DE4108257A1 - Magnetkupplungspumpe - Google Patents

Magnetkupplungspumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetkupplungspumpe mit in einem Gehäuse an einer radial und axial gelagerten Welle drehbaren Laufrad mit wenigstens einem Durchgang von einem Saugraum zu einem Druckraum sowie mit einer der Innenwelle zugeordneten Magnetkupplungspaarung beidseits eines Spaltkopfes, wobei einem Innenrotor ein mit einer Außenwelle verbundener Außenrotor gegenüberliegt.
Eine solche Magnetkupplungspumpe ist der DE-OS 39 05 307 zu entnehmen, deren das Laufrad tragende Innenwelle in zwei Radiallagern und diesen zugeordneten Axiallagern ruht. Das Gehäuse dieser Konstruktion weist einen in Abstand zur Innenwelle verlaufenden Strömungskanal für ein Schmierfluid auf, der an der rückwärtigen Seite der Laufradlagerung in einem Zwischenstück verläuft.
Die GB-PS 11 79 322 offenbart eine ein Lager besitzende Magnetkupplung mit radial zur Innenwelle verlaufender Platte zwischen den beidseits davon vorgesehenen Magnetkupplungs­ partnern. Diese Platte trennt die Außenwelle von der Innenwelle, die mit einer zentralen Sackbohrung versehen ist; dieser wird durch radial geneigte Bohrungen Fluid zugeführt, das am laufradseitigen Wellenende austritt.
Einen zweigeteilten Fluidstrom erwähnt US-PS 31 38 105 bei einer Spaltrohrmotorpumpe mit einheitlicher rohrartiger Pumpenwelle, die laufradseitig eine das Laufrad haltende gelochte Schraube aufnimmt.
In Kenntnis dieses Stand der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, das Laufverhalten einer Magnetkupplungspumpe der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die technische Lehre nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 2. Die Unteransprüche fügen zusätzliche Merkmale hinzu.
Bei der gattungsgemäßen Pumpe wird also Fördermedium als Schmier- und Kühlflüssigkeit durch die Lager der Innenwelle vom Laufradaustritt zum anderen Wellenende und von dort durch eine axiale Bohrung der Innenwelle zum Saugraum geführt, nach einem anderen Lösungsvorschlag über wenigstens einen radialen Kanal des Laufrades zum Druckraum geleitet. Diese weitere Ausführung bedient sich wenigstens einer Radialbohrung im Laufrad, um den Kreislauf über den Druckraum zu ergänzen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn Fördermedien knapp an der Siedelinie gefördert werden sollen; in einem solchen Fall kann die Erwärmung des Kühl-/Schmierstromes im Gleitlager/Kupplungs-Bereich zur Dampfblasenbildung führen. Würden diese gasförmigen Mediumsteile zur Saugseite der Kreiselpumpe zurückgeleitet, käme es zu einer erheblichen Verschlechterung der Pumpeneigenschaften. Um diese Erscheinung zu vermeiden, wird so die zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Magnetkupplungspumpe vorgeschlagen.
Von besonderer Bedeutung ist dabei eine Zwangsführung des Schmier- oder Kühlmittels vom Laufradaustritt durch die Lager der Innenwelle zum laufradfernen Wellenende und von diesem durch die Innenwelle zum Saugraum.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine besondere Werkstoffauswahl für die Paarung der Lager; der Werkstoff soll von besonderer Härte sein, um vor dem Spalttopf - und dessen Schutz - in der Flüssigkeit vorkommende Festkörperpartikel zu zermahlen und damit unschädlich werden zu lassen. Als günstig hat sich dazu Siliciumkarbid erwiesen, das aus einer Veröffentlichung der Hermetic-Pumpen GmbH aus dem Jahre 1986 (Krämer und Neumaier, "Kreiselpumpen und rotierende Verdrängerpumpen hermetischer Bauart") an sich bekannt ist.
Dank der genannten Werkstoffauswahl kann die erfindungsgemäße Pumpe größere Feststoffmengen fördern als Pumpen, die nur Teilströme des Mediums über die Lagerung führen. Auch der Zykloneffekt wirkt sich hier günstig aus, dem der Förderstrom zwischen Laufradaustritt und Lagereintritt ausgesetzt ist.
Das Laufrad wird für an der Siedegrenze betriebene Medien als zweiflutige Pumpe ausgeführt, wobei eine Pumpe für den Hauptstrom und die andere für den Schmier- und Kühlstrom dient. Der Kühl- und Schmierstrom ist - mittels Blende/Drossel - einstellbar.
Das Antriebsmoment wird bei der ohne Wellenabdichtung eines rotierenden Teiles gegenüber dem feststehenden Pumpengehäuse ausgeführten Magnetkupplungspumpe - von der Außenwelle kommend - über die magnetische Zentraldrehkupplung der Innenwelle - und somit dem Laufrad - zugeführt, welches die Antriebsleistung in hydraulische Leistung umsetzt. Der Außenrotor, der erfindungsgemäß über die Außenwelle in zwei Wälzlagern ruht, kommt mit dem Fördermedium nicht in Berührung, da - wie erwähnt - der Spalttopf den Innenrotor umschließt und die Kreiselpumpe somit hermetisch abdichtet.
Die an der Innenwelle auftretenden Radialkräfte werden - wie an sich bekannt - von zwei Radialgleitlagern aufgenommen, der auftretende Achsschub erfindungsgemäß über ein am Laufrad vorgesehenes Axiallager in das Pumpengehäuse eingeleitet. Am anderen Radialgleitlager ist ein verhältnismäßig kleiner Axialring vorhanden, der lediglich als Anlaufsicherung dient; die Betriebskräfte entlasten diesen Axialring während des Betriebes ständig.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Lager elastisch aufzuhängen. Der zur Funktion der hydrodynamischen Gleitlager erforderliche Flüssigkeitsstrom dient zum Abtransport der Wärme, die gleichzeitig aus der Lagerreibung und den magnetischen Verlusten der beschriebenen Zentraldrehkupplung entsteht. Hierdurch wird den beim Betrieb heißer Fördermedien entstehenden Problemen durch Lagerteile und der die umgebenden - vorteilhafterweise aus Edelstahl bestehenden - Teile infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten Rechnung getragen und eine sichere Funktionsweise gewährleistet. Die elastische Lageraufhängung ist also zur Aufnahme der unterschiedlichen Dehnungen zwischen Lager und Trägerwerkstoff vorgesehen und erlaubt gleichzeitig jene Einstellbarkeit unter den wirkenden Lagerkräften. Durch die definierte Elastizität aller Lagerabstützungen ist gewährleistet, da die Magnetkupplungspumpe unterkritisch betrieben wird. Der Abstand ist so groß, daß die Rotoramplituden besonders niedrig liegen - ein extrem ruhiger Pumpenlauf ist die Folge.
Dank der Elastizität der Lagerabstützung kann sich das Lager unter der Wirkung der Lagerkräfte einstellen, ein Ausgleich von kleinen Fluchtungs- und Fertigungsfehlern ist ebenso möglich wie ein besserer Ausgleich von Verformungen, die aus Rohrleitungskräften resultieren.
Die Lagerkontur stellt sicher, daß trotz der Elastizitäten die Magnetkupplungspumpe unterhalb der Stabilitätsgrenze der Lagerung betrieben wird. Ebenfalls ist deren vertikaler Einsatz möglich.
Die elastische Lageraufhängung nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß diese in allen erhältlichen zähen Werkstoffen ausgeführt zu werden vermag, weshalb die Werkstoffauswahl den Produkterfordernissen anpaßbar ist, wobei sich allerdings als besonders günstig erwiesen hat, hierfür den Werkstoff für die flüssigkeitsberührten Pumpenteile einzusetzen.
Auch kann die Entleerung der Magnetkupplungspumpe dank der Konstruktion der Lageraufhängung sauber erfolgen. Der Erfindungsgegenstand ist andererseits durch die mit Flüssigkeit gefüllten Spalten der Aufhängung optimal gedämpft. Ein weiterer Vorzug der elastischen Lageraufhängung ist die günstige Trockenlaufeigenschaft dieser Magnetkupplungspumpe; die Temperatur im Lager und die unterschiedlichen Dehnungen zwischen dem Lagerwerkstoff und dem Trägerwerkstoff werden aufgenommen.
Erfindungsgemäß wird der Rotor der Pumpe in zwei Lagern mit unterschiedlichen Durchmessern gelagert, wobei das laufradseitige Lager größer ist als das kupplungsseitige. Die Einbaumaße für das benachbarte Axiallager sind wesentlich größer bemessen. Der resultierende Axialschub wird herabgesetzt, und der Rotor ist insgesamt robuster. Denn durch den großen Durchmessersprung zwischen den beiden Lagern ergibt sich ein wesentlicher Schubausgleich der auf das Laufrad wirkenden Axialkräfte. Außerdem wirkt die resultierende Axialkraft immer in Richtung vom Laufrad zur Drehkupplung.
Durch den erwähnten direkten Anbau des Gleitlagers an das Laufrad entsteht sowohl für die Innen- als auch für die Außenlagerung der bestmögliche Lagerabstand. Bekanntlich ist die Gesamtlänge der Kreiselpumpe durch die Norm DIN 24 256 von Stutzenmitte bis Wellenende festgelegt. Zudem werden durch diesen Anbau des Gleitlagers die darauf wirkenden Radialkräfte am effizientesten vermindert.
Dank des großen Lagerdurchmessers auf der Laufradseite wird die Tragfähigkeit der Lagerung erheblich vermehrt und der aufliegende hydrodynamische Schmierfilm bei gleicher Belastung deutlich dicker. Insgesamt führen solche erfindungsgemäßen Überlegungen zu einer vielfachen Erhöhung der Tragfähigkeit gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.
Diese hohe Tragfähigkeit des Axiallagers macht die Magnetkupplungspumpe gegen auftretende Axialschübe nahezu völlig unempfindlich. Dies gilt sowohl für Stöße als auch für die Druckschwankungen über den gesamten Kennfeldbereich einschließlich eines Fahrens gegen einen geschlossenen Schieber; bisherige Konstruktionen haben zumeist einen permanent wirkenden Schubausgleich und sehr kleine Lagertragfähigkeiten.
Ein weiterer Vorzug des großen laufradseitigen Lagers ist die Vorgabe, die Welle mit einem größeren Durchmesser auszuführen, was auch bei 60-Hz-Maschinen einen unterkritischen und äußerst ruhigen Lauf gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist vorteilhafterweise durch das große Axiallager am Laufrad gegen Rückwärtslauf unempfindlich, wobei aus Sicherheitsgründen lediglich eine Drehzahl oberhalb der Nenndrehzahl vermieden werden muß.
Nochmals sei Bezug genommen auf die Lehre der Ansprüche 1 und 2 sowie den erfindungsgemäßen Gedanken, eine Zwangsführung des Kühl- und Schmiermittelstromes ohne Bypaßströme zu bewirken; durch diese Zwangsführung wird in Verbindung mit der Temperaturüberwachung sichergestellt, daß alle wesentlichen Teile geschmiert und gekühlt sind. Demgegenüber haben herkömmliche Konstruktionen Bypaß- und damit undefinierte Teilströme.
Die Außenlagerung erfolgt erfindungsgemäß durch ein Axiallager mit Sprengring, der einen besonders einfachen Ein- und Ausbau des Außenrotors der Magnetkupplungspumpe ermöglicht und eine festere und betriebssichere Lagerpassung verwirklicht. Durch diesen Sprengring im Lageraußenring kann der Außenrotor mit komplett montierten Lagern in den Lagerträger eingebaut und aus diesem entnommen werden. Durch die Wahl einer festen Passung beider Lagerinnenringe zur Außenwelle wird eine optimale Laufruhe und Lebensdauer der betroffenen Lager erreicht.
Eine Montagevereinfachung ist auch dadurch gegeben, daß bei üblichen Konstruktionen eines der Lager im Gehäuse verbleibt, wenn die Welle abgezogen wird. Hierzu muß die Innenringpassung locker sein.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei für den Gegenstand der Ansprüche 9 bis 11 Elementenschutz beansprucht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: den Längsschnitt durch eine Magnetkupplungs­ pumpe mit axial verlaufender Welle für ein Laufrad;
Fig. 2: einen teilweisen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Magnetkupplungspumpe;
Fig. 3: die Seitenansicht der Welle;
Fig. 4: ein vergrößertes ringartiges Detail aus Fig. 2, geschnitten nach Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5: eine teilweise Stirnansicht des Details der Fig. 4;
Fig. 6: andere Elemente aus Fig. 1 in vergrößertem Querschnitt, die nach Linie VI-VI in Fig. 7 geschnitten sind;
Fig. 7: die Draufsicht auf ein Teil der Fig. 6;
Fig. 8: eine Abwicklung gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9: den Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Magnetkupplungspumpe;
Fig. 10: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9;
Fig. 11: ein vergrößertes Element aus Fig. 9, geschnitten nach Linie XI-XI in Fig. 12;
Fig. 12: eine Teilstirnansicht zu Fig. 11.
In einem Lagerträgergehäuse 10 einer als Magnetkupplungspumpe ausgebildeten Kreiselpumpe 12 sitzt gemäß Fig. 1 auf dem vorderen gestuften Ende 14 a einer innenliegenden Welle 14 mit axialer Bohrung 15 ein Laufrad 16 unter Zwischenfügung einer Paßfeder 17 und wird von einer Mutter 18 gehalten. Dieses Laufrad 16 dreht sich in einem mit dem Lagerträgergehäuse 10 unter Zwischenschaltung von Gehäusedeckel 11 und Dichtungen 19 verschraubten Spiralgehäuse 20.
Rechts neben dem Laufrad 16 befindet sich in einem Gehäusedeckel 11 ein vorderes Gleitlager 22 mit Gleitlagerbuchse 23, äußerer Gleitlagerhülse 24 und einem Trägerring 25. Zwischen letzterem und der Gleitlagerbuchse 23 ist eine Feder 26 und außerhalb der Gleitlagerhülse 24 ein Spannring 27 angeordnet, der gemäß Fig. 4, 5 als wechselweise geschlitzte Hülse eines Innendurchmessers e von beispielsweise 145 mm ausgebildet ist. Radialbohrungen 27b von etwa 5 mm Durchmesser b sind in einem Abstand e von der benachbarten Federaußenkante 28 vorgesehen.
Diesem Gleitlager 22 ist ein - die innere Welle 14 umgebender - vorderer Axialgleitlagerring 29 mit einem Trägerring 30 zugeordnet. Letzterer ist ein um die innere Welle 14 gelegtes Rinnenprofil mit einem auf der Welle 14 liegenden längeren Schenkel 30 a, der - wie Fig. 6 verdeutlicht - den Axialgleitlagerring 29 trägt; diesem liegt die Kante des kürzeren Profilschenkels 30 b stützend an. Der Axialgleitlagerring 29 ist mit Radialrinne 33 ausgestattet, deren Winkel t zueinander 25,7° mißt und an die in Pumpendrehrichtung x parallele Pultflächen 33 a anschließen. Deren Form macht die Abwicklung der Fig. 8 in Zusammenschau mit Fig. 7 deutlich, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren zeichnerische Darstellung erfindungsgemäße Merkmale offenbart wie etwa die Flächenhöhendifferenz Ah von 0,034 und den Neigungswinkel a für ein Neigungsverhältnis N von 1 : 400. Der Maßstab der Fig. 7 beträgt 1 : 1, jener der Abwicklung 2 : 1. Für diese Lagerausbildung wird gesondert Schutz begehrt.
Eine von der Welle 14 durchsetzte Zentralausnehmung 31 des Gehäusedeckels 11 verjüngt sich vom Trägerring 30 ab bis nahe an ein hinteres Gleitlager 22h mit einer hinteren Gleitlagerbuchse 23h, in der bei 26h mindestens eine Feder zu erkennen ist; die Gleitlagerbuchse 23h umfängt eine hintere Gleitlagerhülse 24h, an die nach außen hin Umfangsfedern 27h anschließen. Dem hinteren Gleitlager 22h folgen auf der Welle 14 ein Axiallagerring 32 als Anlaufsicherung sowie ein Trägerring 34, in welchem sich wenigstens eine - das hintere Wellenende 14e umfangende - Paßfeder 17 e befindet.
Der Trägerring 34 ist über einen Stift 35 mit einer Radialscheibe 36 eines Innenrotors 37 verbunden, der an seiner achsparallelen Kontur Trägerelemente 38 trägt. Zwischen diesen und magnetischen Gegenelementen 39 eines Außenrotors 40 verläuft in einem zur Längsachse A der Kreiselpumpe 12 parallelen Spalt 41 eine Topfwand 42 eines vom Außenrotor 40 umfangenen Spalttopfes 43.
Der Außenrotor 40 ist durch eine Radialscheibe 44 mit einer Außenwelle 46 verbunden, die in Wälzlagern 48, beispielsweise Rillenkugellagern, eines Lagerträgerteiles 49 vorgesehen ist. Letzteres ist Teil des hier mit einem Lagerdeckel 50 versehenen Lagerträgergehäuses 10. Das dem Lagerdeckel 50 benachbarte Rillenkugellager 48 stützt sich gegen einen Sprengring 51 ab, dem Sicherungsring 51 a sowie ein Dichtelement 51 b gegen äußere Einflüsse wie Staub, Feuchtigkeit oder dgl. zugeordnet sind.
Bei dieser Kreiselpumpe 12 wird das Antriebsmoment - von der Außenwelle 46 kommend - über die insbesondere die beiden Rotoren 37, 40 erfassende magnetische Zentraldrehkupplung 52 mit den Magnetelementen 38, 39 der inneren Welle 14 und somit auch dem Laufrad 16 zugeführt, das die Antriebsleistung in hydraulische Leistung umsetzt. Der in den beiden Wälzlagern 48 gelagerte Außenrotor 40 kommt nicht mit dem Fördermedium in Berührung, da der Spalttopf 43 den Innenrotor 37 umschließt und die Kreiselpumpe 12 somit hermetisch abdichtet.
Radialkräfte an der inneren Welle 14 werden von den zwei Radialgleitlagern 22, 22 h aufgenommen, der auftretende Achsschub über das große Axiallager 29 in den Gehäusedeckel 11 bzw. das Spiralgehäuse 20 eingeleitet.
Alle Gleitlagerkomponenten bestehen in den gewählten Ausführungsbeispielen bevorzugt aus Siliziumcarbid. Der zur Funktion der hydrodynamischen Gleitlager 22, 22 h notwendige Flüssigkeitsstrom dient gleichzeitig zum Abtransport der durch Lagerreibung und magnetische Verluste der Zentraldrehkupplung 52 hervorgerufenen Wärme. Der Kühl-/Schmierstrom wird aus einem Seitenraum 16 a für das Laufrad 16 entnommen (Pfeil z), durchströmt das in Fig. 1 linke Radial- und Axialgleitlager 22, 29, dann das rechte oder hintere Radiallager 22 h, gelangt am rechten Axiallagerring 32 vorbei und umspült den Magnetinnenrotor 38. Durch die axiale Wellenbohrung 15 kommt die Flüssigkeit in den Saugraum 54 der Kreiselpumpe 12 zurück und wird durch das Laufrad 16 abgeführt.
Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Lager unterschiedliche Durchmesser - für die Axiallager 29, 32 hier d bzw. d₁ - aufweisen; das direkt an das Laufrad 16 angesetzte Radiallager 22 ist größer als das kupplungsseitige Lager 22 h.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird der erwähnte Kühlstrom Z nicht der Saugseite der Kreiselpumpe 12 a zugeführt, sondern durch radiale Kanäle 56 im Laufrad 16, die an dessen Außenkante 58 münden, auf die Druckseite gepumpt; die Welle 14 ist an ihrem Ende geschlossen und eine Mutter 60 mit Federring 61 hält das Laufrad 16.
Auch beim Ausführungsbeispiel 12 b in Fig. 9 ist das laufradseitige Ende der inneren Welle 14 geschlossen, und von der Wellenbohrung 15 gehen im gestuften Wellenende 14 a radiale Schaufelkanäle 56 b ab, die hier allerdings an der Laufrad-Rückseite 59 etwa dort enden, wo sich die Kontur des Laufrades 16 querschnittlich von der anschließenden Gleitlagerbuchse 23 löst; die Lage dieser Mündung 57 wird etwa vom halben Laufradradius r bestimmt.
Ebenfalls endet bei dieser Ausführung der Spaltkopf 43 bzw. dessen Topfwand 42 an einem Zwischenring 45, jedoch steht diesem in Fig. 9 ein Endring 64 des Außenrotors 40 gegenüber, dessen laufradseitige Oberfläche mit der entsprechenden Fläche des Innenrotors 37 etwa fluchtet. Der Endring 64 endet radial nahe der Innenfläche des Gehäuses 10.
Insbesondere Fig. 10 zeigt, daß die Umfangsfeder 27 des vorderen Gleitlagers einen nach außen gerichteten Radialwulst 66 und radiale Innenanformungen 67 an den Querschnittsenden anbietet. Die innere Feder 26 ist von U-förmigem Querschnitt mit laufrad­ seitig längerem Radialschenkel 69 und liegt mit endwärtigen Außenfüßen 70 der radial folgenden Gleitlagerbuchse 23 an - wellenwärts stützt sie sich gegen eine Formwulst 72 des Trägerringes 25 ab.
Die Fig. 11, 12 stellen den hinteren Spannring 27 h dieser Ausführung vor. Dessen innerer Durchmesser q, der durch die Innenanformungen 67 bestimmt ist, beträgt hier 60 mm bei einer Axiallänge n von 50 mm und einer Länge t des Radialwulstes 66 von 8 mm. Von der Federaußenkante 28 gehen achsparallele Randschlitze 74 der Breite i von 3 mm aus, die gemäß Fig. 11 zueinander versetzt sind und etwa am Radialwulst 66 enden.

Claims (24)

1. Magnetkupplungspumpe mit in einem Gehäuse an einer radial und axial gelagerten Welle drehbaren Laufrad mit wenigstens einem Durchgang von einem Saugraum zu einem Druckraum sowie mit einer der Innenwelle zugeordneten Magnetkupplungspaarung beidseits eines Spalttopfes, wobei einem Innenrotor ein mit einer Außenwelle verbundener Außenrotor gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß Fördermedium (Z) als Schmier- und Kühlflüssigkeit durch die Lager (22, 29, 22 h) der Innenwelle (14) vom Laufradaustritt (16 a) zum anderen Wellenende (14 e) sowie von diesem durch eine axiale Bohrung (15) der Innenwelle zum Saugraum (54) geführt ist.
2. Magnetkupplungspumpe mit in einem Gehäuse an einer radial und axial gelagerten Welle drehbaren Laufrad mit wenigstens einem Durchgang von einem Saugraum zu einem Druckraum sowie mit einer der Innenwelle zugeordneten Magnetkupplungspaarung beidseits eines Spalttopfes, wobei einem Innenrotor ein mit einer Außenwelle verbundener Außenrotor gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermedium (Z) als Schmier- und Kühlflüssigkeit durch die Lager (22, 29, 22 h) der Innenwelle (14) vom Laufradaustritt (16 a) zum anderen Wellenende (14 e) sowie von diesem durch eine axiale Bohrung (15) der Innenwelle zum Laufrad (16) und durch wenigstens einen radialen Kanal (56, 56 b) zum Druckraum (16 a) geführt ist.
3. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Kanal (56) an der Laufradaußenkante (58) mündet.
4. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Kanal (56 b) an der Laufradrückseite (59) in Abstand zur Laufradaußenkante (58) mündet.
5. Magnetkupplungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermedium (Z) als Schmier- und Kühlflüssigkeit vom Laufradaustritt (16 a) durch die Lager (22, 29, 22 h) der Innenwelle (14) zum anderen Wellenende (14 a) und von diesem durch die Innenwelle zum Saugraum (54) zwangsgeführt ist.
6. Magnetkupplungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Lager (22, 29, 22 h) aus einer harten, zwischen sich einen Mahlspalt für Partikel des Fördermediums bildenden Werkstoffpaarung besteht.
7. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Gleitlager (22, 29, 22 h) aus Siliziumcarbid bestehen.
8. Magnetkupplungspumpe mit in zwei Radiallagern und diesen zugeordneten Axiallagern gelagerter Innenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das laufradseitige Axiallager (29) zum Ableiten des Achsschubes in den Gehäusedeckel (11) größer ist als das dem Wellenende (14 e) zugeordnete andere Axiallager (32).
9. Magnetkupplungspumpe, insbesondere nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das laufradseitige Axiallager (29) als tellerartiger Axialgleitlagerring mit einem der Innenwelle (14) zugeordneten Trägerring (30) ausgebildet ist, wobei letzterer bevorzugt ein liegendes U-Profil ist mit einem an der Innenwelle vorgesehenen längeren Profilschenkel (30 a) und einem am Axialgleitlagerring anliegenden kürzeren Profilschenkel (30 b).
10. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialgleitlagerring (29) Radialrinnen oder -nuten (33) aufweist, die jeweils an einer in Pumpendrehrichtung (x) ansteigenden Pultfläche (33 a) vorgesehen sind.
11. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pultfläche (33 a) ein parallel zur radialen Rinne oder Nut (33) verlaufendes rechteckiges Feld bestimmt.
12. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Laufrad (16) ferne Axiallager (32) als schmaler Axiallagerring ausgebildet ist.
13. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Axiallagerring (32) elastisch aufgehängt ist und diese elastische Lageraufhängung mit dem Magnetträger des Innenrotors (37) eine Einheit bildet.
14. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager (23, 24) der größeren Lagereinheit (23/24/29) unmittelbar an das Laufrad (16) angesetzt ist.
15. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (57) des radialen Kanals (56 b) nahe der Anlagefläche der Lagereinheit (23, 24, 29) vorgesehen ist.
16. Magnetkupplungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (48) für die Außenwelle (46) und den Außenrotor (40) mittels eines Sprengringes (51) axial in einem Lagerträgergehäuse (49) gesichert ist.
17. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Gleitlager (22, 22 h) und/oder der Axiallager (29, 32) elastisch aufgehängt sind.
18. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch in die Gleitlagerelemente (23, 23 h) eingelegte Federorgane (26, 26 h).
19. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest beim größeren Lager (22) zwischen Federorgan (26) und Innenwelle (14) ein Trägerring (25) vorgesehen ist.
20. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch wenigstens eine das Gleitlager (22, 22 h) umfangende Außenfeder (Spannring 27, 27 h).
21. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (26, 26 h; 27, 27 h) als geschlitzte Hülse ausgebildet sowie am Rotor angebracht ist.
22. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Außenkante (28) der Hülse (26, 26 h; 27, 27 h) achsparallele Schlitze (74) ausgehen, die zueinander wechselweise angeordnet sind (Fig. 11).
23. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Federorgane (30, 34) der Axiallager (29, 32) als geschlitzte Hülse ausgebildet sind.
24. Magnetkupplungspumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (26, 26 h; 27, 27 h; 30, 34) aus dem Werkstoff der flüssigkeitsberührten Pumpenteile gefertigt ist.
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