DE3025903C2 - - Google Patents

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DE3025903C2
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Piergiacomo Alessandria It Guala
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Garantie-Verschluß für Flaschen, insbesondere für Einwegflaschen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Verschlüsse bekannt, die durch Pressen herkömmlicher Kunststoffe hergestellt und als Garantieverschluß eingesetzt werden, um dem Verbraucher durch die Unversehrtheit der kleinen Verbindungslaschen zwischen dem deckelförmigen und dem ring­ förmigen Teil anzuzeigen, daß der Verschluß nicht geöffnet worden ist. Ist nämlich der deckelförmige Teil abgeschraubt und dadurch von dem ringförmigen Teil gelöst, dann kann an den gebrochenen kleinen Laschen festgestellt werden, daß der Ver­ schluß bereits geöffnet worden ist.
Es ist jedoch in der Praxis festgestellt worden, daß es in manchen Fällen möglich ist, das deckelförmige und das ringförmige Teil durch Andrücken am Flaschenhals wieder zusammenzusetzen und dadurch bei unaufmerksamen Verbrauchern trotz der gebrochenen Laschen den Eindruck zu erwecken, daß der Verschluß noch unversehrt ist. Eine nachträgliche Füllung solcher Flaschen mit nicht originalen Getränken wird möglich.
Es ist aber auch ein Garantie-Verschluß der eingangs genannten Art bekannt (CH-PS 5 85 129), bei dem beim Aufschrauben des Deckels sich aus der Seitenwand des Verschlusses ein Bereich heraustrennt, der stets so mit dem Deckel und mit dem ring­ förmigen Bereich durch Stege verbunden ist, daß er sich beim Aufschrauben verschwenkt und am unteren Teil hängenbleibt. Bei dieser bekannten Ausführung beruht daher der Effekt, der es später erlaubt, eine Verletzung des Orginalverschlusses fest­ zustellen, auf einer beim Aufschrauben durch die Befestigung an beiden Teilen notwendigerweise eintretenden Verformung, die es unmöglich machen soll, den abtrennbaren Bereich wieder in seine ursprüngliche Form zurückzubringen. Trotzdem wäre es denkbar, daß dies gelingt, so daß auch diese Bauart die gleichen Nach­ teile wie die vorher erwähnten Verschlüsse aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Garantie- Verschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Teil der ringförmigen Außenfläche des Verschlusses am Flaschen­ hals nach einem einmaligen Öffnen verlorengeht, so daß deutlich erkennbar wird, daß der Deckel bereits geöffnet war.
Diese Aufgabe wird bei einem Garantie-Verschluß der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird der an dem ringförmigen Teil sitzende Vorsprung bei der Aufschraubbewegung des Deckels in Umfangsrichtung mitgenommen und reißt an seinen Stegen ab und geht verloren. Der abgetrennte Bereich kann daher nicht mehr zurückgesetzt werden. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Bei einer bevorzugten Ausführung besitzt der erwähnte Bereich der Seitenwand des deckelförmigen Teils einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß, wobei die kurze Seite des Trapezes dem ringförmigen Teil zugewandt ist und mit diesem durch mindestens eine abbrechbare Lasche verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verschluß in Explosionsdar­ stellung in einer bevorzugten Ausführungsform, bei der sich der deckelförmige Teil in geöffneter Stellung über dem Hals einer Einwegflasche befindet;
Fig. 2 den Verschluß der Fig. 1 in einem Teilschnitt und auf dem Flaschenhals aufgeschraubt;
Fig. 3 den Verschluß der Fig. 1 teils im Längsschnitt, teils in einer Seitenansicht;
Fig. 4 in Seitenansicht den Verschluß der Fig. 1 bis 3 nach dem ersten Öffnen und bei wieder aufgeschraubtem deckelförmigen Teil auf dem Flaschenhals und
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein deckelförmiger Teil 1 eines Schraub­ verschlusses gezeigt, der mit einem ringförmigen Teil 2 zusammenwirkt. Die obengenannten Teile, die im Querschnitt eine kreisrunde Form besitzen, sind im Originalzustand durch eine Vielzahl von kleinen Laschen 3 miteinander verbunden, die leicht durch eine Drehbewegung und durch die dadurch bewirkte axiale Versetzung des deckelförmigen Teils 1 in bezug auf das ringförmige Teil 2 abgebrochen werden können.
Der gesamte Verschluß wird in üblicher Weise aus Kunststoff, der für diese Art von Verschlüssen geeignet ist, gepreßt. Die Seitenfläche des deckelförmigen Teils 1 weist eine her­ kömmliche Rändelung 4 auf, um das Ergreifen und Aufschrauben zu erleichtern. Die Innenseite ist dagegen mit einem Ge­ winde 5 versehen, das auf ein entsprechendes Gewinde 6, an der Außenfläche 7 des Flaschenhalses 8 einer Flasche 9 auf­ schraubbar ist. Bei dieser Flasche handelt es sich insbe­ sondere um eine Einwegflasche, die geeignet ist, Getränke zu enthalten, wie z. B. Liköre, Bitter und ähnliches.
Der Hals 8 der Flasche 9 ist auch mit einem bekannten ring­ förmigen kleinen Bund 10 versehen, unter dessen von der Flaschenmündung 11 abgewandten Rand ein nach innen gerichteter Vorsprung 12 des ringförmigen Teils 2 greift. Das deckel­ förmige Teil 1 ist schließlich auch mit einer oberen Abschluß­ wand 13 versehen.
Erfindungsgemäß besitzt die im wesentlichen zylindrische Seitenwand des deckelförmigen Teils 1 in Höhe des Streifens 14, der an das ringförmige Teil 2 angrenzt, ein Paar sich gegenüberliegende Wandbereiche 15, die in der bevorzugten Aus­ führungsform einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß auf­ weisen. Jeder Bereich 15 ist entlang der Seiten 16, 17 und 18 seines Umrisses vom restlichen Teil der Seitenwand 14 abge­ schnitten und getrennt, dagegen mit dem ringförmigen Teil 2 durch eine oder mehrere kleine Laschen 3 in Höhe der Seite 19 verbunden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist jeder Bereich 15 im wesentlichen trapezförmig ausgestattet und mit der kürzeren Seite 19 des Trapezes gegen das ringförmige Teil 2 gerichtet.
In Fig. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die zylindrische Seitenwand 14 des deckelförmigen Teils 1 mit einem Paar von Wandbereichen 20 versehen ist, die den Wandbereichen 15 der vorhergehenden Figuren entsprechen.
Diese Wandbereiche 20 besitzen Rechteckform und ihre kürzeren, zur Längsachse X-X des Verschlusses parallelen Seiten 21 und 22, sowie die zwei langen Seiten 23 und 24 sind jeweils unter­ einander gleich. Nur die lange Seite 24, die zum ringförmigen Teil 2 hinweist, ist mit diesem ringförmigen Teil 2 durch eine oder mehrere abbrechbare Laschen 3 verbunden.
Aus dem bisher Beschriebenen wird deutlich, daß beim erst­ maligen Öffnen das kapselförmige Teil 1 vom Verbraucher relativ zu dem ringförmigen Teil 2 verdreht wird, was ein Abschrauben des Teiles 1 vom Gewinde (des Flaschenhalses) zur Folge hat. Dies bewirkt das Abbrechen aller Laschen 3 und somit die Trennung des deckelförmigen Teils 1 vom ringförmigen Teil 2. Letzterer bleibt am Flaschenhals 8 zurück, wie z. B. aus Fig. 1 und 4 zu erkennen ist. Schraubt man das deckelförmige Teil 1 völlig vom Flaschenhals ab, so sind die Bereiche 15 (Fig. 1 und 3) oder die gegenüberstehenden Bereiche 20 (Fig. 5) der zylindrischen Seitenwand 14 weder mit dem ringförmigen Teil 2 noch mit dem deckelförmigen Teil 1 verbunden, so daß sie herausfallen und entsprechende Lücken 15 a bzw. 20 a auf dem freien Bund des deckelförmigen Teils 1 hinterlassen. Im Falle eines betrügerischen Wiederauffüllens der Flasche 9 mit nicht originalen Getränken wird es auch bei Annäherung des ringförmigen Teils 2 und des wieder aufgeschraubten deckelförmigen Teiles 1 aufgrund der Lücken 15 a bzw. 20 a, die von den entsprechenden Bereichen 15 bzw. 20 zurückgelassen werden nicht möglich, eine durchgehende einheitliche Oberfläche zwischen den beiden Teilen wiederherzu­ stellen. Die Bereiche 15 oder 20 gehen üblicherweise beim ersten Öffnen der Flasche verloren. Selbst wenn sie wieder gefunden und aufgenommen würden, könnten sie nicht wieder dauerhaft in die entsprechenden Lücken 15 a oder 20 a eingesetzt werden.
Der Verbraucher kann demzufolge sichtbar oder durch Abtasten beurteilen, ob die Flasche einen einwandfreien Verschluß auf­ weist, ob somit die Echtheit des Inhaltes garantiert ist, oder ob der Verschluß offensichtlich und in betrügerischer Absicht wieder zusammengesetzt wurde.
Die Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ist gegenüber derjenigen der Fig. 5 insofern vorteilhafter, als auch beim Versuch, die Laschen 3 allein durch axialen Zug am deckelförmigen Teil 1 abzubrechen, in jedem Fall auch die Laschen zwischen den Be­ reichen 15 und dem ringförmigen Teil 2 abgebrochen werden, weil der in Achsrichtung vorgenommene Zug sich über die schrägen Seiten 16 und 18 der Trapezform immer auch auf die Bereiche 15 übertragen würde. Auch in einem solchen Fall würde daher eine vollständige Trennung der Bereiche 15 be­ wirkt werden, die dann herabfallen würden.

Claims (5)

1. Garantieverschluß für Flaschen insbesondere für Einwegflaschen, die zur Aufnahme von Getränken wie Liköre, Bitter oder ähnli­ chen bestimmt sind, bestehend aus einem deckelförmigen Teil, der außen auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist und aus einem ringförmigen Teil, der durch mehrere beim Öffnen abbrechbare Stege mit dem freien Rand des deckelförmigen Teiles verbunden und an einem Bund am Umfang des Flaschenhalses gehalten ist, wobei in Höhe des mit dem ringförmigen Teil verbundenen Ran­ des des deckelförmigen Teiles wenigstens ein beim Abschrauben lösbarer Wandabschnitt vorgesehen ist, der durch wenigstens einen der abbrechbaren Steg mit dem ringförmigen Teil verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (15 bis 20) im Bereich der Fläche der zylindrischen Seitenwand (14) des deckelförmigen Teiles liegt, jedoch vollständig von dieser Seitenwand (14) getrennt ist.
2. Garantie-Verschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich (20) der zum deckelförmigen Teil (1) gehörenden Seitenwand (14) einen rechteckförmigen Umriß aufweist.
3. Garantie-Verschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich (15) der zum deckelförmigen Teil (1) gehörenden Seitenwand (14) einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß aufweist und mit der kleineren der parallelen Seiten (19) gegen das ringförmige Teil (2) gerichtet und mit diesem durch wenigstens eine abbrech­ bare Lasche (3) verbunden ist.
4. Garantie-Verschluß nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelförmige Teil (1) in seiner Seitenwand (14) ein Paar diametral gegenüber­ liegende Bereiche (15, 20) besitzt.
5. Garantie-Verschluß nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ausschließlich aus gepreßtem Kunststoff besteht.
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