DE3636199A1 - Spritzanlage, insbesondere lichtbogenspritzanlage zum thermischen metallspritzen - Google Patents

Spritzanlage, insbesondere lichtbogenspritzanlage zum thermischen metallspritzen

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DE3636199A1
DE3636199A1 DE19863636199 DE3636199A DE3636199A1 DE 3636199 A1 DE3636199 A1 DE 3636199A1 DE 19863636199 DE19863636199 DE 19863636199 DE 3636199 A DE3636199 A DE 3636199A DE 3636199 A1 DE3636199 A1 DE 3636199A1
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spray
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DE19863636199
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Josef Kleingreber
Ulrich Bole
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/22Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
    • B05B7/222Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
    • B05B7/226Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc the material being originally a particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzanlage mit einer begehbaren Spritzkabine, einer Absaugeinrichtung und einer in der Spritzkabine zu betätigenden Spritzpistole, insbesondere Lichtbogenspritzanlage zum thermischen Metallspritzen.
Auf dem Gebiete des thermischen Metallspritzens wird eine Spritzkabine angeboten, die mit einer Absaugvorrichtung ausgerüstet ist und in der mittels einer Lichtbogenspritz­ pistole metallische Spritzschichten auf entsprechend zu behandelnde Objekte aufgetragen werden können. Dabei wird für den Betrieb empfohlen, einen Frischlufthelm zu benutzen, damit die arbeitende Person nicht der Staub- und Gasent­ wicklung während des Metallspritzens ausgesetzt wird. Weiterhin können auch Ohrenschützer für die nicht unerheb­ liche Lärmbelästigung verwendet werden.
Die von einer Seite offen begehbare Spritzkabine ist mit ihrer Absaugeinrichtung jedoch nicht geeignet, das Problem der Staub-, Gas- und Lärmbeeinträchtigung für die direkt mit diesem System arbeitende Person und auch für die nähere Umgebung auszuschalten. Trotz einer starken Absauganlage dringen der beim Metallspritzen entstehende Staub und die sich dabei entwickelnden Gase nach außen, so daß z.B. in einer großeren Werkshalle für die nähere Umgebung erhebliche Belästigungen eintreten. Überdies wirken sich auch die Arbeitsgeräusche negativ aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzanlage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die vorerwähnte Staub-, Gas- und Lärmentwicklung unterbunden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erzielt. Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Neben der Vermeidung der vorbeschriebenen Emissionen wird mit der Erfindung noch der Vorteil erzielt, daß die Sicherheit für die mit dem Metallspritzen befaßte Person erhöht wird und daß durch eine gezielte Luftmengenregu­ lierung bei der Frischluftzufuhr eine erhebliche Energie­ einsparung erreicht werden kann, da nicht unnötig viel der beheizten Raumluft, z.B. in einer beheizten Werkshalle, über die Absaugvorrichtung der Spritzkabine ins Freie befördert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spritzkabine mit einer Vorsatzwand von oben gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ausschnittsweise die Vorsatzwand von der Seite gesehen im Schnitt mit der an der Decke aufgehängten Spritzpistole.
In der Fig. 1 ist die Spritzkabine (1) mit ihrer nicht näher gezeigten Absaugeinrichtung (2) dargestellt. Das zu beschichtende Objekt wird auf einen drehbar gelagerten Arbeitstisch (3) gestellt und mit der Spritzpistole (4) behandelt.
Die an sich zur vorderen Seite offene Spritzkabine (1) wird nun mit der beweglichen Vorsatzwand (5) während des Spritzbetriebes verschlossen. Dabei stoßen die inneren Stirnkanten des Wandteils (6) mit den vorderen Stirnkanten der Spritzkabine (1) dicht oder annähernd dicht aufeinander. Im Seitenbereich der Spritzkabine (1) werden durch die zweischalig aufgebaute Vorsatzwand (5) Lufteintrittsöff­ nungen (7) für die Frischluft gebildet.
Weiterhin sind in der Vorsatzwand (5) Durchgriffsvorrich­ tungen (8), hier in der Form von Stulpenhandschuhen, angeordnet, so daß man nunmehr die Spritzpistole (4) von außen bedienen kann. Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist für die Sichtkontrolle in der Vorsatzwand (5) ein Sichtfenster (9) eingelassen.
Die Spritzpistole (4) ist an der Decke der Vorsatzwand (5) mit einer Aufhängevorrichtung verbunden, die es gestattet, die Spritzpistole (4) in allen Richtungen zu handhaben. Dabei ist die Spritzpistole (4) an einem Seilzug (10) aufge­ hängt, der in einer Führungsschiene (11) schiebbeweglich gelagert ist. Die Verbindung der Führungsschiene (11) mit der Decke der Vorsatzwand (5) wird über ein Drehgelenk (12) hergestellt.
Die Funktion der gezeigten Anordnung ist wie folgt:
Nach der Beschickung des Arbeitstisches (3) mit dem zu behandelnden Objekt wird die Vorsatzwand (5) vor die Spritzkabine (1) geschoben oder geschwenkt. Die Bedienungs­ person greift durch die Stulpenhandschuhe (8) und kann somit die Spritzpistole (4) innerhalb der Spritzkabine (1) betätigen und den Arbeitsverlauf durch das Sichtfenster (9) verfolgen. Die notwendige Frischluft wird über die Lufteintrittsöffnungen (7) und durch die Luftleitkanäle (13) der Vorsatzwand (5) in Pfeilrichtung zugeführt und dringt durch Öffnungen (14) des Wandteils (6) in das Innere der Spritzkabine (1), von wo sie dann durch die Absaugeinrich­ tung (2) zwangsweise, beladen mit dem Staub und dem Gas, abgesaugt wird.
Durch eine nicht näher dargestellte Luftmengenregulierung könnte noch die erforderliche Luftmenge und Absaugge­ schwindigkeit eingestellt werden.
Ebenso könnte die Frischluftzufuhr zu den Lufteintritts­ öffnungen (7) auch über eine separate Luftleitung erfolgen, welche die Frischluft von außerhalb des Aufstellortes der Spritzkabine (1), z.B. von draußen, herbeiholt. Diese Maßnahme wirkt sich energiesparend aus, da keinerlei beheizte Raumluft abgezogen wird.
Während des Betriebes ist die Bedienungsperson und deren Umgebung jedenfalls ohne jegliche Beeinträchtigung infolge Staub, Gas und Lärm.

Claims (4)

1. Spritzanlage mit einer begehbaren Spritzkabine, einer Absaugeinrichtung und einer in der Spritzkabine zu betätigenden Spritzpistole, insbesondere Lichtbogenspritzanlage zum thermischen Metallspritzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzkabine (1) auf ihrer offenen, begehbaren Seite mit einer bewegbaren Vorsatzwand (5) ausrüstbar ist,
und daß die Vorsatzwand (5) Lufteintrittsöffnungen (7) für die Frischluftzufuhr, Luftleitkanäle (13), in das Innere der Spritzkabine (1) gerichtete Luftöffnungen (14), Durchgriffsvorrichtungen (8) für die Handhabe der Spritzpistole (4) und ein in der Vorsatzwand (5) eingelassenes Sichtfenster (9) aufweist.
2. Spritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke der Vorsatzwand (5) eine Aufhängevorrichtung für die Spritzpistole (4) angeordnet ist, durch die die Spritzpistole (4) dreidimensional bewegbar ist.
3. Spritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorsatzwand (5) eine Öffnung für die Versorgungsleitungen (15) der Spritzpistole (4) angeordnet ist.
4. Spritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (7) der Vorsatzwand (5) mit einer separat geführten Luftleitung verbindbar sind, welche die Frischluft von außerhalb des Aufstellortes der Spritzkabine (1) herbeiholt.
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