DE4433238C1 - Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen - Google Patents

Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen

Info

Publication number
DE4433238C1
DE4433238C1 DE4433238A DE4433238A DE4433238C1 DE 4433238 C1 DE4433238 C1 DE 4433238C1 DE 4433238 A DE4433238 A DE 4433238A DE 4433238 A DE4433238 A DE 4433238A DE 4433238 C1 DE4433238 C1 DE 4433238C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle neck
tongues
bottle
screw cap
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4433238A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safety Cap System AG
Original Assignee
Safety Cap System AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4433238A priority Critical patent/DE4433238C1/de
Application filed by Safety Cap System AG filed Critical Safety Cap System AG
Priority to DE59504506T priority patent/DE59504506D1/de
Priority to AT95922499T priority patent/ATE174292T1/de
Priority to EP95922499A priority patent/EP0781237B1/de
Priority to AU27371/95A priority patent/AU2737195A/en
Priority to ES95922499T priority patent/ES2126903T3/es
Priority to PCT/EP1995/002129 priority patent/WO1996008420A1/de
Priority to DK95922499T priority patent/DK0781237T3/da
Application granted granted Critical
Publication of DE4433238C1 publication Critical patent/DE4433238C1/de
Priority to GR990400638T priority patent/GR3029543T3/el
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen.
Durch DE 41 08 453 A1 ist eine Schraubkappe der be­ treffenden Art bekannt, bei der die nach innen gerichteten Rastvorsprünge hakenförmig ausgebildet sind, so daß beim erstmaligen Aufschrauben der Schraubkappe auf das Außen­ gewinde eines Flaschenhalses die Rastvorsprünge hinter einen zu Sicherungszwecken am Flaschenhals angeordneten, umlaufenden Außenwulst schnappen. Beim Abschrauben der Schraubkappe halten die hakenförmigen Rastvorsprünge den Sicherungsring hinter dem Außenwulst am Flaschenhals fest, so daß die dünnen Stege zwischen dem Sicherungsring und dem zylindrischen Teil der Schraubkappe abreißen und so der Sicherungsring auf dem Flaschenhals verbleibt. Dadurch ist eine Originalitätssicherung gegeben.
Ein Nachteil dieser bekannten Schraubkappe besteht darin, daß es bei sehr vorsichtigem und langsamem Auf­ schrauben der Schraubkappe und gleichzeitigem Unterfahren der hakenförmigen Vorsprünge möglich ist, diese doch über den Außenwulst am Flaschenhals zu heben, so daß die Stege zwischen dem Sicherungsring und dem zylindrischen Teil der Schraubkappe nicht zerstört werden. Dadurch ist es mög­ lich, den Inhalt der Flasche ganz oder teilweise auszutau­ schen oder zu verunreinigen und die Schraubkappe wieder aufzuschrauben, ohne daß dies dann sichtbar ist. Zwar be­ darf diese Manipulation einer gewissen Geschicklichkeit, jedoch ist die Sicherung der Originalität des Füllinhalts begrenzt.
Durch DE 35 31 508 A1 ist eine Schraubkappe ähnlich der betreffenden Art bekannt, bei der statt des Siche­ rungsringes ein Garantierand vorgesehen ist, der sich über einen Teil des Umfanges des Flaschenhalses erstreckt und mittels angeformter Stege mit dem Kappenrand verbunden ist. An dem Garantierand befindet sich innen ein Rastvor­ sprung. Dieser Rastvorsprung gleitet beim Aufschrauben der Schraubkappe über einen am Flaschenrand vorgesehenen Ring­ wulst, wobei der Garantierand scharnierartig um die Stege nach außen schwenkt. In der Endstellung liegt der Rastvor­ sprung hinter dem Wulst. Beim Aufschrauben bleibt der Rastvorsprung hinter dem Wulst hängen, so daß der Garan­ tierand von der Schraubkappe weggezogen wird. Es besteht jedoch der gleiche Nachteil wie bei dem Schraubverschluß der betreffenden Art, daß der Rastvorsprung am Garantie­ rand bei gleichzeitigem vorsichtigen Abschrauben und Un­ terfahren über den Wulst am Flaschenrand hinweggehoben werden kann, so daß keiner der den Garantierand mit der Schraubkappe verbindenden Stege zerrissen wird. Die Schraubkappe kann daher wie beim erstmaligen Aufschrauben wieder verwendet werden, so daß eine Garantiesicherung nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubkappe der betreffenden Art zu schaffen, bei der eine Manipulation am Sicherungsring mit größerer Sicher­ heit ausgeschlossen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge­ löst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin zu verhin­ dern, daß ein dünnes Messer oder dergleichen zwischen Fla­ schenhals und Rastvorsprünge geschoben und dann mehrmals um den Umfang des Flaschenhalses bewegt wird, während gleichzeitig die Schraubkappe vorsichtig aufgedreht wird, so daß dadurch die Rastvorsprünge langsam auf dem Wulst am Flaschenrand hochgehoben werden und schließlich über die­ sen hinweggleiten können. Zwar ist es weiterhin möglich, das dünne Messer oder Werkzeug jeweils unter einen Rast­ vorsprung zu schieben, jedoch wäre der Zeitaufwand, um alle Rastvorsprünge mehrmals zu erreichen, so groß, daß im Ergebnis eine sehr gute Sicherung gegen diese Art von Ma­ nipulation gegeben ist.
Praktisch wird die Bewegung des Manipulationswerkzeu­ ges um den Umfang des Flaschenhalses herum erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß an der Innenseite des Sicherungs­ ringes jeweils benachbart zu den Rastvorsprüngen Zungen angeordnet sind, die in Umfangsrichtung aufeinander zu und schräg nach innen gerichtet sind. Dies bedeutet, daß die Hälfte der Zungen in die eine Richtung und die andere Hälfte in die andere Richtung gebogen werden.
Ein Manipu­ lationswerkzeug verfängt sich somit, wenn der Versuch des Umfahrens des Flaschenhalses gemacht wird, sofort hinter einer der Zungen, so daß eine Weiterbewegung nicht möglich ist. Außerdem verhindern die Zungen ein Herunterbiegen der Rastvorsprünge.
Zweckmäßigerweise sind die Zungen in Umfangsrichtung so lang ausgebildet, daß sie wenigstens im aufgeschraubten Zustand die Rastvorsprünge auf der dem Flaschenhals zuge­ wandten Seite hintergreifen. Die Zungen liegen also immer sicher am Flaschenhals an und bieten damit keinen Spalt, durch die ein Manipulationswerkzeug in Umfangsrichtung des Flaschenhalses geführt werden könnte, um die Rastvorsprün­ ge nacheinander immer wiederkehrend anzuheben.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die in Aufschraubrichtung hinten liegenden Kanten der Zungen so angeordnet sind, daß sich beim Aufschrauben zu­ erst die Zungen nach innen bewegen und dann die Rastvorsprünge. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die vor­ teilhafte Anlage der Zungen unmittelbar am Flaschenhals beim Aufschrauben sicher herbeigeführt wird.
Die Zungen liegen vorteilhafterweise federnd am Fla­ schenhals an. Sie spannen dadurch den Sicherungsring radi­ al nach außen vor. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Sicherungsring in Umfangsrichtung wenigstens eine Sollbruchstelle auf. Diese reißt beim Öffnen der Schraubkappe, wenn die Rastvorsprünge an dem Wulst am Fla­ schenhals zurückgehalten werden. Durch die durch die Zun­ gen bewirkte Vorspannung wird der Sicherungsring nach dem Aufreißen der Sollbruchstelle gedehnt, so daß zwischen den Sollbruchstellen Spalte klaffen, die leicht sichtbar sind, so daß dadurch eine Garantiesicherung gegeben ist.
Der Grundgedanke der Erfindung, spezielle Zungen vor­ zusehen, die eine Manipulation verhindern sollen, ist grundsätzlich auch dann anwendbar, wenn die Kappe nicht durch ein Schraubgewinde, sondern durch eine Schnappver­ bindung oder dergleichen gehalten ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläu­ tert werden.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer Schraubkappe gemäß der Erfindung, zusammen mit einem zugehörigen Hals einer Flasche,
Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch Fig. 1,
Fig. 3 zeigt vergrößert den unteren linken Teil der Schraubkappe gemäß Fig. 1 im nicht aufge­ schraubten Zustand,
Fig. 4 ist eine Ansicht IV in Fig. 3,
Fig. 5 ist ein Schnitt V-V durch Fig. 3,
Fig. 6 entspricht Fig. 5, zeigt jedoch die Schraub­ kappe in aufgeschraubtem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Schraubkappe 1 aus Kunststoff gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sie weist einen Boden 2 und ein zylindrisches Schraubteil 3 auf mit einem Innengewinde 4 zum Aufschrauben auf ein Außengewinde 5 eines Flaschenhalses 6, der nur teilweise dargestellt ist. Zwischen dem Boden 2 und einer Stirnkante 7 des Flaschen­ halses 6 befindet sich eine Dichtung 8.
Ein unterer Rand 9 des zylindrischen Teils 3 ist über Sollbruchstellen 10 mit einem Sicherungsring 11 verbunden, der innen Rastvorsprünge 12 aufweist, die in dem darge­ stellten Aufschraubzustand einen Außenwulst 13 am Fla­ schenhals 6 hintergreifen. An der Innenseite des Siche­ rungsringes 11 befinden sich außerdem Zungen 14, die fe­ dernd an einer äußeren Wandung 15 des Flaschenhalses 6 anliegen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch Fig. 1 gezeigt. In dieser Darstellung ist erkennbar, daß sich die Zungen 14 in den Zwischenräumen zwischen den Rastvorsprüngen 12 befinden und jeweils paarweise benachbart zu den Rastvor­ sprüngen 12 angeordnet und aufeinander zu gerichtet sind. Außerdem ist erkennbar, daß der Sicherungsring 11 Soll­ bruchstellen 16 in Form von axial im Umfang des Siche­ rungsringes 11 angeordneten Kerben aufweist.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des unteren linken Teils der Schraubkappe, und zwar in der Weise, daß die Schraubkappe nicht aufge­ schraubt und so der Flaschenhals 6 weggelassen ist. Da­ durch ist erkennbar, daß die Zungen 14 im nicht aufge­ schraubten Zustand der Schraubkappe 1 so weit nach innen ragen, daß sie über den im aufgeschraubten Zustand von der Außenwandung 15 des Flaschenhalses 6 eingenommenen radia­ len Bereich nach innen vorstehen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht IV in Fig. 3 in deren unte­ rem Bereich. Es ist zu erkennen, daß die beiden in dieser Darstellung sichtbaren Zungen 14 sich von der Innenwandung des Sicherungsringes 11 aufeinanderzu in den Bereich des Rastvorsprunges 12 erstrecken.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt V-V durch Fig. 3. In dieser Darstellung wird besonders deutlich, daß im entspannten Zustand die Zungen 14 über die Rastvorsprünge 12 hinaus nach innen ragen und daß die durch eine Kerbe gebildete Sollbruchstelle 16 zwischen den Zungen 14 liegt.
Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Darstellung ge­ mäß Fig. 5, zeigt jedoch die Verhältnisse bei aufge­ schraubter Schraubkappe. Es ist zu erkennen, daß die Zun­ gen 14 nach innen gebogen und damit unter Spannung gesetzt sind, wobei sie gleichzeitig die Rastvorsprünge 12 hinter­ greifen.
Wird die in der Zeichnung dargestellte Schraubkappe auf eine Flasche aufgeschraubt, so stoßen zunächst die Rastvorsprünge 12 gegen den Außenwulst 13 des Flaschenhal­ ses 6, so daß sie nach außen weggebogen werden. Dies ge­ schieht nachfolgend auch bei weiterem Aufschrauben mit den Zungen 14, deren Enden sich dabei aufeinanderzu bewegen. Im weiteren Verlauf des Aufschraubens kommen die Zungen 14 von dem Außenwulst 13 frei, so daß sie sich aufgrund ihrer Längenausdehnung und Ausrichtung mit Federkraft gegen die Außenwandung 15 des Flaschenhalses 6 anlegen. Zum Schluß kommen dann die Rastvorsprünge 12 von dem Außenwulst 13 frei, so daß sie hinter diesen schnappen.
Wird nun beim Abschrauben versucht, an den Rastvor­ sprüngen 12 zu manipulieren, indem ein dünnes Messer oder dergleichen am Flaschenhals entlang unter den Sicherungs­ ring 11 geschoben und versucht wird, es um den Flaschen­ hals herumzuführen, um die Rastvorsprünge 12 über den Au­ ßenwulst 13 zu bringen, so verfängt sich das Messer oder dergleichen je nach Bewegungsrichtung hinter den einen oder anderen Zungen 14. Dadurch wird eine derartige Mani­ pulation behindert oder sogar ganz verhindert. Außerdem reißen bei einer solchen Manipulation die Sollbruchstellen 16, so daß der Sicherungsring 11 in Umfangsrichtung ge­ trennt wird. Aufgrund der Federspannung der Zungen 14 werden dabei die den aufgerissenen Sollbruchstellen 16 benachbarten Teile des Sicherungsringes 11 nach außen ge­ drückt, so daß im Bereich der aufgerissenen Sollbruchstel­ len 16 Spalte klaffen, die sich aufgrund der Federspannung der Zungen 14 nicht schließen lassen. Dies gilt auch beim Öffnen der Schraubkappe ohne Manipulation, weil dabei der Sicherungsring 11 an den Sollbruchstellen 16 aufgerissen wird. Im aufgeschraubten Zustand sind diese Risse zwar nicht zu sehen, wird jedoch die Schraubkappe erneut aufge­ schraubt, so stützen sich die Zungen 14 wieder federnd an der Außenwandung 15 des Flaschenhalses 6 ab, drücken dabei den Sicherungsring 11 nach außen und erzeugen dadurch die Spalte im Bereich der Sollbruchstellen 16. Diese Spalten sind dann sichtbar und dienen als Garantiemerkmal.

Claims (4)

1. Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschluß einer Flasche oder dergleichen, mit einem zylindrischen Schraubteil, das ein Innengewinde zum Aufschrauben auf ein Außengewinde des Flaschenhalses aufweist und das über dünne Sollbruchstel­ len mit einem dem freien Rand des Schraubteils benachbar­ ten Sicherungsring verbunden ist, an dem sich nach innen gerichtete, zungenartige Rastvorsprünge zum Hintergreifen eines Außenwulstes an einem Flaschenhals befinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Sicherungsringes (11) jeweils benachbart zu den Rastvorsprüngen (12) Zungen (14) angeordnet sind, die in Umfangsrichtung aufeinanderzu und schräg nach innen gerichtet sind.
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14) in Umfangsrichtung so lang ausgebildet sind, daß sie wenigstens im aufgeschraubten Zustand die Rastvorsprünge (12) auf der dem Flaschenhals (6) zugewand­ ten Seite hintergreifen.
3. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufschraubrichtung hinten liegenden Kanten der Zungen (14) so angeordnet sind, daß sich beim Aufschrauben zuerst die Zungen (14) nach innen bewegen und dann die Rastvor­ sprünge (12).
4. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (11) in Umfangsrichtung wenigstens eine Sollbruchstelle (16) aufweist.
DE4433238A 1994-09-17 1994-09-17 Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen Expired - Fee Related DE4433238C1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4433238A DE4433238C1 (de) 1994-09-17 1994-09-17 Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen
AT95922499T ATE174292T1 (de) 1994-09-17 1995-06-06 Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen
EP95922499A EP0781237B1 (de) 1994-09-17 1995-06-06 Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen
AU27371/95A AU2737195A (en) 1994-09-17 1995-06-06 Plastic screw closure cap for a bottle or similar vessel
DE59504506T DE59504506D1 (de) 1994-09-17 1995-06-06 Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen
ES95922499T ES2126903T3 (es) 1994-09-17 1995-06-06 Tapon de rosca de material plastico para el cierre de una botella o similar.
PCT/EP1995/002129 WO1996008420A1 (de) 1994-09-17 1995-06-06 Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen
DK95922499T DK0781237T3 (da) 1994-09-17 1995-06-06 Skruekappe af plastmateriale til lukning af en flaske eller lignende
GR990400638T GR3029543T3 (en) 1994-09-17 1999-03-03 Plastic screw closure cap for a bottle or similar vessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4433238A DE4433238C1 (de) 1994-09-17 1994-09-17 Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4433238C1 true DE4433238C1 (de) 1996-01-18

Family

ID=6528520

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4433238A Expired - Fee Related DE4433238C1 (de) 1994-09-17 1994-09-17 Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen
DE59504506T Expired - Fee Related DE59504506D1 (de) 1994-09-17 1995-06-06 Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59504506T Expired - Fee Related DE59504506D1 (de) 1994-09-17 1995-06-06 Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0781237B1 (de)
AT (1) ATE174292T1 (de)
AU (1) AU2737195A (de)
DE (2) DE4433238C1 (de)
DK (1) DK0781237T3 (de)
ES (1) ES2126903T3 (de)
GR (1) GR3029543T3 (de)
WO (1) WO1996008420A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU698251B2 (en) * 1994-08-09 1998-10-29 Sterling Chemicals International, Inc. Friction materials containing blends of organic fibrous and particulate components
EP1835691A1 (de) 2006-03-13 2007-09-19 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Kommunikationssystem und Verfahren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531508A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-12 Saier E Kunststoffwerk Gmbh Schraubverschlusskappe, insbesondere aus kunststoff, fuer flaschen, becher od. dgl.
US4749094A (en) * 1987-01-02 1988-06-07 Owens-Illinois Closure Inc. Molded plastic tampering-indicating closure and apparatus for manufacture thereof
DE4108453A1 (de) * 1990-04-07 1991-10-10 Deussen Stella Kg Behaelterverschluss

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9018854D0 (en) * 1990-08-29 1990-10-10 Montgomery Daniel & Son Ltd Tamper-evident closure cap
JP3209538B2 (ja) * 1991-04-08 2001-09-17 日本クラウンコルク株式会社 ピルファープルーフ特性を有する合成樹脂製キャップ
EG21314A (en) * 1992-07-16 2000-10-31 Driutt Rodney Malcolm Tamper evident closure

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531508A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-12 Saier E Kunststoffwerk Gmbh Schraubverschlusskappe, insbesondere aus kunststoff, fuer flaschen, becher od. dgl.
US4749094A (en) * 1987-01-02 1988-06-07 Owens-Illinois Closure Inc. Molded plastic tampering-indicating closure and apparatus for manufacture thereof
DE4108453A1 (de) * 1990-04-07 1991-10-10 Deussen Stella Kg Behaelterverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
EP0781237B1 (de) 1998-12-09
WO1996008420A1 (de) 1996-03-21
ES2126903T3 (es) 1999-04-01
AU2737195A (en) 1996-03-29
DK0781237T3 (da) 1999-08-16
DE59504506D1 (de) 1999-01-21
ATE174292T1 (de) 1998-12-15
GR3029543T3 (en) 1999-06-30
EP0781237A1 (de) 1997-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2353742C2 (de) Kappenverschluß für Flaschen u. dgl. mit Kinderschutzsicherung
DE69309951T2 (de) Behälterverschluss mit originalitätssicherungsband
DE4201997C1 (de)
DE3422547A1 (de) Manipuliersichere verschlusskappe fuer behaelter
DE3522319A1 (de) Sicherheits-schraubkappe
EP0593396A1 (de) Garantieverschluss aus Kunststoff
DE8119446U1 (de) Bausatz fuer einen Kappenverschluss
DE3336908A1 (de) Originalitaetsverschluss aus kunststoff
CH671205A5 (de)
DE2646688A1 (de) Behaelterverschluss
DE2638351C3 (de) Garantieverschluß für Flaschen
DE19700308A1 (de) Schraubverschluß aus Kunststoff für Flaschen
DE4206123A1 (de) Siegel fuer flaschenverschluesse
DE4433238C1 (de) Schraubkappe aus Kunststoff zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen
DE2233305A1 (de) Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring
DE3727887C2 (de)
DE7707454U1 (de) Aufreissbarer Sicherheitsverschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter
DE4002967A1 (de) Schraubverschluss fuer originalitaetssicherung fuer insbesondere weithalsbehaelter
DE8231160U1 (de) Verschlusskappe insbesondere aus Metall mit einem Kunststoffring
DE2755758C2 (de) Originalitätsverschluß mit einer zwischen zwei Teilen angeordneten Perforation
DE69500480T2 (de) Verschlussvorrichtung für Flaschen
DE3715862C2 (de)
DE2213772A1 (de) Schraubverschluss fuer behaelter
DE2755548A1 (de) Originalitaetsverschluss mit einer zwischen zwei teilen angeordneten perforation
DE4204977A1 (de) Kindersicherheitsverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee