreckt
Das angetriebene Mischwerkzeug 19 rotiert entgegen
dem Drehsinn der Mischtrommel 1, und die Schaufeln 20 sind so angeordnet daß sie knapp innerhalb der Innenkanten der schraubenförmigen Betonbewegungselemente 12 umlaufen. Auf diese Weise wird eine
Zwangsmischung des in der Mischtrommel I transportierten Betons gewährleistet, wenn die Kupplung 23 eingenickt ist.
Wenn ein Freilauf des Mischwerkzeuges 19 erwünscht ist, wird die Kupplung 23 ausgerückt. Das Mischwerkzeug 19 ist dadurch vom Antrieb abgetrennt und kann sich unabhängig vom Antrieb der Mischtrommel 1 bewegen. Namentlich kann es beim Füllen und Entleeren der Mischtrommel 1 völlig stillstehen. Fei ner kann es beim Auftreten zu hoher Mischwiderstände ausgekuppelt werden, so daß der in der Nähe des Trommelbodens 3 komprimierte Beton in der Nähe der imaginären Trommelachse entgegen dem Pfeil P nach
hinten strömen und dabei das Mischwerkzeug 19 frei mitdrehen kann.
Anstelle einer mechanischen Kupplung 23 im Bereich des Untersetzungsgetriebes 22, könnte natürlich auch für den Antrieb des Misch Werkzeuges 19 ein eigener, ebenfalls von der Pumpe 18 aus; antreibbarer Flüssigkeitsmotor 16 für das Mischwerkzeug 19 vorgesehen sein. In diesem Fall müßte dann iin der Verbindungsleitung zwischen der Pumpe 18 und dem Fltissigkeitsmotor 16 des Mischwerkzeuges 19 eine den Pumpenstrom kurzschlieBende Kupplungseinrichtung 23 vorgesehen sein, damit der Flüssigkeitsmotor unabhängig von Antrieb der Mischtrommel 1 stillgesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Transportbetonmischer mit einer drehbaren, sich konisch zu einer Füll- und Entleeröffnung verjüngenden Mischtrommel, die mit zur FOU- und Entleeröffnung ansteigender Achse auf einem Rahmen gelagert ist und an ihrer Innenfläche mit durchgehenden Betonbewegungselementen versehen ist sowie ein zusätzliches, koaxial in ihr auf einer im Trommelboden fliegend gelagerten, sich maximal Ober ca. die Hälfte der Mischtrommellänge erstreckende Welle angeordnetes Mischwerkzeug enthält, welches mittels eines gemeinsamen Antriebs relativ zur Mischtrommel antreibbar ist, nach Patentanmeldung P 2346171, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Relativbewegung zwischen Mischtrommel (1) und Mischwerkzeug (19) mittels einer letzteren vorgeschalteten Kupplung (23) aufhebbar ist
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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn