DE4117895A1 - Hoehenzylinder - Google Patents
HoehenzylinderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Höhenzylinder zur Ab
standshalterung eines Werkstückes und/oder eines Aufspann
körpers von einer Bezugsebene mit Nut- oder Lochraster, der
mit dieser und/oder einem anderen Höhenzylinder lösbar ver
bindbar ist.
Höhenzylinder dieser Art dienen dazu, in unterschied
lichen Abständen von einer Bezugsebene, die z. B. von einer
Palette oder einem anderen Element gebildet sein kann, eine
Basis für ein Stütz-, Positionier- oder ein Spannelement zu
schaffen.
Ein bekannter Höhenzylinder dieser Art gemäß dem Kata
log "HALDER norm + technik" 08/90, Seite 113, der Erwin
Halder KG Maschinenfabrik, D-7958 Achstetten-Bronnen, weist
an einem Ende ein zentrisches Innengewinde und am anderen
Ende einen vorspringenden Gewindebolzen auf, mit denen eine
Verschraubung mit entsprechend gestalteten anderen Höhenzy
lindern erfolgt. Ein derartiges Zusammenfügen dieser Höhen
zylinder ist nicht nur zeitaufwendig, sondern läßt auch
eine exakte Zentrierung der einzelnen zusammengeschraubten
Höhenzylinder zueinander nicht zu, zumal dies mit einem me
trischen Schraubgewinde nicht möglich ist. Außerdem sind
die relativ kleinflächigen Schraubgewinde mit einem ent
sprechenden Verschleiß behaftet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, einen Höhenzylinder der ein
gangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß er
sowohl ein rasches Ineinanderfügen und Verriegeln sowie
eine rasche Demontage bei exakter Zentrierung gewährlei
stet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs ge
nannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sein eines Ende als Patrize mit einer kreiszylindrischen
Zentrier-Außenfläche und sein anderes Ende als Matrize mit
einer kreiszylindrischen Zentrier-Innenfläche ausgebildet
ist, wobei die Zentrier-Außenfläche mit einer sekantenför
migen Teilfläche mit einer davon unter einem Spann-Stei
gungswinkel ausgehenden, umfänglichen Spannut versehen ist,
in welche ein entsprechend geformter, sekantenförmiger Vor
sprung der Zentrier-Innenfläche der Matrize eines zweiten
Höhenzylinders bei paßgenauer Ineinanderfügung und Relativ
verdrehung eingreift.
Diese Ausführungsform gestattet nicht nur ein rasches
Ineinanderfügen und Verriegeln, sondern eine ebenso rasche
Demontage des Höhenzylinders, wobei die paßgenau aufeinan
der abgestimmten Zentrier-Innenflächen und Zentrier-Außen
flächen der Höhenzylinder deren exakte zentrische Ausrich
tung zueinander in bezug auf eine gemeinsame Längsmittel
achse sicherstellen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
befindet sich der Spann-Steigungswinkel der Spannut in der
Patrize im Bereich der Selbsthemmung und beträgt zur Hori
zontalen maximal 7°. Der sekantenförmige Vorsprung in der
Zentrier-Innenfläche der damit zusammenwirkenden Matrize
weist denselben Spann-Steigungswinkel wie den der Spannut
der Patrize auf.
Vorteilhaft sind die Querschnittsflächen von Spannut
und sekantenförmigem Vorsprung U-förmig gestaltet, wodurch
eine relativ großflächige Spannfläche mit entsprechend ge
ringem Verschleiß gebildet wird.
Zur zusätzlichen Verriegelung in der verspannten Lage
von Patrize und Matrize wird in der Matrize eine deren Wan
dung durchgreifende Stiftschraube vorgesehen, die in der
Arretierungsposition von Matrize und Patrize schraubbar
ist. Der Einsatz dieser Stiftschraube hängt im wesentlichen
von den tangential auf den Höhenzylinder einwirkenden äuße
ren Kräften auf, die seinen Spannkräften entgegengerichtet
sind.
Vorteilhaft besteht der sekantenförmige Vorsprung aus
einem Kreisabschnitt einer kreiszylindrischen Platte mit
dem gleichen Außendurchmesser der Matrize, der in einen
entsprechend geformten Schlitz in der Matrize umfangschlüs
sig eingefügt und mit mehreren parallel zur Längsmittel
achse des Höhenzylinders verlaufenden und von der Öffnungs-
Stirnseite der Matrize einsetzbaren Fixierstiften festge
setzt ist. Diese Ausführung gestattet nicht nur eine preis
werte Herstellung des Vorsprunges im matrizenförmigen Teil
des Höhenzylinders, sondern auch dessen Austauschbarkeit.
Zur Verbindung des Höhenzylinders mit der Bezugsebene
ist er über einen Nutspanner lösbar mit einer ein Nutraster
aufweisenden Palettenebene verbindbar, dessen dem Höhenzy
linder zugewandtes Ende als Patrize ausgebildet ist. Umge
kehrt ist der unmittelbar dem Werkstück zugekehrte Höhenzy
linder an diesem Ende mit einem Aufnahmeteil, hingegen am
anderen Ende mit einer Matrize der vorbeschriebenen Art
versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Explosionsansicht mit jeweils linksseitig
teilweise geschnittener Ansicht von unten nach oben auf
einen Nutenspanner mit Patrize, auf einen ersten Höhenzy
linder mit Matrize und Patrize und einen zweiten Höhenzy
linder mit Matrize Aufnahmeteil,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig.
1 auf den ersten Höhenzylinder,
Fig. 3 die Schnittansicht entlang der Linie III-III
von Fig. 1 des ersten Höhenzylinders und
Fig. 4 die Draufsicht auf den ersten Höhenzylinder in
Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1.
Gemäß der Explosionsansicht von Fig. 1 ist der erste
Höhenzylinder 10 an seinem einen Ende als Patrize 12 mit
einer kreiszylindrischen Zentrier-Außenfläche 13 und an
seinem anderen Ende als Matrize 14 mit einer kreiszylindri
schen Zentrier-Innenfläche 15 ausgebildet. Die Bezugsebene
ist in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie 11 angedeu
tet. Die Zentrier-Außenfläche 13 weist eine sekantenförmige
Teilfläche 18 (s. Fig. 4) mit einer davon unter einem
Spann-Steigungswinkel α ausgehenden, umfänglichen Spannut
17 auf. In paßgenau ineinandergefügter Lage greift bei ei
ner Relativverdrehung des zweiten Höhenzylinders 18 ein
entsprechend geformter, sekantenförmiger Vorsprung 19 (s.
Fig. 1 und 3) der Zentrier-Innenfläche 15 der Matrize 14
des zweiten Höhenzylinders 18 ein.
Wie insbesondere aus Fig. 1 entnommen werden kann,
weist der sekantenförmige Vorsprung 19 in der Zentrier-In
nenfläche 15 der Matrize 14 zur Horizontalen denselben
Spann-Steigungswinkel α wie den der Spannut 17 in der Pa
trize 12 auf. Die Querschnittsflächen von Spannut 17 und
sekantenförmigen Vorsprung 19 sind U-förmig gestaltet, wo
durch auf einer relativ großen Fläche dieser beiden Teile
17, 19 ein flankenschlüssiger Spannkontakt sichergestellt
ist.
Wie besonders vorteilhaft aus den Fig. 3 und 4 er
sichtlich ist, besteht der sekantenförmige Vorsprung 19 aus
einem Kreisabschnitt einer nicht dargestellten kreiszylin
drischen Platte mit dem gleichen Außendurchmesser der Ma
trize 14, der in einem entsprechend geformten Schlitz 20 in
der Matrize 14 umfangschlüssig, das heißt mit gleicher
Außenumfangskonfiguration, eingefügt und mit zwei parallel
zur Längsmittelachse 21 der Höhenzylinder 10, 18 verlaufen
den und von der Öffnungs-Stirnseite 22 der Matrize 14 her
einsetzbaren Fixierstiften 23 in Form von Schrauben mit ei
nem Innensechskantkopf oder Paßstiften festgesetzt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich die
darin strichpunktiert eingezeichnete umfängliche Spannut 17
in der Patrize 12 von der sekantenförmigen Teilfläche 16 an
um einen Winkel β von etwa 180°. Bei paßgenauer Ineinander
fügung der Patrize 12 des Höhenzylinders 10 in die Matrize
14 des Höhenzylinders 18 steht die Stirnfläche 24 des Vor
sprunges 19 vor der sekantenförmigen Teilfläche 16 (s. Fig.
4) der Patrize 12. Wird in dieser aufeinandergesteckten
Lage der zweite Höhenzylinder 18 in Richtung des Pfeiles 25
von Fig. 4 um maximal 180° relativ zum Höhenzylinder 10
verdreht, erfolgt infolge des Spann-Steigungswinkels α von
maximal 7° eine Selbsthemmung und damit eine Verspannung
des Höhenzylinders 18 mit dem Höhenzylinder 10. In dieser
Lage nimmt die sekantenförmige Teilfläche 16 der Patrize 12
gemäß Fig. 3 die dort strichpunktierte Lage ein. Um in die
ser Position die Patrize 12 zusätzlich verriegeln zu kön
nen, befindet sich an dieser Stelle der Fig. 3 in der Wan
dung 26 der Matrize 14 eine Durchgangsbohrung 27 mit Innen
gewinde 28, in welche die aus Fig. 1 im Höhenzylinder 18
und dem Höhenzylinder 10 ersichtliche Stiftschraube 29 ge
gen die sekantenförmige Teilfläche 16 der Patrize 12 ver
schraubbar ist. Dadurch werden die Höhenzylinder 18 und der
Höhenzylinder 10 in ihrer Arretierungsposition unverrückt
auch dann gehalten, wenn entgegengesetzt zum Pfeil 25 der
Fig. 4 erhebliche Tangentialkräfte auf beispielsweise den
Höhenzylinder 18 einwirken und versuchen, ihn aus seiner
Arretierposition herauszuschwenken.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein Nutenspanner 30
dargestellt, der über einen in der Ansicht und im Quer
schnitt T-förmigen Fuß 31 mit einer entsprechend gestalte
ten Palettenebene mit Nutraster verbindbar ist und dessen
dem Höhenzylinder 10 zugekehrtes Ende als Patrize 12 ausge
bildet ist. Über einen Schraubbolzen 32 ist der T-förmige
Fuß 31 des Nutenspanners 30 in ähnlicher Weise mit der Pa
trize 12 verschraubt, wie dies bei den beiden Nutensteinen
des Gegenstandes der DE-PS 38 36 055 offenbart ist. Dabei
wirkt der Nutenspanner 30 mit T-Nuten zur Aufnahme von ent
sprechend gestalteten Nutsteinen in Paletten zusammen, wie
sie der DE-PS 40 04 323 entnehmbar sind.
Beide Höhenzylinder 10, 18 sind in an sich bekannter
Weise an ihren Außenumfangsflächen mit sekantenförmig abge
flachten Flächen 33 zum Ansatz eines Maulschlüssels oder
eines anderen entsprechenden Werkzeuges zur Relativverdre
hung versehen.
Vorteilhaft weist der unmittelbar dem nicht darge
stellten Werkstück zugekehrte Höhenzylinder, hier der
zweite Höhenzylinder 18, an diesem Ende ein Aufnahmeteil 34
auf, an welchem entweder das Werkstück oder ein Aufspann
körper fixierbar ist.
Claims (8)
1. Höhenzylinder zur Abstandshalterung eines Werk
stückes und/oder eines Aufspannkörpers von einer Be
zugsebene mit Nut- oder Lochraster, der mit dieser und/oder
einem anderen Höhenzylinder lösbar verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sein eines Ende als Patrize (12) mit
einer kreiszylindrischen Zentrier-Außenfläche (13) und sein
anderes Ende als Matrize (14) mit einer kreiszylindrischen
Zentrier-Innenfläche (15) ausgebildet ist, wobei die Zen
trier-Außenfläche (13) mit einer sekantenförmigen Teilflä
che (16) mit einer davon unter einem Spann-Steigungswinkel
(α) ausgehenden, umfänglichen Spannut (17) versehen ist, in
welche ein entsprechend geformter, sekantenförmiger Vor
sprung (19) der Zentrier-Innenfläche (15) der Matrize (14)
eines zweiten Höhenzylinders (18) bei paßgenauer Ineinan
derfügung und Relativverdrehung eingreift.
2. Höhenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Spann-Steigungswinkel (α) der Spannut (17) in
der Patrize (12) zur Horizontalen maximal 7° beträgt.
3. Höhenzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der sekantenförmige Vorsprung (19) in der
Zentrier-Innenfläche (15) der Matrize (14) zur Horizontalen
denselben Spann-Steigungswinkel (α) wie den der Spannut
(17) der Patrize (12) aufweist.
4. Höhenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen von
Spannut (17) und sekantenförmigem Vorsprung (19) U-förmig
gestaltet sind.
5. Höhenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Verriegelung in
der Matrize (14) eine deren Wandung (26) durchgreifende
Stiftschraube (29) vorgesehen ist, die in der Arretierposi
tion von Matrize (14) und Patrize (12) gegen die sekanten
förmige Teilfläche (16) der Patrize (12) schraubbar ist.
6. Höhenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der sekantenförmige Vorsprung
(19) aus einem Kreisabschnitt einer kreiszylindrischen
Platte mit dem gleichen Außendurchmesser (D) der Matrize
(14) besteht, der in einen entsprechend geformten Schlitz
(20) in der Matrize (14) umfangschlüssig eingefügt und mit
mehreren parallel zur Längsmittelachse (21) des Höhenzylin
ders (10, 18) verlaufenden und von der Öffnungs-Stirnseite
(22) der Matrize (14) einsetzbaren Fixierstiften (23) fest
gesetzt ist.
7. Höhenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß er (10) über einen Nutenspanner
(30) lösbar mit einer Palettenebene (bei 11) verbindbar
ist, dessen dem Höhenzylinder (10) zugewandtes Ende als Pa
trize (12) ausgebildet ist.
8. Höhenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der unmittelbar dem Werkstück zu
gekehrte Höhenzylinder (18) an diesem Ende einen Aufnahme
teil (34) aufweist und am anderen Ende mit einer Matrize
(14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117895 DE4117895A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Hoehenzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117895 DE4117895A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Hoehenzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117895A1 true DE4117895A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117895C2 DE4117895C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6432911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117895 Granted DE4117895A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Hoehenzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117895A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19941424C2 (de) * | 1999-08-30 | 2002-05-23 | Bodo Bahr | Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes |
CN104191386A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-12-10 | 无锡培基机械有限公司 | 一种用于加工螺旋槽的夹具结构 |
CN105415358A (zh) * | 2015-11-27 | 2016-03-23 | 荣昌精密机械(苏州)有限公司 | 一种pcb板六头钻孔机的机械手装置 |
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DE3634118A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-21 | Issenmann Karl Heinz | Ausrichtsegment zum aufspannen einer formplatte auf einem werkzeugmaschinentisch |
DE3836055C1 (en) * | 1988-10-22 | 1989-11-02 | Hasco-Normalien Hasenclever & Co, 5880 Luedenscheid, De | Slot clamp |
DE4004323C1 (en) * | 1990-02-13 | 1991-01-24 | Hasco-Normalien Hasenclever + Co, 5880 Luedenscheid, De | Workpiece fixture clamping element - has in each fixing plane undercut tee groove for sliding block with transverse corrector |
-
1991
- 1991-05-31 DE DE19914117895 patent/DE4117895A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
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DE-Firmenschrift: Fa. Erwin Halder KG Maschinen- fabrik, D-7958 Achstetten-Bronnen, "HALDER norm + technik" 08/90, S. 113 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117895C2 (de) | 1993-07-08 |
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