DE4115864A1 - Sitzauflage, insbesondere fuer kraft- und baufahrzeuge - Google Patents

Sitzauflage, insbesondere fuer kraft- und baufahrzeuge

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DE4115864A1
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Franz Klarner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6054Removable protective coverings attachments thereof by buckle passages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/24Upholstered seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzauflage, insbesondere für Kraft- und Baufahrzeuge, die sowohl auf herkömmlichen Sitzen nachträglich auflegbar ist als auch in den Sitzen bereits integriert wenden kann.
Es sind allgemein Sitze für Kraft- und Baufahrzeuge be­ kannt, die herkömmlich gepolstert sind und durch unter dem Sitz angeordnete Luftaustrittsöffnungen dem Rohre des Kraftfahrzeugheizungssystems beheizbar sind. Diese Hei­ zung funktioniert natürlich erst nach einem längeren Be­ treiben des Kraftfahrzeuges. Soll der Heizeffekt gleich beim ersten Besteigen des Kraftfahrzeuges vorhanden sein, ist das Fahrzeug zuvor warmlaufen zu lassen oder eine ge­ sonderte Heizung einzusetzen.
Weiterhin sind Kugelauflagen für Kraftfahrzeugsitze all­ gemein bekannt, die aus einzelnen miteinander verbundenen Hohlkugeln bestehen und die Luftzirkulation zwischen Mensch und Sitzfläche verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Gestaltung von dem Körperform sich anpassenden Sitzauflagen oder Sitz­ oberflächen von Sitzen, die ohne Fremdwärmezufuhr sofort nach dem Platznehmen des Benutzers (Mensch) eine Wärme­ wirkung erzeugen und dabei dem Körper des Benutzers keine Wärme entziehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den kenn­ zeichnenden Teilen dem Patentansprüche beschriebenen Merkmale ereicht.
Der Vorteil der Lösung besteht auch in der Erreichung un­ terschiedlicher Wärmeeffekte durch verschiedene Dicken des reflektierenden Materials, die in Abhängigkeit der Klimazonen, an dem die Lösung eingesetzt wenden soll, gestaltet werden kann. Außerdem ließen sich dafür auch Materialreste einsetzen. Weiterhin ist eine breitere Anwendung möglich. So können Stühle, Krankentragen und andere Liegeflächen usw. mit der erfindungsgemäßen Lösung belegt werden.
Die Beschreibung dem Erfindung erfolgt anhand von einem Ausführungsbeispiel.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Sitz mit befestigter Sitzauflage,
Fig. 2 Sitzauflage, in geschnittener Darstellungsform.
In dem Fig. 1 ist ein Sitz 1 für Kraft- und Baufahr­ zeuge dargestellt, auf dem eine mit bekannten Befesti­ gungen 3 versehene Sitzauflage 2 angeordnet ist. Die Sitzauflege besteht aus einer Vielzahl von Einzelelemen­ ten 4, die vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche und einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen oder als Pyra­ midenstumpf ausgebildet sind.
Durch diese Körpergestaltung wird ein flächenhaftes und geräuschloses Anpassen der Sitzauflage an die Körperform gewährleistet. Als wärmereflektierendes und nicht wärme­ abführendes Material wird vorzugsweise Styropor einge­ setzt. Dieses Material reflektiert sofort nach Besteigen des Fahrzeuges die Körperwärme des Benutzers und es wird eine Aus- bzw. Abkühlung vermieden. Das spätere Ein­ setzen der Heizungswärme ist somit kaum spürbar für den Benutzer, was insbesondere bei Kurzstreckenfahrten mit Autos und bei der nicht dauernden Benutzung von Baufahr­ zeugen im Winter vorteilhaft ist.
Dieser Effekt ist durch die unterschiedlichen Dicken für die jeweilige Klimazone am Einsatzort variierbar. Gleichzeitig kann die Anwendung in Bereichen von Kliniken und Krankenhäusern ausgebaut wenden.
Weiterhin sind die Einzelelemente 4 vorzugsweise auf einem beweglichen Material 7, wie z. B. Stoff, geordnet auf geklebt und durch ein Vlies 6 abgedeckt. Es versteht sich von selbst, daß das Material 7 und das Vlies 6 an den Rändern, z. B. durch Nähen, zusammengefügt und die Befestigungen 3 mit angebracht sind.
Als geometrische Formen für die Einzelelemente 4 sind natürlich auch andere geometrische Formen, die in ent­ sprechender Anordnung die gewünschte Wärmewirkung garan­ tieren, einsetzbar. Dabei wird besonders an Quader, Kugeln, Kleinkörper. Gepreßtes Granulat usw. gedacht. Auch sind das Material 7 und das Vlies 6 durch Netze oder Folien mit entsprechenden Körperaufnahmen ersetzbar. Diese Varianten liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (5)

1. Sitzauflage, insbesondere für Kraft- und Baufahrzeuge, die aus einer Vielzahl von zusammenhängenden Einzel­ elementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (4) aus einem wärmereflektie­ renden und nicht wärmeabführenden Material ausgeführt sind.
2. Sitzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmereflektierendes, nicht wärmeabführendes Material vorzugsweise Styropor einsetzbar ist.
3. Sitzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (4) vorzugsweise als ein Körper mit rechteckiger Grundfläche und trapezförmigem Quer­ schnitt gebildet wenden.
4. Sitzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (4) in beliebiger Dicke und einer geometrischen Form, wie Quader, Pyramidenstumpf, Kugel, Kleinkörper, die in entsprechender Anordnung die gewünschte Wärmewirkung erzielen, gestaltbar sind.
5. Sitzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (4) vorzugsweise auf einem be­ weglichen Material (7), wie Stoff, geordnet aufgeklebt sind und durch ein Vlies (6) abgedeckt wenden.
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