DE19719184C1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einem viereckförmig im Querschnitt ausgebildeten Leuchtengrundkörper zur Aufnahme von Leucht­ mitteln gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE 83 05 715 U1 ist ein Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten bekannt. Das Leuchtengehäuse umfaßt einen Rahmen aus als Profilteile ausgebildeten Eckverbindern, die in Ecken des im Querschnitt viereckförmig ausgebildeten Gehäuses angeordnet sind und zum Zusammenhalten von Profilteilen dienen, die die Querelemente und die Längselemente zur Bildung des Rahmens darstellen. Die Eckverbinder haben gegenüber der Außenfläche zurückgesetzte Steckschenkel und hierdurch wird von der Zurücksetzung eine Ausnehmung gebildet, so daß bei mittels den Eckverbindern zusammengehaltenen Längs- und Querelementen die Außenflächen von Längs- und Querelement und Eckverbinder bündig abschließen. In die vom Rahmen gebildete, offene Vorder- und Rückwand sind durchscheinende Hinweistafeln einsetzbar. Ein solches Leuchtengehäuse ist fertigungstechnisch und montagetechnisch mit einem großen Aufwand verbunden; daher ist der Leuchtengrundaufbau insgesamt teuer.
Aus DE 40 16 493 A1 ist ein modulares Beleuchtungssystem mit einer Tragkonstruktion aus modularen Elementen bekannt, die untereinander in beliebiger Anzahl und Konfiguration verbindbar sind. Jedes modulare Elemente wird durch jeweils zwei seitliche, untereinander parallele Profile, zweckmäßigerweise aus einer Leichtmetall-Legierung und einer Anzahl, die Profile miteinander verbindenden Traversen gebildet. Die seitlichen Profile umfassen in zusammenhängender Anordnung eine ebene Platte und zwei Rohre, die einen langgestreckten Querschnitt mit ebenen Seitenflächen besitzen und die Längsränder bilden. Die ebenen Platten liegen in senkrech­ ten Ebenen parallel zueinander. Die Traversen besitzen einen im wesentli­ chen Doppel-T-förmigen Querschnitt und erstrecken sich in waagerechter Richtung quer zu den Profilen. Die Traversen umfassen im wesentlichen eine waagerechte, mittlere Querstrebe und zwei Wangen auf den Seiten, welche Verbindungsschrauben aufweisen. Ein solches modulares Element umfaßt daher zwei in Seitenrichtung in Längserstreckung verlaufende Profile, welche dann mittels Quertraversen fest zu einem Grundkörper verbunden sind. Jedes Profil hat in Form eines einheitlichen Gebildes eine ebene Platte und zwei Rohre an den Längsrändern. Im Hinblick auf einen universellen Einsatz für eine Leuchte bereitet ein solcher Grundkörper dahingehend Schwierigkeiten, daß die Seitenflächen der Leisten in Bauhöhenrichtung vorbestimmt sind und durch ebene Platten in parallel zueinanderliegenden Ebenen gebildet werden.
Aus DE 81 19 747 U1 ist eine Lichtrohrleuchte bekannt, bei der ein die Leuchtstofflampe und die elektrische Schalt- und Steuergeräte aufnehmen­ des, an seinen beiden Stirnelementen durch lösbar befestigte Abdeckungen wassergeschützt und staubdicht verschlossenes Aufnahme- und Einschub­ profil vorgesehen ist, welches einen in das Lichtrohr lagefixiert eingeschobe­ nen und aus demselben herausziehbaren Lichteinsatz bildet. Das Aufnahme- und Einschubprofil hat einen abgeflachten, umfangsmäßig geschlossenen Querschnitt und ist als Strangprofil aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt. Das Strangprofil hat außenseitige Einschiebenuten, mit denen es auf innenseitig vorstehende Stege bzw. Einformungen des Lichtrohrs lagesicher geschoben werden kann. Das Strangprofil hat angeformte, innenseitig vorstehende Befestigungsaufnahmen in Form von Hohlkehlen bzw. Rinnen, in die Befestigungsschrauben von stirnseitigen Abdeckungen eingreifen können, welche jeweils eine Dichtscheibe und eine Abdeckplatte umfassen. Jede Abdeckung hat eine Einführöffnung mit Staubdichtung für die wassergeschützte Stromzuführung. Hieraus ist somit eine Lichtrohrleuchte bekannt, welche stirnseitige Abdeckungen hat, die mittels Schraubver­ bindungen angebracht werden können, deren Befestigungsschrauben in am Profilteil ausgebildeten Befestigungsaufnahmen eingreifen.
Üblicherweise sind bei bekannten Raumleuchten, welche beispielsweise zur Ausleuchtung von Büroflächen oder dergleichen eingesetzt werden, die Leuchtmittel, wie Leuchtstofflampen und dergleichen, gegebenenfalls mit den erforderlichen Schaltungen in einem gehäuseartigen, kastenförmigen Grund­ körper eingesetzt, welcher außer der dem Raum zugewandten Lichtaustritts­ öffnung ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuseteil bildet. Für gestalteri­ sche Elemente ist wenig, wenn nicht gar kein Raum vorhanden, sondern diese Leuchten sind hauptsächlich zweckbetont. Wenn diese üblichen Leuch­ ten beispielsweise an der Decke oder anderen Wandflächen direkt oder indirekt montiert sind, so wirkt die gesamte Beleuchtung schwerfällig und die äußere Erscheinungsform ist optisch meist wenig ansprechend. Ferner sind die üblichen Leuchten meist so ausgelegt, daß sie für einem vorbestimmten Einsatzzweck, wie Wand- oder Deckenleuchten, geeignet sind und für andere Anwendungszecke gesonderte Leuchtenausführungsformen geschaffen und bereitgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch und montagetechnisch vereinfachte Leuchte aus Profilelementen bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Leuchte mit einem viereckförmig im Querschnitt ausgebildeten Grundkörper nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 bereitgestellt, welche sich durch die Merkmale seines Kenn­ zeichens auszeichnet.
Bei der Erfindung wird also ein skelettartiger Leuchtengrundkörper aus vier Profilelementen und Querelementen als eine Art Baukastensystem bereitge­ stellt, wobei sich der Leuchtengrundkörper hinsichtlich seinen Längs- und Breitenabmessungen sowie Höhenabmessungen ohne Schwierigkeiten an die jeweils gewünschten Erfordernisse anpassen läßt. Der Leuchtengrundkörper ist aus möglichst wenigen Einzelteilen zusammengesetzt, welche so weit wie möglich übereinstimmend ausgelegt sind, so daß eine möglichst wirt­ schaftlichen Erstellung und Montage des Leuchtengrundkörpers erzielt werden. Ferner erhält man bei der erfindungsgemäßen Leuchte eine große Gestaltungsfreiheit, so daß eine solche Leuchte universell für direkte und/oder indirekte Ausleuchtung sowie gegebenenfalls als Anzeigeleuchte oder Werbeleuchte oder Hinweisleuchte auslegbar und einsetzbar ist.
Vorzugsweise haben die Querelemente Aufnahmen für die einzusetzenden Leuchtmittel, wie Leuchtstofflampen oder dergleichen, und sie können insbesondere auch zugleich als Anschlußelemente für die Stromversorgung dienen. Gegebenenfalls sind an dem Querelement auch noch zusätzliche Verschaltungen, Schaltgeräte, Leuchthilfsmittel oder dergleichen angebracht, so daß das Querelemente insgesamt gesehen als zentrales Energiever­ sorgungsteil für die Leuchtmittel dient. Dieses Querelement läßt sich unabhängig von den Profilelementen gesondert fertigen und vorfertigen, um eine möglichst günstige Montage der Leuchte nach der Erfindung sicherzu­ stellen.
Die Querelemente sind ferner stirnseitig mit den Profilelementen vorzugs­ weise mittels einer in die Profilelemente eingreifenden Schraubverbindung, wie beispielsweise mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben, fest verbunden. Gegebenenfalls kann eine plattenförmige Leuchtenabdeckung stirnseitig vorgesehen werden, welche mit dem jeweiligen, zugeordneten Querelement derart zusammenarbeitet, daß die Stirnseiten des Leuchten­ grundkörpers verschlossen sind und die Schrauben der Schraubverbindung durch die Leuchtenabdeckplatte gehen und das Querelement im Zusammen­ wirken mit den Profilelementen im von den Profilelementen gebildeten Gehäuseinnenraum fixieren. Eine solche Auslegungsform ist äußerst montagefreundlich, da mit dieser Schraubverbindung zugleich die Stirnseite des Grundkörpers abgedeckt und das Querelement fixiert wird.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Leuchte ist unter anderem auch die entsprechende Ausgestaltung der Profilelemente. Die Profilelemente haben vorzugsweise außenseitig etwa im Mittelbereich ihrer Außenkontur eine Längsausnehmung. Diese Längsausnehmungen der je­ weils zugeordneten Profilelemente können lösbar, zweckmäßigerweise kraft- und formschlüssig, Verkleidungs-, Zier- oder Designelemente aufnehmen. Die Gestalt und/oder das Material der Verkleidungs-, Zier- oder Designelemente ist zweckmäßigerweise frei wählbar. Durch diese Ausgestaltung kann die Außenkontur der Leuchte wenigstens an den Längsseitenbereichen entspre­ chend den Wünschen des Anwenders optisch ansprechend und individuell gestaltet werden. Hierdurch wird eine nahezu universelle Gestaltungsvielzahl dank der lösbar vorgesehenen Designelemente bereitgestellt. Insbesondere durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung können so die Designele­ mente an dem Leuchtengrundkörper selbst im fertigmontierten Zustand aufge­ clipst und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden. Somit dienen die Profilememente auch zugleich als Träger für die die optische äußere Gestalt bestimmenden Verkleidungselemente. Durch die lösbare Anordnung von Verkleidungs-, Zier- oder Designelementen wird somit in einzigartiger Weise eine Möglichkeit eröffnet, trotz der Zweckbestimmung von Leuchten auf montagetechnisch günstige Weise ein optisch ansprechendes Äußeres den Wünschen des Anwenders entsprechend zu vermitteln.
Durch diese vorstehend beschriebene, lösbare Anordnung von Verkleidungs-, Zier- oder Designelementen wird in nahezu einzigartiger und neuartiger Weise eine Möglichkeit eröffnet, trotz der Zweckbestimmung derartiger Leuchten auf montagetechnisch günstige Weise ein optisch ansprechendes Äußeres zu verwirklichen.
Vorzugsweise sind die Profilelemente ferner derart gestaltet, daß sie innenseitig eine weitere im Querschnitt etwa U-förmige Längsausnehmung haben. Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß die Profilelemente ein möglichst geringes Eigengewicht haben und sich unter Einsatz von geringen Material­ mengen herstellen lassen, sondern vorzugsweise kann der so von der weiteren U-förmigen Längsausnehmung gebildete Raum zweckmäßigerweise zur Aufnahme von Verdrahtungen sowie gegebenenfalls Verschaltungen oder dergleichen genutzt werden. In diesem Raum sind dann die Verdrahtungen geschützt derart untergebracht, daß man insbesondere keine zusätzlichen Haltemittel mehr für die Verdrahtungen am Leuchtengrundkörper benötigt.
In die Längsnuten, in welche teilweise die Längskanten der Seitenflächen des Querelements eingreifen können, läßt sich in den nicht von den Quer­ elementen besetzten Längserstreckungsbereichen ein Längsverkleidungs­ element einsetzen, so daß die Leuchte auch als Hinweisleuchte oder als Leucht-Werbeträger genutzt werden kann. Wenn ein solches Längsver­ kleidungselement lichtdurchlässig ist, so kann man auch eine seitliche Ausleuchtung erreichen, um eine insgesamt gleichmäßigere und voll­ ständigere Raumausleuchtung zu ermöglichen. Auch läßt sich auf diese Weise insbesondere die Lichtausbeute bei Leuchtstofflampen für die Nutzung der Raumausleuchtung optimieren.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Leuchte nach der Erfindung haben die Profilelemente an ihren Seitenenden jeweils am Profilelement ausgebildete Auflageflächen. Diese Auflagefläche ist zweckmäßigerweise gegenüber der Profilaußenfläche in diesem Bereich geringfügig nach innen zurückgesetzt angeordnet. Diese Bereiche der Profilelemente begrenzen bei der Leuchte nach der Erfindung beispielsweise die dem Raum zugewandte Lichtaustrittsöffnung oder sie begrenzen die Oberseite der Leuchte, welche beispielsweise einer Wandfläche zugewandt sein kann.
Im Bereich der Lichtaustrittsöffnung dienen die Auflageflächen als Auflage für eine in die Lichtaustrittsöffnung einsetzbares Rasterelement, so daß dieses bündig mit der Profilaußenfläche abschließt. Hierdurch wird ein geschlossener Gesamteindruck im Bereich der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte nach der Erfindung vermittelt.
Auf der einer Wandfläche beispielsweise zugewandten Seite der Leuchte nach der Erfindung dienen die Auflageflächen zur Auflage einer Abdeckung, welche bündig mit der Profilaußenfläche abschließt. Die Abdeckung kann entsprechend den Gegebenheiten unterschiedliche Eigenschaften haben. Wenn beispielsweise die Leuchte in einem Abstand von einer Decke gehängt werden soll, so kann die Abdeckung lichtdurchlässig sein, um eine indirekte Ausleuchtung bereitzustellen und hierdurch die Lichtausbeute der Leuchtstoff­ lampen weiter zu optimieren. An der Abdeckung können dann gegebenenfalls Stromzuführungen angebracht werden, welche vorzugsweise zu den Strom­ zuführungsteilen an den Querelementen führen. Soll die Leuchte nach der Erfindung unmittelbar an einer Wandfläche ohne Abstand montiert werden, so kann die Abdeckung als Wandmontagefläche für die Leuchte ausgelegt sein.
Falls die Leuchte nach der Erfindung für eine Außenmontage im Freien bestimmt ist, können dann entsprechende Dichtungen vorgesehen werden, welche mit den Profilelementen so zusammenarbeiten können, daß man einen mindestens feuchtigkeitsdichten Abschluß erreicht.
In dem von den Profilelementen des Grundkörpers gebildeten Innenraum können Leuchtmittel, Leuchthilfsmittel und dergleichen geschützt sowie sicher und zuverlässig an ihren vorbestimmten Positionen angeordnet und gehalten werden.
Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung wird nachstehend eine von der Erfindung Gebrauch machende bevorzugte Ausführungsform näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Leuchte.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen fertigmontierten Leuchten­ grundkörper mit beabstandet hierzu dargestellten Verkleidungs-, Zier- oder Designelementen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Endabdeckungselements am endseitigen, stirnseitigen Abschluß der Außenverkleidung, und
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht der Leuchte mit im Innen­ raum angeordneten Leuchtmitteln und Leuchthilfsmitteln.
Aus der explosionsartigen Darstellung nach Fig. 1 sind die Grundelemente der Leuchte 1 zur ersehen, welche zur Bildung eines einheitlichen Leuchten­ grundkörpers 2 miteinander verbunden und zusammengefaßt sind. Ein Leuchtengrundkörper 2 umfaßt somit im wesentlichen übereinstimmend ausgelegte Profilelemente 3, welche zweckmäßigerweise als Strangpreßprofil­ elemente hergestellt sind und auf jeweils gewünschte Längen zugeschnitten werden. Diese Profilelemente 3 sind den vier Ecken des im Querschnitt etwa viereckförmig, zweckmäßigerweise rechteckförmig ausgebildeten Leuchtengrundkör­ pers 2 zugeordnet. Da die Profilelemente 3 im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet sind, sollen deren nähere Ausbildungseinzelheiten an einem Profilelement, aber unter Zuordnung zu der Anordnung beispielsweise nach Fig. 1 nachstehend näher erläutert werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist jedes Profilelement 3 außenseitig an dem Leuchtengrundkörper 2 abgerundet. Etwa im Mittelbereich der Außenkontur bzw. der beispielsweise gebildeten Abrundung weist jedes Profilelement 3 eine Längsausnehmung 4 auf. Ferner begrenzt jedes Profilelement 3 innenseitig gemäß der in Fig. 1 dargestellten Anordnung eine im Querschnitt etwa U-förmig ausgelegte Längsausnehmung 5. Ferner hat jedes Profil­ element 3 an den im Querschnitt nach Fig. 1 einander zugewandten Bereichen eine Längsausnehmung in Form einer Längsnut 6. Ferner ist jedes Profilelement 3 an dem in Querrichtung zugewandten Bereich in Fig. 1 mit einer Auflagefläche 7 versehen. Diese Auflagefläche 7 ist gegenüber der Profil­ außenfläche 8 nach innen zurückgesetzt angeordnet.
Vier der vorstehend näher erläuterten Profilelemente 3, die den Ecken des im Querschnitt etwa viereckförmig ausgebildeten Leuchtengrundkörpers 2 zugeordnet sind, und welche im Abstand voneinander angeordnet sind, sind innenseitig zur Bildung des Leuchtengrundkörpers 2 mit einem Querelement 10 verbunden. Das Querelement 10 ist nach der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform derart ausgelegt, daß es zwei parallele, in Längsrichtung verlaufende Seitenflächen 11 hat, welche über eine senkrecht zur Längsachse der Profilelemente 3 verlaufende Querseite 12 verbunden sind. Eine hierzu etwa rechtwinklig abgebogene Oberseite 13 kann vor­ gesehen sein. Wie aus der explosionsartig dargestellten Anordnung nach Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Querelement 10 derart bemessen, daß die Längskanten der parallelen Seitenflächen 11 wenigstens teilweise in die Längsnuten 6 der Profilelemente 3 eingreifen können und in diese eingeführt werden können. Wie insbesondere aus den Darstellungen nach den Fig. 2 und 4 sowie 1 zu ersehen ist, sind an der Oberseite 13 des Querelements 10 Leitungszuführungen für die Stromversorgung beispielsweise vorgesehen.
An der Querseite 12 des Querelements 10 sind beispielsweise Aufnahmen von in Fig. 1 nicht näher dargestellten Leuchtmitteln, wie Leuchtstofflampen, vorgesehen. Das in Fig. 1 dargestellte Querelement 10 bildet einen von den jeweiligen Innenseitenflächen 11, der Querseite 12 und der Oberseite 13 begrenzten Leuchten-Anschlußraum 14. Hier können beispielsweise Schaltungen, Zusatzschaltgeräte, Starthilfen, wie Kondensatoren, oder dergleichen oder auch Stromverteilereinrichtungen geschützt untergebracht werden. Dieses Querelement 10 kann somit universell als Träger für die Energieversorgung der Leuchtmittel dienen. Dieses Querelement 10 kann als gesondertes Bauteil einschließlich den dort zusätzlich vorgesehenen Einrichtungen vormontiert und dann wenigstens teilweise in die Längsnuten 6 der vier Profilelemente 3 eingeschoben werden.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist zum Abschluß der der Querseite 12 gegenüberliegenden offenen Seite des Querelements 10 eine Leuchten- Abdeckplatte 15 vorgesehen. Mittels einer Schraubverbindung 16, welche Schrauben umfaßt, bei denen es sich vorzugsweise um selbstschneidende Schrauben handelt, werden dann die Leuchten-Abdeckplatte 15 und das Querelement 10 fest mit den an den vier Ecken des Grundkörpers 2 vorgesehenen Profilelementen 3 verbunden, wobei die Schneidteile der Schrauben sich zweckmäßigerweise in die Längsnuten 6 einschneiden, welche etwa einen kreisförmigen Querschnitt haben. Wenn die Schraubver­ bindung beispielsweise mittels den selbstschneidenden Schrauben herge­ stellt ist, erhält man den einheitlichen Leuchtengrundkörper 2.
In die außenseitigen Längsausnehmungen 4 der Profilelemente 3 können lösbar Verkleidungs-, Zier- oder Designelemente 17 eingesetzt werden, welche nachstehend lediglich als Designelemente bezeichnet werden. Zweckmäßigerweise sind diese Designelemente 17 in den Längsausnehmun­ gen 4 kraft- und formschlüssig aufgenommen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform haben die Designelemente einen dreieckförmi­ gen Querschnitt und bilden somit die seitlichen Außenseiten der Leuchte 1. Die Gestalt und/oder das Material der Designelemente 10 läßt sich frei wählen, und hierdurch kann mit der Leuchte 1 der individuell vom Anwender gewünschte äußere optische Eindruck vermittelt werden. Diese Designele­ mente 17 können gegebenenfalls lichtdurchlässig oder teilweise lichtdurch­ lässig sein, sie können aber auch von entsprechend gebogenen Blechteilen gebildet werden.
Natürlich kann die Ausgestaltungsform der Designelemente 17 beliebig gewählt werden, solange sichergestellt ist, daß sich diese Designelemente 17 lösbar im Zusammenwirken mit den Längsausnehmungen 4 am Leuchten­ grundkörper 2 anordnen lassen.
Wie beispielsweise aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann stirnseitig zum Abschluß noch ein Endabdeckungs-Designelement 18 vorgesehen sein, welches die in Fig. 1 offen dargestellten Querschnittsflächen abschließt, so daß die gesamte Außengestalt der Leuchte 1 insgesamt einen geschlossenen Gesamteindruck vermittelt. Dieses Endabdeckungs-Designelement 18 kann mit Hilfe von geeigneten Einrichtungen zweckmäßigerweise lösbar mit der Leuchten-Abdeckplatte 15 verbunden werden.
In den weiteren Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 dargestellt, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 sollen nachstehend noch weitere gegebenenfalls vorgesehene Einzelheiten erläutert werden.
Wie beispielsweise aus der Querschnittsansicht nach Fig. 2 zu ersehen ist, wird von der U-förmigen Längsausnehmung 5 des jeweiligen Profilelements 3 innenseitig ein Raum 5a begrenzt. Einer dieser so gebildeten Räume 5a ist bei dem Beispiel nach Fig. 2 dazu genutzt, daß Verdrahtungen 19 integriert in das Profilelement 3 vorgesehen sind, welche in Längsrichtung des Leuchtengrundkörpers 2 verlaufen. Die Verdrahtungen 19 sind somit in dem Raum 5a einerseits geschützt und andererseits ohne zusätzliche Hilfsmittel sicher gehalten aufgenommen. Natürlich können auch noch die in den anderen Profilelementen 3 vorgesehenen inneren Räume 5a für gleiche oder ähnliche Zwecke genutzt werden.
In Längserstreckung des Leuchtengrundkörpers 2 können in die Längsnuten 6 Längsverkleidungselemente 20 eingesetzt werden, welche zweckmäßiger­ weise lichtdurchlässig sind, so daß man auch einen seitlichen Lichtausfall bei der Leuchte 1 verwirklichen kann. Natürlich schließen sich diese Längsver­ kleidungselemente 20 an die in diese Längsnuten 6 stirnseitig eingesetzten Seitenflächen 11 des Querelements 10 an, welches ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist.
Zwischen jeweils zwei in Querrichtung gegenüberliegenden Profilelementen 3 wird eine Durchtrittsöffnung 21, 22 gebildet, in welche die Auflageflächen 7 ragen. Die in den Fig. 1, 2 und 4 obenliegende, zweite Durchtrittsöff­ nung 21 kann mittels einer Abdeckung 23 verschlossen sein, welche zweck­ mäßigerweise derart ausgelegt ist, daß sie auf den Auflageflächen 7 der zugeordneten Profilelemente 3 derart aufliegt, daß sie bündig mit der Profilaußenfläche der Profilelemente 3 abschließt. Diese Abdeckung 23 kann zur Bereitstellung einer indirekten Ausleuchtung lichtdurchlässig sein. Im Falle einer unmittelbaren Wandmontage der Leuchte 1 kann diese Abdeckung 23 zugleich als Wandmontagefläche 24 ausgelegt sein und beispielsweise Bohrungen besitzen, durch welche nicht näher dargestellte Schrauben durchgeführt werden können, um die Leuchte 1 unmittelbar an einer zugeordneten Wandfläche zu befestigen.
Die in den Fig. 1, 2 und 4 unten dargestellte, erste Durchtrittsöffnung 22 stellt den Hauptlichtausfall oder Hauptlichtaustritt dar, und dort ist, wie aus den Fig. 4 und 1 zu ersehen ist, zweckmäßigerweise ein Rasterelement 25 eingesetzt, welches auf den zugeordneten Auflageflächen 7 der ent­ sprechenden Profilelemente 3 aufliegt und derart ausgebildet ist, daß das Rasterelement 25 mit der Außenfläche der Profilelemente 3 einen bündigen Abschluß hat.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind in dem von den Profil­ elementen 3 des Leuchtengrundkörpers 2 gebildeten Innenraum 26 die Leuchtmittel, wie Leuchtstofflampen oder dergleichen, Leuchthilfsmittel, wie Reflektoren oder dergleichen, aufgenommen. Diese Einrichtungen sind vorzugsweise wenigstens teilweise auf den Innenseiten der Profilelemente 3 abgestützt.
Die Profilelemente 3 können im Querschnitt abweichend zur Darstellung ausgestaltet werden, und es können gegebenenfalls noch zusätzliche Profilierungen für weitere Zweckbestimmungen vorgesehen werden. Auch können die Querelemente 10 abweichend zu der dargestellten Ausführungs­ form ausgelegt werden. Wesentlich bei der Auslegung der Leuchte 1 ist es vielmehr, daß man einen einheitlichen Leuchtengrundkörper 2 vorsieht, welcher Profilelemente 3 umfaßt, die in den Ecken eines im Querschnitt etwa viereckförmig ausgebildeten Grundkörper 2 angeordnet sind, und die mit geeigneten Querelementen 10 wenigstens stirnseitig fest zu einem Leuchten­ grundkörper verbunden sind. Bei allen weiteren zuvor erläuterten Einzelheiten handelt es sich um zusätzliche Einrichtungen und Auslegungsbesonderheiten, welche aber nicht notwendigerweise vorgesehen zu sein brauchen.
Wie sich ferner aus den Figuren ersehen läßt, kann die Leuchte 1 nach der Erfindung in einem Abstand von einer Wandfläche abgehängt werden, oder sie kann sogar auch frei stehend angeordnet werden, so daß sie beispiels­ weise als Hinweisleuchte, Werbeleuchte oder dergleichen benutzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Leuchte
2
Leuchtengrundkörper
3
Profilelemente
4
Längsausnehmung für Designelement
5
weitere U-förmige Längsausnehmung
5
avon U-förmiger Längsausnehmung begrenzter Raum
6
Längsnut an zugewandten Bereichen der Profilelemente
3
7
Auflagefläche
8
Profilaußenfläche
10
Querelement
11
Seitenflächen
12
Querseite
13
Oberseite
14
Leuchten-Anschlußraum
15
Leuchten-Abdeckplatte
16
Schraubverbindung
17
Designelement
18
Endabdeckungs-Designelement
19
Verdrahtung
20
Längsverkleidungselemente
21
Durchtrittsöffnung (oben)
22
Durchtrittsöffnung (unten)
23
Abdeckung
24
Wandmontagefläche
25
Rasterelement
26
Innenraum

Claims (9)

1. Leuchte mit einem viereckförmig im Querschnitt ausgebildeten Leuchten­ grundkörper (2) zur Aufnahme von Leuchtmitteln, wie beispielsweise Leuchtstofflampen, und einer Lichtaustrittsöffnung, wobei der Leuchten­ grundkörper (2) vier beabstandete und in Längsrichtung verlaufende Profil­ elemente (3) in Ecken des Leuchtengrundkörpers (2) und stirnseitige Querelemente (10) umfaßt, welche in Ausnehmungen der Profilelemente (3) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet
daß Längsausnehmungen in den Profilelementen (3) als Längsnuten (6) ausgestaltet und an den im Querschnitt einander zugewandten Bereichen vorgesehen sind,
daß das Querelement (10) zwei parallele in Längsrichtung verlaufende Seitenflächen (11) aufweist, die über eine senkrecht zur Längsachse der Profilelemente (3) verlaufende Querseite (12) verbunden sind,
und
daß die Längskanten der Seitenflächen (11) wenigstens teilweise in die Längsnuten (6) der Profilelemente (3) eingreifen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querelemente (10) auch Aufnahmen für Leuchtmittel trägt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Quer­ elemente (10) stirnseitig mit den Profilelementen (3) mittels einer in die Profilelemente eingreifenden Schraubverbindung (16) fest verbunden sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (3) außenseitig etwa im Mittelbereich ihrer Außenkontur mit einer Längsausnehmung (4) versehen sind, um Verkleidungs-, Zier- oder Designelemente (17) lösbar aufzunehmen.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Profilelemente (3) innenseitig eine weitere, im Querschnitt etwa U-förmige Längsausnehmung (5) haben.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der innenseitigen Längsausnehmungen (5) eine Verdrahtung (19) sowie gegebenenfalls Verschaltungen aufgenommen werden.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Profilelemente (3) an ihren Seitenenden jeweils eine Auflagefläche (7) ausgebildet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterelement (25) auf den Auflageflächen (7) aufliegt und somit bündig mit der Profilaußen­ fläche (8) abschließt.
9. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageflä­ chen (7) eine Abdeckung (23) aufliegt und somit bündig mit der Profilaußen­ fläche (8) abschließt.
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