DE4114762A1 - Lackierstrasse, beispielsweise fuer automobilkarosserien - Google Patents

Lackierstrasse, beispielsweise fuer automobilkarosserien

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DE4114762A1
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
    • F24F3/167Clean rooms, i.e. enclosed spaces in which a uniform flow of filtered air is distributed

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lackierstraße nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Den ständig steigenden Anforderungen, die an die Lackier­ qualität allgemeiner Verbrauchsgüter und ganz besonders bei Automobilkarosserien gestellt werden, sind die der­ zeit üblichen Lackierstraße vor allem dadurch nicht mehr in vollem Maße gewachsen, daß baulich außerhalb des eigentlichen Spritzkabinenbereichs derart viele Installationseinrichtungen vorhanden und frei montiert sind, daß Staub- und Schmutzansammlungen unvermeidlich sind, die dann beim Betreten der Kabine durch das Per­ sonal unweigerlich in den Kabineninnenraum gelangen und dort in verschiedenster Weise zu einer Minderung der Lackierqualität führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des­ halb auch darin, ein völlig neuartiges Konzept im An­ lagenaufbau von Lackierstraßen vorzuschlagen, das die zuvor aufgeführten Mängel bekannter Systeme grundsätz­ lich beseitigt.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch eine völlig neue technische Lehre, die bei Lackierstraßen gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs vorschlägt, daß der gesamte Bereich dieser Bedienungsseite als hermetisch abge­ schlossener sowie vorzugsweise über entsprechende Per­ sonalschleusen betretbarer Reinraum ausgebildet ist und innerhalb dieses Reinraumes nur die zur unmittel­ baren Anlagenbedienung erforderlichen Installationsein­ richtungen liegen, wobei letztere zudem in schrank­ bzw. pultartigen Vorbauten untergebracht sind.
Alle anderen lnstallationen, wie Leuchten, Kabel, Rohr­ leitungen usw. sind hierbei außerhalb des neu geschaf­ fenen Reinraumes in einem separaten Installationsbe­ reich untergebracht, so daß auch bei Wartungsarbeiten kein Schmutzanfall im Reinraum entsteht.
Weitere im Zusammenhang mit der neuen technischen Leh­ re noch geschaffene, bauliche sowie anordnungsgemäße Einzelheiten sind in den Unteransprüchen aufgeführt und anhand einer Systemskizze im folgenden zudem näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Querschnitt durch die anmelde­ gemäße Lackierstraße und
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 gemäß der Schnittlinie A-A.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Querschnittsdarstellung einer Lackierstraße ist ersichtlich, daß sich auf dem gesamten Bereich der Bedienungsseite 1a der eigent­ lichen Spritzkabine 1 ein Bedienungsraum 2 anschließt, wobei dieser gemäß der Erfindung als hermetisch abge­ schlossener sowie vorzugsweise über entsprechende Per­ sonalschleusen betretbarer Reinraum 2 ausgebildet ist und innerhalb dieses Reinraumes 2 nur die zur unmit­ telbaren Anlagenbedienung erforderlichen Installations­ einrichtungen liegen, wobei letztere zudem in schrank- bzw. pultartigen Vorbauten 3, 4 untergebracht sind. Hierdurch bereits sind Verschmutzungen die in die Spritzkabine 1 gelangen könnten, so gut wie ausge­ schlossen.
Da zudem in weiterer Ausgestaltung der neuen techni­ schen Lehre vom Detail her noch vorgesehen ist, daß die Installationsvorbauten 3, 4 beidseits der Reinraum- Längswandungen 1a, 2a angeordnet, die Vorderfronten 3a, 4a der Vorbauten 3, 4 hochklappbar o. ä. zu öffnen sowie teils verglast 4b und in den bodenseiti­ gen Bereichen der Klappen 3a, 4a bzw. Türen, Jalousien 5 o. dgl. zur Absaugung der Reinraum-Abluft "AL" ange­ ordnet sind, wobei diese Installationsvorbauten 3, 4 bodenseitig eben zugänglich, d. h. ohne Leisten, Sockel o. ä. ausgebildet und Bedienungselemente, Kontrollin­ strumente u. dgl. flächenbündig eingebaut sind, weist dieser Reinraum nur glatte und leicht zu reinigende Flächen ohne Verschneidungen u. a. Schmutzfänger auf. Hierzu gehört auch noch, daß natürlich der Boden 2b des Reinraumes 2 mit einer leicht zu reinigenden Spe­ zialbeschichtung 6 versehen ist.
Weiterhin zeichnet sich das neue Lösungskonzept aus durch freie Sicht vom Reinraum 2 aus in den Spritz­ kabinen. Innenbereich 1b durch Einbau großer Fenster­ flächen 7 auf der Bedienungsseite 1a sowie durch Aus­ gestaltung der Decke 2c des Reinraumes 2 in selbst­ tragende absolut staubdichter Bauweise, ggf. Modul­ bauweise, mit flächenbündigem Einbau von Luftfiltern 8, Beleuchtungen 9 u. dgl. Der gesamte neue Anlagenaufbau wird weiterhin noch sinnvoll dadurch ergänzt, daß sich oberhalb der Rein­ raumdecke 2c ein mit Begehungsrosten 10 versehener Installationsraum 11 befindet und ggf. darüber noch eine Bühne 12 o. dgl. zur Aufnahme von Schaltschränken 13 o. ä. und daß der Kanal 14 für die Reinraum-Zuluft "ZL" auf der Decke 2c des Reinraumes 2 angeordnet ist und derjenige 15 für die Abluft "AL" unterhalb des Rein­ raumbodens 2b liegt mit verbindenden Abluftleitungen 16 aus dem beidseitigen Jalousiebereich 5 der Instal­ lationsvorbauten 3, 4 zum Abluftschacht 15.
In gleichem Zusammenhang ist letztlich zur Vervoll­ ständigung des gesamten neuen Reinraum-Konzeptes, daß sich oberhalb der Spritzkabine 1 ein zusätzlicher Stauraum 17 für Elektrokabel 18 o. ä. auf etwa gleicher Höhe wie die Schaltschrankbühne 12 befindet und diese Räume 12, 17 samt dem lnstallationsraum 11 oberhalb der Reinraumdecke 2c über eine gemeinsame, außerhalb des Reinraumes 2 liegende Treppenkonstruktion 19 zu­ gänglich sind, wobei zur Vermeidung von Schwingungs­ übertragungen die Schaltschrankbühne 12 baulich nicht mit dem Spritzkabinensystem 1, sondern mit der Hallen­ konstruktion oder separaten Montageträgern verbunden ist.
Bezugsziffernverzeichnis
 1 Spritzkabine
 1a Bedienungsseite
 1b Innenbereich
 2 Reinraum
 2a Längswand
 2b Reinraumboden
 2c Reinraumdecke
 3 Installationsvorbau
 3a Vorderfront
 4 Installationsvorbau
 4a Vorderfront
 4b Verglasung
 5 Jalousie
 6 Bodenbeschichtung
 7 Fensterfläche in Pos. 1a
 8 Luftfilter
 9 Beleuchtung
10 Begehungsrost
11 Installationsraum
12 Bühne
13 Schaltschrank
14 Zuluftkanal
15 Abluftkanal
16 Abluftleitungen
17 Stauraum
18 Elektrokabel
19 Treppenkonstruktion
AL Reinraum-Abluft
ZL Reinraum-Zuluft

Claims (11)

1. Lackierstraße, beispielsweise für Automobilkarosserien o. ä., bei welcher sich auf einer der äußeren Längssei­ ten der eigentlichen Spritzkabine, im allgemeinen über die gesamte Anlagenlänge hinweg, die für den Lackier­ vorgang erforderlichen lnstallations- und Bedienungs­ einrichtungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Bereich dieser Bedienungsseite (1a) als hermetisch abgeschlossener sowie vorzugsweise über entsprechende Personalschleusen betretbarer Reinraum (2) ausgebildet ist und innerhalb dieses Reinraumes (2) nur die zur unmittelbaren Anlagen­ bedienung erforderlichen Installationseinrichtungen liegen, wobei letztere zudem in schrank- bzw. pult­ artigen Vorbauten (3, 4) untergebracht sind.
2. Lackierstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Installations-Vorbauten (3, 4) beidseits der Reinraum-Längswandungen (1a, 2a) angeordnet sind, daß die Vorderfronten (3a, 4a) der Vorbauten (3, 4) hochklappbar o. ä. zu öffnen sowie teils verglast (4b) sind und daß in den bodenseitigen Bereichen der Klappen (3a, 4a) bzw. Türen, Ja­ lousien (5) o. dgl. zur Absaugung der Reinraum- Abluft (AL) angeordnet sind.
3. Lackierstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsvorbauten (3, 4) bodenseitig eben zugänglich, d. h. ohne Leisten, Sockel o. ä. ausgebildet und Bedienungselemente, Kontrollinstru­ mente u. dgl. flächenbündig eingebaut sind.
4. Lackierstraße nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Boden (2b) des Reinraumes (2) mit einer leicht zu reinigenden Spezialbeschichtung (6) versehen ist.
5. Lackierstraße nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch freie Sicht vom Reinraum (2) aus in den Spritz­ kabinen- Innenbereich (1b) durch Einbau großer Fensterflächen (7) auf der Bedienungsseite (1a).
6. Lackierstraße nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausgestaltung der Decke (2c) des Reinraumes (2) in selbsttragender absolut staubdichter Bauweise, ggf. Modulbauweise, mit flächenbündigem Einbau von Luft­ filtern (8), Beleuchtungen (9) u. dgl.
7. Lackierstraße nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Reinraumdecke (2c) ein mit Begehungsrosten (10) versehener Installationsraum (11) befindet und ggf. darüber noch eine Bühne (12) o. dgl. zur Aufnahme von Schaltschränken (13) o. a.
8. Lackierstraße nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) für die Reinraum-Zuluft (ZL) auf der Decke (2c) des Reinraumes (2) angeordnet ist und derjenige (15) für die Abluft (AL) unter­ halb des Reinraumbodens (2b) liegt.
9. Lackierstraße nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch verbindende Abluftleitungen (16) aus dem beidsei­ tigen Jalousiebereich (5) der Installationsvorbau­ ten (3, 4) zum Abluftschacht (15).
10. Lackierstraße nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Spritzkabine (1) ein zusätz­ licher Stauraum (17) für Elektrokabel (18) o. ä. auf etwa gleicher Höhe wie die Schaltschrankbühne (12) befindet und diese Räume (12, 17) samt dem Installationsraum (11) oberhalb der Reinraumdecke (2c) über eine gemeinsame, außerhalb des Reinrau­ mes (2) liegende Treppenkonstruktion (19) zugäng­ lich sind.
11. Lackierstraße nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Schwingungsübertragungen die Schaltschrankbühne (12) baulich nicht mit dem Spritzkabinensystem (1), sondern mit der Hallenkon­ struktion oder separaten Montageträgern verbunden ist.
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