DE4115991A1 - Schaelmesser fuer obst und gemuese - Google Patents

Schaelmesser fuer obst und gemuese

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DE4115991A1
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DE19914115991
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Cheung-Ming Ng
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NG CHEUNG MING
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NG CHEUNG MING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schälmesser für Obst und Gemüse mit einem Handgriff und einer damit verbundenen Klinge und mit Führungseinrichtungen zum Führen der zu schälenden Frucht bezüglich der Klinge.
Ganz allgemein besitzt ein Schälmesser einen Rahmen bzw. eine Halterung, die einen Griff bildet und eine Klinge bzw. ein Messer trägt. Die Kraft, die erforderlich ist, um eine Frucht oder dgl. zu schälen, ist von der Dicke und Festigkeit der Haut und der Schärfe der Klinge abhängig. In einigen Fällen muß eine erhebliche Kraft aufgewandt werden, um eine Frucht, wie z. B. eine Orange oder einen Apfel oder auch eine Mohrrübe, einen Spargel oder eine Sellerieknolle zu schälen.
Ausgehend vom Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schälmesser der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein leichtes und gleichmäßiges Schälen von Obst und Gemüse ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schälmesser gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Motor vorgesehen ist, der in einem den Handgriff bildenden Gehäuse angeordnet ist, und daß die Klinge durch den Motor zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist.
Vorzugsweise ist die Klingenbewegung dabei eine im wesentlichen lineare Hin- und Herbewegung in der Ebene der Klinge.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Klinge durch einen Stützarm abgestützt wird, der an dem Gehäuse mittels flexibler Elemente so befestigt ist, daß sich die Schnittiefe automatisch entsprechend der zu schälenden Frucht od. dgl. einstellt, wobei die Schnittiefe bzw. der Abstand der Schneidkante von der Oberfläche der zu schälenden Frucht od. dgl. in dem Bereich liegt, in dem sich für den Schälvorgang nur ein geringer Widerstand bietet, nämlich auf der Rückseite der relativ zähen Haut bzw. der äußeren Schicht.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn derjenige Teil des Gehäuses, an dem der Stützarm und die Klinge vorgesehen sind, gegenüber einem als Handgriff dienenden Teil des Gehäuses schwenkbar ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Klinge durch eine von dem Motor zu einer Drehbewegung angetriebene Nockenanordnung zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung, ihre Besonderheiten und Vorteile, werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Schälmessers gemäß der Erfindung bei abgenommener Schutzhaube;
Fig. 2 einen Hauptgehäuseteil des Schälmessers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2 längs der Linie A-A in dieser Figur;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Klinge des Schälmessers gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Motorgehäuseteil des Schälmessers gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 eine Exzenter/Stirnrad-Antriebsanordnung zum Antreiben der Klinge des Schälmessers gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Detaildarstellung einer Variante des Schälmessers gemäß Fig. 1;
Fig. 9 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Schälmessers gemäß der Erfindung in Form eines zusammenklappbaren Schälmessers im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 10 eine Darstellung des Schälmessers gemäß Fig. 9 im aufgeklappten Zustand, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Klingenteil des Schälmessers gemäß Fig. 9, wobei das Gehäuse teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Schälmessers gemäß der Erfindung einschließlich seiner abgenommenen Schutzhaube. Die Einzelheiten des Schälmessers werden nachstehend näher erläutert.
Das Schälmesser gemäß Fig. 1 bis 7 besitzt ein Gehäuse 11 und einen damit starr verbundenen Klingenstützarm 40, der einen einstückigen Bestandteil des Gehäuses bildet. Ein Motor 19 ist in Längsrichtung des Gehäuses 11 angeordnet, und das Gehäuse ist so gestaltet, daß es eine einzige Batterie aufnehmen kann.
Eine Getriebeanordnung ist erforderlich, um die Drehbewegung der in Längsrichtung orientierten Motorwelle in eine longitudinale Hin- und Herbewegung einer Klinge 27 umzusetzen. Diese Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt. Die Welle des Motors 19 ist mit einem Antriebsritzel 50 versehen, welches mit einem Stirnrad 51 kämmt, das um eine quer zur Längsachse des Schälmessers und quer zur Motorwelle verlaufende Achse drehbar ist. Das Stirnrad wirkt dabei gleichzeitig wie ein kleines Schwungrad. An der Nabe 53 des Stirnrads 51 ist eine Exzenternocke 52 ausgebildet, die in einen Schlitz 32 eingreift, der im angrenzenden Ende eines Antriebsarms 29 zum Antreiben der Klinge ausgebildet ist. Der Schlitz 32 ist dabei so ausgebildet, daß der Arm 29 zu einer im wesentlichen in seiner Längsrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung antreibbar ist. Um eine Hin- und Herbewegung im wesentlichen in Längsrichtung zu gewährleisten, wird der Antriebsarm 29 von einem Führungskanal aufgenommen, der durch Rippen 55 begrenzt ist. Das von der Nocke 52 abgewandte Ende des Arms 29 ist direkt mit dem einen Ende der Klinge verbunden, so daß ein Schlitten 129 gebildet wird, der in dem Führungskanal zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist.
Das ferne Ende 80 der Klinge 27 ist mit Ohren bzw. Ansätzen 81 versehen. Auf diese Ansätze 81 sind Buchsen 82 aufgepaßt, die es gestatten, daß sich die Klinge in einem Kanal 90 hin- und herbewegen kann und durch den Kanal 90 geführt wird. Der Kanal 90 ist dabei am fernen Ende des Stützarms 40 des Schälmessers ausgebildet. Der Kanal 90 wird durch eine U-förmige Rippe 92 gebildet, die rund um das freie Ende des Stützarms ausgebildet ist und eine überstehende Lippe 91 aufweist, wobei die Lippe 91, die Rippe 92 und der Stützarm 40 den Kanal 90 definieren, in dem die Buchsen 82 zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar sind. In der Rippe 92 ist am äußersten Ende des Stützarms 40 eine Öffnung 93 vorgesehen, die das Ende des Kanals 90 definiert und das Hindurchtreten der Klinge durch diese Öffnung gestattet. Die Öffnung 93 gestattet ein leichtes Reinigen des Endes der Klinge und verhindert die Ansammlung von Resten, die die Bewegung der Klinge beeinträchtigen könnten, wenn der Kanal in einer Sackbohrung ausgebildet wäre.
Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 8 darin, das freie Ende der Klinge mit einem kleinen Schlitten bzw. Gleitstück 56 zu verbinden, welches in Längsrichtung in einem kleinen Schlitz geführt ist, der im fernen bzw. freien Ende des Stützarms 40 vorgesehen ist. Längs des Schlitzes können dabei Rippen 57 vorgesehen sein, um das Gleitstück 56 bei dessen Bewegung zu führen.
Es sollte beachtet werden, daß die Klinge dauerhaft an dem Antriebsarm und dem Gleitstück befestigt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Klinge lösbar zu montieren, so daß sie umgedreht und/oder ersetzt werden kann.
Die Klinge kann ferner auf beiden Längsseiten geschliffen sein, so daß das Schälmesser von beiden Seiten angesetzt werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Klinge auf jeder ihrer Längskanten unterschiedlich zu schärfen, um verschiedene Obst- und Gemüsesorten zu schälen. Gezahnte Klingen sind vorteilhaft, da die Zähne die Haut der zu schälenden Frucht aufgrund ihrer Sägewirkung durchtrennen, wenn die Klinge zu einer schnellen Hin- und Herbewegung angetrieben wird.
Der Stützarm wird gemäß Fig. 3 derart geformt, daß er eine glatte Führungsfläche 28 zum Führen der zu schälenden Früchte aufweist, und zwar auf beiden Seiten der Klinge, wobei letztere vorzugsweise auf beiden Seiten geschärft ist, um ein Schälen von der einen oder anderen Seite her zu gestatten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Führungsfläche 28 durch einen speziellen Schlitten gebildet wird, der in den Stützarm eingepaßt ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die Führung 28 kann auch mit einer Rolle 34 ausgebildet werden, welche an dem Stützarm vorzugsweise lösbar angebracht ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Das Gehäuse 11 des Schälmessers besitzt vier Hauptabschnitte, nämlich einen Gehäuse-Hauptteil 12, welcher den Stützarm 40 umfaßt, einen Betätigungsschalter 20, eine Motorkammer 60 und eine Batteriekammer 61. Ferner sind vorgesehen: Ein Motorgehäuse 58, in welches der Motor 19 eingepaßt ist, und ein Batteriedeckel 17 zum Abdecken der Batteriekammer 61. Diese Teile sind mit dem Hauptgehäuse 12 verbunden. Eine Schutzhaube 18 vervollständigt das Schälmesser.
Gemäß Fig. 2 ist ein Kontaktstreifen 62 vorgesehen, welcher den negativen Batteriepol über den Schalter 20 mit dem Motor 19 verbindet. Das von der Batterie abgewandte Ende des Kontaktstreifens 62 drückt gegen das Gehäuse des Motors, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen, wenn das Schälmesser eingeschaltet wird. Ein zum positiven Batteriepol führender Kontaktstreifen 63 ist in das Motorgehäuse eingepaßt, wie dies Fig. 5 zeigt. Dieser Kontaktstreifen 63 ist direkt mit dem positiven Anschluß des Motors 19 verbunden.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines faltbaren Schälmessers. Aufbau und Funktion dieser Ausführungsform werden nachstehend anhand von Fig. 10 und 11 noch näher erläutert.
In Fig. 9 ist das Schälmesser 10 im zusammengeklappten Zustand dargestellt. Das Schälmesser 10 besitzt ein Gehäuse 11, welches in zwei Hauptabschnitte unterteilt werden kann, nämlich in ein Hauptgehäuse 12 und ein Nebengehäuse 14.
Das Hauptgehäuse 12 bildet einen Handgriff zum Festhalten des Schälmessers und nimmt zwei Batterien zum Speisen des Motors 19 auf, wie dies in Fig. 10 detailliert dargestellt ist. Das Nebengehäuse 14 ist schwenkbar an dem Hauptgehäuse 12 befestigt, so daß es von einer Ruhestellung, in der das Messer zusammengeklappt ist, in eine Betriebsstellung schwenkbar ist. Obwohl der Motor 19 innerhalb des Hauptgehäuses 12 angeordnet ist, ist er an dem Nebengehäuse 14 befestigt und schwenkt innerhalb des Hauptgehäuses 12, wenn das Nebengehäuse 14 verschwenkt wird.
Das Nebengehäuse 14 besitzt einen Gehäuseteil 25, in dem das antriebsseitige Ende des Motors 19 angeordnet ist. Der Motor 19 ist an dem Gehäuseteil 25 befestigt, dessen unterer Teil von dem Hauptgehäuse 12 mittels einer Rippen/Kanal-Anordnung drehbar aufgenommen wird. Dabei wird die Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Gehäuseteils 25 durch Anschläge 26 am Hauptgehäuse 12 einerseits und am Nebengehäuse 14 andererseits begrenzt.
Ein Schalter 20 verbindet den einen Batteriekontakt 21 mit dem Motorkontakt 22. Der andere Batteriekontakt 23 ist mit dem Motor über einen Wischer- bzw. Federkontakt verbunden, der sich am Rahmen bzw. Gehäuse des Motors abstützt, um den elektrischen Kreis zu schließen. Der Motorkontakt 22 ist bezüglich des Motors fest angeordnet, so daß der Schalter beim Drehen des Motors innerhalb des Hauptgehäuses nicht in der Lage ist, einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktarm des Batteriekontaktes 21 und dem Motorkontakt 22 herzustellen, bis sich das Gehäuse in seiner Arbeitsstellung befindet, die in Fig. 10 gezeigt ist. Dies verhindert einen unerwünschten Antrieb des Schälmessers, wenn es geschlossen bzw. zusammengeklappt ist.
Das Nebengehäuse 14 trägt die Klinge 27 und die zugehörige Führungsanordnung 28. Die Klinge 27 wird von einem Antriebsarm 29 getragen, welcher mit dem Gehäuse über Halterungen 30 verbunden ist, die im wesentlichen nur in einer Richtung flexibel sind. Der Antriebsarm ist mit dem Motor über eine Exzenteranordnung verbunden, die so ausgebildet ist, daß der Arm und damit die Klinge längs eines im wesentlichen geraden Weges zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist.
Die Exzenteranordnung umfaßt ein kleines Schwungrad 37, welches am freien Ende der Motorwelle montiert ist. An dem Schwungrad ist ein exzentrischer Zapfen bzw. eine Nocke 31 vorgesehen, welche in einen Schlitz des Antriebsarms eingreift, um den Arm und damit die Klinge längs einer Strecke zu bewegen, die in einer einzigen Ebene liegt. Eine Schutzhaube 18 überdeckt die Verbindung zwischen dem Motor und dem Antriebsarm.
Die Führungsanordnung 28 in Form einer Rolle 34 und eines Rollenträgers 35, der von dem Nebengehäuse 14 getragen wird, führt die zu schälende Frucht in Richtung auf die Klinge. Die Tiefe des Schnittes wird entsprechend der Dicke der Haut der zu schälenden Frucht variiert, und zwar in Abhängigkeit von dem zunächst vorhandenen Spalt zwischen der Rolle 34 und der Klinge 27, und weiterhin durch die Flexibilität des Antriebsarms 29 und der Halterungen 30. Obwohl die Halterungen 30 im wesentlichen nur in einer Richtung flexibel sind, nämlich in Richtung der Hin- und Herbewegung der Klinge, biegen sie sich etwas in der dazu senkrechten Richtung, so daß die Klinge nach oben bis in eine Position laufen kann, in der sich leicht ein Schnitt erzeugen läßt. Die Tiefe des Schnittes stellt sich also automatisch derart ein, daß sie an die zu schälende Frucht angepaßt ist. Andererseits kann die Schnittiefe auch dadurch variiert werden, daß Führungen unterschiedlicher Höhe oder federbelastete Führungen verwendet werden. Vom freien Ende des Nebengehäuses 14 steht ein Dorn bzw. ein spitzer Vorsprung 36 ab. Dieser kann benutzt werden, um Augen aus Kartoffeln auszustechen und schlechte Stellen einer zu schälenden Frucht zu entfernen usw.

Claims (13)

1. Schälmesser für Obst und Gemüse mit einem Handgriff und einer damit verbundenen Klinge und mit Führungseinrichtungen zum Führen der zu schälenden Frucht bezüglich der Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (19) vorgesehen ist, der in einem den Handgriff bildenden Gehäuse (11) angeordnet ist, und daß die Klinge (27) durch den Motor (19) zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist.
2. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zur Aufnahme mindestens einer Batterie zur Speisung des Motors (19) ausgebildet ist und daß zwischen dem Motor (19) und der Batterie elektrische Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, welche einen Kontaktarm (21, 62) umfassen, der mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Schalters (20) gegen einen Motorkontakt (22) preßbar ist.
3. Schälmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (27) durch einen Stützarm (40) abgestützt ist, der mit dem Gehäuse (11) starr verbunden ist, und daß die Klinge (27) durch einen Antriebsarm (29) antreibbar ist, der mit dem Motor (19) über eine Exzenternocke (52) und einen Stirnradantrieb (50, 51) in Antriebsverbindung steht.
4. Schälmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnradantrieb ein Ritzel (50) umfaßt, welches auf der Welle des Motors (19) sitzt und direkt mit einem Stirnrad (51) kämmt, welches um eine quer zur Längsachse des Gehäuses verlaufende Achse drehbar ist, und daß die Exzenternocke (52) an einer Nabe (53) des Stirnrads (51) angeformt ist und in einen Schlitz (32) des Antriebsarms (29) eingreift.
5. Schälmesser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Klinge (27) mit dem Antriebsarm (29) verbunden ist und daß das andere Ende der Klinge (27) mit einem Gleitstück (56) verbunden ist, welches in einem in dem Stützarm (40) ausgebildeten Schlitz zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist.
6. Schälmesser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Klinge (27) mit dem Antriebsarm (29) verbunden ist und daß das andere Ende der Klinge (27) gleitverschieblich in einem Kanal (90) am freien Ende des Stützarms (40) gehaltert ist.
7. Schälmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Klinge (27) zwei Ansätze (81) vorgesehen sind, auf welche Buchsen (82) aufgesetzt sind, die von dem Kanal (90) gleitverschieblich aufgenommen werden.
8. Schälmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (27) an einem Antriebsarm (29) montiert ist, der mit dem Gehäuse (11) über flexible Elemente (30) verbunden und durch eine von dem Motor (19) zu einer Drehbewegung antreibbare Exzenteranordnung (52) antreibbar ist.
9. Schälmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranordnung ein Schwungrad (37) mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen (31) aufweist, welcher in einen in dem Antriebsarm (29) ausgebildeten Schlitz (32) eingreift.
10. Schälmesser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Antriebsarm (29) verbundene Teil (14) des Gehäuses (11) bezüglich des als Handgriff dienenden Teils (12) desselben zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar ist.
11. Schälmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Schalter (20) derart ausgebildet ist, daß er nur in der Arbeitsstellung wirksam ist.
12. Schälmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (27) und die Führungseinrichtungen (28) derart angeordnet sind, daß sich automatisch eine an die zu schälende Frucht od. dgl. angepaßte Schnittiefe ergibt.
13. Schälmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen eine Rolle (34) umfassen, die lösbar an dem Stützarm (40) montiert ist.
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