DE4105405C2 - Zweiganggetriebe für ein motorisch angetriebenes Werkzeug - Google Patents
Zweiganggetriebe für ein motorisch angetriebenes WerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zweiganggetriebe für ein motorisch
angetriebenes Werkzeug wie z. B. einen Motorschrauber zum
Festziehen von Schraubenverbindungen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweiganggetriebe für ein
solches Werkzeug mit einem Gehäuse, einer Eingangswelle, ei
ner Ausgangswelle, einem Planetengetriebe und einem drehmo
mentabhängigen Schaltmechanismus zur Umschaltung des Plane
tengetriebes zwischen einem Direktgang und einem das motori
sche Drehmoment übersetzenden Langsamgang, wobei zu dem Pla
netengetriebe ein mit der Eingangswelle verbundenes Sonnen
rad, ein am Gehäuse festgelegtes Ringrad und ein Planetenrad
träger gehören und der Schaltmechanismus ein mit dem Sonnen
rad des Planetengetriebes verbundenes Antriebsglied, ein mit
der Ausgangswelle verbundenes Abtriebsglied und eine Anzahl
von Kupplungselementen aufweist, durch welche in einer ersten
Stellung das Antriebsglied mit dem Abtriebsglied und in einer
zweiten Stellung der Planetenradträger mit dem Abtriebsglied
kuppelbar sind.
Ein derartiges Zweiganggetriebe ist in der EP-B1-0136991 be
schrieben. Ein Mangel der bekannten Vorrichtung besteht dar
in, daß der Schaltmechanismus radial wirkende Kupplungsele
mente hat. Dieses Merkmal ist in zweierlei Hinsicht nachtei
lig, denn es bedingt einerseits eine unerwünschte Vergröße
rung des Außendurchmessers des Werkzeugs, und es verursacht
andererseits eine Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit,
da nicht nur das Drehmoment, sondern auch die Fliehkraft die
radialen Schaltbewegungen der Kupplungselemente und damit
auch den Schaltpunkt des Umschaltens zwischen den beiden Gän
gen des Getriebes beeinflußt.
Ferner ist der DE 32 14 842 A1 ein Drehwerkzeug beschrieben,
das ein lastabhängig zwischen zwei Getriebestufen schaltbares
Getriebeteil aufweist. Der Schaltvorgang wird mit Hilfe einer
Rutschkupplung und einer Überholkupplung erreicht, jedoch ar
beitet die Kupplung nur in einer Drehrichtung.
Weiterhin ist aus der DE 38 18 924 A1 ein Schraubwerkzeug be
kannt, das über ein mit Nocken arbeitendes Kupplungselement
verfügt. Allerdings ist kein Planetengetriebe vorgesehen, so
daß ein Schalten zwischen mehreren Übersetzungen nicht mög
lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorge
nannten Mängel zu beseitigen und ein verbessertes Zweigangge
triebe der eingangs genannten Art zu schaffen, welches im
Durchmesser kleiner sein kann und bei dem der Schaltpunkt un
abhängig von der Drehzahl ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Winkelschrauber in Seitenansicht,
zum Teil im Schnitt, mit einem Zweigang
getriebe, welches gezeigt ist, im Direkt
gang;
Fig. 2 das Getriebe des Werkzeugs nach Fig. 1 in
größerem Maßstab und in der Stellung der
Getriebeteile, welche sie im Langsamgang
einnehmen, um das motorische Drehmoment
zu übersetzen, d. h. zu verstärken;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Kupplungselements
des Getriebes nach Fig. 1 und 2 in der
Stellung, welches es im Direktgang ein
nimmt;
Fig. 4 in einer Fig. 3 entsprechenden Ansicht
das dort gezeigte Kupplungselement in
seiner während des Langsamgangs eingenom
menen Stellung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die inneren Ge
triebeteile des Getriebes nach Fig. 1 und
2 im Bereich der Kupplungselemente.
Das beispielhaft in Fig. 1 gezeigte, motorisch angetriebene
Werkzeug ist ein pneumatischer Winkelschrauber mit einem Ge
häuse 10, welches in einem Teil 11 den nicht gezeigten An
triebsmotor und bei 12 ein Drosselventil enthält, einem
Druckluftanschluß 13 und einem Winkelkopf 14 mit einer Ab
triebswelle 15 in Form eines Vierkants. Hinter dem Antriebs
motor sitzt im Gehäuse 10 ein mit seinen Einzelteilen gezeig
tes Zweiganggetriebe, auf welches nachstehend näher eingegan
gen wird.
Das Getriebe des Werkzeugs kann ein oder mehrere Planetenge
triebe enthalten, von denen eines, welches in der Zeichnung
mit 18 bezeichnet ist, ein automatisch schaltendes Zweigang
getriebe ist. Es hat eine Eingangswelle 20, die auch das Son
nenrad 21 des Planetengetriebes 18 bildet. Zu letzterem gehö
ren weiterhin ein fest im Gehäuse montiertes Ringrad 22 und
drei an einem Planetenradträger 24 gelagerte Planetenräder
23, von denen nur eines dargestellt ist.
Am vorderen Ende der Eingangswelle 20 ist ein Ringelement 26
befestigt, welches das Antriebsglied eines insgesamt mit 19
bezeichneten Schaltmechanismus zum Umschalten der Gangstufen
des Getriebes darstellt. Zu dem Schaltmechanismus gehören
weiterhin ein mit der Ausgangswelle 15 verbundenes Abtriebs
glied 27, eine einstückig mit dem Planetenradträger 24 ausge
bildete Kupplungsbuchse 28, drei Kupplungselemente in Form
von Kugeln 30 sowie eine als Druckfeder eingesetzte Schrau
benfeder 31, die über einen flachen Ring 32 (siehe Fig. 2)
auf die Kugeln 30 wirkt. Die Feder 31 stützt sich an einem
auf dem Abtriebsglied 27 des Schaltmechanismus fest montier
ten Sicherungsring 33 ab.
Das Antriebsglied 26 ist mit drei gleichmäßig über den Umfang
verteilten Aussparungen geformt, welche die Kugeln 30 in ei
ner ersten axialen Stellung der letzteren aufnehmen und mit
ihren Begrenzungswänden Nocken 35 bilden. Auch das Abtriebs
glied 27 ist mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten,
stirnseitig offenen Kanälen bzw. Nuten 36 versehen, die sich
von ihrer stirnseitigen Öffnung axial erstrecken. Jede dieser
Nuten 36 hat einen ersten Bereich 36a mit parallelen Seiten
und einer Weite, die nur geringfügig größer ist als der
Durchmesser der Kugeln 30, um eine Führung für diese zu bil
den. An den Bereich 36a schließt sich ein weiterer Bereich
36b mit divergierenden Seiten an, siehe Fig. 3 und 4. Um aus
reichende tiefe Nuten 36 zu erhalten, d. h. eine Tiefe, die
größer ist als der halbe Durchmesser der Kugeln 30, ist das
Abtriebsglied 27 mit einem radialen Flansch 38 versehen. Er
hat eine axiale Länge, die kleiner ist als der Durchmesser
der Kugeln 30, so daß diese immer an dem federbelasteten Ring
32 anliegen, selbst dann, wenn die Kugeln im Ruhezustand und
Direktgang, also bei Übertragung eines verhältnismäßig nied
rigen Drehmoments mit hoher Drehzahl, in den durch die Nocken
35 begrenzten Aussparungen im Antriebsglied 26 aufgenommen
sind.
Zum Schaltmechanismus 19 gehören weiterhin an der inneren Um
fangsfläche der Kupplungsbuchse 28 ausgebildete Zähne 37.
Diese Zähne sind so angeordnet, daß die Kugeln 30 in einer
zweiten von ihnen einzunehmenden axialen Stellung zwischen
sie eingreifen. Zu diesem Zweck muß die Anzahl der Zähne 37
der Zahl der Kugeln oder einem ganzzahligen Vielfachen davon
entsprechen. Im Ausführungsbeispiel sind drei Zähne 37 vor
handen, siehe Fig. 5.
Während des Betriebs ist das Werkzeug über den Anschluß 13
mit einer Druckluftquelle verbunden, und die Abtriebswelle 15
ist über einen passenden Schraubsockel mit einer festzuzie
henden Schraube oder Mutter in Eingriff gebracht worden. Das
Festziehen der Schraubverbindung beginnt, sobald das Drossel
ventil 12 betätigt wird und der Antriebsmotor über das ge
zeigte Getriebe ein Drehmoment abgibt. In einer ersten Phase
nimmt der Schaltmechanismus die Stellung für den Direktgang
des Getriebes ein, wobei die Kugeln 30 in den von den Nocken
35 begrenzten Aussparungen im Antriebsglied 26 sitzen. In
dieser Getriebestellung wird das vom Antriebsmotor über die
Eingangswelle 20 auf das Antriebsglied 26 übertragene Drehmo
ment von den Nocken 35 über die Kugeln 30 und die Nuten 36
weitergeleitet auf das Abtriebsglied 27. Das Drehmoment wird
also direkt, d. h. ohne Übersetzung (Verstärkung) durch das
Planetengetriebe 18 vom Antriebsglied 26 auf das Abtriebs
glied 27 übertragen. Der Planetenradträger 24 rotiert frei im
Gehäuse 10.
Wenn im weiteren Verlauf des Festziehens der Schraubverbin
dung der dort zu überwindende Drehwiderstand wächst, üben die
Schrägflächen der Nocken 35 eine zunehmend stärkere Axial
kraft auf die Kugeln 30 aus, und wenn ein vorbestimmter
Grenzwert des Drehmoments erreicht wird, übersteigt die von
den Nocken erzeugte Axialkraft die Vorbelastung durch die Fe
der 31. Daraufhin werden die Kugeln 30 längs der Nuten 36
axial verschoben, und wenn die Querebene durch die Mittel
punkte aller Kugeln 30 den axial geraden Bereich 36a der Nu
ten 36 verläßt und in den divergierenden Bereich 36b kommt,
üben dessen schräge Seitenwände eine zusätzliche Axialkraft
auf die Kugeln 30 aus. Dadurch wird die Kraft der Feder 31
weiter überwunden, so daß die Kugeln 30 ihre axiale Bewegung
in die zweite axiale Stellung vollenden und außer Eingriff
kommen mit den Nocken 35 des Antriebsglieds 26. Stattdessen
kommen die Kugeln 30 in ihrer zweiten axialen Stellung in
Eingriff mit den Zähnen 37 der Kupplungsbuchse 28.
Nunmehr hat der Schaltmechanismus 19 das Getriebe in den
Langsamgang umgeschaltet, in welchem eine Drehmomentverviel
fachung dadurch stattfindet, daß das Drehmoment vom Sonnenrad
21 über die Planetenräder 23, den Planetenradträger 24, die
Kupplungsbuchse 28, die Zähne 37, die Kugeln 30 und die Nuten
36 auf das Abtriebsglied 27 übertragen wird.
Das Getriebe bleibt im Langsamgang, solange infolge eines ho
hen Drehmoments die von den Schrägflächen des divergierenden
Nutenbereichs 36b auf die Kugeln ausgeübte Axialkraft größer
ist als die Belastung durch die Feder 31. Wenn sich das Dreh
moment unter einen vorbestimmten Grenzwert verringert, d. h.
der vorbestimmte Schaltpunkt erreicht wird, überwiegt die
durch die divergierenden Nutenbereiche 36b erzeugte axiale
Kraft bzw. Nockenwirkung nicht mehr die Federkraft, so daß
die Kugeln 30 in ihre erste axiale Stellung zurückgeschoben
werden, in welcher sie in die durch die Nocken 35 begrenzten
Aussparungen im Antriebsglied 26 eingreifen. Bevor jedoch die
Übertragung des Drehmoments direkt vom Antriebsglied 26 auf
das Abtriebsglied 27 beginnt, sind die Kugeln 30 außer Ein
griff mit den Zähnen 37 gekommen, so daß die Kupplungsbuchse
28 und der Planetenradträger 24 frei rotieren können.
Es ist festzustellen, daß die Kupplungsbuchse 28 eine stän
dige radiale Abstützung für die Kugeln 30 bildet. Deshalb ha
ben die insbesondere im Direktgang auf die Kugeln 30 wirken
den Zentrifugalkräfte keinen Einfluß auf ihre Schaltbewegung.
Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, versteht es
sich, daß das erfindungsgemäße Getriebe mit Mitteln zum Ein
stellen der Vorspannung der Feder 31 versehen sein kann. Auf
diese Weise läßt sich der vorbestimmte Grenzwert des Drehmo
ments, bei dem zwischen dem Direktgang und dem Langsamgang
umgeschaltet wird, an die im Einzelfall vorliegende Art und
Größe der festzuziehenden Schraubverbindung anpassen.
Es versteht sich weiterhin, daß die Anzahl der Kugeln 30
nicht auf drei beschränkt ist, sondern frei gewählt werden
kann. Es könnte im Einzelfall eine einzige Kugel genügen.
Vorgezogen werden jedoch mehrere Kugeln, z. B. auch vier,
fünf, sechs oder sogar noch mehr Kugeln, wenn dies bei größe
ren Werkzeugen geometrisch möglich ist.
Claims (5)
1. Zweiganggetriebe für ein motorisch angetriebenes Werk
zeug, mit einem Gehäuse (10), einer Eingangswelle (20),
einer Ausgangswelle (15), einem Planetengetriebe (18) und
einem drehmomentabhängigen Schaltmechanismus (19) zur Um
schaltung des Planetengetriebes (18) zwischen einem Di
rektgang und einem das motorische Drehmoment übersetzen
den Langsamgang, wobei zu dem Planetengetriebe (18) ein
mit der Eingangswelle (20) verbundenes Sonnenrad (21),
ein am Gehäuse (10) festgelegtes Ringrad (22) und ein
Planetenradträger (24) gehören und der Schaltmechanismus
(19) ein mit dem Sonnenrad (21) des Planetengetriebes
(18) verbundenes Antriebsglied (26), ein mit der Aus
gangswelle (15) verbundenes Abtriebsglied und eine Anzahl
von Kupplungselementen (30) aufweist, durch welche in ei
ner ersten Stellung das Antriebsglied (26) mit dem Ab
triebsglied (27) und in einer zweiten Stellung der Plane
tenradträger (24) mit dem Abtriebsglied (27) kuppelbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtriebsglied (27) eine Anzahl von sich axial er streckenden Nuten (36) aufweist, deren jede eines der Kupplungselemente (30) axial zwischen der ersten und der zweiten Stellung beweglich aufnimmt,
das Antriebsglied (26) in der ersten Stellung der Kupp lungselemente (30) axial auf diese wirkende erste Nocken (35) hat,
der Planetenradträger (24) mit einer Kupplungsbuchse (28) verbunden ist, welche für die Kupplungselemente (30) in deren beiden axialen Stellungen eine radiale Abstützung bildet und mit einer Anzahl von Zähnen (37) zum Zusammen wirken mit den Kupplungselementen (30) in deren zweiter Stellung versehen ist,
ein axial wirkendes Federglied (31) zur Belastung der Kupplungselemente (30) zu deren erster Stellung hin vor handen ist, wobei die Wirkung des Federglieds (31) der von den ersten Nocken (35) auf die Kupplungselemente (30) ausgeübten Axialkraft entgegengerichtet ist, so daß die letzteren bei Drehmomenten unterhalb eines vorbestimmten Grenzwerts in der ersten Stellung gehalten, aber bei Drehmomenten über dem Grenzwert durch die ersten Nocken (35) aus der ersten Stellung verdrängbar sind,
und das Abtriebsglied (27) zweite, axial wirkende Nocken (36b) aufweist, durch welche gegen die Belastung durch das Federglied (31) eine axiale Umschaltkraft auf die Kupplungselemente (30) zu deren zweiter Stellung hin ausübbar ist, wenn sie bei Drehmomenten über dem vorbe stimmten Grenzwert die erste Stellung verlassen haben.
das Abtriebsglied (27) eine Anzahl von sich axial er streckenden Nuten (36) aufweist, deren jede eines der Kupplungselemente (30) axial zwischen der ersten und der zweiten Stellung beweglich aufnimmt,
das Antriebsglied (26) in der ersten Stellung der Kupp lungselemente (30) axial auf diese wirkende erste Nocken (35) hat,
der Planetenradträger (24) mit einer Kupplungsbuchse (28) verbunden ist, welche für die Kupplungselemente (30) in deren beiden axialen Stellungen eine radiale Abstützung bildet und mit einer Anzahl von Zähnen (37) zum Zusammen wirken mit den Kupplungselementen (30) in deren zweiter Stellung versehen ist,
ein axial wirkendes Federglied (31) zur Belastung der Kupplungselemente (30) zu deren erster Stellung hin vor handen ist, wobei die Wirkung des Federglieds (31) der von den ersten Nocken (35) auf die Kupplungselemente (30) ausgeübten Axialkraft entgegengerichtet ist, so daß die letzteren bei Drehmomenten unterhalb eines vorbestimmten Grenzwerts in der ersten Stellung gehalten, aber bei Drehmomenten über dem Grenzwert durch die ersten Nocken (35) aus der ersten Stellung verdrängbar sind,
und das Abtriebsglied (27) zweite, axial wirkende Nocken (36b) aufweist, durch welche gegen die Belastung durch das Federglied (31) eine axiale Umschaltkraft auf die Kupplungselemente (30) zu deren zweiter Stellung hin ausübbar ist, wenn sie bei Drehmomenten über dem vorbe stimmten Grenzwert die erste Stellung verlassen haben.
2. Zweiganggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (30) gleichgroße Kugeln sind
und daß die radiale Tiefe der Nuten (36) größer ist als
der halbe Durchmesser der Kugeln (30).
3. Zweiganggetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsglied (27) einen radialen Flansch (28)
hat, durch welchen sich die Nuten (36) axial erstrecken
und welcher in seiner axialen Länge kürzer ist als der
Durchmesser der Kugeln (30).
4. Zweiganggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (31) eine Schraubenfeder aufweist, die
koaxial zum Abtriebsglied (27) angeordnet ist und über
einen flachen Ring (32), welcher ständig an den Kugeln
(30) anliegt, eine Vorbelastung auf diese ausübt.
5. Zweiganggetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung des Federglieds (31) einstellbar ist.
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