DE4106969C1 - Weatherproof cape for horses and riders - comprises horse blanket having part covering withers supporting apron and forming material cover with cut=out for seated rider - Google Patents

Weatherproof cape for horses and riders - comprises horse blanket having part covering withers supporting apron and forming material cover with cut=out for seated rider

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Mathias Otto-Erley
Anke 4322 Sprockhoevel De Quabeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wetterschutz für zu Pferde sitzende Reiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Wetterschutz soll den Reiter beim Ausritt in unfreundlichem Wetter gegen die unmittelbare Einwirkung von Wind, Niederschlägen und Kälte an den dafür besonders empfindlichen und schwer zu verwahrenden Körperteilen schützen. Das ist von erheblicher Bedeutung für die Gesundheit des Reiters, aber auch für das Reiten selbst, weil Pferde, die unter derart ungünstigen Wetterbedingungen ausgeritten werden müssen, sich durch Pferdedecken optimal schützen lassen.
Im allgemeinen handelt es sich hierbei um Pferdedecken, welche vorn mit einer Lederschlaufe oder einem Band verschlossen werden, einen geraden Rückenteil aufweisen und über die Hinterhand reichen, wo sie mit einem Schweifriemen versehen sein können.
Der geforderte Wetterschutz für den Reiter muß einerseits die Ober- und Unterschenkel des Reiters während des Rittes abdecken. Er soll aber andererseits die Bewegungsfreiheit beim Reiten nicht einschränken, um einen optimalen Ritt zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.
Diese Bedingungen erfüllen hierfür bislang für Reiter entwickelte Regenmäntel nicht optimal. Im allgemeinen müssen sie so eingerichtet sein, daß die Schöße des Mantels die Ober- und die Unterschenkel des Reiters abdecken, ohne unbeabsichtigt zu verrutschen. Das macht einen aufwendigen Zuschnitt des Mantels und eine diesem entsprechende Ausstattung erforderlich, was in der Praxis zu einem als lästig empfundenen Aufwand beim Aus- und Anziehen des Mantels führt, den Mantel aber auch erheblich verteuert und ihn im allgemeinen für andere Zwecke unbrauchbar macht.
Manche Reiter begnügen sich deswegen mit einer Winterdecke, welche sie sich nach dem Aufsitzen über die Beine legen. Tatsächlich wird damit der Zweck des Wetterschutzes aber nur sehr unvollkommen erfüllt. Denn die Decke rutscht während des Rittes und kann nicht ständig wieder in ihre vorschriftsmäßige Lage zurückgezogen werden. Sie ist außerdem voluminös und daher schwer zu reinigen.
Aus der DE-90 01 504 U1 ist eine Schutzdecke für Pferde bekannt, die im Bereich der Sattellage einen kreisförmigen oder ovalen Ausschnitt aufweist und bei der vor diesem Ausschnitt befindliche Teile der Decke über dem Widerrist des Pferdes miteinander verbunden werden. Diese bekannte Decke soll Pferd und Reiter gleichermaßen vor Witterungseinflüssen schützen. Allerdings muß beim Ab- oder Aufsitzen die Decke ganz, zumindest jedoch teilweise zurückgeklappt werden, so daß während dieser Zeit das Pferd vor Witterungseinflüssen nicht geschützt ist. Schließlich ist auch das Verbinden der dem Widerrist des Pferdes zugewandten Teile der Decke nach dem Aufsitzen des Reiters recht unpraktisch. Zum Aufsitzen muß die Decke zunächst zurückgeklappt werden, um den Sattel freizugeben. Nach dem Aufsitzen muß die Decke sodann wieder nach vorn geklappt werden. Die über dem Widerrist zu verbindenden Teile müssen dabei an beiden Seiten des Reiters vorbei zum Widerrist des Pferdes geführt werden. Hierbei kann es ohne weiteres vorkommen, daß die Decke an einer Seite herunterrutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise einen praktisch handhabbaren Wetterschutz für den zu Pferde sitzenden Reiter zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung dient zur Abdeckung der Ober- und Unterschenkel des Reiters eine Schürze aus Stoff, welche gegen Verrutschen durch ihre Verbindung mit dem Widerristteil einer Pferdedecke und durch ihren Rückenverschluß am Reiter gesichert ist. Dadurch wird einerseits erreicht, daß sich der Reiter unter der Schürze zwanglos bewegen kann. Andererseits ist das An- und Ablegen des Wetterschutzes problemlos, weil dazu lediglich der Rückenverschluß betätigt zu werden braucht. Die Pferdedecke, mit der die Schürze bei ihrer Sicherung gegen Verrutschen zusammenwirkt, ist ohnehin erforderlich, wenn der Wetterschutz für den Reiter benötigt wird und kann sowohl über den Sattel, wie unter den Sattel gelegt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird die Verbindung einer Stall-, Transport- oder Turnierdecke zusammen mit dem erfindungsgemäßen Wetterschutz vorgeschlagen, der einen oberen festliegenden Teil der Schürze mit den Lose herabhängenden seitlichen Lappen verbindet, welche die geforderte Bewegungsfreiheit des Reiters gewährleisten.
Unter diesen Umständen ergibt sich eine besonders einfache und daher für die Lösung des Problems eines preiswerten und gut handhabbaren Wetterschutzes gut geeignete Ausführungsform der Erfindung aus den Merkmalen des Anspruches 3. Hierbei entsteht eine obere festliegende Wölbung der Schürze, welche durch die Paßform der Umschließung des Reiters im Zusammenwirken mit der mittleren Festlegung der Schürzenkante am Widerrist der Pferdedecke zustandekommt; an diese unverrutschbare Wölbung der Schürze schließen sich die unteren losen Lappen an, welche dem Reiter die Bewegungsfreiheit garantieren, aber eine Abdeckung bilden, die bis zu den Steigbügeln reichen kann. Optimiert wird diese Ausführungsform mit einem Zuschnitt der Schürze, wie er im Anspruch 4 wiedergegeben ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ermpfiehlt sich die Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 5. Hierdurch wird nämlich u. a. erreicht, daß man den neuen Wetterschutz in einer Haushaltswaschmaschine reinigen kann. Das ist ein erheblicher Fortschritt gegenüber den eingangs erwähnten Winterdecken, welche aufgrund ihres nicht vermeidbaren Stoffaufwandes so voluminös ausfallen, daß sie nur in speziellen Waschmaschinen gereinigt werden können, die in der Praxis aber selten zur Verfügung stehen. Außerdem kann man natürlich bei dieser Ausführungsform die Pferdedecke auch ohne den Wetterschutz benutzen.
Eine Weiterentwicklung des neuen Wetterschutzes ist auch im Anspruch 6 wiedergegeben. Dadurch läßt sich der Wetterschutz den Jahreszeiten anpassen und kann wegen seiner Teilbarkeit in Abdeckung und Futter noch leichter gereinigt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung des nachfolgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 den neuen Wetterschutz in Draufsicht und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 an einem zu Pferde sitzenden Reiter.
In Fig. 1 ist eine Pferdedecke 1 mit einem aus Stoff bestehenden Wetterschutz 2 wiedergegeben. Der Widerristteil 3 der Vorderkante 4 der Pferdedecke 1 trägt eine Knopfleiste 5, welche zur Befestigung einer die Stoffabdeckung bildenden Schürze 6 dient. Die Schürze 6 weist einen hinteren Ausschnitt 7 auf. Dieser ist bogenförmig und umschließt den Reiter 8 von vorn bis zum Rücken 9. Ein nicht dargestellter Klettverschluß reicht über den Rücken 9 des Reiters 8 und führt zu einer verrutschungssicheren Umschließung seines Körpers. Hierdurch ergibt sich zwischen der Knopfleiste 5 bzw. den dazu passenden Knopflöchern 10 und dem Ausschnitt 7 ein bei zu Pferde sitzendem Reiter 8 festliegender bogenförmiger Teil 11 mit zwei lose herabhängenden Lappen 12, 14.
Die Pferdedecke 1 wird vorn bei 15 mit einem Riemen verschlossen und hat bis auf den Ausschnitt 7 bis zum Widerristteil 3 einen allgemeinen rechteckigen Grundriß. Sie kann aber Abnäher am hinteren Teil zum besseren Sitz an der Hinterhand 16 des Pferdes 17 aufweisen und mit einem hinteren Verschlußriemen bei 18 versehen sein.
Ihr langer gerader Rückenteil paßt über den nicht dargestellten Sattel, ohne vorne oder hinten zu kurz zu sein. In Höhe des Sattels sind jeweils seitliche Schlitze 19, 20 vorgesehen, durch die die Steigbügel nach außen gezogen werden. Im allgemeinen sind die Schlitze 19, 20 mit Stoffkappen überlappt, damit die Decke 1 geschlossen ist, wenn sie ohne Sattel benutzt wird.
Die Schürze 6 reicht von der Widerristkante 3 bis hinter die Steigbügelausschnitte 19, 20 der Pferdedecke 1. Zwischen den Ausschnitten 19, 20 ist der Ausschnitt 7 für den Reiter 8 angeordnet, dessen Enden mit dem nicht dargestellten Rückenverschluß versehen sind.
Im übrigen ist der Zuschnitt der Schürze 6 einfach. Er hat eine gerade Vorderkante 21, welche die Verbindung 5, 10 mit der Pferdedecke 1 trägt, zwei im wesentlichen rechtwinklig zur Vorderkante 21 verlaufende paralle Seitenkanten 22, 23, sowie eine rückwärtige Kante 24, welche parallel zur Vorderkante 21 verläuft und für den Reiter 8 bei 7 ausgeschnitten ist.
Die beschriebenen Unterlappen 12 und 14 sind Bestandteil des Zuschnittes. Sie gehen von dem Rückenteil 11 aus und reichen bei aufgesessenem Reiter 8 bis zu den Enden der Verbindung 5, 10.
Die Verbindung ist infolge ihrer Ausführung als Knopfleiste lösbar. Deshalb kann die Schürze 6 bedarfsweise angebracht bzw. von der Felldecke 1 gelöst werden. Bei einer nicht besonders wiedergegebenen Ausführungsform besteht sie aus der eigentlichen Stoffabdeckung 2 und einem hiervon lösbaren Unterfutter, das für den Winter vorgesehen ist.
Wenn der Wetterschutz 2 benötigt wird, ist die Schürze 6 mit Hilfe der Knopfleiste 5 am Widerristteil 3 der Pferdedecke 1 befestigt. Sobald der Reiter aufgesessen ist, wird der nicht dargestellte Rückenverschluß angelegt. Dann überdecken die Unterlappen 12 und 14 Ober- und Unterschenkel des Reiters 8, gewährleisten diesem jedoch eine optimale Bewegungsfreiheit, die bis zu dem gewölbten Rückenteil 11 reicht. Eine Beeinträchtigung des Reitens ist mit dem Wetterschutz 2 daher nicht verbunden.

Claims (6)

1. Wetterschutz für zu Pferde sitzende Reiter, welcher Ober- und Unterschenkel mit Stoff abdeckt, gekennzeichnet durch eine Pferdedecke (1), deren Widerristteil (3) eine Schürze (6) trägt, welche die Stoffabdeckung (2) bildet und hinter einem Ausschnitt (7) für den Reiter (8) einen Rückenverschluß aufweist.
2. Wetterschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Stall-, Transport- oder Turnierdecke dienende Pferdedecke (1), die über den Sattel reicht und vorn und hinten verschließbar ist mit der lösbar angeordneten Schürze (6), deren Ausschnitt (7) den Reiter (8) von vorn bis zum Rücken (9) umschließt und freie Unterlappen (12, 14) aufweist, die vom Rücken (9) ausgehen und nach vorn bis zu den Enden der Verbindung (5, 10) der Schürze (6) mit der Pferdedecke (1) reichen.
3. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6) von der Widerristkante (3) bis hinter Steigbügelausschnitte (19, 20) der Pferdedecke (1) reicht, zwischen denen der Ausschnitt (7) für den Reiter (8) angeordnet ist, dessen Enden mit dem Rückenverschluß versehen sind.
4. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6) eine gerade Vorderkante (21), welche die Verbindung (5, 10) mit der Pferdedecke (1) trägt und im wesentlichen rechtwinklig zur Vorderkante (21) verlaufende parallele Seitenkanten (22, 23), sowie eine rückwärtige Kante (24) aufweist, welche parallel zur Vorderkante (21) verläuft und für den Reiter (8) ausgeschnitten ist.
5. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung der Schürze (6) mit dem Widerristteil (3) die Pferdedecke (1) eine Knopfleiste (5, 10) dient.
6. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6) aus der Stoffabdeckung (2) und einem Unterfutter besteht, das von der Stoffabdeckung (2) lösbar ist.
DE19914106969 1991-03-05 1991-03-05 Weatherproof cape for horses and riders - comprises horse blanket having part covering withers supporting apron and forming material cover with cut=out for seated rider Expired - Lifetime DE4106969C1 (en)

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