DE4104071C2 - - Google Patents
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- DE4104071C2 DE4104071C2 DE4104071A DE4104071A DE4104071C2 DE 4104071 C2 DE4104071 C2 DE 4104071C2 DE 4104071 A DE4104071 A DE 4104071A DE 4104071 A DE4104071 A DE 4104071A DE 4104071 C2 DE4104071 C2 DE 4104071C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
- A43B13/26—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/161—Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Greifelement
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Es sind Sportschuhsohlen der eingangs bezeichneten Art allge
mein und seit langem bekannt, die mit Gewindeeinsätzen aus
Stahl oder Aluminium ausgestattet sind. Zum diesbezüglichen
Stand der Technik seien exemplarisch die EP 02 61 557 A2 und
die US-PS 43 06 360 genannt.
Die zugehörigen Greifelemente, z. B. Stollen oder Spikes, wei
sen als Gewindebolzen aus Stahl ausgebildete Befestigungsan
sätze auf. Sofern es sich um Golfschuhe handelt, sind die
metallischen Gewindeeinsätze in der Sohle mit einem Innenge
winde von ca. 6 mm und die zugehörigen Cleats mit einem ent
sprechenden Außengewinde versehen. Bei sonstigen Sportschuhen
sind Innen- bzw. Außengewinde des Maßes M5 üblich (vgl. hierzu
beispielsweise PUMA-Katalog Sportschuhe, März 1989, S. 95).
Die Vorteile dieses bekannten Verbindungssystems Sportschuh
sohle/Greifelemente liegen einmal in der weltweiten Verbreitung
und Verfügbarkeit (das System stellt quasi den Branchen-Standard
dar) und zum anderen darin, daß sich Sohlen mit eingelegten
oder nachträglich eingepreßten Gewindeeinsätzen einfach und
kostengünstig herstellen lassen.
Der geschilderte Stand der Technik weist aber auch schwerwiegende
Nachteile auf. So neigen Gewindeeinsätze aus Stahl, obwohl
sie in aller Regel galvanisch beschichtet sind, zu Rostansatz,
wo hingegen Aluminiumgewinde relativ leicht zu beschädigen
sind. Die mit den Gewindeeinsätzen in der Sohle zusammenwirkenden
Befestigungsansätze (Gewindebolzen) der Stollen/
Spikes sind zwar ebenfalls galvanisch beschichtet, bei leichter
Beschädigung aber rosten auch diese, wobei sie insbesondere
auch in den Gewindeeinsätzen der Sohle festrosten können.
Als nachteilig wird ferner - insbesondere seitens der Sportler -
empfunden, daß das bekannte Verbindungssystem infolge der ver
wendeten Metallteile vergleichsweise schwer ist. Das verhält
nismäßig hohe Gewicht des bekannten Verbindungssystems ergibt
sich nicht zuletzt auch daraus, daß Gewindeeinsätze aus Metall
nur in relativ feste Kunststoffe mit großer Steifigkeit einge
baut werden dürfen, damit eine genügend solide Befestigung in
der Sohle gewährleistet bleibt. Wenn derartige metallische Ge
windeeinsätze dagegen in Sohlen aus Gummi oder aus geschäumtem
Kunststoffmaterial eingebaut werden, so muß ihre Verankerungs
fläche entsprechend groß dimensioniert und die Kante gerundet
sein, damit Kerb- und Schneidwirkungen vermieden werden. Die
Gewindeeinsätze werden dadurch groß, schwer und teuer.
Fertigt man - wie üblich - den eigentlichen Greifelementen
körper aus einem leichteren Material, wie z. B. Kunststoff,
Gummi, Leder oder Aluminium, so ergibt sich eine produktions
technisch aufwendige Zweiteiligkeit des Greifelements, weil der
mit dem Gewindeeinsatz in der Sohle kooperierende Befestigungs
ansatz (Gewindebolzen) im allgemeinen aus Stahl bestehen muß
(Festigkeitsgründe). (Eine in wenigen Einzelfällen beobachtete
Anwendung von Befestigungsansätzen aus Aluminium stellt die
Ausnahme dar.)
Eine weitere Unzulänglichkeit des bekannten Verbindungssystems
liegt darin, daß bei verschiedenen Ausführungsformen der Gewindeeinsätze Feuchtigkeit in das
Schuhinnere eindringen kann.
Durch die DE-OS 25 40 608 ist es des weiteren bekannt, in
Schuhsohlen aus Kunststoff unmittelbar Gewindebohrungen einzuschneiden,
die z. B. eine Gewindeweite von 10 mm besitzen
können. Die zugehörigen Greifelemente - Fußballstollen oder
Golfspikes - weisen Befestigungsansätze (Gewindebolzen) mit
einem entsprechenden Außengewinde auf, wobei die Befestigungsansätze
ebenfalls aus Kunststoff bestehen können.
Ein solches Verbindungssystem zeichnet sich zwar durch fehlende
Metallteile und ein dadurch bedingtes geringes Gewicht aus. Es
gibt deshalb auch keine rostenden Teile, so daß die Gefahr
eines Festrostens der Greifelemente in der Sohle entfällt. Auch
ist eine einfache Herstellung der Greifelemente als einteilige
Spritzgußteile möglich.
Gleichwohl ist auch dieses bekannte Verbindungssystem mit
diversen Nachteilen und Unzulänglichkeiten behaftet. So kommt
es verhältnismäßig leicht zu einer Beschädigung der Gewinde von
Sohleneinsatz einerseits und Befestigungsansatz des Greifelements
andererseits durch Fremdkörper (Steinchen, Schmutz), insbesondere
beim Wechseln der Greifelemente. Durch die relative Weichheit
des Kunststoffes kommt es leicht zu einem unerwünschten Lockern
der Schraubverbindung. In einigen Ausführungsformen des Systems
sind zwar besondere Vorkehrungen getroffen worden, die dieses
Lockern vermeiden sollen (z. B. Verzahnungen), was jedoch
zwangsläufig zu einer Komplizierung und Verteuerung bei der Her
stellung führt. Ein Ersatz beschädigter oder verschlissener
Greifelemente ist oft nur unter Schwierigkeiten möglich, weil
das in Rede stehende Verbindungssystem vom Branchenstandard
abweicht.
Ausgehend von dem gesamten im vorstehenden geschilderten Stand
der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, die eingangs ge
nannten Sportschuhsohlen so auszugestalten, daß alle bekannten
Typen von Greifelementen mit metallischem Befestigungsansatz
und in der Größenordnung von M5 bzw. auch Greifelemente mit
Befestigungsansatz aus Kunststoff und entsprechend größeren
Gewindeabmessungen an der gleichen Sohlenstelle zum Einsatz
kommen können.
Dazu gehört selbstverständlich auch die Schaffung eines ent
sprechend ausgebildeten Greifelements mit Kunststoff-Befestigungs
ansatz.
Die erstgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die zweitgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 8 gelöst.
Die Befestigungselemente sowohl der metallischen Buchsen wie
auch die Befestigungselemente der die metallischen Buchsen
konzentrisch umgebenden Befestigungsöffnungen aus Kunststoff
sind vorzugsweise als Innengewinde ausgebildet, können aber
auch als beliebiges andersartig gestaltetes kompatibles Steck
oder Rastsystem zur lösbaren form- oder kraftschlüssigen Ver
bindung von Greifelement und Sohle ausgeführt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen sohlenseitigen,
aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteile (Befestigungs
öffnungen mit Befestigungselementen, z. B. Innengewinde) ist
darin zu sehen, daß sie problemlos so gestaltet werden können,
daß ihre sichere Verankerung auch in Sohlen gewährleistet ist,
die aus einem Werkstoff geringerer Dichte oder Steifigkeit,
z. B. aus Gummi oder einem geschäumten Material, bestehen.
Für die erfindungsgemäße Sportschuhsohle sind kompatible Greif
elemente mit Befestigungsansatz aus Kunststoff verwendbar
(siehe die Ausführungen weiter unten). Darüber hinaus ermöglicht
die Erfindung aber auch die vorteilhafte Alternative eines
Einsatzes der bekannten, dem Branchenstandard (siehe oben) ent
sprechenden Greifelemente mit metallischen Befestigungsan
sätzen (z. B. Gewindebolzen mit M5-Gewinde). Dadurch ist von
vornherein eine umfassende weltweite Ersatzteilversorgung der
betreffenden Sportschuhsohlen mit Greifelementen gesichert.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sohle besteht, wie
gesagt, darin, daß sie auch für ganz spezielle Greifelemente
geeignet ist (siehe kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 8).
Diese erfindungsgemäßen Greifelemente lassen sich einteilig
und damit sehr einfach aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
herstellen und sind deshalb rationeller und billiger als die
bekannten Greifelemente gemäß Industriestandard. Verwendet man
die erfindungsgemäßen Greifelemente, so ist die Metallbuchse
mit ihrem Innengewinde in der Ausnehmung des Kunststoff-Be
festigungsansatzes des Greifelements aufgenommen, wodurch
vorteilhafterweise ein Eindringen von Feuchtigkeit in den
Schuhinnenraum und zugleich das Rosten der metallischen Gewinde
buchse verhindert wird. Zugleich ist dadurch auch das oben
beschriebene nachteilige Festrosten des Gewindes ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäßen Greifelemente sind, da sie vollständig
aus Kunststoff bestehen, erheblich leichter als konventionelle
Greifelemente mit Stahl-Gewindebolzen.
Was nun die weitere Ausgestaltung der sohlenseitigen Verbindungs
teile (Befestigungsöffnung mit Befestigungselementen, z. B.
Innengewinde, aus Kunststoff) anbelangt, so ist es denkbar,
daß diese unmittelbar in das aus einem geeigneten Kunststoff
bestehende Sohlenmaterial eingearbeitet sind. Eine alternative,
sehr vorteilhafte Variante zeigt Patentanspruch 2. Das Ver
bindungselement kann bei der Herstellung der Sohle in diese
lösbar eingebettet werden.
Ergänzend hierzu sei auch auf die Merkmale des Patentanspruchs 3
verwiesen. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Halt der
metallischen Buchse gewährleistet.
Eine vergleichbare Verankerung einer metallischen Gewindebuchse
für Greifelemente in einer Sportschuhsohle ist zwar durch die
US-PS 43 06 360 an sich bekannt. Jedoch handelt es sich bei
dem die metallische Buchse aufnehmenden, in die Sohle einge
betteten Kunststoffteil nicht um ein Verbindungselement im
Sinne der vorliegenden Erfindung, weil dort keine Befestigungs
öffnung mit Kunststoff-Innengewinde vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Merkmale nach
Patentanspruch 1 oder 3 ist aus Patentanspruch 4 zu entnehmen.
Bezüglich durch die US-OS 43 06 360 an sich bekannter Teil
merkmale gilt auch hier das oben Gesagte.
Weite und Gestaltung der erfindungsgemäßen, vorzugsweise Innen
gewinde als Befestigungselemente aufweisenden Kunststoff-Be
festigungsöffnungen in der Sohle können so gewählt werden,
daß die ein entsprechendes Kunststoff-Außengewinde aufweisen
den erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente auch in be
kannten Sohlen mit Kunststoff-Innengewinde befestigt werden
können.
Die metallische Buchse muß hinsichtlich ihrer (vorzugsweise
als Innengewinde ausgebildeten) Befestigungselemente so ge
staltet werden, daß konventionelle Greifelemente (mit metal
lischem Befestigungsansatz, vorzugsweise Gewindebolzen) ent
sprechend dem Branchenstandard eingebaut werden können.
Die die metallische Buchse in der Sohle konzentrisch umgebende
Kunststoff-Befestigungsöffnung und - entsprechend - auch das
Kunststoff-Außengewinde der erfindungsgemäßen speziellen Greif
elemente kann aber grundsätzlich auch frei ausgelegt werden.
Beispielsweise kann eine besonders große Steigung für ein
müheloses Einschrauben des erfindungsgemäßen speziellen Greif
elements gewählt werden. Auch ist es möglich, anstelle eines
Gewindes andere Befestigungselemente, z. B. ein (bekanntes)
Steck- oder Rastsystem, vorzusehen. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen sohlenseitigen Befestigungssystems gegenüber
herkömmlichen Befestigungssystemen besteht darin, daß es auch
nach (eventueller) Beschädigung des Kunststoff-Innengewindes
nicht unbrauchbar wird, sondern vielmehr weiterhin für den
Einsatz herkömmlicher Greifelemente mit metallischen Schraub
bolzen verwendbar bleibt. Diese können dann noch in die unver
sehrten Metallbuchsen eingeschraubt werden.
Patentanspruch 5 beinhaltet eine weitere sehr vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung. Durch die betreffenden Maßnah
men läßt sich die Positionierung der Verbindungselemente in
der Sohle herstellungsmäßig vereinfachen, da die Verbindungs
elemente schon als Vorprodukt einander richtig zugeordnet sind.
Zwar ist eine Zusammenfassung von Greifelemente aufnehmenden
Sohlenbereichen zu einem Traggerüst bereits durch die
DE-OS 28 05 426 an sich bekannt; jedoch handelt es sich bei
diesen bekannten Sohlenbereichen nicht um Verbindungselemente
im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sohle er
gibt sich aus Patentanspruch 6 (dessen Merkmale durch die
US-PS 43 06 360 an sich bekannt sind, siehe aber hierzu die
obigen Darlegungen). Diese Ausführungsform kann durch die
aus Patentanspruch 7 entnehmbaren Merkmale weiter ausgestaltet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen speziellen
Greifelements gehen aus Patentanspruch 9 und 10 hervor. Durch
die aus Patentanspruch 10 entnehmbare leicht konische Gestal
tung des Zentrierstifts kommt es beim Einschrauben des Greif
elements in das sohlenseitige Verbindungsteil zu einer Spreizung
des (hülsenartigen) Kunststoff-Befestigungsansatzes. Die
(erwünschte) Folge davon wiederum ist eine vergleichsweise
Schwergängigkeit des Gewindes auf den letzten Gewindegängen,
vergleichbar einem Preßsitz, wodurch eine unbeabsichtigte
Lockerung des Greifelements erschwert bzw. verhindert wird.
Auch die aus Patentanspruch 11 ersichtlichen Maßnahmen, welche
zusätzlich oder alternativ zu den Maßnahmen nach Patentanspruch 10
vorgesehen sein können, dienen dem Zweck, den erwünschten festen
Sitz der Gewindeverbindung Greifelement/Sohle herbeizuführen
bzw. zu intensivieren. Denn sie führen dazu, daß der (hülsen
artige) Kunststoff-Befestigungsansatz im fest montierten Zu
stand des Greifelements unter Ausnutzung der Elastizität des
Materials des (hülsenartigen) Kunststoff-Befestigungsansatzes
mit Preßsitz auf der Metallbuchse des sohlenseitigen Ver
bindungsteils sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und teilweise - eine Sportschuhsohle
im Vertikalschnitt, mit einem sohlenseitigen Ver
bindungselement zum Einschrauben eines Greifelements,
Fig. 2 - ebenfalls schematisch und teilweise in Ansicht,
teilweise im Schnitt entsprechend Fig. 1 - ein
Greifelement, welches zum Einschrauben in die
Sohle nach Fig. 1 geeignet ist,
Fig. 3 eine praktische Ausführungsform eines in eine
Sportschuhsohle zu integrierenden oder nachträg
lich als Einsatz einzulegenden Verbindungselements
für ein Greifelement, im Vertikalschnitt ent
sprechend Fig. 1 (Schnitt III-III in Fig. 4),
Fig. 4 das Verbindungselement nach Fig. 3 in Draufsicht
von unten betrachtet (Pfeilrichtung A in Fig. 3),
Fig. 5 eine praktische Ausführungsform eines Greifelements
für ein sohlenseitiges Verbindungselement nach
Fig. 3 und 4 (bzw. nach Fig. 6), im Vertikalschnitt
(Schnitt V-V in Fig. 6),
Fig. 6 das Greifelement von Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 das Greifelement von Fig. 5 und 6 in Draufsicht von
oben (Pfeilrichtung B) betrachtet, und
Fig. 8 das Greifelement nach Fig. 5-7, in Draufsicht
von unten (Pfeilrichtung C) gesehen.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 eine aus
z. B. Kunststoff bestehende Sportschuhsohle. In die Sohle 10
ist ein ebenfalls aus Kunststoff, z. B. einem Thermoplasten,
beispielsweise als Spritzgußteil ausgeführtes Verbindungselement 11
eingebettet. Das Verbindungselement 11, welches im Querschnitt
kreisrund oder ähnlich gestaltet ist, kann - als integraler
Bestandteil der Sohle 10 - zusammen mit dieser hergestellt oder
in eine entsprechend hierfür vorgesehene Sohlenausnehmung 12
eingelegt, eingesetzt oder eingepreßt sein.
In das Verbindungselement 11 ist eine Befestigungsöffnung
eingearbeitet, die ein Innengewinde 13 aufweist. Zweckmäßigerweise
handelt es sich um ein Gewinde mit der Weite 10 mm, so
daß die kompatiblen Greifelemente auch zu bekannten Sohlen mit
entsprechenden Befestigungselementen passen.
Im Innern des Verbindungselements 11 und von dem Kunststoff-
Innengewinde 63 konzentrisch umgeben ist eine metallische
Buchse 14, die z. B. aus Stahl, Aluminium oder einer geeig
neten Legierung bestehen kann, drehfest und axial unbeweglich
angeordnet. Hierzu besitzt die Metallbuchse 64 an ihrem rück
wärtigen, von der Sohlenlauffläche 65 abgewandten Ende einen
tellerartig verbreiterten Rand 6 , mit dem sie in dem Kunst
stoffmaterial des Verbindungselements 66 verankert, beispiels
weise von diesem umspritzt ist. Für die Drehfestigkeit sorgen
axiale Fortsätze 17, die an dem Rand 16 der Metallbuchse 14
einstückig angeformt oder nachträglich befestigt sein können.
In die Innenwandung der Metallbuchse 14 ist ein Innengewinde 18
eingeschnitten, das beispielsweise die Maße M5·0,8 oder 0,238-30
UNS-2β aufweist. Die Metallbuchse 14 ist damit zum Einschrauben
herkömmlicher Greifelemente, wie z. B. Stollen, Golfcleats
und dergleichen (nicht gezeigt) geeignet, die einen Befestigungs
ansatz mit entsprechendem Außengewinde aufweisen.
Fig. 2 zeigt nun ein Greifelement, welches speziell für das
aus Fig. 1 ersichtliche und im vorstehenden beschriebene Verbindungselement
11 entwickelt wurde. Das Greifelement besteht
insgesamt aus Kunststoff und ist einstückig als Spritzgußteil
hergestellt. Es bezeichnet 19 einen Greifelementenkörper, der
eine z. B. bei Stollen von Fußballschuhen übliche Form aufweist.
Er setzt sich aus einem zylindrischen Teil 20 und einem sich
sohlenseitig daran anschließenden, sich konisch erweiternden
Teil 21 zusammen, der eine sohlenseitige Stirnfläche 22 bildet.
An die Stirnfläche 22 ist ein hülsenartiger Befestigungsansatz 23
aus Kunststoff einstückig angeformt, der ein Außengewinde 24
besitzt. Im Innern des Befestigungsansatzes 23 und von diesem
im radialen Abstand a konzentrisch umgeben ist ein Zentrier
stift 25 angeordnet, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und
einstückig an den Greifelementenkörper 19 angeformt ist.
Das Außengewinde 24 des Kunststoff-Befestigungsansatzes 23
wirkt mit dem Innengewinde 13 des sohlenseitigen Verbindungs
elements 11 zusammen und weist deshalb ein entsprechendes Ge
windemaß, z. B. der Weite 10 mm, auf. Der Innendurchmesser Dh
des Befestigungsansatzes 23 muß mindestens so groß sein wie der
Außendurchmesser Db der Metallbuchse 14 im sohlenseitigen Ver
bindungselement 11 (Fig. 1), denn der Befestigungsansatz 23
muß im montierten Zustand des Greifelements 19 über die sohlen
seitige Metallbuchse 14 passen.
Der Durchmesser dZ des Zentrierstifts 25 ist so gewählt, daß
der Zentrierstift 25 im montierten Zustand des Greifelements 19
paßgenau in die Gewindebohrung 18 der Metallbuchse 14 eingreift.
Hierfür kann der Zentrierstift 25 eine exakt
zylindrische Form haben. Er kann aber auch leicht
konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend
ausgebildet sein, wobei der maximale Durchmesser (dZmax) des
Zentrierstifts 25 größer ist als der Innendurchmesser der Ge
windebohrung 18 der Metallbuchse 14. Hierdurch kommt es beim
Einschrauben des Befestigungsansatzes 23 in das Innengewinde 13
des Verbindungselements 11 zu einer leichten Spreizung der
Metallbuchse 14 und damit zu einem festeren Sitz der Gewinde
verbindung 13/24. Dieser Effekt kann auch dadurch
erreicht bzw. noch verstärkt werden, daß auch die mit 26 bezifferte
Innenwand des Befestigungsansatzes 23 einen leicht
konischen Verlauf nimmt, wobei der kleinste Innendurchmesser
Dh min an dem von der Sohle abgewandten (rückwärtigen) Ende
des Befestigungsansatzes 23 liegen und geringfügig kleiner sein
sollte als der Außendurchmesser Db der Metallbuchse 14. Aufgrund
der Elastizität des Materials des Befestigungsansatzes 23
kommt es dann beim Einschrauben des Greifelements 19 in das
Verbindungselement 11 zu einer leichten Spreizung des Befestigungsansatzes
23 und damit zu einer entsprechenden Verfestigung
der Schraubverbindung. Gegebenenfalls erforderliche
Anlaufschrägen können hierfür an der Metallbuchse 14 vorgesehen
werden.
In Fig. 3 + 4 ist eine praxisgerechte Ausführung
eines sohlenseitigen Verbindungselements und in den
Fig. 5-8 ein dazu passendes Greifelement gezeigt.
Die betreffenden Merkmale sind der Übersichtlichkeit halber
mit den bereits in Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen be
ziffert. Eine Besonderheit bei der Ausführungsform nach Fig. 3
und 4 bzw. nach Fig. 5-8 liegt jedoch darin, daß an den
zueinander korrespondierenden Stirnflächen des Verbindungs
elements 11 einerseits und des Greifelements 19 andererseits
sternförmig angeordnete Anlaufschrägen 27 bzw. 28 ausgebildet
sind, die als Verdrehsicherung gegen unerwünschtes Lockern
des Greifelements fungieren. Ferner weist das Greifelement
nach Fig. 5-8 radial angeordnete Stege 29 und dazwischen
ausgebildete Vertiefungen 30 auf, die als Ansatzflächen für
ein geeignetes Schraubwerkzeug dienen.
Claims (11)
1. Sohle für Sportschuhe mit metallischen Buchsen zur Be
festigung von Greifelementen wie Stollen, Spikes, Golf
cleats etc.,
dadurch gekennzeichnet, daß jede metallische Buchse (14)
in der Sohle (10) innerhalb einer entsprechend größeren
Befestigungsöffnung, insbesondere Gewindebohrung (13), aus
Kunststoff angeordnet ist.
2. Sohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (13)
in einem Verbindungselement (11) aus Kunststoff, welches
integraler Bestandteil der Sohle (10) ist, ausgebildet ist.
3. Sohle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Buchse (14) mit
ihrem von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen
Ende in dem Verbindungselement (11) befestigt ist.
4. Sohle nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11)
zusammen mit der metallischen Buchse (14) als separater
Einsatz in einer hierfür vorgesehenen Sohlenausnehmung (12)
befestigbar ist.
5. Sohle nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bzw. alle Verbindungselemente (11)
zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buch
sen (14) durch verbindende Materialstege zu Gruppen bzw.
zu einem Traggerüst zusammengefaßt sind, die bzw. das in
der Sohle (10) eingebettet sind bzw. ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
metallische Buchse (14) an ihrer von der Sohlenlauffläche
(15) abgewandten rückwärtigen Stirnseite zur Be
festigung einen tellerartig verbreiterten Rand (16) auf
weist.
7. Sohle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem tellerartig verbreiter
ten Rand (16) der metallischen Buchse (14) axiale Fortsätze
(17) angeformt sind.
8. Greifelement zur Verbindung mit einer Sohle nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Befestigungsansatz (23)
mit einer Ausnehmung versehen ist, deren Durchmesser (Dh)
mindestens so groß wie der Außendurchmesser (Db) der sohlen
seitig angeordneten Metallbuchse (14) ist.
9. Greifelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (26) des Be
festigungsansatzes (23) konzentrisch ein Zentrierstift (25)
angeordnet ist, dessen Durchmesser (dz) so gewählt ist, daß
er im montierten Zustand des Greifelements paßgenau in die
Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14) eingreift.
10. Greifelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) leicht
konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin ver
jüngend, ausgebildet ist, wobei der maximale Durchmesser
(dZmax) des Zentrierstiftes (25) größer ist als der Innen
durchmesser der Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14).
11. Greifelement nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Befestigungs
ansatzes (23) zum freien (sohlenseitigen) Ende hin diver
gierend ausgebildet ist und ihr Durchmesser (DhMin) am
Boden etwas geringer ist als der Außendurchmesser (Db) der
Metallbuchse (14), welche mit einer entsprechenden An
laufschräge versehen ist.
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