DE4013495C2 - - Google Patents

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DE4013495C2
DE4013495C2 DE19904013495 DE4013495A DE4013495C2 DE 4013495 C2 DE4013495 C2 DE 4013495C2 DE 19904013495 DE19904013495 DE 19904013495 DE 4013495 A DE4013495 A DE 4013495A DE 4013495 C2 DE4013495 C2 DE 4013495C2
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Thies 5253 Lindlar De Eggers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pappsteige für Becherpackungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Pappsteige dieser Art ist aus dem DE-GM 79 10 187 bekannt. Die Pappsteige hat einen rechteckförmigen Umriß. Die Ausschnitte für die Becherpackungen sind in Reihen parallel zum Längsrand und zum Querrand der Pappsteige angeordnet. Man benötigt also für die Papp­ steige einen entsprechenden Werkstoffzuschnitt und auch einen entspre­ chenden Stapel- und Transportraum auf den Paletten zur Behandlung der Becherpackungen in den Brütkammern, Kühlkammern und beim Transport.
Das DE-GM 71 20 583 beschreibt eine Verkaufspackung, bei der die in Längsreihen angeordneten Aufnahmen in benachbarten Längsreihen auf Lücke angeordnet sind. Da die Verkaufspackung einen rechteckförmigen Umriß hat, ergibt sich hierdurch keine Platzeinsparung.
Aufgabe der Erfindung ist die Verringerung des Werkstoffver­ brauchs und die bessere Raumausnutzung innerhalb eines Stapels.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Reihen der Becherpackungen innerhalb der Pappsteige gegenein­ ander versetzt sind, so daß die Becherpackungen auf der Pappsteige dichter gepackt werden können. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verringerung des Werkstoffverbrauchs für die Pappsteige. Außerdem vermeidet man bei der Behandlung insbesondere beim Brütvorgang, daß das Bodenteil an die Deckel einer darunterstehenden Lage der Becher­ packungen anklebt oder anhaftet. Schließlich lassen sich benachbarte Pappsteigen mit ihren Querrändern dicht aneinanderstellen und verzah­ nen, so daß dadurch nicht nur der Raumbedarf auf der Palette, sondern auch der Zusammenhalt des Stapels verbessert wird. Die Raumausnutzung wird also erhöht und der Raumbedarf in der Brütkammer, der Kühlkammer und beim Transport herabgesetzt.
Zur Zentrierung und Halterung der aufzunehmenden Becherpackungen ist vorgesehen, daß die Aufnahmen als freigeschnittene und aufgestellte Ansätze des Bodenteils ausgebildet sind.
In anderer Ausbildung ist für die Zentrierung vorgesehen, daß die Aufnahmen als Ausschnitte in einem Deckzuschnitt ausgebildet sind, der die Randstege des Bodenteils miteinander verbindet. Die da­ durch erreichte Stabilisierung der Becherpackungen innerhalb der Auf­ nahmen ermöglicht auch die unmittelbare Einstellung der Pappsteigen in ein geneigtes Verkaufsregal. Die Becherpackungen können dann ein­ zeln entnommen werden, ohne daß bei Entnahme einer Becherpackung die Gesamtmenge der Becherpackungen in Unordnung gerät.
Damit benachbarte Pappsteigen dicht aneinandergestellt werden können, ist vorgesehen, daß die Mäanderlinien der beiden Querränder einer Pappsteige paarig zueinander passend ausgebildet sind.
Zur Erhöhung der Packungsdichte der Becherpackungen ist vorgese­ hen, daß die Aufnahmen benachbarter Längsreihen in Querrichtung zuein­ ander angeordnet sind. Hierdurch kann man die Becherpackungen auf der Pappsteige in möglichst dichter Anordnung unterbringen.
Zur Stabilisierung des Bodenteils und zur einfachen Herstellung der Pappsteige ist vorgesehen, daß die Abschnitte der Randstege nach dem Aufbiegen durch überlappende Verbindungen zusammengefügt sind. Die Verbindung ist vorzugsweise als Klebeverbindung ausgebildet.
Damit auch an den mäanderförmigen Querrändern eine durchgehende Stabilisierung durch Randstege gewährleistet ist, ist vorgesehen, daß an den senkrecht zu den Längsrändern verlaufenden Abschnit­ ten der Querränder Randstege angeschnitten sind.
Durch die besondere Gestaltung des Zuschnitts wird auch eine durchgehende Verbindung der Randstege an dem einspringenden Querrand ermöglicht derart, daß am einspringenden Teil des Quer­ randes ein rechtkantiger Einschnitt mit angeschnittenen Randstegen und am Querrand den Einschnitt überlappende Abschnitte von Randstegen vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Pappsteige,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung eines Zuschnitts,
Fig. 4 eine aus diesem Zuschnitt geformte Pappsteige mit Aufnah­ men in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Pappsteige,
Fig. 7 eine Umklappung zu Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Pappsteige und
Fig. 9 eine Umklappung zu Fig. 8.
Die Pappsteige nach den Fig. 1 und 2 besteht aus zwei Zuschnit­ ten, nämlich einem Bodenteil 1 und einem Deckzuschnitt 2. Beide Zu­ schnitte bestehen aus Pappe. Das Bodenteil 1 besteht aus Wellpappe, der Deckzuschnitt 2 aus Vollpappe. Dadurch hat man auch die Möglich­ keit, die Pappsteige unterschiedlich, insbesondere farblich oder mit einem entsprechenden Druck zu gestalten.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Pappsteige. Man erkennt im Deckzuschnitt 2 die zahlreichen Aufnahmen 3, 4, 5, 6 in Form von Aus­ schnitten für nicht dargestellte Becherpackungen. In Fig. 1 sind die Umrisse der Aufnahmen mit den jeweiligen Trennlinien und vorgebroche­ nen Faltlinien eingezeichnet. Teile der Freischnitte dienen nach dem Abbiegen als Stützbeine 7 und entsprechende Abschnitte als Klebefüße 8, die auf das Bodenteil geklebt werden, wir man aus Fig. 2 erkennt. Die Stützbeine 7 sind nach der Darstellung der Fig. 1 und 2 in unter­ schiedlichen Richtungen, also teilweise parallel zu den Längsrändern und teilweise parallel zu den Querrändern angeordnet, um hierdurch die Stabilität der Pappsteige zu erhöhen. Die Figuren zeigen eine Pappsteige für 5 × 4 Becherpackungen. Man kann eine Pappsteige für 4 × 3 Becherpackungen entsprechend ausbilden.
Die Aufnahmen 3 und die Aufnahmen 4 benachbarter Längsreihen sind um den halben Abstand der Mitten der Aufnahmen in Längsrichtung gegeneinander versetzt. In Querrichtung sind die Aufnahmen benachbar­ ter Längsreihen teilweise zueinander näher angeordnet, das heißt, der Ab­ stand der Verbindungslinien der Aufnahmen benachbarter Längsreihen ist kleiner als der Abstand der Mitte von zwei Aufnahmen innerhalb einer Längsreihe. Dadurch ergibt sich eine besonders dichte Anordnung der Aufnahmen und damit eine dichte Anordnung der Becherpackungen auf der Pappsteige. Die Querränder sind als Mäanderlinien 9 ausgebildet, wobei die Mäanderlinien 9 und 10 des rechten und des linken Querran­ des paarig zueinander passen, so daß man die Längsränder benachbarter Pappsteigen formschlüssig zueinander schieben kann, wie dies im rech­ ten Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch erhält man eine gegensei­ tige Verzahnung und Stabilisierung der Pappsteigen innerhalb des Sta­ pels auf einer Transportpalette.
Man erzielt eine erhebliche Werkstoffeinspa­ rung, da die Aufnahmen zusammengedrängt angeordnet sind und die Packungsdichte der Becherpackungen erhöht ist. Außerdem wird der Platzbedarf innerhalb des Stapels von Pappsteigen verringert. So kann man auf einer normüblichen Palette 5 Papp­ steigen nebeneinander anordnen, gegenüber 4 Papp­ steigen nach dem Stand der Technik. Dieses bedeutet eine Erhöhung der Raumausnutzung um 25 Prozent. Eine weitere Erhöhung der Raumausnut­ zung ergibt sich durch die gegenseitige Versetzung und Verschachte­ lung. Dadurch wird auch der Platzbedarf innerhalb der Brütkammer und der Kühlkammer sowie der notwendige Transportbedarf herabgesetzt. Die­ ses erhöht außerordentlich die Wirtschaftlichkeit der Pappsteige. Die unterschiedliche Materialauswahl für das Bodenteil und den Deckzuschnitt erlaubt eine Anpassung an die notwendigen Bela­ stungen und verhindert ein Anhaften oder Ankleben des Deckzuschnitts am Deckel von Becherpackungen einer unteren Lage. Durch die Verwen­ dung von Wellpappe für das Bodenteil und durch das Verzahnen an den Querrändern benachbarter Pappsteigen erreicht man eine wesentlich hö­ here Stabilität und Standfestigkeit des Pappsteigenstapels auf einer Palette. Die Anordnung der Stützfüße in unterschiedlicher Ausrichtung ergibt eine verbesserte Durchlüftung der Palette.
Man kann auch eine Pappsteige aus einem Boden­ teil mit umlaufenden Randstegen vorsehen. Fig. 3 zeigt die Abwicklung eines entsprechenden Zuschnitts. Das Bodenteil 11 weist an einem Quer­ rand einen trapezförmigen Ansatz 12 auf. Am gegenüberliegenden Quer­ rand ist ein rechtkantiger Einschnitt 13 vorgesehen. Jeweils an den parallel zu den Längsrändern verlaufenden Querrändern sitzen Abschnit­ te 14, 15, 16, 17 von Randstegen 19. Diese sind teilweise freige­ schnitten und vorgebrochen. Auch an den Längsrändern sind Randstege 18 angeschnitten. Die Randstege werden senkrecht aufgestellt und ent­ sprechend den Randlinien der Querränder gefaltet. Dieses ist aus Fig. 4 erkennbar, die das Bodenteil 11 mit umlaufenden Randstegen 18 und 19 zeigt. Die Abschnitte 14 bis 17 sind nach dem Aufstellen überlap­ pend gefaltet und miteinander verklebt. Man erhält so einen außeror­ dentlich stabilen Aufbau des Bodenteils.
Jeweils in drei Längsreihen sind Aufnahmen durch freigeschnitte­ ne und aufgestellte lappenartige Ansätze 20 ausgebildet. Diese Ansät­ ze 20 sind an den Boden der jeweiligen Becherpackung angepaßt und ermöglichen das Einstellen von Längsreihen von Becherpackungen. Die Pappsteige nach den Fig. 3 bis 5 ist für drei Reihen von je 4 Becher­ packungen ausgebildet. Man erzielt auch hier den gleichen Raumgewinn innerhalb der Pappsteige. Man kann diese Pappsteige in geneigter An­ ordnung in ein Verkaufsregal einstellen. Die Becherpackungen sind leicht einzeln entnehmbar, ohne daß die verbleibenden Becherpackungen in Unordnung geraten.
Eine abgewandelte Ausführungsform einer Pappsteige ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der zuvor be­ schriebenen Ausführungsform durch die Ansätze 21 für die Aufnahmen. In diesem Fall sind die Ansätze als freigeschnittene und schräg aufge­ stellte Stege ausgebildet, wie man insbesondere aus Fig. 7 erkennt. Diese Anordnung der Ausschnitte reicht völlig zur Zentrierung und Halterung der Becherpackungen aus.
Eine weitere Abwandlung gemäß den Fig. 8 und 9 sieht einen Deckzuschnitt 22 vor, der gegenüberliegende Randstege 19 der Pappsteige verbindet. Der Deckzuschnitt weist Ausschnitte 23 als Aufnahmen aus. In den Ausschnitten 23 sind Stützfüße 24 freigeschnit­ ten und abgebogen. Die Stützfüße sind mit abgebogenen Lappen auf der Bodenwand verklebt. Die Außenkanten des Deckzuschnitts 22 weisen Ein­ schnitte 26 entsprechend der Form der Becherpackungen auf, so daß auch die äußeren Reihen der Becherpackungen durch den Deckzuschnitt 22 zentriert werden.

Claims (8)

1. Pappsteige für Becherpackungen mit einem Bodenteil, parallel zu dessen Längsrändern in Längsreihen ausgerichtete Aufnahmen für Längsreihen von Becherpackungen angeordnet sind, und das Bodenteil angeschnittene, aufgebogene und verbundene Randstege aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß benachbarte Längsreihen jeweils um die halbe Teilung der Aufnahmen (3, 4) gegeneinander versetzt sind und daß die Querränder des Bodenteils (11) nach einer Mäanderlinie (9, 10) verlaufen.
2. Pappsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als freigeschnittene und aufgestellte Ansätze (20, 21) des Bodenteils (11) ausgebildet sind.
3. Pappsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Ausschnitte (23) in einem Deckzuschnitt (22) ausgebil­ det sind, der die Randstege des Bodenteils miteinander verbindet.
4. Pappsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mäanderlinien (9, 10) der beiden Querränder einer Pappsteige paarig zueinander passend ausgebildet sind.
5. Pappsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausschnitte (3, 4) benachbarter Längsreihen in Quer­ richtung zueinander näher angeordnet sind.
6. Pappsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (14, 15, 16, 17) der Randstege (19) nach dem Aufbiegen durch überlappende Verbindungen zusammengefügt sind.
7. Pappsteige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrecht zu den Längsrändern verlaufenden Abschnitten der Quer­ ränder Randstege angeschnitten sind.
8. Pappsteige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am einspringenden Teil des Querrandes ein rechtkantiger Einschnitt (13) mit angeschnittenem Abschnitt (16) und am Querrand den Einschnitt (13) überlappende Abschnitte (17) des Randsteges (19) vorgesehen sind.
DE19904013495 1989-04-28 1990-04-27 Pappsteige fuer becherpackungen Granted DE4013495A1 (de)

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