DE4114837C2 - Saugrüssel für ein Saug-Druck-Faß mit einem Saugschlauch - Google Patents
Saugrüssel für ein Saug-Druck-Faß mit einem SaugschlauchInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugrüssel für ein Saug-Druck-Faß mit einem Saug
schlauch mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Saugfässer werden in großem Umfang für Entsorgungsaufgaben sowohl im kommunalen wie
auch im privaten Bereich eingesetzt. Allen diesen Saug-Druck-Fässern, die auf einem fahr
baren Chassis gelagert und montiert sind, ist gemeinsam, daß sie einen sogenannten Saug
rüssel mit einem Saugschlauch besitzen, der mit seinem einen Ende im oberen Bereich des
Saugfasses angeschlossen ist und über welchen die zu entsorgenden Materialien abgesaugt
und in das Saug-Druck-Faß geleitet werden. Der Saugschlauch, der bei solchen Einrichtun
gen eingesetzt wird, kann einen Durchmesser bis zu 200 mm und eine Wandstärke bis 10
mm besitzen und ist außerordentlich steif und mit Muskelkraft allein kaum manipulierbar. An
den Saug-Druck-Fässern sind daher hydraulisch betätigbare Ausleger vorgesehen, die um
vertikale Achsen schwenkbar und in vertikalen Ebenen heb- und senkbar sind und von wel
chen der faßseitige Abschnitt des Saugschlauches getragen oder durch diesen hindurchge
führt ist. Hiezu gibt es eine Vielzahl von bekannten, zum Teil handelsüblichen Konstruktionen
(DE-AS 10 82 860, CH 278 837, DD 101 647 und GB 1125 462).
In diesem Zusammenhang ist hier vor allem das Schlammsaugfahrzeug nach der DE
88 07 777 U1 zu erwähnen, das eine rechteckförmige Saugschlauchablage aufweist. Wird die
rechteckige Saugschlauchablage um die vertikale Achse ausgeschwenkt, so steht sie ge
genüber dem sie tragenden Fahrzeug seitlich vor, und zwar um ein recht erhebliches Aus
maß, und ragt dabei in den Bereich einer Gegenfahrbahn, wenn das Fahrzeug auf öffentli
chen Straßen eingesetzt wird, was ja in der Regel der Fall ist. Dadurch ist aber der Gegen
verkehr gefährdet. Darüberhinaus ist zu bedenken, daß die bei solchen Fahrzeugen verwen
deten Saugschläuche sehr groß und schwer sind. Sie besitzen in der Regel einen Durch
messer von 125 bis 150 mm. Ihre Oberfläche ist sehr rauh. Darüberhinaus sind diese
Schläuche noch gerippt. Es ist praktisch unmöglich, einen solchen Schlauch mit der Ein- und
Auszugvorrichtung durch teleskopierbare Rohre hindurch und über die große Saugschlauch
ablage zu schieben, wie es bei dieser vorbekannten Konstruktion vorgesehen ist. Es können
die dafür notwendigen Kräfte mit tragbaren Mitteln nicht aufgebracht werden, abgesehen
davon, daß der Saugschlauch auf der Saugschlauchablage eine solche schiebende Bean
spruchung erfahrungsgemäß gar nicht mitzumachen imstande ist, sondern seitlich ausknickt.
Das abzusaugende Gut, das sehr viele grobe Bestandteile enthalten kann, muß hier stets
den Saugschlauch über dessen ganze Länge durchströmen, unabhängig davon, ob beim
jeweiligen Einsatz ein langes Saugrohrstück benötigt wird oder auch mit einem kurzen Stück
das Auslangen gefunden werden könnte. Je länger der Saugschlauch, um so größer die
Verlustleistung durch den Strömungswiderstand.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, ein praxis
taugliches Fahrzeug zu schaffen und den Saugrüssel darüberhinaus so zu gestalten, daß er
mit aufbringbaren Kräften aus- und eingefahren werden kann, wobei die effiziente Länge des
Saugrüssels der jeweiligen Aufgabe anpaßbar ist, um die Verlustleistung durch den Strö
mungswiderstand so weit wie möglich gering zu halten. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt
die Erfindung jene Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles
des Patentanspruches 1 sind.
Nach einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Rohrstück als Hohlkolben
gestaltet ist, der mit dem im Rohr befindlichen faßseitigen Ende des Saugschlauches ver
bunden ist und am Ausleger, vorzugsweise an dessen freiem Ende, antreibbare, am Saug
schlauch anliegende Reibrollen vorgesehen sind, mit welchen der Saugschlauch in das Rohr
einschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist. Dank dieser Ausbildung kann die Baueinheit
als Ganzes sehr kompakt gefertigt werden, wobei zur Betätigung des Saugschlauches kon
struktiv einfache, wartungsfreie
Mittel eingesetzt werden können.
Ist ferner vorgesehen, daß das den Hohlkolben aufnehmende Rohr in
einem, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kastenprofil
als Ausleger angeordnet ist, in dessen Eckbereichen zur Achse des
Auslegers parallel liegende Führungen befestigt sind, die den Rol
lenbogen tragenden Schienen aufnehmen, so sind die Führungen, die
im Verhältnis zu ihrer Länge einen geringen Querschnitt aufweisen,
gegen äußere mechanische Einflüsse bestens geschützt, da sie zur
Gänze im Kastenprofil des Auslegers untergebracht sind.
Um die Ausziehvorrichtung für den Saugschlauch konstruktiv einfach
zu gestalten, sie wartungsfrei auszubilden und hinsichtlich ihrer
Wirkung effizient zu gestalten, ist weiterhin vorgesehen, daß die
Reibrollen zumindest paarweise vorgesehen sind und an diametralen
Stellen des Saugschlauches anliegen.
Beträgt die axiale Länge des Hohlkolbens nur einen Bruchteil der
Länge des ihn aufnehmenden Rohres, wobei vorteilhafterweise das
Verhältnis von axialer Länge des Hohlkolbens zur Länge des ihn
aufnehmenden Rohres ca. eins zu zehn beträgt, so ist eine wirkungs
volle Abdichtung des inneren Schlauchendes möglich, ohne dadurch
allzu hohe Reibungskräfte beim Verschieben des Saugschlauches über
winden zu müssen, was die bisherigen praktischen Erfahrungen mit
dieser Konstruktion bestätigen.
Greift an dem als Ausleger dienenden Kastenprofil die Verstellme
chanik sowohl für die Verstellung des Auslegers in der vertikalen
Ebene wie auch die für die teleskopartige Verschiebung des Rollen
bogens an, so bildet der Ausleger in sich eine bauliche Einheit,
was den Wartungs- und Reparaturaufwand vereinfacht.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das mit dem faß
seitigen Ende des Saugschlauches verbundene Rohrstück länger als
das Rohr, wobei am vorderen Ende des längeren Rohrstückes eine
Kolben-Zylinder-Einheit befestigt ist, die an ihrem äußeren Ende
den Rollenbogen 14 trägt. Die beiden hier teleskopartig gegenein
ander verstellbaren Bauelemente sind als in sich stabile Elemente
ausgestaltet, was die für die Verstellung notwendigen Kräfte re
duziert. In diesem Falle ist der das Rohr tragende Ausleger als
Teleskop ausgebildet, an dessen vorderem ausfahrbaren Teleskopteil das
längere Rohrstück befestigt ist. Dadurch können zur Betätigung
des Saugschlauches hydraulische Kräfte aufgebracht werden.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden anhand der Zeichnung
zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Saugrüssels, z. T. aufgerissen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Saugrüssel auf einem Fahrzeug montiert bei seinem
bestimmungsgemäßen Einsatz,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Saugrüssels.
Fig. 1 zeigt in Ansicht einen erfindungsgemäßen Saugrüssel, z. T.
aufgerissen. Auf der Oberseite eines hier nicht näher dargestell
ten Saug-Druck-Fasses 1 ist die Anschlußarmatur 2 angeordnet.
Diese trägt paarweise vorgesehene, seitlich auskragende Lagerarme
3. An diesen Lagerarmen 3 ist um eine horizontale Achse 5 ein
kastenartiges Profil als Ausleger 4 angelenkt. Um diesen Ausleger
4 in einer vertikalen Ebene heben und senken zu können, ist eine
Kolben-Zylinder-Einheit 6 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an
der Anschlußarmatur 2 und mit ihrem anderen Ende am Ausleger 4
angelenkt ist. Die Anschlußarmatur 2 trägt ferner einen Anschluß
stutzen 7, der in das innere des Fasses führt und an welchem ein
Schlauchstück 8 dicht befestigt ist. Dieses Schlauchstück 8 ist
mit seinem anderen Ende am Rohr 9 befestigt, das im inneren des
Auslegers 4 liegt und das sich über dessen Länge erstreckt. Die
ses Rohr 9 ist im Ausleger 4 befestigt. In die
sem Rohr 9 ist als Rohrstück 10 in verschiebbarer Hohlkolben
10 angeordnet, der an seiner, der Anschlußarmatur 2 abgewandten
Seite mit dem eigentlichen Saugschlauch 11 verbunden ist, an des
sen äußerem freien Ende eine Kupplung 12 vorgesehen ist, an wel
chem Rohre oder Schlauchstücke angeschlossen werden können.
Dieser Hohlkolben 10 ist, bezogen auf das Rohr 9, relativ kurz. Das
Verhältnis der axialen Längen von Hohlkolben 10 und Rohr 9 beträgt
ca. 1 zu 10.
Der außerhalb des Rohres 9 liegende Abschnitt des Schlauches 11
ist in einem mehrere Rollen 13 aufweisenden Rollenbogen 14 ge
führt, der an einem Teleskopgestänge 15 befestigt ist, das mit
einer weiteren Kolben-Zylinder-Einheit 16 in den Ausleger 4 ein
gefahren oder aus diesem ausgeschoben werden kann. Die das Teles
kopgestänge 15 bildenden Schienen sind in Führungen 17 gehalten,
die im Bereich der inneren Ecken des Kastenprofiles des Auslegers
4 angeschweißt sind (Fig. 2).
Am freien Ende ds Auslegers 4 sind hier paarweise angeordnete
Reibrollen 18 angeordnet, die mittels eines nicht gezeigten
Antriebes antreibbar sind, und zwar wechselweise in beide Dreh
richtungen, und die zwischen sich den Saugschlauch 11 aufnehmen
und an ihn reibungsschlüssig anliegen.
Ein solches Saug-Druck-Faß mit einem Saugrüssel ist in der Regel
auf einem fahrbaren Chassis 19 angeordnet, wie dies Fig. 3 sche
matisch zeigt.
Das Saug-Druck-Faß 1 (Fig. 3) wird neben dem zu reinigenden
Schacht Positioniert. Vorerst wird mit dem freien Schlauchende
die mit A bezeichnete Position angefahren, wozu außer der Fahr
zeugbewegung noch zwei weitere Mittel eingesetzt werden können,
nämlich die Bewegung des Auslegers 4 und die Verschiebung des Rol
lenbogens 14. Mit der Verschiebung des Rollenbogens 14 kann die
von ihm abhängende Länge des Saugschlauches 11 verlängert
bzw. verkürzt werden. Aus der aus Fig. 3 ersichtlichen Position
A des freien Endes des Saugschlauches 11 soll dieses nun in die
Stellung B abgesenkt werden, dies, ohne den Ausleger 4 zu betäti
gen. Nun wird der Antrieb für die Reibrollen 18 zugeschaltet, die
sich nun so drehen, daß sie den zwischen sich aufgenommenen Saug
schlauch 11 aus dem Rohr 9 herausziehen, bis das freie Ende des
Saugschlauches 11 die in Fig. 3 angedeutete Position 8 in dem zu
reinigenden Schacht 20 erreicht hat. Dies ist
möglich, ohne den Ausleger 4 zu betätigen, also ohne ihn zu heben
oder zu senken. Die erwähnten Reibrollen 18 sind wechselweise in
beiden Drehrichtungen antreibbar, so daß mit ihrer Hilfe der Saug
schlauch 11 nicht nur aus dem Rohr 9 ausgefahren, sondern auch
wieder in dieses eingeschoben werden kann.
Fig. 4 zeigt nun eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Saugrüssels.
In dieser Darstellung sind gleiche Konstruktionsteile
mit gleichen Hinweisziffern ausgestattet wie in den vorstehend
besprochenen Figuren. Hier hat das Rohrstück 10 eine erheblich
größere Länge, es ist ungefähr so lang wie das Rohr 9 oder sogar
etwas länger. Das Rohr 9 und das Rohrstück 10 werden hier von
einem Ausleger 4 getragen, der seinerseits als Teleskop ausgebil
det ist, wobei am einen Teleskopteil das Rohr 9 befestigt ist und
der ausfahrbare Teleskopteil 21 an seinem vorderen Ende mit dem Rohr
stück 10 verbunden ist, wo auch der Schlauch 11 befestigt ist. An
diesem vorderen Ende des Rohrstückes 10 ist auch eine Kolben-
Zylinder-Einheit 16 befestigt, deren Kolbenstange 22 an ihrem frei
en Ende den Rollenbogen 14 mit den Rollen 13 trägt. Durch Verschie
bung der Kolbenstange 22 der Kolben-Zylinder-Einheit 16 wird der
Rollenbogen zum Rohrstück 10 bzw. von diesem weggeführt. Dadurch
verändert sich die Länge des vom Rollenbogen 14 frei abhängenden
Schlauchstückes. Darüber hinaus kann mittels des teleskopartigen
Auslegers 4 das am Teleskopteil 21 befestigte Rohrstück 10 gegenüber dem Rohr 9 verschoben wer
den, so daß sich dadurch die Gesamtlänge des Saugrüssels verändert.
Auch mit einer Konstruktion dieser Art (Fig. 4) kann jene Arbeitsweise ab
gewickelt werden, die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 3 erläu
tert worden ist, sofern diese Einrichtung mit einer geeigneten
Steuerung für den teleskopartigen Ausleger 4 und die Kolben-Zylinder-Einheit 16
für den Rollenbogen 14 ausgestattet ist: Diese Steuerung muß so
gestaltet sein, daß bei der Betätigung des teleskopartigen Auslegers 4 im Sinne
seiner Verlängerung oder Verkürzung die Kolben-Zylinder-Einheit 16
den Rollenbogen 14 ein- bzw. ausfährt, und zwar um ein solches Maß,
daß der Rollenbogen 14 seine auf eine gedachte vertikale Linie
bezogene Position beibehält, entlang dieser gedachten Linie
jedoch sich nur das herabhängende Ende des Saugschlauches 11 nach oben bzw. nach unten bewegt. Moderne elektro
nische Steurmittel ermöglichen eine solche Steuerung.
1
Saug-Druck-Faß
2
Anschlußarmatur
3
Lagerarm
4
Ausleger
5
Horizontalachse
6
Kolben-Zylinder-Einheit
7
Anschlußstutzen
8
Schlauchstück
9
Rohr
10
Rohrstück, Hohlkolben
11
Saugschlauch
12
Kupplung
13
Rollen
14
Rollenbogen
15
Teleskopgestänge, Schienen
16
Kolben-Zylinder-Einheit
17
Führung
18
Reibrollen
19
fahrbares Chassis
20
Schacht
21
Teleskopteil
22
Kolbenstange
Claims (9)
1. Saugrüssel für ein Saug-Druck-Faß (1) mit einem Saugschlauch
(11), dessen faßseitiger Abschnitt mit dem oberen Bereich des
Fasses (1) verbunden und von einem in einer vertikalen Ebene ver
stellbaren und um eine vertikale Achse verschwenkbaren Ausle
ger (4) getragen ist und ein teleskopartig verschiebbarer, ein
den freien Abschnitt des Saugschlauches (11) führender Rollen
bogen (14) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der
faßseitige Abschnitt des Saugrüssels als Rohr (9) ausgebildet
ist und in diesem Rohr (9) ein Rohrstück (10) verschiebbar ge
lagert ist, das mit dem faßseitigen Ende des Saugschlauches
(11) verbunden ist und das Rohrstück (10) bzw. der Saugschlauch
(11) mit einer Aus- bzw. Einschiebeeinrichtung (18, 21) verbunden ist,
mit welcher das Rohrstück (10) bzw. der Saugschlauch (11) ver
schiebbar ist.
2. Saugrüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohrstück (10) als Hohlkoben (10) gestaltet ist, der
mit dem im Rohr (9) befindlichen faßseitigen Ende des Saug
schlauches (11) verbunden ist und am Ausleger (4), vorzugs
weise an dessen freiem Ende, antreibbare, am Saugschlauch (11)
anliegende Reibrollen (18) vorgesehen sind, mit welchen der
Saugschlauch (11) in das Rohr (9) einschiebbar bzw. aus diesem
ausziehbar ist.
3. Saugrüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
den Hohlkolben (10) aufnehmende Rohr (9) in einem, einen rechtecki
gen Querschnitt aufweisenden Kastenprofil als Ausleger (4)
angeordnet ist, in dessen Eckbereichen zur Achse des Auslegers
parallel liegende Führungen (17) befestigt sind, die den Rol
lenbogen (14) tragende Schienen (15) aufnehmen.
4. Saugrüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibrollen (18) zumindest paarweise vorgesehen sind und an
diametralen Stellen des Saugschlauches (11) anliegen.
5. Saugrüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge des Hohlkolbens (10) nur einen Bruchteil der
Länge des ihn aufnehmenden Rohres (9) beträgt.
6. Saugrüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von axialer Länge des Hohlkolbens (10) zur Länge
des ihn aufnehmenden Rohres (9) ca. 1 zu 10 beträgt.
7. Saugrüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
als Ausleger (4) dienenden Kastenprofil die Verstellmechanik
sowohl für die Verstellung des Auslegers (4) in der vertikalen Ebe
ne wie auch die für die teleskopartige Verschiebung des Rollen
bogens (14) angreift.
8. Saugrüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit dem faßseitigen Ende des Saugschlauches (11) verbundene
Rohrstück (10) länger ist als das Rohr (9) und am vorderen
Ende des Rohrstückes (10) eine Kolben-Zylinder-Einheit (16) be
festigt ist, die an ihrem äußeren Ende den Rollenbogen (14)
trägt.
9. Saugrüssel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der das Rohr (9) tragende Ausleger (4) als Teleskop ausgebildet
ist, an dessen vorderem, ausfahrbaren Teleskopteil (21) das Rohrstück (10)
befestigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |