DE4108453A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE4108453A1 DE19914108453 DE4108453A DE4108453A1 DE 4108453 A1 DE4108453 A1 DE 4108453A1 DE 19914108453 DE19914108453 DE 19914108453 DE 4108453 A DE4108453 A DE 4108453A DE 4108453 A1 DE4108453 A1 DE 4108453A1
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DEUSSEN KUNSTSTOFFTECHNIK INHABER HEINO DEUSSEN, 6
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit einer auf einen die Behälteröffnung enthaltenden Behälterhals lösbar oder abnehmbar aufzusetzenden Verschlußkappe, beispielsweise Schraubkappe, die eine Behälteröffnung abdeckende Bodenwand, eine den Behälterhals umgreifende Umfangswand und einen am freien Umfangsrand der Umfangswand über abbrechbare Verbindungselemente angebrachten Originalitäts-Sicherungsring aufweist, wobei der Originalitäts-Sicherungsring an seinem der Umfangswand der Verschlußkappe abgewandten Rand einen Kranz von Haltelaschen trägt, die sich im Verschlußzustand schräg einwärts des Originalitäts-Sicherungsrings erstreckend an einem umfänglichen Ringbund am Behälterhals im wesentlichen axial abstützen.
Bei den am Markt befindlichen Behälterverschlüssen dieser Art sind die Haltelaschen an ihrem freien Ende freistehend. Auch wenn in einem letzten Herstellungsschritt der bekannten Behälterverschlüsse dieser Art die Haltelaschen im wesentlichen in die Ebene des freien Umfangsrandes am Originalitäts-Sicherungsring oder sogar noch etwas nach dem Inneren des Originalitäts-Sicherungsringes hin umgebogen werden, haben diese Haltelaschen das Bestreben, sich miteinander zu verhaken und dadurch Knäuel von miteinander verhakten Behälterverschlüssen zu bilden, die das Vereinzeln erheblich erschweren. Dieser Mangel tritt selbst dann auf, wenn die Haltelaschen durch Wärmebehandlung etwas nach dem Inneren des Originalitäts-Sicherungsringes geformt sind. Beim Vereinzeln ist es unvermeidlich, daß einzelne, miteinander verhakte Haltelaschen bis in etwa axiale Stellung nach außen gezogen werden.
Beim Aufsetzen des Behälterverschlusses auf den Behälterhals, insbesondere beim maschinellen Aufsetzen, werden dann solche Haltelaschen nicht in das Innere des Originalitäts-Sicherungsrings und unter den Ringbund am Behälterhals eingeführt. Die mangelhafte Einführung der Haltelaschen unter den Ringbund des Behälterhalses führt nicht allein zu mangelhaftem Aussehen der verschlossenen Behälter, sondern beeinträchtigt auch die Funktion der Haltelaschen und läßt Lücken im Kranz der Haltelaschen offen, die es ermöglichen, die erfaßten Haltelaschen sukzessive unter dem Originalitäts-Sicherungsring hervorzuziehen und dann den Behälter zu öffnen, ohne Abreißen des Originalitäts-Sicherungsringes vom Umfangsrand der Verschlußkappe.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Behälterverschlüsse der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein gegenseitiges Verhaken der Haltelaschen bei Lagerung und Transport der Behälterverschlüsse unmöglich gemacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Haltelaschen mittels nachgiebiger Verbindungselemente begrenzt beweglich in gegenseitigem Abstand ringsum im Kranz zusammengehalten sind.
Der Kranz von zusammengehaltenen Haltelaschen läßt sich durch die elastische Verbindung zwischen den Haltelaschen beim Herstellungsvorgang sicher und leicht aus der Form ziehen. Die Haltelaschen nehmen durch ihre elastische, gegenseitige Verbindung eine gleichmäßige Lage innerhalb des Kranzes ein, so daß die Behälterverschlüsse nach dem Formen bereits sicher handhabbar sind. Nach dem Formen des Behälterverschlusses wird der Kranz von Haltelaschen nach dem Inneren des Originalitäts-Sicherungsringes eingestoßen, was sich durch die elastische Verbindung zwischen den Haltelaschen leicht und sicher ausführen läßt. Nach dem Einstoßen in das Innere des Originalitäts-Sicherungsringes nimmt der Kranz von Haltelaschen eine stabile Lage ein. Es können sich nicht mehr einzelne Haltelaschen ungewollt aus dieser Lage herausbewegen. Es kommt daher nicht mehr zu einem gegenseitigen Verhaken der Behälterverschlüsse an den Haltelaschen während des Lagerns und des Transportes. Die Neigung zum gegenseitigen Verhaken an den Haltelaschen ist insbesondere bei nach dem Inneren des Originalitäts-Sicherungsringes eingestoßener Stellung des Kranzes von Haltelaschen vollständig behoben. Die erfindungsgemäßen Behälterverschlüsse können deshalb ohne besondere Sicherungsvorkehrung in Art eines Massengutes von Transport- und Aufbewahrungsbehältern direkt in Verarbeitungsmaschinen bzw. Aufsetzvorrichtungen eingeschüttet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kranz von Haltelaschen mittels der zwischen den Haltelaschen wirksamen Verbindungselemente zwischen zwei stabilen Stellungen, in welchen die Verbindungselemente in einem im wesentlichen stabilen Zustand sind, umklappbar ausgebildet, nämlich einer auswärtigen, sich vom Originalitäts-Sicherungsring her weiter erstreckenden und einer einwärtigen, sich vom Originalitäts-Sicherungsring her konisch verengend in dessen Innenraum erstreckenden Stellung. Diese umklappbare Ausbildung, die zwei stabile Stellungen in unterschiedlichen Stellungen des Kranzes von Haltelaschen vorsieht, ermöglicht einerseits das Abziehen des geformten Behälterverschlusses vom Formkern, ohne erheblichen Kraftaufwand und andererseits auch das Umklappen des Kranzes von Haltelaschen in die einwärtige Stellung, ohne Anwendung erheblicher Kräfte. Beide Schritte können somit ohne besondere Sicherheitsmaßnahmen ausgeführt werden, ohne die zwischen dem Umfangsrand der Verschlußkappe und dem Originalitäts-Sicherungsring vorgesehenen abbrechbaren Verbindungsteile zu gefährden.
Besonders einfache und preisgünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Behälterverschlüsse läßt sich erreichen, wenn der Originalitäts-Sicherungsring, die an jeweils über einen ein Umklappgelenk bildenden Verbindungsbereich angeformten Haltelaschen und die die Haltelaschen miteinander verbindenden Verbindungselemente einstückig aus nachgiebigem Kunststoff geformt sind.
Besonders vorteilhaft sind im Rahmen der Erfindung die Haltelaschen im Bereich ihrer einwärtigen Stellung im Verschlußzustand verschwenkbar und die Verbindungselemente sind zumindest begrenzt federnd sich in diese einwärtige Stellung rückstellend gehalten. Durch diese Ausbildung kann der Kranz von Halteelementen derart vorgebildet sein, daß er sich mittels der zwischen den Haltelaschen wirksamen Verbindungselemente an den Haltelaschen mehr oder weniger federnd an die Außenfläche des Behälterhalses anschmiegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß einerseits die Haltelaschen am umfänglichen Ringbund des Behälterhalses eine beim axialen Abziehen oder Abschrauben der Verschlußkappe vom Behälterhals sofort wirksame Widerlagerverankerung bilden. Andererseits wird durch die elastische Verbindung zwischen den Haltelaschen wirksam verhindert, daß bei auf den Behälterhals aufgesetztem Behälterverschluß die Haltelaschen einzeln nacheinander unter dem Originalitäts-Sicherungsring herausgezogen werden könnten. Hierdurch wird die Originalitäts-Sicherung wesentlich erhöht.
Die zwischen den Haltelaschen im Kranz wirksamen Verbindungselemente können beispielsweise als sich zwischen benachbarten Haltelaschen erstreckende folienartige Teile ausgebildet sein. Diese folienartigen Verbindungselemente lassen sich beim Formen des Behälterverschlusses im Spritzgießverfahren besonders leicht und einfach bilden. Die Verbindungselemente können dabei als Ring von folienartigen Teilen an dem der Verbindung mit dem Originalitäts-Sicherungsring abgewandten Endbereich der Haltelaschen angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß sich solche folienartigen Verbindungselemente über die gesamte Länge der Haltelaschen erstrecken.
In einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses können die im Kranz zwischen den Haltelaschen wirksamen Verbindungselemente als sich zwischen den benachbarten Haltelaschen erstreckende, nachgiebige Stege ausgebildet sein, bevorzugt angeordnet an dem der Verbindung mit dem Originalitäts-Sicherungsring abgewandten Ende der Haltelaschen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses, bei der die Verbindungselemente als folienartige Wandteile an dem am Verbindungsbereich mit dem Originalitäts-Sicherungsring liegenden Endbereich der Haltelaschen angeordnet sind. Der das Umklappgelenk bildende Verbindungsbereich und die Verbindungselemente können dabei einen sich an den Originalitäts-Sicherungsring anschließenden, folienartig dünnen Wandring bilden, auf dem die Haltelaschen angeordnet sind.
Der Kranz von Halteelementen kann in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bei seiner einwärtigen Stellung mit den in entspanntem Zustand befindlichen Verbindungselementen an dem der Verbindung mit dem Originalitäts-Sicherungsring gesetzten Ende der Halteelemente im wesentlichen gleiche oder kleinere Umfangslänge wie der von diesem Endbereich des Kranzes zu umfassende Bereich des Behälterhalses unterhalb des Ringbundes hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen auf einen Flaschenhals aufgesetzten erfindungsgemäßen Behälterverschluß, im linken Teil in sichernder Originalverschlußstellung und im rechten Teil in Seitenansicht beim ersten Öffnen;
Fig. 2 die Verschlußkappe gemäß Fig. 1 in axialem Schnitt bei nach auswärts stehendem Kranz von Haltelaschen;
Fig. 3 die Verschlußkappe des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses in axialem Schnitt, im linken Teil mit einwärts geschnapptem Kranz von Haltelaschen und im rechten Teil mit nach auswärts stehendem Kranz von Haltelaschen;
Fig. 4 einen Schnitt 4-4 gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Verschlußkappe in axialem Schnitt bei nach auswärts stehendem Kranz von Haltelaschen;
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführung der Verschlußkappe in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Verschlußkappe in Darstellungsweise wie Fig. 5, und
Fig. 8 eine nochmals andere Ausführung der Verschlußkappe in Darstellungsweise wie Fig. 5.
In den Beispielen der Fig. 1 bis 8 ist der Behälterverschluß 10 dazu vorgesehen, auf den Behälterhals 11 einer Flasche, beispielsweise Medizinflasche, aufgeschraubt zu werden. Der Behälterverschluß 10 hat eine Verschlußkappe 12, die in diesem Beispiel als Schraubkappe ausgebildet ist und mit einem Innengewinde 13 auf ein entsprechendes Außengewinde 14 am freien Ende des Behälterhalses 11 aufzuschrauben ist. Der Behälterverschluß weist im Beispiel der Fig. 1 ferner einen Tropfeinsatz 15 auf, der in die Öffnung des Behälterhalses 11 eingesetzt ist. Zur Originalitätssicherung trägt die Verschlußkappe 12 in axialer Fortsetzung ihrer Umfangswand 16 einen Originalitäts-Sicherungsring 17, der über abbrechbare oder abreißbare Verbindungsteile 18 am freien Umfangsrand der Umfangswand 16 der Verschlußkappe 12 gehalten ist. Am freien Ende trägt der Originalitäts-Sicherungsring einen Kranz von Haltelaschen 19. Die Verschlußkappe 12, der Originalitäts-Sicherungsring 17 und der Kranz von Haltelaschen 19 sind einstückig aus mehr oder weniger nachgiebigem Kunststoff geformt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der Behälterhals 11 mit einem Transportring 20 versehen, der über eine ringförmige, konische Widerlagerfläche 21 in einen umfänglichen Ringbund 22 übergeht. Es könnte auch der Transportring 20 selbst als mit dem Kranz von Haltelaschen 19 zusammenwirkender Ringbund benutzt werden.
In dem originalitätssichernden Verschlußzustand, wie er im linken Teil von Fig. 1 dargestellt ist, sind die Haltelaschen 19 einwärts innerhalb des Originalitäts-Sicherungsringes 17 schräg nach oben gelegt und erstrecken sich von unten her dem Ringbund 22 entgegen. Im Beispiel der Fig. 1 und 2 sind zwischen den einzelnen, benachbarten Haltelaschen 19 im Kranz folienförmige Verbindungselemente 23 gebildet, die sich in Art von Fließhäuten über die ganze Länge der Haltelaschen 19 erstrecken, aber aufgrund ihrer geringeren Dicke elastische bis federnde Nachgiebigkeit aufweisen. Durch die Wirkung dieser Verbindungselemente 23 werden die zu einem Kranz vereinigten Haltelaschen 19 gegen die Umfangsfläche des konischen Ringbereiches 21 gezogen, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Andererseits läßt sich durch die elastische Nachgiebigkeit der Verbindungselemente 23 der Kranz von Haltelaschen 19 beim ersten Aufbringen der Verschlußkappe 12 auf den Behälterhals 11 über den Ringbund 22 bewegen.
Beim ersten Abschrauben der Verschlußkappe 12 werden die im Kranz vereinigten Haltelaschen 19 von unten her gegen den Ringbund 22 bewegt, wobei die elastische Nachgiebigkeit der Verbindungselemente 23 sicherstellt, daß die Haltelaschen 19 sicher gegen die Unterseite des Ringbundes 22 anstoßen und sich dort verankern. Beim weiteren Abschrauben der Verschlußkappe 12 werden dann die Verbindungsteile 18 abgerissen, wie dies im rechten Teil der Fig. 1 erkennbar ist.
Während im Beispiel der Fig. 1 und 2 sich die nachgiebigen Verbindungselemente 23 in Form von mehr oder weniger dünnen Folien oder Fließhäuten über die gesamte Länge der Haltelaschen 19 bis in den Verbindungsbereich 24 zwischen dem Originalitäts-Sicherungsring 17 und den Haltelaschen 19 hinein erstrecken, ist es möglich und vielfach auch vorteilhaft, wenn sich die nachgiebigen Verbindungselemente 23 nur über einen Teil der Länge der Haltelaschen 19 erstrecken.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 3 und 4 erstrecken sich die elastisch nachgiebigen Verbindungselemente 23 als folienartig dünne Wandteile oder Fließhäute nur über den dem Verbindungsbereich 24 benachbarten Teil der Haltelaschen 19. Dabei sind der Verbindungsbereich 24 und die Verbindungselemente 23 als ein sich an den Originalitäts-Sicherungsring 17 anschließender, folienartig dünner Wandring ausgebildet, auf den die Haltelaschen 19 als dickere Elemente aufgeformt sind. Aufgrund der geringeren axialen Länge wölben sich die Verbindungselemente 23 in diesem Ausführungsbeispiel beim Einwärtsklappen des Kranzes von Haltelaschen 19 zwischen jeweils zwei benachbarten Haltelaschen 19, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch diese Wölbungsverformung der Verbindungselemente 23 und die Biegeverformung der ringförmigen Verbindungsstelle 24 sind die Halteelemente in ihrer einwärtigen Stellung im Verschlußzustand begrenzt federnd verschwenkbar gehalten und stellen sich bei Freigabe stets wieder in ihre einwärtige Stellung des Verschlußzustandes zurück. Diese begrenzt federnde Wirkung hat den Vorteil, daß sich die Haltelaschen im Verschlußzustand an die Außenfläche des Behälterhalses 11 anlegen, während sie beim Aufsetzen der Verschlußkappe 12 auf den Behälterhals 11 federnd über den umfänglichen Ringbund 22 gleitet.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, kann eine Abwandlung dahingehend vorgesehen sein, daß sich die elastisch nachgiebigen Verbindungselemente 23 nur über einen Teil der Länge der Haltelaschen 19 erstrecken, bevorzugt jedoch bis an das der Verbindungsstelle 24 der Haltelaschen 19 mit dem Originalitäts-Sicherungsring 17 entgegengesetzten freien Ende der Laschen 19. Aufgrund der etwas geringeren axialen Länge können die elastisch nachgiebigen Verbindungselemente 23 im Beispiel der Fig. 5 etwas dicker ausgebildet sein als im Beispiel der Fig. 1 und 2. Sowohl im Beispiel der Fig. 1 und 2 als auch im Beispiel der Fig. 5 sind die elastischen Verbindungselemente 23 derart zwischen den benachbarten Haltelaschen 19 angeordnet, daß sie an der beim Aufsetzen der Verschlußkappe 12 auf den Behälterhals 11 sich gegen die konische Ringfläche 21 legenden Seite eine im wesentlichen durchgehende Ringfläche mit den Haltelaschen 19 bilden.
Im Unterschied hierzu ist im Beispiel der Fig. 3 und 4 die Anordnung der elastisch nachgiebigen Verbindungselemente 23 zwischen den Haltelaschen 19 derart getroffen, daß die elastisch nachgiebigen Verbindungselemente 23 mit den Haltelaschen 19 an der Innenseite der Verschlußkappe 12 eine durchgehende, glatte Fläche bilden. Dies hat den Vorteil, daß sich die Verschlußkappe 12 an dieser durchgehenden, glatten Fläche leichter vom Formwerkzeug abziehen läßt.
In einer weiteren Abwandlung ist es auch möglich, daß die elastisch nachgiebigen Verbindungselemente 23 durch eine sich an der Innenseite oder Außenseite der Haltelaschen 19 erstreckende Verbindungsleiste 25 gebildet sind. Eine solche Ausbildung mit an der Innenseite der Haltelaschen 19 an deren freien Ende ausgebildeten Verbindungsleiste 25 ist in Fig. 7 gezeigt. Die Verbindungsleiste 25 könnte jedoch auch an der Außenseite der Haltelaschen 19 ausgebildet, bzw. angeordnet sein oder auch in einem mittleren Bereich zwischen der Verbindungsstelle 24 der Haltelaschen 19 mit dem Originalitäts-Sicherungsring 17 und dem freien Ende der Sicherungslaschen 19.
Schließlich zeigt Fig. 8 eine Ausbildungsmöglichkeit, bei der die nachgiebigen Verbindungselemente 23 zwischen den benachbarten Haltelaschen 19 in Form von mehr oder weniger schmalen Verbindungsstegen 26 ausgebildet sind. Diese Verbindungsstege sind im Beispiel der Fig. 7 am freien Ende der Haltelaschen 19 gebildet. Sie könnten jedoch auch in einem Mittelbereich zwischen der Verbindungsstelle 24 der Haltelaschen 19 mit dem Originalitäts-Sicherungsring 17 und dem freien Ende der Haltelaschen 19 ausgebildet sein.

Claims (12)

1. Behälterverschluß mit einer auf einen die Behälteröffnung enthaltenden Behälterhals lösbar oder abnehmbar aufzusetzenden Verschlußkappe, beispielsweise Schraubkappe, die eine die Behälteröffnung abdeckende Bodenwand, eine den Behälterhals umgreifende Umfangswand und einen am freien Umfangsrand der Umfangswand über abbrechbare Verbindungsteile angebrachten Originalitäts-Sicherungsring aufweist, wobei der Originalitäts-Sicherungsring an seinem der Umfangswand der Verschlußkappe abgewandten Rand einen Kranz von Haltelaschen trägt, die sich im Verschlußzustand schräg einwärts des Originalitäts-Sicherungsringes nach oben erstreckend an einem umfänglichen Ringbund am Behälterhals im wesentlichen axial abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (19) mittels nachgiebiger Verbindungselemente (23) begrenzt beweglich in gegenseitigem Abstand ringsum im Kranz zusammengehalten sind.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz von Haltelaschen (19) mittels der Verbindungselemente (23) zwischen zwei stabilen Stellungen, in welchen die Verbindungselemente (19) in einem im wesentlichen stabilen Zustand sind, umschnappbar ausgebildet sind, nämlich einer auswärtigen, sich vom Originalitäts-Sicherungsring (17) her weitererstreckenden und einer einwärtigen, sich vom Originalitäts-Sicherungsring (17) her konisch verengend in dessen Innenraum erstreckenden Stellung.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Originalitäts-Sicherungsring (17), die an jeweils über einen ein Umklappgelenk bildenden Verbindungsbereich (24) angeformten Haltelaschen (19) und die die Haltelaschen (19) miteinander verbindenden Verbindungselemente (23) einstückig aus nachgiebigem Kunststoff geformt sind.
4. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (19) im Bereich ihrer einwärtigen Stellung im Verschlußzustand begrenzt federnd verschwenkbar und sich in diese einwärtige Stellung zurückstellend gehalten sind.
5. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (23) als sich zwischen benachbarten Haltelaschen (19) erstreckende folienartige Teile ausgebildet sind.
6. Behälterverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (23) als Ring von folienartigen Teilen an dem der Verbindung mit dem Originalitäts-Sicherungsring (17) abgewandten Endbereich der Haltelaschen (19) angeordnet sind.
7. Behälterverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (23) sich über die gesamte Länge der Haltelaschen (19) erstrecken.
8. Behälterverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (23) als folienartige Wandteile an dem am Verbindungsbereich (24) mit dem Originalitäts-Sicherungsring (17) liegenden Endbereich der Haltelaschen (19) angeordnet sind.
9. Behälterverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Umklappgelenk bildende Verbindungsbereich (24) und die Verbindungselemente (23) einen sich an den Originalitäts-Sicherungsring (17) anschließenden folienartig dünnen Wandring bilden, auf dem die Haltelaschen (19) angeordnet sind.
10. Behälterverschluß nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungselemente (23) bildenden folienartigen Teile in Art von sich zwischen den benachbarten Halteelementen (19) beim Spritzgießen erzeugten, dünnen Fließhäuten ausgebildet sind.
11. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (23) als sich zwischen den benachbarten Haltelaschen (19) erstreckende nachgiebige Stege (26) ausgebildet sind.
12. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz von Halteelementen (19) bei seiner einwärtigen Stellung mit den in entspanntem Zustand befindlichen Verbindungselementen an dem der Verbindung mit dem Originalitäts-Sicherungsring (17) entgegengesetzten Ende der Halteelemente (19) im wesentlichen gleiche oder kleinere Umfangslänge, wie der von diesem Endbereich des Kranzes zu umfassende Bereich des Behälterhalses (11) unterhalb des Ringbundes (22) hat.
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