DE4114097C2 - Vorrichtung zur Pulverbeschichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Pulverbeschichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pulverbeschichtung.
Mit einer solchen Vorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 6 66 452 bekannt ist, kann das Pulver nach dem Prinzip des elektrostati­ schen Farbauftrages auf das zu beschichtende Werkstück aufgebracht wer­ den, wobei es aus einem Behältnis mittels einer druckluftbetriebenen Strahlpumpe und einer damit in Wirkverbindung stehenden Fangdüse aus einem Behältnis gefördert wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Fangdüse integraler Bestandteil der Strahlpumpe und in Achsenverlängerung der Luftdüse der Strahlpumpe angeordnet.
Der Eintritt des Pulvers in den Saugbereich erfolgt durch Durchbre­ chungen, die im Übergangsbereich zwischen dem Luftaustritt der Strahl­ pumpe und dem Lufteintritt der Fangdüse vorgesehen sind.
Da die Fangdüse mit der Strahlpumpe verschraubt ist, ist eine Reinigung sowohl der Fangdüse als auch der Strahlpumpe recht mühselig und steht einer effizienten Benutzung der Vorrichtung entgegen.
Aus der US 2 648 466 ist eine weitere Vorrichtung zur Pulverbeschichtung bekannt.
Das Reinigen dieser Vorrichtung vor einem Pulverwechsel ist jedoch sehr umständlich und nimmt erhebliche Zeit in Anspruch, so daß dadurch der Betriebsablauf in erheblichem Maße gestört wird und ein optimales wirt­ schaftliches Arbeiten nicht möglich ist.
Schließlich ist aus dem EP 0 337 132 eine Vorrichtung zur Pulverbe­ schichtung bekannt, die mit einem luftdurchlässigen, in das Pulver ein­ bringbaren Fluidboden sowie einer Vibrationseinheit versehen ist, mit der das Pulver in Schwingungen versetzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Verschleiß der beanspruchten Teile erheblich gesenkt, ihre Standzeit erhöht, die Reinigungsmöglichkeit verbessert und ein wirtschaftlicher Betrieb optimiert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Pulverbeschichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Zunächst einmal ist es möglich, die Strahlpumpe direkt in das Pulver einzusetzen, wobei, wie aus dem EP 0 337 132 bekannt, als Behältnis für das Pulver kein separates Gefäß mehr benötigt wird, sondern es im Lieferbehälter, beispielsweise einem Karton, verbleiben kann. Dabei sind zweckmäßigerweise die Fangdüse und die Strahlpumpe in einer Halterung festgelegt, so daß der Abstand zwischen der Luftaustrittsöff­ nung der Strahlpumpe und der Eintrittsöffnung der Fangdüse gleichbleibt. Weiter ist es sinnvoll, diese Halterung in vertikaler Achsrichtung frei verschiebbar zu lagern, beispielsweise an einem Gestell, wodurch die Strahlpumpe und die Fangdüse entsprechend dem abnehmenden Füllstand des Pulvers nachfolgen können. So ist gewährleistet, daß ein kontinuier­ licher Betrieb stattfindet. Das heißt, daß der Zwischenraum zwischen dem Fangdüseneintritt und dem Luftdüsenaustritt der Strahlpumpe immer ausreichend mit Pulver gefüllt ist.
Die Einbringung der Strahlpumpe direkt in das Pulver führt zu einem sanften Übergang des Pulvers in die Fangdüse, was neben der schon erwähn­ ten Verschleißminderung auch dazu führt, daß kein Ansintern des Pulvers in der Strahlpumpe, eine bislang häufig auftretende Erscheinung, möglich ist.
Durch das Merkmal der Erfindung, wonach bei einer Betriebsunterbrechung ein geringer Luftstrom durch die Luftaustrittsdüse geführt wird, wird verhindert, daß in die Luftdüsen Pulver eindringt.
Bislang war es üblich, dazu in diesem Bereich Sinterfilter einzusetzen, die jedoch nach einer gewissen Zeit durch Verbacken mit dem Pulver un­ brauchbar wurden und ausgewechselt werden mußten.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fang­ düse endseitig in einem Rohr plaziert ist und daß ein schwacher Luftstrom gegen die Förderrichtung des Pulvers in das Rohr eingebracht wird. Zum einen wird dadurch eine gleichmäßigere Pulverwolke erreicht, die eine Verbesserung der Ladungsfähigkeit des Pulvers zur Folge hat, zum anderen sorgt diese Gegenluft dafür, daß bei einem Abschalten der Pistole sich in der Fangdüse kein überschüssiges Pulver sammeln kann, was bei deren Wiederbetrieb zu einem schwallartigen Austritt des Pulvers führt. Eine Verbesserung des Arbeitsablaufes ist dadurch möglich, da direkt mit dem Einschalten der Pistole mit dem Lackieren begonnen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Pulverbeschich­ tung dargestellt, die eine druckluftbetriebene Strahl­ pumpe 1 aufweist, an der eine Luftzuführung 3 ange­ schlossen ist. Die Strahlpumpe 1 ist mit zwei Luftaus­ trittsdüsen 5 versehen, deren Austrittsöffnungen nach oben weisen und die jeweils aus einer Dosierluftdüse 6 und einer Förderluftdüse 7 bestehen.
In festem Abstand zu den Luftaustrittsdüsen 5 ist jeweils eine Fangdüse 2 angeordnet, wobei diese in gleicher Achs­ richtung wie die zugeordnete Luftaustrittdüse 5 verläuft. Der Eintritt, also die Eingangsöffnung der Fangdüse 2 ist gegenüber dem Umgebungsraum frei, so daß in Gebrauchs­ stellung, wenn die Strahlpumpe 1 und die Fangdüsen 2, wie in der Fig. 2 dargestellt, in ein Gebinde 16 mit Pulver 15 eingetaucht sind, der Umgebungsraum vollständig mit Pulver ausgefüllt ist.
An der Unterseite der Strahlpumpe 1 ist ein Fluidboden 20 festgelegt, der aus zwei, aus luftdurchlässigem Material gebildeten Bodenteilen 21 besteht, die mit Abstand zu­ einander angeordnet sind, wobei in den Zwischenraum durch einen Luftkanal 25 Druckluft geführt wird, die aus den Bodenteilen 21 austritt und für eine "Verflüssigung" des Pulvers 15 sorgt.
Die Versorgung der Dosierluft­ düsen 6 und der Förderluftdüsen 7 erfolgt über Luftkanäle 22, die mit der Luftzuführung 3 verbunden sind.
Während die Bodenteile 21 mittels Schrauben 24 an der Strahlpumpe festgelegt sind, ist diese selbst gemeinsam mit den Fangdüsen 2 an einem Halteteil 12 befestigt, so daß der Abstand zwischen dem Fangdüseneintritt und der Luftaustrittsdüse immer gleich bleibt.
Die Fangdüsen 2 sind endseitig in jeweils einem Rohr 4 angeordnet, an dessen anderem Ende ein Schlauchanschluß 8 vorgesehen ist, an dem ein mit einer Spritzpistole ver­ sehener Förderschlauch angeschlossen werden kann. Sowohl die Spritzpistole als auch der Förderschlauch sind im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt.
Jedes Rohr 4 ist mit einer Düsenbohrung 11 versehen, durch die über einen Luftanschluß 10 in Gegenrichtung des För­ derstroms eine geringe Luftmenge geführt wird.
Die beiden Rohre 4 sowie die Luftzuführung 3 sind in einer Halterung 9 festgelegt, so daß die Teile zusammen eine Baueinheit bilden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Luftzuführung 3 an einem Haltearm 14 festgelegt, der wiederum mit einem Schaltkasten 13 fest verbunden ist, über den die Funktion der Vorrichtung steuerbar ist.
Die Luftzuführung 3 ist in dem Haltearm 14 in vertikaler Richtung frei verschiebbar gelagert. Ein freies Absenken sowohl der Strahlpumpe 1 als auch der Fangdüsen 2 je nach Erfordernis ist damit gewährleistet.
Die Fig. 2 zeigt weiter sehr deutlich, daß die Vorrich­ tung Bestandteil eines Wagens 26 ist, der im übrigen mit einem über einen Vibrationszylinder 19 angetriebenen Vibrationsboden 18 verfügt, auf dem das Gebinde 16 ab­ stellbar ist.
Über seitlich angeordnete Spannbacken 17, die pneumatisch betätigbar sein können, ist das Gebinde 16 festklemmbar.
Durch den Vibrationsboden 18 wird erreicht, daß das im Gebinde 16 befindliche Pulver 15 ständig zum Umgebungs­ raum der Fangdüse 2 beziehungsweise der Luftaustritts­ düse 5 nachströmt.
Entsprechend dem Funktionsprinzip einer Strahlpumpe wird durch den auftretenden Unterdruck im Bereich zwischen der Luftaustrittsdüse 5 und der Fangdüse 2 das umliegende Pulver mitgerissen und durch die Fangdüse über das Rohr 4, den Förderschlauch zur Spritzpistole geführt.
Bezugszeichenliste
 1 Strahlpumpe
 2 Fangdüse
 3 Luftzuführung
 4 Rohr
 5 Luftaustrittsdüse
 6 Dosierluftdüse
 7 Förderluftdüse
 8 Schlauchanschluß
 9 Halterung
10 Luftanschluß
11 Düsenbohrung
12 Halteteil
13 Schaltkasten
14 Haltearm
15 Pulver
16 Gebinde
17 Spannbacke
18 Vibrationsboden
19 Vibrationszylinder
20 Fluidboden
21 Bodenteil
22 Luftkanal
23 -
24 Schraube
25 Luftkanal
26 Wagen

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Pulverbeschichtung, mit einer druckluftbetriebenen Strahlpumpe (1), aus deren Luftaustrittsdüse (5) bei Betriebsunterbre­ chung eine geringe Menge Druckluft entweicht, einer Fangdüse (2), die als separates Teil außerhalb der Strahlpumpe (1) mit einem vorbestimm­ ten Abstand dazu angeordnet ist und an die ein mit einer Spritzpistole versehener Förderschlauch angeschlossen ist, wobei die Eintrittsöffnung der Fangdüse (2) gegenüber dem Umgebungsraum frei angeordnet ist, einem luftdurchlässigen, in das Pulver einbringbaren Fluidboden (20) und einer Vibrationseinheit, mit der das Pulver in Schwingungen versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdüse (2) endseitig in einem Rohr (4) angeordnet ist, an dessen anderem Ende der Förderschlauch angeschlossen ist, wobei das Rohr (4) eine Düsen­ bohrung (11) aufweist, durch die eine geringe Menge Druckluft gegen den För­ derstrom des Pulvers einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (26) vorgesehen ist, an dem über einen Haltearm (14) die Luftzuführung (3) in vertikaler Richtung verschiebbar festgelegt ist, wobei die Stell­ fläche für ein das Pulver (15) aufnehmendes Gebinde (16) als Vibrations­ boden (18) ausgebildet ist, der über einen Vibrationszylinder antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen seitliche Spannbacken (17) aufweist, mittels derer das Gebinde (16) festspannbar ist.
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