DE4104484A1 - Sperrdifferential fuer antiblockiersystem - Google Patents

Sperrdifferential fuer antiblockiersystem

Info

Publication number
DE4104484A1
DE4104484A1 DE19914104484 DE4104484A DE4104484A1 DE 4104484 A1 DE4104484 A1 DE 4104484A1 DE 19914104484 DE19914104484 DE 19914104484 DE 4104484 A DE4104484 A DE 4104484A DE 4104484 A1 DE4104484 A1 DE 4104484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planet
differential gear
central
wheels
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914104484
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Keller
Gerhard Sollbach
Franz Hill
Robert Schlitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE19914104484 priority Critical patent/DE4104484A1/de
Priority to EP19920102042 priority patent/EP0499156B1/de
Publication of DE4104484A1 publication Critical patent/DE4104484A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes Differentialgetriebe mit den Merkmalen:
  • - Das Differentialgetriebe ist ein Kegelzahnrad- Planetengetriebe.
  • - Ein Planetenträger treibt zwei Zentralräder mit gleicher Zähnezahl über Planetenachsen mit Planetenrädern.
  • - Je eine Reibkupplung verbindet jedes Zentralrad mit dem Planetenträger.
  • - Eine Drehkraft des Planetenträgers erzeugt über eine bei relativer Drehung zwischen dem Planetenträger und den Zentralrädern axial spreizende Einrichtung nach außen weisende und die Reibkupplungen schließende Axialkräfte von Schließgliedern.
Mit zwei Arten von spreizenden Einrichtungen werden heute zwei Arten solcher Differentialgetriebe gebaut:
1. Art
  • - Die Planetenräder und die Zentralräder bilden mit aufeinander abwälzenden und gleitenden Zahnflanken die spreizende Einrichtung.
  • - Die Zentralräder bilden die Schließglieder.
2. Art
  • - Der Planetenträger treibt zwei Schließglieder.
  • - Die Schließglieder treiben über rampenförmige Mitnahmeflächen die Planetenachsen.
  • - Die Schließglieder und die Planetenachsen bilden mit den rampenförmigen Mitnahmeflächen die spreizende Einrichtung.
  • - Zwischen den Zentralrädern und dem Planetenträger sind Axiallager angeordnet.
Bei Differentialgetrieben beider Arten können die Reibkupplungen Lamellenkupplungen oder Kegelkupplungen sein. Der Planetenträger und die Zentralräder können selbst Lamellenträger (von Lamellenkupplungen) sein oder Kegelreibflächen (von Kegelkupplungen) tragen.
Ein solches Differentialgetriebe, eingebaut in ein Fahrzeug als Achsgetriebe einer Antriebsachse mit zwei Antriebsrädern, überträgt eine zusätzliche Drehkraft auf das noch greifende Antriebsrad, wenn das andere Antriebsrad auf rutschigem Boden durchdrehen will.
Differentialgetriebe der ersten Art sind billiger, weil die Zentralräder selbst als Schließglieder dienen und keine teuren zusätzlichen Bauteile als Schließglieder nötig sind. Sie wurden aber bisher wegen ihrer mangelhaften Laufruhe, die besonders am Lenkrad spürbar ist, nur dort verwendet, wo die Kosten wichtiger waren als der Fahrkomfort. In die meisten Fahrzeuge wurden daher Differentialgetriebe der zweiten Art eingebaut.
Mit der Einführung moderner Antiblockiersysteme (ABS) wurde ein anderer Unterschied für die Wahl zwischen den Differentialgetrieben beider Arten entscheidend: Die Reibkupplungen öffnen bei den Differentialgetrieben der ersten Art viel schneller als bei den Differentialgetrieben der zweiten Art. Das bedeutet bei einem schnellen, starken Fahrzeug beim plötzlichen Bremsen aus hoher Fahrgeschwindigkeit mit großer Motor­ leistung:
Nur bei einem Differentialgetriebe der ersten Art öffnen die Reibkupplungen so schnell, daß das ABS schnell genug allein die Bremskraft an jedem einzelnen Fahrzeugrad bestimmen (und damit ein Optimum an Lenkbarkeit und kurzem Bremsweg erreichen) kann, bevor das Fahrzeug ins Schleudern gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differentialgetriebe der ersten Art mit möglichst großer Laufruhe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach Anspruch 1 der Erfindung gelöst:
Die Axialkraft eines Zentralrades und damit die Schließkraft und damit die Drehkraft der Reibkupplung wird durch die Axialkomponenten der Zahnkräfte an den Eingriffstellen mit den einzelnen Planetenrädern erzeugt. Die Schwankung dieser Axialkomponenten ist sehr groß, weil die Umkehr der Reibrichtung im Wälzpunkt den Unterschied zwischen dem Größtwert der Axialkomponente der Zahnkraft bei Eingriffsbeginn und dem Kleinstwert bei Eingriffsende noch wesentlich vergrößert. Wenn alle Planetenräder gleichzeitig eingreifen (Eingriffsbeginn), wird die Schwankung der Drehkraft der Reibkupplungen ebenso groß. Wenn jedoch je zwei Planetenräder zeitlich nacheinander eingreifen, wird die Schwankung der Drehkraft sehr viel kleiner und eine befriedigende Laufruhe des Differentialgetriebes erzielt.
Dies wird erreicht, wenn die Zahneingriffe von je zwei Planetenrädern mit dem selben, Zentralrad um eine halbe Zahnteilung zueinander versetzt sind (Anspruch 1).
Dieser versetzte Zahneingriff wird erreicht, wenn:
  • - das Differentialgetriebe zwei Planetenräder auf einer Planetenachse hat und die Zähnezahl der Zentralräder eine ungerade Zahl ist (Anspruch 2) oder
  • - das Differentialgetriebe vier Planetenräder auf zwei sich rechtwinklig kreuzenden Planetenachsen hat und die Zähnezahl der Zentralräder eine gerade Zahl, aber nicht durch vier teilbar ist (Anspruch 3) oder
  • - das Differentialgetriebe vier Planetenräder auf zwei sich fast rechtwinklig, mit einer Abweichung um ein Viertel einer Zahnteilung sich kreuzenden Planetenachsen hat und die Zähnezahl der Zentralräder eine ungerade Zahl ist (Anspruch 4) oder
  • - das Differentialgetriebe vier Planetenräder auf zwei sich fast rechtwinklig, mit einerAbweichung um eine halbe Zahnteilung sich kreuzenden Planetenachsen hat und die Zähnezahl der Zentralräder durch vier teilbar ist (Anspruch 5).
Wenn die Reibkupplungen Lamellenkupplungen sind und der Planetenträger und die Zentralräder Lamellenträger bilden, werden in bekannter Weise Kosten- und Lebensdauervorteile gewonnen, weil ebene Reibflächen und Blechteile billig, die Gesamtreibfläche groß und die Flächenpressung (Anpreßdruck) der Reibflächen gering sind (Anspruch 6).
Mit den außenkugeligen Rückenflächen der Zentralräder und den innenkegeligen oder -kugeligen Lagerflächen der Zwischenringe kann eine örtliche Überlastung und Schädigung der Reibflächen besser vermieden und damit die Lebensdauer des Differentialgetriebes erhöht werden, weil die Rückenfläche auf die Lagerfläche nur die Axialkraft, aber nicht die Kippkraft des Zentralrades übertragen kann (Anspruch 7).
Wenn der Zwischenring drehfest mit dem Planetenträger verbunden wird, gewinnt die Lamellenkupplung einen zusätzlichen Reibspalt (Anspruch 8). Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn der Zwischenring drehfest mit dem Zentralrad verbunden wird.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch ein Differentialgetriebe nach der Erfindung.
Ein Planetenträger 2 des Differentialgetriebes 1 treibt über zwei Planetenräder 3 zwei Zentralräder 4. Die Planetenräder 3 und die Zentralräder 4 sind Kegelzahnräder. Die Planetenräder 3 laufen auf einer gemeinsamen Planetenachse 5, die in dem Planetenträger 2 befestigt ist. Je eine Reibkupplung 6 verbindet jedes Zentralrad 4 mit dem Planetenträger 2. Die zwei Reibkupplungen 6 sind Lamellenkupplungen. Der Planetenträger 2 bildet einen ersten Lamellenträger für erste Lamellen 7 der zwei Reibkupplungen 6. Die Zentralräder 4 bilden zwei zweite Lamellenträger für zweite Lamellen 8 der zwei Reibkupplungen 6. Die Lamellen 7, 8 sind axial zwischen den Zentralrädern 4 und dem Planetenträger 2 angeordnet. Je ein Zwischenring 9 ist axial zwischen jedem Zentralrad 4 und den Lamellen 7, 8 angeordnet. Die zwei Zwischenringe 9 sind wie die ersten Lamellen 7 drehfest mit dem Planetenträger 2 verbunden. Jeder Zwischenring 9 hat eine innenkegelige oder -kugelige Lagerfläche 10 für sein Zentralrad 4 und eine ebene Stirnfläche 16 für die benachbarte Lamelle 8. Das Zentralrad 4 hat eine zu der Lagerfläche 10 passende außenkugelige Rückenfläche 11. Eine Drehkraft des Planetenträgers 2 erzeugt über Zahnflanken 12 von Zähnen 13 der Planetenräder 3 und Zahnflanken 14 von Zähnen 15 der Zentralräder 4 nach außen weisende und die Reibkupplungen 6 schließende Axialkräfte der Zentralräder 4. Anders gesagt: Die Planetenräder 3 und die Zentralräder 4 bilden mit den aufeinander abwälzenden und gleitenden Zahnflanken 12, 14 ihrer Zähne 13, 15 eine bei relativer Drehung zwischen dem Planetenträger 2 und den Zentralrädern 4 axial spreizende Einrichtung, und die Zentralräder 4 bilden Schließglieder für ihre Reibkupplungen 6.
Bezugszeichen
 1 Differentialgetriebe
 2 Planetenträger
 3 Planetenrad
 4 Zentralrad
 5 Planetenachse
 6 Reibkupplung
 7 Lamelle
 8 Lamelle
 9 Zwischenring
10 Lagerfläche
11 Rückenfläche
12 Zahnflanke
13 Zahn
14 Zahnflanke
15 Zahn
16 Stirnfläche

Claims (9)

1. Selbstsperrendes Differentialgetriebe mit den Merkmalen:
  • - das Differentialgetriebe (1) ist ein Kegelzahnrad- Planetengetriebe;
  • - ein Planetenträger (2) treibt zwei Zentralräder (4) mit gleicher Zähnezahl über mindestens ein Paar von Planetenrädern (3);
  • - je eine Reibkupplung (6) verbindet jedes Zentralrad (4) mit dem Planetenträger (2);
  • - eine Drehkraft des Planetenträgers (2) erzeugt über aufeinander wälzende und gleitende Zahnflanken (12, 14) von Zähnen (13, 15) der Planetenräder (3) und der Zentralräder (4) nach außen weisende und die Reibkupplungen (6) schließende Axialkräfte der Zentralräder (4);
  • - jedes Planetenrad (3) hat mit jedem Zentralrad (4) einen Zahneingriff;
gekennzeichnet durch das Merkmal: die Zahneingriffe von je zwei Planetenrädern (3) mit dem selben Zentralrad (4) sind um eine halbe Zahnteilung zueinander versetzt.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • - das Differentialgetriebe (1) hat zwei Planetenräder (3) auf einer Planetenachse (5);
  • - die Zähnezahl der Zentralräder (4) ist eine ungerade Zahl.
3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • - das Differentialgetriebe (1) hat vier Planetenräder (3) auf zwei Planetenachsen (5);
  • - die Zähnezahl der Zentralräder (4) ist eine gerade Zahl, aber nicht durch vier teilbar;
  • - die Planetenachsen (5) kreuzen sich rechtwinklig.
4. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • - das Differentialgetriebe (1) hat vier Planetenräder (3) auf zwei Planetenachsen (5);
  • - die Zähnezahl der Zentralräder (4) ist eine ungerade Zahl;
  • - die Planetenachsen (5) kreuzen sich fast rechtwinklig, mit einer Abweichung um ein Viertel einer Zahnteilung.
5. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • - das Differentialgetriebe (1) hat vier Planetenräder (3) auf zwei Planetenachsen (5);
  • - die Zähnezahl der Zentralräder (4) ist durch vier teilbar;
  • - die Planetenachsen (5) kreuzen sich fast rechtwinklig, mit einer Abweichung um eine halbe Zahnteilung.
6. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • - die Reibkupplungen (6) sind Lamellenkupplungen;
  • - der Planetenträger (2) bildet einen ersten Lamellenträger für erste Lamellen (7);
  • - die Zentralräder (4) bilden zwei zweite Lamellenträger für zweite Lamellen (8).
7. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • - jedes Zentralrad (4) hat eine außenkugelige Rückenfläche (11);
  • - zwischen dem Zentralrad (4) und den Lamellen (7, 8) ist ein Zwischenring (9) angeordnet;
  • - der Zwischenring (9) hat eine innenkegelige oder -kugelige Lagerfläche (10) für die Rückenfläche (11) des Zentralrades (4) und eine ebene Stirnfläche (16) für die benachbarte Lamelle (8).
8. Differentialgetriebe nach Anspruch 7 mit dem Merkmal:
  • - der Zwischenring (9) ist drehfest mit dem Planetenträger (2) verbunden.
DE19914104484 1991-02-14 1991-02-14 Sperrdifferential fuer antiblockiersystem Withdrawn DE4104484A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104484 DE4104484A1 (de) 1991-02-14 1991-02-14 Sperrdifferential fuer antiblockiersystem
EP19920102042 EP0499156B1 (de) 1991-02-14 1992-02-07 Sperrdifferential für Antiblockiersystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104484 DE4104484A1 (de) 1991-02-14 1991-02-14 Sperrdifferential fuer antiblockiersystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4104484A1 true DE4104484A1 (de) 1992-08-20

Family

ID=6425036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914104484 Withdrawn DE4104484A1 (de) 1991-02-14 1991-02-14 Sperrdifferential fuer antiblockiersystem

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0499156B1 (de)
DE (1) DE4104484A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1906053A2 (de) 2006-09-28 2008-04-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Selbstsperrendes Differenzialgetriebe
DE10346113B4 (de) * 2002-10-15 2012-08-09 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Antriebssteuerung eines Kraftfahrzeuges
DE10248090B4 (de) * 2002-10-15 2012-08-09 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Antriebssteuerung eines Kraftfahrzeuges
DE102007018024B4 (de) * 2006-09-28 2019-11-14 Volkswagen Ag Differenzialanordnung eines Kfz-Antriebsstrangs

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102635674B (zh) * 2012-05-17 2014-10-22 郭克亚 一种双级行星轮无级变速传动机构
CN102808901A (zh) * 2012-08-24 2012-12-05 无锡市聚英机械制造有限公司 一种减速机轴向限位机构

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2067952A (en) * 1935-11-06 1937-01-19 Lewis H Scurlock Differential gearing
DE7028928U (de) * 1970-07-31 1970-11-05 Zahnradfabrik Friedrichshafen Selbstsperrendes ausgleichsgetriebe.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346113B4 (de) * 2002-10-15 2012-08-09 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Antriebssteuerung eines Kraftfahrzeuges
DE10248090B4 (de) * 2002-10-15 2012-08-09 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Antriebssteuerung eines Kraftfahrzeuges
EP1906053A2 (de) 2006-09-28 2008-04-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Selbstsperrendes Differenzialgetriebe
DE102006046096A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-03 Volkswagen Ag Selbstsperrendes Differenzialgetriebe eines Kfz-Antriebsstrangs
DE102007018024B4 (de) * 2006-09-28 2019-11-14 Volkswagen Ag Differenzialanordnung eines Kfz-Antriebsstrangs

Also Published As

Publication number Publication date
EP0499156B1 (de) 1994-07-27
EP0499156A1 (de) 1992-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1630426C3 (de) Sperrbares Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge
DE19612234C2 (de) Zentraldifferential für Fahrzeuge mit Vierradantrieb
CH656197A5 (de) Differentialgetriebe.
DE68907664T2 (de) Differentialmechanismus mit begrenztem Schlupf.
DE60130519T2 (de) Trennvorrichtung für allradantriebsachse
DE2350172C2 (de) Verteilergetriebe für allradgetriebene Kraftfahrzeuge
WO2010112366A1 (de) Stirnraddifferenzialgetriebe
DE68904636T2 (de) Differentialgetriebe mit selbstsperrung.
DE69306713T2 (de) Selbstsperrendes ausgleichsgetriebe
DE69113897T2 (de) Schlupfbegrenztes Planeten-Differentialgetriebe.
DE3840956C2 (de)
DE19547980A1 (de) Differentialgetriebe
DE4116682A1 (de) Transmissionsanlage fuer kraftfahrzeuge mit vierradantrieb
DE2350171A1 (de) Drehmomentverteilergetriebe
DE3837541C2 (de)
DE10313386A1 (de) Kraftübertragungseinheit mit einem Zentraldifferential
EP1322489B1 (de) Achsantriebsblock mit differentialsperre
DE69006678T2 (de) Kontrollsystem für die Momentaufteilung in einem Fahrzeug mit Vierradantrieb.
WO2005028236A1 (de) Getriebeanordnung
EP1474302A1 (de) Achsantriebsblock mit differentialsperre
DE3525231C2 (de)
DE60121769T2 (de) Zahnradantriebe
EP0499156B1 (de) Sperrdifferential für Antiblockiersystem
DE10118201A1 (de) Schlupfbegrenzendes Schraubrad-Differentialgetriebe
DE3814206A1 (de) Selbsttaetig begrenzt sperrendes kegelradausgleichsgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee