DE4115541A1 - Rolltor, beispielsweise fuer eine garage, sowie mechanismus zum oeffnen und schliessen des rolltores - Google Patents

Rolltor, beispielsweise fuer eine garage, sowie mechanismus zum oeffnen und schliessen des rolltores

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DE4115541A1 DE4115541A DE4115541A DE4115541A1 DE 4115541 A1 DE4115541 A1 DE 4115541A1 DE 4115541 A DE4115541 A DE 4115541A DE 4115541 A DE4115541 A DE 4115541A DE 4115541 A1 DE4115541 A1 DE 4115541A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rolltor, beispielsweise für eine Hausgarage, das heißt ein aus mehreren aneinander angelenkten Abschnitten oder Feldern bestehendes Überkopf-Rolltor der all­ gemeinen Art, wie sie in den US-Patentschriften 20 15 402 und 25 68 808 offenbart ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ausführung eines solchen Rolltores, die bequem eingebaut und sicher betrieben werden kann.
Der übliche Einbau von Rolltoren der genannten Art erfordert eine Garagenöffnung mit vertikalen Stützen und einem oberen Querbalken, und die hier erforderliche Arbeit wird gewöhnlich durch einen erfahrenen Bauschreiner ausgeführt. Der Einbaumon­ teur prüft die Öffnung, welche die gleiche Größe wie das Tor haben muß, und er montiert verschiedene Bodenabschnittsbauteile an den vertikalen Stützen sowie die Garagendecke hinter dem oberen Querbalken. Die Bauteile umfassen Lagerarme, Rollen, Ge­ lenke oder Scharniere, zwei vertikale und horizontale metallene Rollenführungsbahnen, und zwar eine linke und eine rechte Rol­ lenführungsbahn, sowie vier oder fünf seitlich aneinander ange­ lenkte Abschnitte oder Felder des Tores.
Bei bekannten Einbauten ist ein Gewichtsausgleich der Mehrzahl von aneinander angelenkten Feldern des Tores, welche die Gara­ genöffnung schließen, während der Öffnungsbewegung und der Schließbewegung relativ zu den Rollenführungsbahnen durch starke Federn vorgesehen. Die neuesten Ausgleichssysteme ver­ wenden entweder doppelte Zugfedern, die über der linken und der rechten waagerechten Rollenführungsbahn angeordnet sind oder Torsionsfedern, die an dem oberen Querbalken oder Kopfbalken über der Türöffnung angebracht sind.
Es ist auf dem hier in Rede stehenden Gebiet der Technik be­ kannt, daß ein Ausgleichssystem mit Torsionsfedern, die an dem oberen Querbalken bzw. Kopfbalken (nachstehend der Einfachheit halber als Kopfbalken bezeichnet) über der Toröffnung ange­ bracht sind, erfordert, daß die das Garagentor montierende Per­ son spezielle Hebelstangen verwendet, um die Türbalance während der Öffnungsbewegung und der Schließbewegung einzustellen. Es ist hier typisch, daß dort Unfälle auftreten, wo Hausbesitzer beschließen, Torsionsfedern einzustellen oder zu ersetzen mit einer Do-It-Yourself-Arbeit. Jedoch haben nur wenige Hausbesit­ zer Zugang zu den speziellen Hebelstangen, die von den profes­ sionellen Monteuren verwendet werden. Eine solche Stange hat eine Länge von etwa 60 bis 90 cm und sie besteht aus vergütetem Stahl und wird durch runde Öffnungen hindurch eingesetzt, die in Lagerbuchsen gebildet sind, welche an den Enden der Federn angebracht sind. Hier besteht die Gefahr, daß ein Hausbesitzer statt der Spezialstange einfach einen Schraubenzieher benutzt. Bei den meisten Unfällen haben die Opfer das resultierende Drehmoment der Federn, die durch Drehen einer Lagerbuchse ge­ wickelt werden, unterschätzt und die Kontrolle über den Schrau­ benzieher verloren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist gefunden worden, daß Ein­ bau, Betrieb und Wartung durch den Hausbesitzer eines Garagen­ tores der hier interessierenden Art verbessert werden, wenn der Mechanismus zum Öffnen und Schließen bzw. zum Heben und Senken des Tores quer entlang des obersten Feldes des Tores und an diesem angebracht wird. Der Öffnungs-Schließmechanismus umfaßt einen integralen Bauteil aus Elektromotor und einem Unterset­ zungsgetriebe, der in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden vertikalen und horizontalen Führungsbahnen für angetriebene Zahnräder und freilaufende Rollen für direkte Reaktion mit die­ sen angeordnet ist. Es ist weiter gefunden worden, daß eine be­ stimmte Krümmung für die gegenüberliegenden Führungsbahnen im Bereich des Übergangs der Torfelder von vertikaler zu horizon­ taler Bewegung zu bevorzugen ist.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Mechanismus und Bauteile für ihn für das Öffnen und Schließen bzw. Heben und Senken eines Überkopf-Garagentores mit aneinan­ der angelenkten Feldern zu schaffen.
Insbesondere ist es ein Zweck der Erfindung, einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen eines Garagentores zu schaffen, der quer entlang des oberen Torfeldes angeordnet ist.
Weiterhin ist es ein Zweck der Erfindung, einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen eines Garagentores zu schaffen mit einem integralen Bauteil aus Elektromotor und Untersetzungsgetriebe, der in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden vertikalen und horizontalen Führungsbahnen für die Zahnräder und die Rollen für direkte Reaktion mit diesen angeordnet sind.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine spezielle Krümmung für die gegenüberliegenden Führungsbahnen im Bereich des Übergangs von vertikaler zu horizontaler Bewegung der Tor­ felder vorzusehen.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Bau­ teil aus Elektromotor und Antrieb zu schaffen, der als Zwi­ schenglied an dem oberen Torfeld und zwischen seitlich gerich­ teten Elementen des Öffnungs- und Schließmechanismus angeordnet ist.
Die genannten und weitere Zwecke der Erfindung sowie deren Be­ triebsweise und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Be­ schreibung.
Allgemein wird die Erfindung nahe einer mit Rahmen versehenen Garagenöffnung verwendet und sie umfaßt ein Überkopf-Rolltor mit einer Mehrzahl von aneinander angelenkten Feldern, horizon­ tale Abschnitte, Eckenabschnitte und vertikale Abschnitte von gegenüberliegenden Rollenführungsbahnen sowie einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Rolltores.
Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Tores hat einen integralen Antriebsbauteil aus Elektromotor und Getriebe, der in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Führungsbahnen und für direkte Reaktion mit diesen angeordnet ist, und dieser Bau­ teil ist weiterhin entlang des obersten Feldes und quer über dieses angeordnet. Jede Führungsbahn hat eine Fläche mit einer langgestreckten Zahnstange. Jede Zahnstange befindet sich in kontinuierlichem Kämmeingriff mit einem angetriebenen Zahnrad an einem Ende des Mechanismus. Jedes Zahnrad wird durch Betäti­ gung des Antriebsbauteiles durch die Bedienungsperson angetrie­ ben. Weiterhin hat jeder Mechanismus Leerrollenlager und ange­ triebene Zahnräder, die jeweils in einem äußeren Kanal an jeder Führungsbahn umgrenzt und geführt sind.
Die Verwendung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß die ange­ triebenen Zahnräder und die Leerrollenlager des Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Tores über den größten Teil ihrer an­ getriebenen Bewegung sich mit den horizontalen Abschnitten der gegenüberliegenden Führungsbahn in Berührung befinden und nur um etwa 120° in die Eckenabschnitte der Führungsbahnen eintre­ ten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert.
Fig. 1 ist eine isometrische schaubildliche Ansicht des Inneren einer Garage, die eine Öffnung hat, die mit­ tels einer Überkopf-Rolltür gemäß der Erfindung ver­ schließbar ist.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene ausein­ andergezogene Ansicht, in welcher Einzelheiten des Me­ chanismus zum Öffnen und Schließen des Tores gemäß Fi­ gur 1 dargestellt sind.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt­ ansicht von Elementen des Mechanismus gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene auseinan­ dergezogene Ansicht von Elementen für den Mechanismus zum Öffnen und Schließen gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene auseinan­ dergezogene Ansicht von Elementen des Mechanismus gemäß Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine spezielle Krümmung für die Rollenführungsbahnen gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 6A ist eine Querschnittsansicht einer Rollenführungs­ bahn nach Linie 6A-6A der Fig. 6.
Fig. 7 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht von Einzelheiten des Bauteiles aus Elektromotor und Getriebe für die Torausführung gemäß Fig. 1.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, in welcher die Anbringung der Kraftübertragungselemente gemäß Fig. 7 darge­ stellt ist.
In Fig. 1 ist ein Tor 20 dargestellt, welches dazu verwendet wird, eine Garagenöffnung zu öffnen und zu schließen, die mit vertikalen Stützen 21 und einem horizontalen Kopfbalken 22 ver­ sehen ist. Das Tor 20 besitzt eine Mehrzahl von Feldern 23, die durch Sätze von nach innen gewandten Gelenken oder Scharnieren 24 aneinander angelenkt sind. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind fünf Felder 23 durch vier Sätze von Gelenken oder Scharnieren 24 aneinander angelenkt. Unten und außen trägt jedes Feld 23 eine Leerrolle bzw. freilaufende Rolle 25. Die freilaufenden Rollen 25 führen die Torfelder 23 während deren Bewegung in zwei gegenüberliegenden vertikal und horizontal verlaufenden Rollenführungsbahnen 26.
Jede Rollenführungsbahn 26, die einen neuartigen Bauteil der vorliegenden Erfindung darstellt, wie es später beschrieben wird, ist an einer senkrechten Stütze 21 beispielsweise mittels eines Winkeltragarmes 27, und am nicht dargestellten Inneren der Garage beispielsweise mittels eines Band- oder Streifen­ tragarmes 28 angebracht. Falls es gewünscht wird, kann irgend­ ein freier Zwischenraum bzw. irgendeine Öffnung zwischen dem geschlossenen Tor 20 und dem Kopfbalken 22 durch ein längliches Schließfeld 29 verschlossen werden.
Gemäß der Erfindung wird das Tor 20 durch einen allgemein mit 30 bezeichneten Mechanismus geöffnet und geschlossen, der quer entlang des obersten Türfeldes 23 und an diesem angeordnet ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt der Mechanismus 30 einen in­ tegral zugeordneten Bauteil 31 aus Elektromotor und Getriebe, insbesondere Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe, und dieser Bauteil ist in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Rol­ lenführungsbahnen 26 und für direkte Reaktion mit diesen ange­ ordnet.
Gemäß den Fig. 2 und 3 hat jede Rollenführungsbahn 26 eine Außenfläche mit einer langgestreckten Zahnstange 32. Jede Zahn­ stange 32 befindet sich in kontinuierlichem Kämmeingriff mit einem angetriebenen Zahnrad 33 am Außenende des Mechanismus 30. Jedes Zahnrad 33 wird wahlweise gedreht durch Betätigung des Bauteils 31 aus Elektromotor und Geschwindigkeitsuntersetzungs­ getriebe durch die Bedienungsperson. Der Mechanismus 30 umfaßt weiterhin ein Leerrollenlager bzw. eine freilaufende Rolle 34 axial außerhalb des Zahnrades 33, und dieses Lager bzw. diese Rolle 34 ist während einer Öffnungsbewegung und einer Schließ­ bewegung des Tores 20 in einem allgemein C-förmigen äußeren Ka­ nal 35 an jeder Rollenführungsbahn 26 umgrenzt und geführt.
Wie am besten in den Fig. 1 und 8 dargestellt, umfassen die Elemente des Mechanismus 30 ein langgestrecktes Metallrohr und geradlinige Antriebswelle 36 einer solchen Länge, daß sie sich im wesentlichen über die gesamte Breite des obersten Torfeldes 23 erstrecken. An im wesentlichen der Mitte des obersten Tor­ feldes 23 trägt die Antriebswelle 36 ein Antriebszahnrad 37, welches von dem Antriebsbauteil 31 aus Elektromotor und Unter­ setzungsgetriebe wahlweise gedreht wird.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist jedes Außenende der Antriebswelle 36 in einer Buchse 38 geringer Reibung gelagert, die von einem Tragarm 39 getragen ist, der am obersten Torfeld 23 befestigt ist. Jedes vorragende Ende der Antriebswelle 36 trägt eine kurze Achswelle 40.
Gemäß Fig. 3 ist das Außenende jeder Achswelle 40 so bearbei­ tet, daß der innere Laufring des die Rolle 34 darstellenden Rollenlagers aufgenommen und getragen ist. Ein angetriebenes Zahnrad 33 ist axial einwärts des Rollen- bzw. Kugellagers 34 an der Achswelle 40 mittels eines Bolzens 41 angebracht für Kämmeingriff mit der langgestreckten Zahnstange 32 an der be­ treffenden Führungsbahn 26.
Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 hat jede Achswelle 40 vorzugsweise äußere Keilnuten 42 für Gleiteingriff mit passenden inneren Keilnuten 43 an einer Antriebskopplungshülse 44. Wie darge­ stellt, ist jede Kopplungshülse 44 teleskopisch rund um das Au­ ßenende der Antriebswelle 36 angebracht und an dieser durch ein abnnehmbares Befestigungselement oder eine Schraube 45 befe­ stigt. Die Keilnuten 42 und 43 und die dadurch ermöglichte seitliche Bewegung der Kopplungshülse 44, nachdem die Schraube 45 abgenommen ist, erleichtern Routinewartung der Bauteile des Mechanismus 30 einschließlich genauer Positionierung der An­ triebszahnräder 33 relativ zu der Zahnstange 32 der Führungs­ bahn 26.
Als zusätzlichen Vorteil besitzt der Mechanismus 30 Schrauben­ federn 36, die während des Schließens bzw. Absenkens des Tores 20 aufgewickelt und gespannt werden, so daß sie beim Öffnen bzw. Heben des Tores 20 eine Unterstützung darstellen für den Fall, daß die Zufuhr elektrischer Energie zu dem Bauteil 31 aus Elektromotor und Untersetzungsgetriebe unterbrochen ist. Wie in den Fig. 1, 2, 4 und 5 dargestellt, kann eine Schraubenfeder 46 rund um jede Hälfte des Antriebswelle 36 angeordnet werden. Das innere Ende jeder Feder 36 kann an einem Tragarm 47 für die Antriebswelle 36 befestigt werden, wobei der Tragarm zweckmäßig an dem obersten Torfeld 23 in seitlichem Abstand von dem Bau­ teil 31 aus Elektromotor und Untersetzungsgetriebe angeordnet ist. Das Außenende jeder Schraubenfeder 46 kann mittels eines Befestigungselementes 48 an der betreffenden Kopplungshülse 44 befestigt werden.
Gemäß den Fig. 1, 7 und 8 ist die Antriebswelle 36 an oder nahe dem Mittelpunkt und der Mitte des obersten Torfeldes 23 durch eine Stütze 49 stabilisiert, die in zweckentsprechender Weise mit einer Platte 50 zum Anbringen eines Torfeldes verbun­ den ist. In der Stütze 49 ist ein Antriebszahnrad 37 mit der Antriebswelle 36 verbunden für wahlweise angetriebene Drehung von dem Bauteil 31 aus Elektromotor und Untersetzungsgetriebe. Das Antriebszahnrad 37 kämmt mit einem Schneckenantriebsrad 51, welches an der Ausgangswelle 52 des Untersetzungsgetriebes 53 angebracht ist, das von einem umkehrbaren Niederspannungsmotor 54 (beispielsweise 24 Volt) angetrieben wird.
Die Anbringung der Elemente 51, 52, 53 und 54 des Bauteiles 31 an oder nahe dem Mittelpunkt des obersten Feldes 23 und in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Rollenführungsbahnen 26 führt zu einem weiteren Vorteil bei Ausfall der elektrischen Energie, in welchem Fall das Tor 20 von Menschenhand geöffnet werden muß. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Motor 54 an einer federnden moderat biegsamen oder geringfügig biegbaren Platte 55 angebracht, die sich von der Feldanbringungsplatte 50 nach oben erstreckt. Die federnde Platte 55 ist bewegbar, um das Schneckenzahnrad 51 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 37 zu bringen, wenn eine Bedienungsperson an einer Kette 56 zieht. Wenn die Person an der Kette 56 gemäß Fig. 7 nach links zieht, wird ein Nocken 57, der am Ende eines Nockentragarmes 58 angebracht ist, gedreht, wodurch die Platte 55 gemäß Fig. 7 nach unten und damit das Schneckenzahnrad 51 von dem Antriebszahnrad 37 wegbewegt wird (durch Drehung des Nockens 57 in gemäß Fig. 7 Gegenuhrzeigerrichtung). Die sich daraus erge­ bende Trennung zwischen dem Schneckenzahnrad 51 und dem Antriebszahnrad 37, unterstützt durch die in den Schraubenfe­ dern 46 gespeicherte Energie, ermöglicht es der Person, das ge­ schlossene Tor 20 zu öffnen.
Es ist gefunden worden, daß Übergangsbewegung des obersten Tor­ feldes 23 während des Öffnens und des Schließens des Tores 20 verbessert wird, wenn die Rollenführungsbahnen 26, mit denen die angetriebenen Zahnräder 33 und die Rollenlager bzw. die frei drehbaren Rollen 34 des Mechanismus 30 in Eingriff treten, mit einer speziellen Krümmung oder Eckenbiegung versehen sind, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt Abmessungen, die bei der Herstellung der Füh­ rungsbahnen 26 vor dem Einbau eines Tores 20 und eines Mecha­ nismus 30 zum Öffnen und Schließen in eine von einem Bauschrei­ ner vorbereitete Garagenöffnung angewendet werden soll. Jede Führungsbahn 26 hat einen vertikalen Abschnitt 26V, einen Ec­ ken- oder Bogenabschnitt 26C und einen horizontalen Abschnitt 26H. Eine Führungsbahn 26 wird anfänglich in einer Walzen- oder Extrusionsform (nicht dargestellt) als geradliniges Element ge­ bildet. Dann wird ein auf die richtige Länge geschnittener Ab­ schnitt der geradlinigen Führungsbahn 26 in einer Biegeform (nicht dargestellt) angeordnet. In der Biegeform wird an der Führungsbahn 26 ein unterer Quadrant von 45° mit einem Radius R1××on etwa 30,5 cm (12′′) und ein oberer Quadrant von 45° mit einem Radius R2 von etwa 46 cm (18′′) gebildet.
Das Biegen des Eckenabschnitts 26C der Führungsbahn 26 gemäß Fig. 6 führt dazu, daß die angetriebenen Zahnräder 33 und die Kugellager bzw. freilaufenden Rollen 34 des Mechanismus 30 über den größten Teil ihrer Bewegung in dem horizontalen Führungs­ bahnabschnitt 26H und nur etwa 120° in dem Eckenabschnitt 26C laufen. Zu keinem Zeitpunkt bewegen sie sich in den vertikalen Abschnitt 26V, so daß die Nutzlebensdauer und die Betriebswirk­ samkeit des Mechanismus 30 verlängert bzw. verbessert werden, der entlang des obersten Torfeldes 23 und quer über dieses an­ geordnet ist.

Claims (8)

1. Überkopf-Rolltor (20), umfassend
eine Mehrzahl von aneinander angelenkten Feldern (23),
zwei gegenüberliegende Rollenführungsbahnen (26) mit je einem horizontalen Abschnitt (26H), einem gekrümmten Eckenabschnitt (26C) und einem vertikalen Abschnitt (26V), und
einen Mechanismus (30) zum Öffnen und Schließen des Tores,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mecha­ nismus (30) zum Öffnen und Schließen des Tores (20) entlang des obersten Feldes (23) des Tores (20) und quer über dieses ange­ ordnet ist und einen integralen Bauteil (31) aus Elektromotor (54) und Getriebe (53) aufweist, der in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Führungsbahnen (26) und für direkte Reaktion mit den horizontalen Abschnitten (26H) und den Eckenabschnitten (26C) der Führungsbahnen (26) mittels einer geradlinigen An­ triebswelle (36) angeordnet ist, die sich zwischen den Füh­ rungsbahnen (26) erstreckt,
jede Führungsbahn (26) eine Außenfläche mit einer langgestreck­ ten Zahnstange (32) aufweist,
jede Zahnstange (32) sich in kontinuierlichem Kämmeingriff mit einem angetriebenen Zahnrad (33) am betreffenden Außenende der Antriebswelle (36) befindet, und daß
der Mechanismus (30) zum Öffnen und Schließen des Tores (20) weiterhin ein Leerrollenlager bzw. eine freilaufende Rolle (34) umfaßt und dieses bzw. diese und das betreffende angetriebene Zahnrad (30) während der Betätigung des Tores (20) in einem äußeren Kanal (35) jeder Führungsbahn (26) umgrenzt und geführt sind.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Zahnstange (32) an der Außenfläche des hori­ zontalen Abschnitts (26H) und des Eckenabschnitts (26C) jeder Führungsbahn (26) vorgesehen ist, und daß der Eckenabschnitt (26c) einen unteren Quadranten von 45° mit einem Radius von etwa 31 cm (12′′) und einen oberen Quadranten von 45° mit einem Radius von etwa 46 cm (18′′) hat.
3. Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die geradlinige Antriebswelle (36) an im wesentlichen der Mitte des obersten Torfeldes (23) ein Antriebszahnrad (37) trägt, welches von dem Bauteil (31) aus Elektromotor (54) und Getriebe (53) antreibbar ist.
4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder äußere Abschnitt der geradlinigen An­ triebswelle (36) an dem obersten Feld (23) gelagert ist (bei 39), jedes vorragende Ende der Antriebswelle (36) eine Achs­ welle (40) trägt, an der der innere Laufring des Rollenlagers (34) angebracht ist, und jedes angetriebene Zahnrad (33) an der betreffenden Achswelle (40) axial einwärts des Rollenlagers (34) angebracht ist.
5. Rolltor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf gegenüberliegenden Seiten des Antriebszahnrades (37) rund um die geradlinige Antriebswelle (36) je eine Schrau­ benfeder (46) derart angeordnet ist, daß sie beim Schließen bzw. Absenken des Tores (20) aufgewickelt bzw. gespannt wird.
6. Rolltor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (37) in einer Stütze (49) angeordnet ist, die im wesentlichen an der Mitte des obersten Feldes (23) mit diesem verbunden ist, in der Stütze (49) das Antriebszahnrad (37) mit einem Schneckenantriebszahnrad (51) kämmt, welches an der Ausgangswelle des Bauteils (31) aus Elek­ tromotor (54) und Getriebe (53) angebracht ist, und daß der Bauteil (31) aus Elektromotor (54) und Getriebe (53) nahe der Stütze an einer federnden und moderat biegsamen Platte (55) an­ gebracht ist, die bewegbar ist, um wahlweise das Antriebszahn­ rad (37) außer Eingriff mit dem Schneckenantriebsrad (51) zu bringen.
7. Rolltor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Achswelle (40) äußere Keilnuten (42) hat für Gleiteingriff mit zusammenpassenden inneren Keilnuten (43) an einer Antriebskopplungshülse (44), und daß jede Kopplungs­ hülse (44) rund um einen äußeren Abschnitt der geradlinigen An­ triebswelle (36) teleskopisch angeordnet und durch ein entfern­ bares Befestigungselement (45) an der Welle (36) befestigt ist.
8. Rolltor nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen von der Bedienungsperson betätigbaren Nocken (47) zum Biegen der Platte (55) zu dem Zweck, das Schneckenzahnrad (51) außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad (37) zu bringen.
DE4115541A 1990-08-02 1991-05-13 Rolltor, beispielsweise fuer eine garage, sowie mechanismus zum oeffnen und schliessen des rolltores Withdrawn DE4115541A1 (de)

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US07/562,160 US5036899A (en) 1990-08-02 1990-08-02 Panel garage door opening and closing

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