DE4118111C2 - Einstelleinrichtung an Zylindern in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Einstelleinrichtung an Zylindern in Rotationsdruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung an Zylindern in Rotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, daß die Form der Kanalkante auf eine maximal mögliche Druckpressung abgestimmt ist, um eine, optimale Druckeinsatzlinie und damit ein optimales Druckbild zu erreichen. Beim Drucken mit hohen Druckpressungen, wie dies mitunter bei weichen Aufzügen vonnöten ist, ergeben sich dann Probleme mit der Druckeinsatzlinie. Diese verschiebt sich durch die mittels einer zur Druckpressungsänderung notwendigen Tangentialdrehung des Gummizylinders von der Greiferkante weg. Die Folge davon ist, daß ein zu breiter unbedruckter Rand entsteht, was als sehr nachteilig angesehen wird.
In der DD-PS 86 631 ist beispielsweise eine Einrichtung zur Ver­ änderung der Druckpressung zwischen Druck-, Gummi- und Platten­ zylinder dargestellt. Diese Einrichtung ist so gestaltet, daß ein Gummizylinder und ein Plattenzylinder für eine Verstellung züinander und eine gemeinsame Verstellung in Bezug zu einem Druckzylinder in Exzenterbuchsen gelagert und die Exzenterbuch­ sen durch Getriebe verbunden sind.
In den Getrieben sind zum relativen Bewegen des Gummizylinders, gemeinsam mit dem Plattenzylinder, zum Druckzylinder ein oder je Maschinenseitenwand ein weiteres Betätigungselement angeordnet. Beide Exzenterbuchsen weisen die gleiche Exzentrizität auf und die Betriebe sind aus je einer aus zwei Lenkern und einer Koppel bestehenden Parallelschwinge gebildet, wobei die Koppeln der Parallelschwingen aus je einem Verstellmittel für die Bewegung zwischen und Platten- und Gummizylindern und je einem Führungsteil bestehen.
Bei einer notwendigen Druckpressungsveränderung zwischen Druck- und Gummizylinder kommt es mittels der Betätigungselemente und der damit verbundenen Getriebe zu einer Zustellbewegung des Gum­ mizylinders. Bedingt durch die exzentrische Lagerung des Gummi­ zylinders erfolgt nicht nur eine radiale Zustellung, sondern es kommt zu einer Tangentialdrehung des Gummizylinders. Dadurch verschiebt sich die Druckeinsatzlinie und es ergeben sich die oben beschriebenen nachteiligen Folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher unabhängig von der Größe der Druck­ pressung eine konstante Druckeinsatzlinie gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptan­ spruches gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß es möglich, unabhängig von der Veränderung der Grös­ se der Druckpressung die Druckeinsatzlinie konstant zu halten. Dadurch ist eine optimale Ausnutzung der Druckbögen gewährlei­ stet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Seitenansicht der Druckwerke einer Zweifarbenbogenoffsetmaschine
Fig. 2: Die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 3: Die Lagerung des Gummizylinders in Vorderansicht (Schnittdarstellung)
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bestehen die Druckwerke im wesentlichen aus einer Übergabe­ trommel 1, einem Druckzylinder 2, einem Gummizylinder 3 und einem Plattenzylinder 4 so­ wie aus den nicht dargestellten Feucht- und Farbwerken. Der zu bedruckende Bogen wird über eine nicht dargestellte Anlage dem Druckzylinder 2 zugeführt und zwischen dem Druck­ zylinder 2 und dem Gummizylinder 3 hindurchgeführt. Nach dem Bedrucken wird der Druck­ bogen mittels der Übergabetrommel 1 dem nächsten Druckwerk zum Bedrucken mit einer weiteren Farbe zugeführt. Der Antrieb der Zylinder erfolgt auf bekannte Art und Weise.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht dargestellt. Man erkennt den Druck-, Gummi- und Plattenzylinder 2, 3, 4. Im rechten Winkel zu den Achsen der o. g. Zy­ linder ist in Höhe der Berührungspunkte von Gummi- und Plattenzylinder 3, 4 eine Welle 8 angeordnet, welche im Gestell 17 gelagert ist. Auf der Welle 8 sind zwei Schnecken 13, 6 an­ geordnet, welche jeweils zur Betätigung zweier verschiedener Getriebe dienen, die im folgen­ den beschrieben werden und der Einstellung der Druckeinsaztlinie 24 dienen. Als Druckein­ satzlinie 24 wird dabei die am Zylinderumfang, parallel zu den Mittelachsen des Druck- und Gum­ mizylinders 2, 3 verlaufende Linie bezeichnet, in welcher der Druck einsetzt, d. h. die Übertragung des Druckbildes beginnt. Das erste Getriebe, welches mittels der gehäuseseitig angeordne­ ten Schnecke 13 gestellt wird, betrifft das Druckpressungsregu­ liergetriebe 13, 12, 10, 9, 11, 3, 16. Die Schnecke 13 steht mit einem Schneckenrad 12 in Eingriff, welches in der Seitenwand (nicht dargestellt) gelagert ist. Zentrisch im Schneckenrad 12 ist ein Antriebsglied 10 fest gelagert. Der andere Gelenkpunkt des Antriebsgliedes 10 ist mit einer zweigeteilten Koppel 9 ver­ bunden. In dem die Koppel 9 teilenden Gelenkpunkt ist das Druck­ an- und Abstellgetriebe 7 angelenkt, welches in der Seitenwand (nicht dargestellt) gelagert ist.
Die Koppel 9 ist weiterhin mit einem erstem Arm eines Abtriebs­ gliedes 11 verbunden, wobei das Antriebsglied 11 als Winkelhebel ausgebildet ist, der zentrisch zum Gummizylinder 3 angeordnet ist. Ein zweiter Arm des Abtriebsgliedes 11 ist als fest, mit der Exzenterbuchse 16 verbunden, die den Gummizylinderzapfen 22 aufnimmt.
Ein zweites Getriebe 6, 5, 18, 19, 23, 22, 15, welche die Rück­ drehung des Gummizylinders 3 relativ zum Druckzylinder 2 bewirkt, besteht aus der drehfest auf der Welle 8 angeordnetem Schnecke 6, welche mit einem zentrisch zum Gummizylinder 3 angeordneten Schneckenrad in Eingriff steht. Das Schneckenrad 5 ist drehfest auf dem Dorn 18 angeordnet, wobei die Gestaltung des Dorns 18 der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Der Dorn 18 ist zentrisch drehbeweglich in Wälzlagarn 19 in ei­ ner Bohrung 20 des Gummizylinderzapfens 22 gelagert. Die Wälzla­ ger 19 sind mittels eines Sicherungsrings 23 fest auf dem Dorn 18 und mittels einer Außenringpreßpassung fest mit dem Gummizylin­ derzapfen 22 verbunden. Die andere Seite des Dorns 18 ist mit Ge­ winde versehen und im Gestell 17 eingeschraubt.
Auf dem Gummizylinderzapfen 22 ist ein schrägverzahntes Gummizy­ linderzahnrad 15 fest angeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgendermaßen:
In Fig. 2 ist der Gummizylinder 3 angestellt. Das Druckperso­ nal nimmt eine exakte Einstellung der Druckpressung zwischen dem Druckzylinder 2 und dem Gummizylinder 3 vor. Dazu wird durch Drehen des Handrads 21 die auf der Welle 8 angeordnete Schnecke 13 verdreht. Demzufolge wird das mit der Schnecke 13 in Eingriff stehende Schneckenrad 12 verdreht. Dadurch bewegt sich das An­ triebsglied 10, zieht die Koppel 9 in eine Richtung und über­ trägt die Bewegung auf den Winkelhebel 11. Dadurch kommt es zu einer Verdrehung der Exzenterbuchse 16 und somit zu einer Zu- bzw. Abstellung des Gummizylinders 3 zum Druckzylinder 2.
Das Drehen am Handrad 21 bewirkt gleichzeitig eine Verdrehung der Schnecke 6. Die Schnecke 6 überträgt diese Bewegung auf das Schneckenrad 5. Die Drehbewegung des Schneckenrades 5 wird auf den Dorn 18 übertragen und über das Gewinde wird eine axiale Verschiebung des Dorns 18 erreicht.
Da die auf dem Dorn 18 angeordneten Wälzlager gegen Verschiebung gesichert, fest mit dem Gummizylinder 3 verbunden angeordnet sind, bewirkt die axiale Verschiebung des Dorns 18 eine axiale Verschiebung des Gummizylinders 3. Diese Bewegung wird ebenfalls auf das fest am Gummizylinderzapfen 22 angeordnete Gummizylinder­ zahnrad 15 übertragen. Bedingt durch die Schrägverzahnung des Zahnrades 15 und den Zahneingriff mit einem auf dem Druckzylinder 3 angeordneten Zahnrad des Antriebsräderzuges kommt es zu einer Veränderung der Winkellage des Gummizylinders 3 relativ zum Druckzylinder 2. Somit wird die durch die Änderung der Druck­ pressung zwischen Gummi- und Druckzylinder 3, 2 erzeugte Ver­ schiebung der Druckeinsatzlinie 24 wieder korrigiert und somit die Voraussetzungen zur Erzeugung eines optimalen Druckbildes geschaffen.
Bezugszeichenliste
1
Übergabetrommel
2
Druckzylinder
3
Gummizylinder
4
Plattenzylinder
5
Schneckenrad
6
Schnecke
7
Druckan- u. -abstellgetriebe
8
Welle
9
Koppel
10
Antriebsglied
11
Abtriebsglied
12
Schneckenrad
13
Schnecke
14
Schiebebuchse
15
Gummizylinderzahnrad
16
Exzenterbuchse
17
Gestell
18
Dorn
19
Wälzlager
20
Bohrung
21
Handrad
22
Gummizylinderzapfen
23
Sicherungsring
24
Druckeinsatzlinie

Claims (2)

1. Einstelleinrichtung an Zylindern in Rotationsdruckmaschinen, wobei mittels eines Druck­ pressungsreguliergetriebes eine Verstellung der relativen Winkellage des über einen schrägverzahnten Antriebsräderzug angetriebenen, exzentrisch gelagerten Gummizylin­ ders, zum Druckzylinder erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Gummizylinder (3) zum Konstanthalten der Druckeinsatzlinie (24) ein die Rückdrehung des Gummizylin­ ders (3) relativ zum Druckzylinder (2) bewirkendes aus einer auf einer Welle (8) angeord­ neten Schnecke (6) mit einem auf einem Dom (18) angeordneten, mit der Schnecke (6) in Eingriff stehenden Schneckenrad (5), aus mehreren, den Dom (18) in einer, in einem Gummizylinderzapfen (22) eingebrachten Bohrung (20), lagernden Wälzlagern (19), einer auf den Gummizylinderzapfen (22) aufgebrachten Schiebebuchse (14) und einem auf der Schiebebuchse (14) angeordneten schrägverzahnten Gummizylinderrad (15) bestehendes Getriebe angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückdrehung des Gummizylinders (3) relativ zum Druckzylinder (2) bewirkende Getriebe (6, 5, 18, 19, 23, 22, 15) in Abhängigkeit vom Druckpressungsreguliergetriebe (13, 12, 10, 9, 11, 3) betä­ tigbar angeordnet ist.
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