DE4104071C2 - - Google Patents

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    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Greifelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Es sind Sportschuhsohlen der eingangs bezeichneten Art allge­ mein und seit langem bekannt, die mit Gewindeeinsätzen aus Stahl oder Aluminium ausgestattet sind. Zum diesbezüglichen Stand der Technik seien exemplarisch die EP 02 61 557 A2 und die US-PS 43 06 360 genannt.
Die zugehörigen Greifelemente, z. B. Stollen oder Spikes, wei­ sen als Gewindebolzen aus Stahl ausgebildete Befestigungsan­ sätze auf. Sofern es sich um Golfschuhe handelt, sind die metallischen Gewindeeinsätze in der Sohle mit einem Innenge­ winde von ca. 6 mm und die zugehörigen Cleats mit einem ent­ sprechenden Außengewinde versehen. Bei sonstigen Sportschuhen sind Innen- bzw. Außengewinde des Maßes M5 üblich (vgl. hierzu beispielsweise PUMA-Katalog Sportschuhe, März 1989, S. 95).
Die Vorteile dieses bekannten Verbindungssystems Sportschuh­ sohle/Greifelemente liegen einmal in der weltweiten Verbreitung und Verfügbarkeit (das System stellt quasi den Branchen-Standard dar) und zum anderen darin, daß sich Sohlen mit eingelegten oder nachträglich eingepreßten Gewindeeinsätzen einfach und kostengünstig herstellen lassen.
Der geschilderte Stand der Technik weist aber auch schwerwiegende Nachteile auf. So neigen Gewindeeinsätze aus Stahl, obwohl sie in aller Regel galvanisch beschichtet sind, zu Rostansatz, wo hingegen Aluminiumgewinde relativ leicht zu beschädigen sind. Die mit den Gewindeeinsätzen in der Sohle zusammenwirkenden Befestigungsansätze (Gewindebolzen) der Stollen/ Spikes sind zwar ebenfalls galvanisch beschichtet, bei leichter Beschädigung aber rosten auch diese, wobei sie insbesondere auch in den Gewindeeinsätzen der Sohle festrosten können.
Als nachteilig wird ferner - insbesondere seitens der Sportler - empfunden, daß das bekannte Verbindungssystem infolge der ver­ wendeten Metallteile vergleichsweise schwer ist. Das verhält­ nismäßig hohe Gewicht des bekannten Verbindungssystems ergibt sich nicht zuletzt auch daraus, daß Gewindeeinsätze aus Metall nur in relativ feste Kunststoffe mit großer Steifigkeit einge­ baut werden dürfen, damit eine genügend solide Befestigung in der Sohle gewährleistet bleibt. Wenn derartige metallische Ge­ windeeinsätze dagegen in Sohlen aus Gummi oder aus geschäumtem Kunststoffmaterial eingebaut werden, so muß ihre Verankerungs­ fläche entsprechend groß dimensioniert und die Kante gerundet sein, damit Kerb- und Schneidwirkungen vermieden werden. Die Gewindeeinsätze werden dadurch groß, schwer und teuer.
Fertigt man - wie üblich - den eigentlichen Greifelementen­ körper aus einem leichteren Material, wie z. B. Kunststoff, Gummi, Leder oder Aluminium, so ergibt sich eine produktions­ technisch aufwendige Zweiteiligkeit des Greifelements, weil der mit dem Gewindeeinsatz in der Sohle kooperierende Befestigungs­ ansatz (Gewindebolzen) im allgemeinen aus Stahl bestehen muß (Festigkeitsgründe). (Eine in wenigen Einzelfällen beobachtete Anwendung von Befestigungsansätzen aus Aluminium stellt die Ausnahme dar.)
Eine weitere Unzulänglichkeit des bekannten Verbindungssystems liegt darin, daß bei verschiedenen Ausführungsformen der Gewindeeinsätze Feuchtigkeit in das Schuhinnere eindringen kann.
Durch die DE-OS 25 40 608 ist es des weiteren bekannt, in Schuhsohlen aus Kunststoff unmittelbar Gewindebohrungen einzuschneiden, die z. B. eine Gewindeweite von 10 mm besitzen können. Die zugehörigen Greifelemente - Fußballstollen oder Golfspikes - weisen Befestigungsansätze (Gewindebolzen) mit einem entsprechenden Außengewinde auf, wobei die Befestigungsansätze ebenfalls aus Kunststoff bestehen können.
Ein solches Verbindungssystem zeichnet sich zwar durch fehlende Metallteile und ein dadurch bedingtes geringes Gewicht aus. Es gibt deshalb auch keine rostenden Teile, so daß die Gefahr eines Festrostens der Greifelemente in der Sohle entfällt. Auch ist eine einfache Herstellung der Greifelemente als einteilige Spritzgußteile möglich.
Gleichwohl ist auch dieses bekannte Verbindungssystem mit diversen Nachteilen und Unzulänglichkeiten behaftet. So kommt es verhältnismäßig leicht zu einer Beschädigung der Gewinde von Sohleneinsatz einerseits und Befestigungsansatz des Greifelements andererseits durch Fremdkörper (Steinchen, Schmutz), insbesondere beim Wechseln der Greifelemente. Durch die relative Weichheit des Kunststoffes kommt es leicht zu einem unerwünschten Lockern der Schraubverbindung. In einigen Ausführungsformen des Systems sind zwar besondere Vorkehrungen getroffen worden, die dieses Lockern vermeiden sollen (z. B. Verzahnungen), was jedoch zwangsläufig zu einer Komplizierung und Verteuerung bei der Her­ stellung führt. Ein Ersatz beschädigter oder verschlissener Greifelemente ist oft nur unter Schwierigkeiten möglich, weil das in Rede stehende Verbindungssystem vom Branchenstandard abweicht.
Ausgehend von dem gesamten im vorstehenden geschilderten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, die eingangs ge­ nannten Sportschuhsohlen so auszugestalten, daß alle bekannten Typen von Greifelementen mit metallischem Befestigungsansatz und in der Größenordnung von M5 bzw. auch Greifelemente mit Befestigungsansatz aus Kunststoff und entsprechend größeren Gewindeabmessungen an der gleichen Sohlenstelle zum Einsatz kommen können.
Dazu gehört selbstverständlich auch die Schaffung eines ent­ sprechend ausgebildeten Greifelements mit Kunststoff-Befestigungs­ ansatz.
Die erstgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die zweitgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 8 gelöst.
Die Befestigungselemente sowohl der metallischen Buchsen wie auch die Befestigungselemente der die metallischen Buchsen konzentrisch umgebenden Befestigungsöffnungen aus Kunststoff sind vorzugsweise als Innengewinde ausgebildet, können aber auch als beliebiges andersartig gestaltetes kompatibles Steck­ oder Rastsystem zur lösbaren form- oder kraftschlüssigen Ver­ bindung von Greifelement und Sohle ausgeführt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen sohlenseitigen, aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteile (Befestigungs­ öffnungen mit Befestigungselementen, z. B. Innengewinde) ist darin zu sehen, daß sie problemlos so gestaltet werden können, daß ihre sichere Verankerung auch in Sohlen gewährleistet ist, die aus einem Werkstoff geringerer Dichte oder Steifigkeit, z. B. aus Gummi oder einem geschäumten Material, bestehen.
Für die erfindungsgemäße Sportschuhsohle sind kompatible Greif­ elemente mit Befestigungsansatz aus Kunststoff verwendbar (siehe die Ausführungen weiter unten). Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung aber auch die vorteilhafte Alternative eines Einsatzes der bekannten, dem Branchenstandard (siehe oben) ent­ sprechenden Greifelemente mit metallischen Befestigungsan­ sätzen (z. B. Gewindebolzen mit M5-Gewinde). Dadurch ist von vornherein eine umfassende weltweite Ersatzteilversorgung der betreffenden Sportschuhsohlen mit Greifelementen gesichert.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sohle besteht, wie gesagt, darin, daß sie auch für ganz spezielle Greifelemente geeignet ist (siehe kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 8). Diese erfindungsgemäßen Greifelemente lassen sich einteilig und damit sehr einfach aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellen und sind deshalb rationeller und billiger als die bekannten Greifelemente gemäß Industriestandard. Verwendet man die erfindungsgemäßen Greifelemente, so ist die Metallbuchse mit ihrem Innengewinde in der Ausnehmung des Kunststoff-Be­ festigungsansatzes des Greifelements aufgenommen, wodurch vorteilhafterweise ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuhinnenraum und zugleich das Rosten der metallischen Gewinde­ buchse verhindert wird. Zugleich ist dadurch auch das oben beschriebene nachteilige Festrosten des Gewindes ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäßen Greifelemente sind, da sie vollständig aus Kunststoff bestehen, erheblich leichter als konventionelle Greifelemente mit Stahl-Gewindebolzen.
Was nun die weitere Ausgestaltung der sohlenseitigen Verbindungs­ teile (Befestigungsöffnung mit Befestigungselementen, z. B. Innengewinde, aus Kunststoff) anbelangt, so ist es denkbar, daß diese unmittelbar in das aus einem geeigneten Kunststoff bestehende Sohlenmaterial eingearbeitet sind. Eine alternative, sehr vorteilhafte Variante zeigt Patentanspruch 2. Das Ver­ bindungselement kann bei der Herstellung der Sohle in diese lösbar eingebettet werden.
Ergänzend hierzu sei auch auf die Merkmale des Patentanspruchs 3 verwiesen. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Halt der metallischen Buchse gewährleistet.
Eine vergleichbare Verankerung einer metallischen Gewindebuchse für Greifelemente in einer Sportschuhsohle ist zwar durch die US-PS 43 06 360 an sich bekannt. Jedoch handelt es sich bei dem die metallische Buchse aufnehmenden, in die Sohle einge­ betteten Kunststoffteil nicht um ein Verbindungselement im Sinne der vorliegenden Erfindung, weil dort keine Befestigungs­ öffnung mit Kunststoff-Innengewinde vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Merkmale nach Patentanspruch 1 oder 3 ist aus Patentanspruch 4 zu entnehmen. Bezüglich durch die US-OS 43 06 360 an sich bekannter Teil­ merkmale gilt auch hier das oben Gesagte.
Weite und Gestaltung der erfindungsgemäßen, vorzugsweise Innen­ gewinde als Befestigungselemente aufweisenden Kunststoff-Be­ festigungsöffnungen in der Sohle können so gewählt werden, daß die ein entsprechendes Kunststoff-Außengewinde aufweisen­ den erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente auch in be­ kannten Sohlen mit Kunststoff-Innengewinde befestigt werden können.
Die metallische Buchse muß hinsichtlich ihrer (vorzugsweise als Innengewinde ausgebildeten) Befestigungselemente so ge­ staltet werden, daß konventionelle Greifelemente (mit metal­ lischem Befestigungsansatz, vorzugsweise Gewindebolzen) ent­ sprechend dem Branchenstandard eingebaut werden können.
Die die metallische Buchse in der Sohle konzentrisch umgebende Kunststoff-Befestigungsöffnung und - entsprechend - auch das Kunststoff-Außengewinde der erfindungsgemäßen speziellen Greif­ elemente kann aber grundsätzlich auch frei ausgelegt werden. Beispielsweise kann eine besonders große Steigung für ein müheloses Einschrauben des erfindungsgemäßen speziellen Greif­ elements gewählt werden. Auch ist es möglich, anstelle eines Gewindes andere Befestigungselemente, z. B. ein (bekanntes) Steck- oder Rastsystem, vorzusehen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen sohlenseitigen Befestigungssystems gegenüber herkömmlichen Befestigungssystemen besteht darin, daß es auch nach (eventueller) Beschädigung des Kunststoff-Innengewindes nicht unbrauchbar wird, sondern vielmehr weiterhin für den Einsatz herkömmlicher Greifelemente mit metallischen Schraub­ bolzen verwendbar bleibt. Diese können dann noch in die unver­ sehrten Metallbuchsen eingeschraubt werden.
Patentanspruch 5 beinhaltet eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Durch die betreffenden Maßnah­ men läßt sich die Positionierung der Verbindungselemente in der Sohle herstellungsmäßig vereinfachen, da die Verbindungs­ elemente schon als Vorprodukt einander richtig zugeordnet sind.
Zwar ist eine Zusammenfassung von Greifelemente aufnehmenden Sohlenbereichen zu einem Traggerüst bereits durch die DE-OS 28 05 426 an sich bekannt; jedoch handelt es sich bei diesen bekannten Sohlenbereichen nicht um Verbindungselemente im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sohle er­ gibt sich aus Patentanspruch 6 (dessen Merkmale durch die US-PS 43 06 360 an sich bekannt sind, siehe aber hierzu die obigen Darlegungen). Diese Ausführungsform kann durch die aus Patentanspruch 7 entnehmbaren Merkmale weiter ausgestaltet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen speziellen Greifelements gehen aus Patentanspruch 9 und 10 hervor. Durch die aus Patentanspruch 10 entnehmbare leicht konische Gestal­ tung des Zentrierstifts kommt es beim Einschrauben des Greif­ elements in das sohlenseitige Verbindungsteil zu einer Spreizung des (hülsenartigen) Kunststoff-Befestigungsansatzes. Die (erwünschte) Folge davon wiederum ist eine vergleichsweise Schwergängigkeit des Gewindes auf den letzten Gewindegängen, vergleichbar einem Preßsitz, wodurch eine unbeabsichtigte Lockerung des Greifelements erschwert bzw. verhindert wird.
Auch die aus Patentanspruch 11 ersichtlichen Maßnahmen, welche zusätzlich oder alternativ zu den Maßnahmen nach Patentanspruch 10 vorgesehen sein können, dienen dem Zweck, den erwünschten festen Sitz der Gewindeverbindung Greifelement/Sohle herbeizuführen bzw. zu intensivieren. Denn sie führen dazu, daß der (hülsen­ artige) Kunststoff-Befestigungsansatz im fest montierten Zu­ stand des Greifelements unter Ausnutzung der Elastizität des Materials des (hülsenartigen) Kunststoff-Befestigungsansatzes mit Preßsitz auf der Metallbuchse des sohlenseitigen Ver­ bindungsteils sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und teilweise - eine Sportschuhsohle im Vertikalschnitt, mit einem sohlenseitigen Ver­ bindungselement zum Einschrauben eines Greifelements,
Fig. 2 - ebenfalls schematisch und teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt entsprechend Fig. 1 - ein Greifelement, welches zum Einschrauben in die Sohle nach Fig. 1 geeignet ist,
Fig. 3 eine praktische Ausführungsform eines in eine Sportschuhsohle zu integrierenden oder nachträg­ lich als Einsatz einzulegenden Verbindungselements für ein Greifelement, im Vertikalschnitt ent­ sprechend Fig. 1 (Schnitt III-III in Fig. 4),
Fig. 4 das Verbindungselement nach Fig. 3 in Draufsicht von unten betrachtet (Pfeilrichtung A in Fig. 3),
Fig. 5 eine praktische Ausführungsform eines Greifelements für ein sohlenseitiges Verbindungselement nach Fig. 3 und 4 (bzw. nach Fig. 6), im Vertikalschnitt (Schnitt V-V in Fig. 6),
Fig. 6 das Greifelement von Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 das Greifelement von Fig. 5 und 6 in Draufsicht von oben (Pfeilrichtung B) betrachtet, und
Fig. 8 das Greifelement nach Fig. 5-7, in Draufsicht von unten (Pfeilrichtung C) gesehen.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 eine aus z. B. Kunststoff bestehende Sportschuhsohle. In die Sohle 10 ist ein ebenfalls aus Kunststoff, z. B. einem Thermoplasten, beispielsweise als Spritzgußteil ausgeführtes Verbindungselement 11 eingebettet. Das Verbindungselement 11, welches im Querschnitt kreisrund oder ähnlich gestaltet ist, kann - als integraler Bestandteil der Sohle 10 - zusammen mit dieser hergestellt oder in eine entsprechend hierfür vorgesehene Sohlenausnehmung 12 eingelegt, eingesetzt oder eingepreßt sein.
In das Verbindungselement 11 ist eine Befestigungsöffnung eingearbeitet, die ein Innengewinde 13 aufweist. Zweckmäßigerweise handelt es sich um ein Gewinde mit der Weite 10 mm, so daß die kompatiblen Greifelemente auch zu bekannten Sohlen mit entsprechenden Befestigungselementen passen.
Im Innern des Verbindungselements 11 und von dem Kunststoff- Innengewinde 63 konzentrisch umgeben ist eine metallische Buchse 14, die z. B. aus Stahl, Aluminium oder einer geeig­ neten Legierung bestehen kann, drehfest und axial unbeweglich angeordnet. Hierzu besitzt die Metallbuchse 64 an ihrem rück­ wärtigen, von der Sohlenlauffläche 65 abgewandten Ende einen tellerartig verbreiterten Rand 6 , mit dem sie in dem Kunst­ stoffmaterial des Verbindungselements 66 verankert, beispiels­ weise von diesem umspritzt ist. Für die Drehfestigkeit sorgen axiale Fortsätze 17, die an dem Rand 16 der Metallbuchse 14 einstückig angeformt oder nachträglich befestigt sein können.
In die Innenwandung der Metallbuchse 14 ist ein Innengewinde 18 eingeschnitten, das beispielsweise die Maße M5·0,8 oder 0,238-30 UNS-2β aufweist. Die Metallbuchse 14 ist damit zum Einschrauben herkömmlicher Greifelemente, wie z. B. Stollen, Golfcleats und dergleichen (nicht gezeigt) geeignet, die einen Befestigungs­ ansatz mit entsprechendem Außengewinde aufweisen.
Fig. 2 zeigt nun ein Greifelement, welches speziell für das aus Fig. 1 ersichtliche und im vorstehenden beschriebene Verbindungselement 11 entwickelt wurde. Das Greifelement besteht insgesamt aus Kunststoff und ist einstückig als Spritzgußteil hergestellt. Es bezeichnet 19 einen Greifelementenkörper, der eine z. B. bei Stollen von Fußballschuhen übliche Form aufweist. Er setzt sich aus einem zylindrischen Teil 20 und einem sich sohlenseitig daran anschließenden, sich konisch erweiternden Teil 21 zusammen, der eine sohlenseitige Stirnfläche 22 bildet. An die Stirnfläche 22 ist ein hülsenartiger Befestigungsansatz 23 aus Kunststoff einstückig angeformt, der ein Außengewinde 24 besitzt. Im Innern des Befestigungsansatzes 23 und von diesem im radialen Abstand a konzentrisch umgeben ist ein Zentrier­ stift 25 angeordnet, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und einstückig an den Greifelementenkörper 19 angeformt ist.
Das Außengewinde 24 des Kunststoff-Befestigungsansatzes 23 wirkt mit dem Innengewinde 13 des sohlenseitigen Verbindungs­ elements 11 zusammen und weist deshalb ein entsprechendes Ge­ windemaß, z. B. der Weite 10 mm, auf. Der Innendurchmesser Dh des Befestigungsansatzes 23 muß mindestens so groß sein wie der Außendurchmesser Db der Metallbuchse 14 im sohlenseitigen Ver­ bindungselement 11 (Fig. 1), denn der Befestigungsansatz 23 muß im montierten Zustand des Greifelements 19 über die sohlen­ seitige Metallbuchse 14 passen.
Der Durchmesser dZ des Zentrierstifts 25 ist so gewählt, daß der Zentrierstift 25 im montierten Zustand des Greifelements 19 paßgenau in die Gewindebohrung 18 der Metallbuchse 14 eingreift. Hierfür kann der Zentrierstift 25 eine exakt zylindrische Form haben. Er kann aber auch leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend ausgebildet sein, wobei der maximale Durchmesser (dZmax) des Zentrierstifts 25 größer ist als der Innendurchmesser der Ge­ windebohrung 18 der Metallbuchse 14. Hierdurch kommt es beim Einschrauben des Befestigungsansatzes 23 in das Innengewinde 13 des Verbindungselements 11 zu einer leichten Spreizung der Metallbuchse 14 und damit zu einem festeren Sitz der Gewinde­ verbindung 13/24. Dieser Effekt kann auch dadurch erreicht bzw. noch verstärkt werden, daß auch die mit 26 bezifferte Innenwand des Befestigungsansatzes 23 einen leicht konischen Verlauf nimmt, wobei der kleinste Innendurchmesser Dh min an dem von der Sohle abgewandten (rückwärtigen) Ende des Befestigungsansatzes 23 liegen und geringfügig kleiner sein sollte als der Außendurchmesser Db der Metallbuchse 14. Aufgrund der Elastizität des Materials des Befestigungsansatzes 23 kommt es dann beim Einschrauben des Greifelements 19 in das Verbindungselement 11 zu einer leichten Spreizung des Befestigungsansatzes 23 und damit zu einer entsprechenden Verfestigung der Schraubverbindung. Gegebenenfalls erforderliche Anlaufschrägen können hierfür an der Metallbuchse 14 vorgesehen werden.
In Fig. 3 + 4 ist eine praxisgerechte Ausführung eines sohlenseitigen Verbindungselements und in den Fig. 5-8 ein dazu passendes Greifelement gezeigt. Die betreffenden Merkmale sind der Übersichtlichkeit halber mit den bereits in Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen be­ ziffert. Eine Besonderheit bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bzw. nach Fig. 5-8 liegt jedoch darin, daß an den zueinander korrespondierenden Stirnflächen des Verbindungs­ elements 11 einerseits und des Greifelements 19 andererseits sternförmig angeordnete Anlaufschrägen 27 bzw. 28 ausgebildet sind, die als Verdrehsicherung gegen unerwünschtes Lockern des Greifelements fungieren. Ferner weist das Greifelement nach Fig. 5-8 radial angeordnete Stege 29 und dazwischen ausgebildete Vertiefungen 30 auf, die als Ansatzflächen für ein geeignetes Schraubwerkzeug dienen.

Claims (11)

1. Sohle für Sportschuhe mit metallischen Buchsen zur Be­ festigung von Greifelementen wie Stollen, Spikes, Golf­ cleats etc., dadurch gekennzeichnet, daß jede metallische Buchse (14) in der Sohle (10) innerhalb einer entsprechend größeren Befestigungsöffnung, insbesondere Gewindebohrung (13), aus Kunststoff angeordnet ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (13) in einem Verbindungselement (11) aus Kunststoff, welches integraler Bestandteil der Sohle (10) ist, ausgebildet ist.
3. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Buchse (14) mit ihrem von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen Ende in dem Verbindungselement (11) befestigt ist.
4. Sohle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) zusammen mit der metallischen Buchse (14) als separater Einsatz in einer hierfür vorgesehenen Sohlenausnehmung (12) befestigbar ist.
5. Sohle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bzw. alle Verbindungselemente (11) zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buch­ sen (14) durch verbindende Materialstege zu Gruppen bzw. zu einem Traggerüst zusammengefaßt sind, die bzw. das in der Sohle (10) eingebettet sind bzw. ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die metallische Buchse (14) an ihrer von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen Stirnseite zur Be­ festigung einen tellerartig verbreiterten Rand (16) auf­ weist.
7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem tellerartig verbreiter­ ten Rand (16) der metallischen Buchse (14) axiale Fortsätze (17) angeformt sind.
8. Greifelement zur Verbindung mit einer Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Befestigungsansatz (23) mit einer Ausnehmung versehen ist, deren Durchmesser (Dh) mindestens so groß wie der Außendurchmesser (Db) der sohlen­ seitig angeordneten Metallbuchse (14) ist.
9. Greifelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (26) des Be­ festigungsansatzes (23) konzentrisch ein Zentrierstift (25) angeordnet ist, dessen Durchmesser (dz) so gewählt ist, daß er im montierten Zustand des Greifelements paßgenau in die Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14) eingreift.
10. Greifelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin ver­ jüngend, ausgebildet ist, wobei der maximale Durchmesser (dZmax) des Zentrierstiftes (25) größer ist als der Innen­ durchmesser der Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14).
11. Greifelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Befestigungs­ ansatzes (23) zum freien (sohlenseitigen) Ende hin diver­ gierend ausgebildet ist und ihr Durchmesser (DhMin) am Boden etwas geringer ist als der Außendurchmesser (Db) der Metallbuchse (14), welche mit einer entsprechenden An­ laufschräge versehen ist.
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