DE4143535C2 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- DE4143535C2 DE4143535C2 DE4143535A DE4143535A DE4143535C2 DE 4143535 C2 DE4143535 C2 DE 4143535C2 DE 4143535 A DE4143535 A DE 4143535A DE 4143535 A DE4143535 A DE 4143535A DE 4143535 C2 DE4143535 C2 DE 4143535C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Pumpe ist der DE 39 05 307 A1 zu entnehmen, de
ren das Laufrad tragende Innenwelle in zwei Radiallagern
und diesen zugeordneten Axiallagern ruht. Diese Innenwelle
wird über einen Satz von Magneten angetrieben, die beid
seits eines relativ dünnen haubenförmigen Mantels rotieren.
Die DE 28 47 099 A1 zeigt eine Halterung für ein sphäri
sches Kalottenlager in Motoren und Getrieben, das - zum
Ersatz einer am Gehäuse befestigen Klemmbrille - einen
Ring aus einem Elastomeren oder aus Filz aufweist, in des
sen Bereich das Kalottenlager mit Nuten versehen ist.
Die Schrift zum DE 78 36 469 U1 beschreibt ein Gleitlager
für stopfbuchsenlose Chemiepumpen mit einer an einer Lager
hülse gehaltenen Gleitfolie aus einem Kunststoff - wie
PTEE -, wobei mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende
Folienabschnitte in Axialschlitzen der Lagerhülse gehalten
sind und andernends unbefestigt auf dem Außenumfang auflie
gen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der die Aufgabe gestellt, das Laufverhalten der eingangs
beschriebenen Pumpe durch eine geänderte Lagerung zu ver
bessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches 1. Die Unteransprüche erfassen vorteil
hafte Weiterbildungen.
Erfindungsgemäß sind die Radiallager sowie die Axiallager
der Pumpenwelle definiert elastisch - mit für den Anwen
dungsfall wählbarer Federrate - aufgehängt, wobei an den
Radiallagern angeordnete Federringe in der Weise
ausgebildet sind, dass von dessen Außenkanten Schlitze
ausgehen, die bevorzugt an den beiden Außenkanten
wechselweise versetzt zueinander - und vorteilhafterweise
achsparallel - angeordnet sind, während die Axiallager
durch elastische Trägerringe abgestützt werden.
Der zur Funktion der hydrodynamischen Gleitlager erforder
liche Flüssigkeitsstrom dient zum Abtransport der Wärme,
die gleichzeitig aus der Lagerreibung und den magnetischen
Verlusten der beschriebenen Zentraldrehkupplung entsteht.
Hierdurch wird den sich beim Betrieb heißer Fördermedien
ergebenden Problemen durch Lagerteile und der sie umfangen
den - vorteilhafterweise aus Edelstahl bestehenden -
Teile infolge unterschiedlicher Wärmedehnungskoeffizienten
Rechnung getragen und eine sichere Funktionsweise gewähr
leistet. Die elastische Lageraufhängung ist also zur Auf
nahme der unterschiedlichen Dehnungen zwischen Lager und
Trägerwerkstoff vorgesehen und erlaubt gleichzeitig jene
Einstellbarkeit unter den wirkenden Lagerkräften. Durch die
definierte Elastizität aller Lagerabstützungen ist gewähr
leistet, dass die erfindungsgemäße Pumpe unterkritisch be
trieben wird. Der Abstand ist so groß, dass die Rotorampli
tuden besonders niedrig liegen - ein extrem ruhiger Pumpen
lauf ist die Folge.
Dank der Elastizität der Lagerabstützung kann sich das La
ger unter der Wirkung der Lagerkräfte einstellen, ein Aus
gleich von kleinen Fluchtungs- und Fertigungsfehlern ist
ebenso möglich wie ein besserer Ausgleich von Verformungen,
die aus Rohrleitungskräften resultieren. Die an der Innen
welle auftretenden Radialkräfte werden - wie an sich be
kannt - von zwei Radialgleitlagern aufgenommen, der auf
tretende Achsschub über ein am Laufrad vorgesehenes
Axiallager in das Pumpengehäuse eingeleitet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zudem einer
der Federringe des Radiallagers zwischen der Innenwelle und
einer Gleitlagerbuchse angeordnet, insbesondere zwischen
einem von der Innenwelle durchsetzten Trägerring und der
Gleitlagerbuchse. Die Gleitlagerbuchse des Radiallagers
wird bevorzugt durch einen sie umfangenden Federring fe
dernd aufgehängt.
Vorteilhafterweise besitzt das Federorgan einen zur
besseren Lagerung nach außen gerichteten Radialwulst sowie
an den Querschnittsenden radiale Innenanformungen. Dabei
stützt sich das innenliegende Federorgan des Radiallagers
wellenwärts gegen einen Formwulst des Trägerringes ab und
liegt anderseits mit den endwärtigen Innenanformungen der
radial folgenden Gleitlagerbuchse an.
Dank der vorstehenden Maßgaben stellt die Lagerkontur
sicher, daß trotz der Elastizität die Magnetkupplungspumpe
unterhalb der Stabilitätsgrenze der Lagerung betrieben
wird. Ebenfalls ist deren vertikaler Einsatz möglich.
Die elastische Lageraufhängung nach der Erfindung ist so
ausgebildet, daß diese in allen erhältlichen zähen
Werkstoffen ausgeführt zu werden vermag, weshalb die
Werkstoffauswahl den Produkterfordernissen anpaßbar ist,
wobei sich allerdings als besonders günstig erwiesen hat,
hierfür den Werkstoff für die flüssigkeitsberührten
Pumpenteile einzusetzen.
Auch kann die Entleerung der Magnetkupplungspumpe dank der
Konstruktion der Lageraufhängung sauber erfolgen. Der
Erfindungsgegenstand ist anderseits durch die mit
Flüssigkeit gefüllten Spalten der Aufhängung optimal
gedämpft. Ein weiterer Vorzug der elastischen
Lageraufhängung ist die günstige Trockenlaufeigenschaft
dieser Pumpe; die Temperatur im Lager und die
unterschiedlichen Dehnungen zwischen dem Lagerwerkstoff und
dem Trägerwerkstoff werden aufgenommen.
Erfindungsgemäß soll der Rotor der Pumpe bevorzugt in zwei
Lagern mit unterschiedlichen Durchmessern gelagert werden,
wobei das laufradseitige Lager größer ist als das
kupplungsseitige. Die Einbaumaße für das benachbarte
Axiallager sind wesentlich größer bemessen. Der
resultierende Axialschub wird herabgesetzt, und der Rotor
ist insgesamt robuster. Denn durch den großen
Durchmessersprung zwischen den beiden Lagern ergibt sich
ein wesentlicher Schubausgleich der auf das Laufrad
wirkenden Axialkräfte. Außerdem wirkt die resultierende
Axialkraft immer in Richtung vom Laufrad zur Drehkupplung.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine besondere
Werkstoffauswahl für die Paarung der Lager; der Werkstoff
soll von besonderer Härte sein, um vor dem Spalttopf - und
zu dessen Schutz - in der Flüssigkeit vorkommende
Festkörperpartikel zu zermahlen und damit unschädlich
werden zu lassen. Als günstig hat sich dazu Siliciumkarbid
erwiesen, das aus einer Veröffentlichung der Hermetic-
Pumpen GmbH aus dem Jahre 1986 (Krämer und Neumaier,
"Kreiselpumpen und rotierende Verdrängerpumpen hermetischer
Bauart") an sich bekannt ist.
Das Laufrad wird für an der Siedegrenze betriebene Medien
als zweiflutige Pumpe ausgeführt, wobei eine Pumpe für den
Hauptstrom und die andere für den Schmier- und Kühlstrom
dient. Der Kühl- und Schmierstrom ist - mittels
Blende/Drossel - einstellbar.
Das Antriebsmoment wird bei einer ohne Wellenabdichtung
eines rotierenden Teiles gegenüber dem feststehenden
Pumpengehäuse ausgeführten Magnetkupplungspumpe - von der
Außenwelle kommend - über die magnetische
Zentraldrehkupplung der Innenwelle - und somit dem Laufrad
- zugeführt, welches die Antriebsleistung in hydraulische
Leistung umsetzt. Der Außenrotor, der erfindungsgemäß über
die Außenwelle in zwei Wälzlagern ruht, kommt mit dem
Fördermedium nicht in Berührung, da - wie erwähnt - der
Spalttopf den Innenrotor umschließt und die Kreiselpumpe
somit hermetisch abdichtet.
Durch den erwähnten direkten Anbau des Gleitlagers an das
Laufrad entsteht sowohl für die Innen- als auch für die
Außenlagerung der bestmögliche Lagerabstand. Bekanntlich
ist die Gesamtlänge der Kreiselpumpe durch die Norm DIN
24256 von Stutzenmitte bis Wellenende festgelegt. Zudem
werden durch diesen Anbau des Gleitlagers die darauf
wirkenden Radialkräfte am effizientesten vermindert.
Dank des großen Lagerdurchmessers auf der Laufradseite wird
die Tragfähigkeit der Lagerung erheblich vermehrt und der
aufliegende hydrodynamische Schmierfilm bei gleicher
Belastung deutlich dicker. Insgesamt führen solche
erfindungsgemäßen Überlegungen zu einer vielfachen Erhöhung
der Tragfähigkeit gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.
Diese hohe Tragfähigkeit des Axiallagers macht die Pumpe
gegen auftretende Axialschübe nahezu völlig unempfindlich.
Dies gilt sowohl für Stöße als auch für die
Druckschwankungen über den gesamten Kennfeldbereich
einschließlich eines Fahrens gegen einen geschlossenen
Schieber; bisherige Konstruktionen haben zumeist einen
permanent wirkenden Schubausgleich und sehr kleine
Lagertragfähigkeiten.
Ein weiterer Vorzug des großen laufradseitigen Lagers ist
die Vorgabe, die Welle mit einem größeren Durchmesser
auszuführen, was auch bei 60 Hz-Maschinen einen
unterkritischen und äußerst ruhigen Lauf gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist vorteilhafterweise
durch das große Axiallager am Laufrad gegen Rückwärtslauf
unempfindlich, wobei aus Sicherheitsgründen lediglich eine
Drehzahl oberhalb der Nenndrehzahl vermieden werden muß.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Magnetkupplungspumpe
besonders gut ausgestaltet werden, bei der eine
Zwangsführung des Kühl- und Schmiermittelstromes ohne
Bypaßströme erfolgt; durch diese Zwangsführung wird
sichergestellt, daß alle wesentliche Teile geschmiert und
gekühlt sind. Demgegenüber haben herkömmliche
Konstruktionen Bypaß- und damit undefinierte Teilströme. So
kann beispielsweise nahe der Anlagefläche der vorderen
Lagereinheit an das Laufrad die Mündung eines radialen
Kanals vorgesehen werden, der eine axiale Bohrung der
Innenwelle mit dem Druckraum der Pumpe verbindet, wobei ein
Teilstrom des Fördermediums zwischen dem laufradnahen
Radiallager und dessen Axiallager ebenso zwangsgeführt ist
wie im nachgeschalteten Bereich des hinteren Radiallagers,
nach welchem er den Innenrotor umspült, wobei der Teilstrom
nach dem Spalt unmittelbar zur Bohrung der Innenwelle
geführt ist. Diese weitere Ausführung bedient sich also
wenigstens einer Radialbohrung im Laufrad, um den Kreislauf
über den Druckraum zu ergänzen. Dies ist insbesondere dann
erforderlich, wenn Fördermedien knapp an der Siedelinie
gefördert werden sollen; in einem solchen Fall kann die
Erwärmung des Kühl-/Schmierstromes im Gleitlager/Kupplungs-
Bereich zur Dampfblasenbildung führen. Würden diese
gasförmigen Mediumsteile zur Saugseite der Kreiselpumpe
zurückgeleitet, käme es zu einer erheblichen
Verschlechterung der Pumpeneigenschaften. Um diese
Erscheinung zu vermeiden, wird so die zweite Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Magnetkupplungspumpe vorgeschlagen.
Von besonderer Bedeutung ist dabei eine Zwangsführung des
Schmier- oder Kühlmittels vom Laufradaustritt durch die
Lager der Innenwelle zum laufradfernen Wellenende und von
diesem durch die Innenwelle zum Saugraum.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: den Längsschnitt durch eine Magnetkupplungs
pumpe mit axial verlaufender Welle für ein
Laufrad;
Fig. 2: einen teilweisen Längsschnitt eines anderen
Ausführungsbeispiels der Magnetkupplungspumpe;
Fig. 3: die Seitenansicht der Welle;
Fig. 4: ein vergrößertes ringartiges Detail aus Fig.
2, geschnitten nach Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5: eine teilweise Stirnansicht des Details der
Fig. 4;
Fig. 6: andere Elemente aus Fig. 1 in vergrößertem
Querschnitt, die nach Linie VI-VI in Fig. 7
geschnitten sind;
Fig. 7: die Draufsicht auf ein Teil der Fig. 6;
Fig. 8: eine Abwicklung gemäß Linie VIII-VIII der Fig.
7;
Fig. 9: den Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer Magnetkupplungspumpe;
Fig. 10: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9;
Fig. 11: ein vergrößertes Element aus Fig. 9,
geschnitten nach Linie XI-XI in Fig. 12;
Fig. 12: eine Teilstirnansicht zu Fig. 11.
In einem Lagerträgergehäuse 10 einer als Magnetkupplungspumpe
ausgebildeten Kreiselpumpe 12 sitzt gemäß Fig. 1 auf dem vorderen
gestuften Ende 14 a einer innenliegenden Welle 14 mit axialer
Bohrung 15 ein Laufrad 16 unter Zwischenfügung einer Paßfeder 17
und wird von einer Mutter 18 gehalten. Dieses Laufrad 16 dreht
sich in einem mit dem Lagerträgergehäuse 10 unter
Zwischenschaltung von Gehäusedeckel 11 und Dichtungen 19
verschraubten Spiralgehäuse 20.
Rechts neben dem Laufrad 16 befindet sich im Gehäusedeckel
11 ein vorderes Gleitlager 22 mit Gleitlagerbuchse 23, äußerer
Gleitlagerhülse 24 und einem Trägerring 25. Zwischen letzterem
und der Gleitlagerbuchse 23 ist eine Feder 26 und außerhalb der
Gleitlagerhülse 24 ein Spannring 27 angeordnet, der gemäß Fig. 4,
5 als wechselweise geschlitzte Hülse eines Innendurchmessers e
von beispielsweise 145 mm ausgebildet ist, Radialbohrungen 27 b
von etwa 5 mm Durchmesser b sind in einem Abstand f von der
benachbarten Federaußenkante 28 vorgesehen.
Diesem Gleitlager 22 ist ein - die innere Welle 14 umgebender -
vorderer Axialgleitlagerring 29 mit einem Trägerring 30
zugeordnet. Letzterer ist ein um die innere Welle 14 gelegtes
Rinnenprofil mit einem auf der Welle 14 liegenden längeren
Schenkel 30 a, der - wie Fig. 6 verdeutlicht - den
Axialgleitlagerring 29 trägt; diesem liegt die Kante des kürzeren
Profilschenkels 30 b stützend an. Der Axialgleitlagerring 29 ist
mit Radialrinnen 33 ausgestattet, deren Winkel t zueinander 25,7°
misst und an die in Pumpendrehrichtung x parallele Pultflä
chen 33 a anschließen. Deren Form macht die Abwicklung der
Fig. 8 in Zusammenschau mit Fig. 7 deutlich, auf die aus
drücklich Bezug genommen wird und deren zeichnerische Dar
stellung erfindungsgemäße Merkmale offenbart wie etwa die
Flächenhöhendifferenz Ah von 0,034 und den Neigungswinkel a
für ein Neigungsverhältnis N von 1 : 400. Der Maßstab der
Fig. 7 beträgt 1 : 1, jener der Abwicklung 2 : 1.
Eine von der Welle 14 durchsetzte Zentralausnehmung 31 des
Gehäusedeckels 11 verjüngt sich vom Trägerring 30 ab bis
nahe an ein hinteres Gleitlager 22 h mit einer hinteren
Gleitlagerbuchse 23 h, in der bei 26h mindestens eine Feder
zu erkennen ist; die Gleitlagerbuchse 23 h umfängt eine
hintere Gleitlagerhülse 24 h, an die nach außen hin Spann
ringe 27 h anschließen. Dem hinteren Gleitlager 22 h folgen
auf der Welle 14 ein Axiallagerring 32 als Anlaufsicherung
sowie ein Trägerring 34, in welchem sich wenigstens eine -
das hintere Wellenende 14 e umfangende - Paßfeder 17 e be
findet.
Der Trägerring 34 ist über einen Stift 33 mit einer Radial
scheibe 36 eines Innenrotors 37 verbunden, der an seiner
achsparallelen Kontur Magnetelemente 38 trägt. Zwischen
diesen und magnetischen Gegenelementen 39 eines Außenrotors
40 verläuft in einem zur Längsachse A der Kreiselpumpe 12
parallelen Spalt 41 eine Topfwand 42 eines vom Außenrotor
40 umfangenen Spalttopfes 43.
Der Außenrotor 40 ist durch eine Radialscheibe 44 mit einer
Außenwelle 46 verbunden, die in Wälzlagern 48, beispiels
weise Rillenkugellagern, eines Lagerträgerteiles 49 vorge
sehen ist. Letzteres ist Teil des hier mit einem Lager
deckel 50 versehenen Lagerträgergehäuses 10. Das dem Lager
deckel 50 benachbarte Rillenkugellager 48 stützt sich gegen
einen Sprengring 51 ab, dem
ein Sicherungsring 51 a sowie ein Dichtelement 51 b gegen äußere
Einflüsse wie Staub, Feuchtigkeit od. dgl. zugeordnet sind.
Bei dieser Kreiselpumpe 12 wird das Antriebsdrehmoment - von der
Außenwelle 46 kommend - über die insbesondere die beiden Rotoren
37, 40 erfassende magnetische Zentraldrehkupplung 52 mit den
Magnetelementen 38, 39 der inneren Welle 14 und somit auch dem
Laufrad 16 zugeführt, das die Antriebsleistung in hydraulische
Leistung umsetzt. Der in den beiden Wälzlagern 48 gelagerte
Außenrotor 40 kommt nicht mit dem Fördermedium in Berührung, da
der Spalttopf 43 den Innenrotor 37 umschließt und die
Kreiselpumpe 12 somit hermetisch abdichtet.
Radialkräfte an der inneren Welle 14 werden von den zwei
Radialgleitlagern 22, 22 h aufgenommen, der auftretende Achsschub
über das große Axiallager 29 in den Gehäusedeckel 11 bzw. das
Spiralgehäuse 20 eingeleitet.
Alle Gleitlagerkomponenten bestehen in den gewählten
Ausführungsbeispielen bevorzugt aus Siliziumcarbid. Der zur
Funktion der hydrodynamischen Gleitlager 22, 22 h notwendige
Flüssigkeitsstrom dient gleichzeitig zum Abtransport der durch
Lagerreibung und magnetische Verluste der Zentraldrehkupplung 52
hervorgerufenen Wärme. Der Kühl-/Schmierstrom wird aus einem
Seitenraum 16 a für das Laufrad 16 entnommen (Pfeil z),
durchströmt das in Fig. 1 linke Radial- und Axialgleitlager 22,
29, dann das rechte oder hintere Radiallager 22 h, gelangt am
rechten Axiallagerring 32 vorbei und umspült den Magnetinnenrotor
38. Durch die axiale Wellenbohrung 15 kommt die Flüssigkeit in
den Saugraum 54 der Kreiselpumpe 12 zurück und wird durch das
Laufrad 16 abgeführt.
Der Zeichnung ist zu entnehmen, dass die Lager unterschied
liche Durchmesser - für die Axiallager 29, 32 hier d bzw.
d1 - aufweisen; das direkt an das Laufrad 16 angesetzte
Radiallager 22 ist größer als das kupplungsseitige Lager
22 h.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird der erwähnte Kühlstrom
Z nicht der Saugseite der Kreiselpumpe 12 a zugeführt,
sondern durch radiale Kanäle 56 im Laufrad 16, die an des
sen Außenkante 58 münden, auf die Druckseite gepumpt; die
Welle 14 ist an ihrem Ende geschlossen und eine Mutter 18
mit Federring 61 hält das Laufrad 16.
Auch beim Ausführungsbeispiel 12b in Fig. 9 ist das
laufradseitige Ende der inneren Welle 14 geschlossen, und
von der Wellenbohrung 15 gehen im gestuften Wellenende 14 a
radiale Schaufelkanäle 56 b ab, die hier allerdings an der
Laufrad-Rückseite 59 etwa dort enden, wo sich die Kontur
des Laufrades 16 querschnittlich von der anschließenden
Gleitlagerbuchse 23 löst; die Lage dieser Mündung 57 wird
etwa vom halben Laufradradius r bestimmt.
Ebenfalls endet bei dieser Ausführung der Spalttopf 43 bzw.
dessen Topfwand 42 an einem Zwischenring 45, jedoch steht
diesem in Fig. 9 ein Endring 64 des Außenrotors 40 gegen
über, dessen laufradseitige Oberfläche mit der entsprechen
den Fläche des Innenrotors 37 etwa fluchtet. Der Endring 64
endet radial nahe der Innenfläche des Gehäuses 10.
Insbesondere Fig. 10 zeigt, dass der Spannring 27 des vor
deren Gleitlagers 22 einen nach außen gerichteten Radial
wulst 66 und radiale Innenanformungen 67 an den Quer
schnittsenden anbietet. Die innere Feder 26 ist von U-för
migem Querschnitt mit laufrad
seitig längerem Radialschenkel 69 und liegt mit endwärtigen
Außenfüßen 70 der radial folgenden Gleitlagerbuchse 23 an -
wellenwärts stützt sie sich gegen einen Formwulst 72 des
Trägerringes 25 ab.
Die Fig. 11, 12 stellen den hinteren Spannring 27 h dieser
Ausführung vor. Dessen innerer Durchmesser q, der durch die
Innenanformungen 67 bestimmt ist, beträgt hier 60 mm bei einer
Axiallängen von 50 mm und einer Länge t1 des Radialwulstes 66 von
8 mm. Von der Federaußenkante 28 gehen achsparallele Randschlitze
74 der Breite i von 3 mm aus, die gemäß Fig. 11 zueinander
versetzt sind und etwa am Radialwulst 66 enden.
Claims (17)
1. Kreiselpumpe mit in einem Gehäuse an einer in Ra
diallagern gleitgelagerten Innenwelle drehbarem
Laufrad mit wenigstens einem Durchgang von einem
Saugraum zu einem Druckraum sowie mit einer der Innen
welle zugeordneten Magnetkupplungspaarung, deren In
nenrotor unter Zwischenschaltung eines Spalttopfes ei
nem an eine Außenwelle angeschlossenen Außenrotor ge
genüberliegt, wobei einem laufradseitigen Radiallager
ein tellerartiger Axiallagerring und einem am laufrad
fernen Wellenende angeordneten zweiten Radiallager ein
zweites Axiallager zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Radiallager (22, 22 h) und Axiallager (29, 32)
elastisch aufgehängt sind, wobei am Umfang und im In
nern der Radiallager (22, 22 h) Federringe (26, 26 h,
27, 27 h) angeordnet sind, die von den Außenkanten (28)
ausgehende Schlitze aufweisen und wobei an den
Axiallagern (29, 32) elastische Trägerringe (30, 34)
angeordnet sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (74) der Federringe (26, 26 h, 27,
27 h) an beiden Außenkanten (28) der Federringe (26,
26 h, 27, 27 h) zueinander wechselweise versetzt ange
ordnet sind.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schlitze (74) der Federringe (26,
26 h, 27, 27 h) achsparallel verlaufen.
4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein am jeweiligen Radiallager
(22, 22 h) angeordneter innenliegender Federring (26,
26 h) zwischen der Innenwelle (14) und einer Gleitla
gerbuchse (23, 23 h) vorgesehen ist.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der innenliegende Federring (26, 26 h) zwischen
einem auf der Innenwelle (14) angeordneten Trägerring
(25) und der Gleitlagerbuchse (23, 23 h) angeordnet
ist.
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gleitlagerbuchse (23, 23 h) des Ra
diallagers (22, 22 h) von einem weiteren außenliegenden
Federring (27, 27 h) umgeben ist.
7. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das laufradseitige Radiallager
(22) größer als das laufradferne Radiallager (23 h)
ausgebildet ist.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das laufradseitige größere Radiallager (22) un
mittelbar an das Laufrad (16) angesetzt ist.
9. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der außenliegende Federring
(27, 27') einen nach außen gerichteten Radialwulst (66)
sowie an den Enden radiale Innenanformungen (67) auf
weist.
10. Kreiselpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (74) der Federringe (27, 27 h) etwa
am Radialwust (66) enden.
11. Kreiselpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich die axiale Länge (t1) des Radial
wulstes (66) zur Länge (n) des Federringes (27) ver
hält wie 1 : 6,25.
12. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass sich der innenliegende Fe
derring (26) des laufradseitigen Radiallagers (22)
wellenwärts gegen einen Formwulst (72) des Trägerrin
ges (25) sowie anderseits mit endseitigen Außenanfor
mungen (70) an der Gleitlagerbuchse (23) abstützt.
13. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass der laufradseitige Axialla
gerring (29) zum Ableiten des Achsschubes in einen Ge
häusedeckel (11) größer ist das dem Wellenende (14 e)
und dem zweiten Radiallager (22 h) zugeordnete zweite
Axiallager (32).
14. Kreiselpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der elastische Trägerring (30) des Axiallagerrin
ges (29) als U-Profilring ausgebildet ist mit einem
den Axiallagerring (29) radial innen tragenden länge
ren Profilschenkel (30 a) und einem am Axiallagerring
(29) axial anliegenden kürzeren Profilschenkel (30 b).
15. Kreiselpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federringe (26,
26 h; 27, 27 h) und die elastischen Trägerringe (30; 34)
aus dem Werkstoff der flüssigkeitsberührten Pumpen
teile gefertigt sind.
16. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, dass der Axialgleitlagerring
(29) radiale Rinnen oder Nuten (33) aufweist, die je
weils zwischen in Pumpendrehrichtung (x) ansteigenden
Gleitvorsprüngen (33 a) vorgesehen sind.
17. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Lager
(22, 22 h, 29, 32) aus einer harten, zwischen sich ei
nen Mahlspalt für Partikel des Fördermediums bildenden
Werkstoffpaarung besteht.
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