DE3426601C2 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE3426601C2 DE3426601A DE3426601A DE3426601C2 DE 3426601 C2 DE3426601 C2 DE 3426601C2 DE 3426601 A DE3426601 A DE 3426601A DE 3426601 A DE3426601 A DE 3426601A DE 3426601 C2 DE3426601 C2 DE 3426601C2
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

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Abstract

Ein Sportschuh mit einer auswechselbare Greifelemente aufweisenden Schuhsohle soll so ausgebildet werden, daß die Greifelemente leicht auswechselbar sind, ohne daß eine Verminderung der Festigkeit oder eine vorzeitige Beschädigung der Schuhsohle zu befürchten ist. Dies wird dadurch gelöst, daß an der Schuhsohle (1) Zapfen (2) angebracht sind, deren Außenmantel (3) ein ein- oder mehrgängiges, nur aus Teilgewindegängen bestehendes Gewinde (4) aufweist. Auf die Zapfen (2) ist je eine Kappe (5, 5a) mit einem entsprechenden Gegengewinde aufschraubbar (Figur 1).

Description

auf einen flachen Gewindezapfen der Sohle aufschraubbar ist Letzterer Gewindezapfen ist zylindrisch ausgeführt Da die Greifelemente jedoch zweckmäßig kegelförmig sein sollen, entsteht hierdurch im Bereich des Endes des Gewindezapfens in der Stollen wand eine dünne Stelle, die insbesondere bei kalter Witterung und entsprechend starrem Material zum Abbrechen des Stollens führen kann.
Weiterhin ist auch ein kegelförmiger Zapfen und eine solche auf diesen aufzuschnappende Kappe aus dem DE-GM 18 88 123 bekannt Dort ist jedoch keine Verschraubung vorgesehen und sowohl der Zapfen als auch die Kappe sind aufgenagelt
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Sohlenausschnitt von der Seite im Schnitt mit einem Ausschnitt des verwendeten Gewindes und
F i g. 2 einen Ausschnitt der rastenden Berührungsflächen von Sohle und Kappe bzw. Kappenteil in gestreckter Darstellung.
Mit 1 ist eine Schuhsohle, insbesondere die Laufsohle eines Sportschuhes, beispielsweise eines Fußball-, Hokkey- oder Feldhandballschuhes bezeichnet. Diese besteht im allgemeinen aus einem einzigen Teil aus gespritzte oder gegossenem Kunststoff, wie Polyurethan, Polyäthylen, Polyimid, Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat oder dgl. und erstreckt sich über die gesamte Sohle, also bis zur Ferse. Es können aber auch Absatz und Sohlenteil aus zwei getrennten Teilen bestehen. Die Schuhsohle bzw. das Sohlenteil und der Absatz sind mit Zapfen 2 versehen, die vorzugsweise mit dieser bzw. mit diesen aus einem einzigen Bauteil bestehen. Die Zapfen 2 können jedoch auch als Einzelzapfen, gegebenenfalls mit ausgeprägten Flanschen, in die Sohle 1 bzw. in den Sohlenteil und Absatz eingesteckt, eingerastet oder vorteilhaft eingeformt sein und sie können dann aus härterem Material bestehen als die Schuhsohle 1 bzw. der Sohlenteil und der Absatz.
Erfindungsgemäß ist am Außenmantel 3 der Zapfen 2 ein Gewinde 4, insbesondere ein mehrgängiges Gewinde, vorzugsweise ein Kurz- oder Steilgewinde, angeformt, das nur aus Teilgewindegängen besteht Vorzugsweise betragen die Teilgewindegänge etwa 25% bis 50% eines vollständigen Gewindeganges, so daß die nachfolgend noch zu beschreibenden Kappen 5 bzw. Kappenteile 5a nach Art eines Schnellverschlusses mit dem Kurz- oder Steilgewinde verrastbar sind. Auf den Zapfen 2 sind jeweils Kappen 5 bzw. Kappenteile 5a mit einem entsprechenden Gegengewinde aufgeschraubt. Die Gewinde 4 sind vorzugsweise als Rechteck- oder Trapezgewinde ausgebildet. Vorteilhaft sind zumindest die zur Schuhsohle 1 weisenden Flanken 6 der Gewinde 4 parallel oder wenigstens annähernd parallel zur Sohlenebene 7 angeordnet, um eine hohe Aufschraubfestigkeit zu erreichen.
Günstigerweise sind an der Schuhsohle l und an den Kappen 5 bzw. an den Kappenteilen 5a an den Berührungsflächen 8,9(Fi g. 2) zusammenwirkende Rastflächen 12—15 vorgesehen, um eine Lockerung der Schraubverbindung während des Spielens zu verhindern. Dies geschieht durch dort vorgesehene Rastelemente 10, 11 (Fig.2) in Form von Sägezähnen und zweckmäßig sind die beim Aufschrauben als Auflaufflächen 12. 13 wirkenden Zahnflanken zur Sohlenebene 7 weniger stark geneigt als die als Rastflächen 14,15 wirkenden Zahnflanken. Hierdurch wird das Drehmoment zum Rasten beim Aufschrauben erniedrigt und zum Entrasten beim A bschrauben erhöht Damit ist eine Selbstlockerung praktisch ausgeschlossen.
Um das Auf- und Abschrauben zu erleichtern, sind an der Kappe 5 bzw. an dem Kappenteil 5a Angriffsflächen für ein Werkzeug, beispielsweise ein Außenmehrkant, Ansätze oder Aussparungen 16, vorgesehen.
Bei Verwendung einer Kappe 5 aus einem einzigen homogenen Bauteil kann diese aus einem abriebfesten Kunststoff, wie Hart-PVC, Hart-Polyurethan, Polyäthylen, Polykarbonat oder dgl. oder aus Metall, wie Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Stahl oder aus Keramik, wie Steatit, Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Korund, und gegebenenfalls mit einem organischen oder anorganischen Bindemittel, bestehen. Auch kann sie aus stoff-, glas-, metall- oder kohlefaserverstärkten Kunststoff bestehen oder/und es können abriebfeste Teilchen aus Metall oder Keramik dem Kunststoff zugemischt oder in die beanspruchten Bei eiche eingelassen, vorzugsweise eingepreßt sein.
Die Kappe 5 kann aber auch, wie die Zeichnung zeigt, aus einem Kappenteil 5a und dem eigentlichen verschleißfesten Greifkörper 17 bestehen. Vorteilhaft sind der Zapfen 2 und der Greifkörper 17 als Kegelstumpf ausgebildet Der Greifkörper 17 besitzt dann die Form einer auf den Zapfenkegelstumpf aufgebrachten Platte oder einer übergreifenden Glocke. Zweckmäßig ist das Kappenteil 5a etwas weicher gehalten, insbesondere kann es aus Kunststoff bestehen und daher etwas elastischer als der Greif körper 17 sein, so daß eine einfachere Rastreibung möglich ist.
Kappenteil 5a und Greifkörper 17 sind durch Rast- und/oder Zentrierelemente, beispielsweise Bolzen 18 und Bohrung 19 miteinander verbunden und gegebenenfalls zusätzlich verklebt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, bei der Herstellung des Kappenteiles 5a den Greifkörper 17 unmittelbar mit anzuformen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 sing. Bronze, Stahl, Zinkdruckguß oder aus Keramik, Patentansprüche: wie Steatit, Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Korund oder Mischungen derselben mit einem keramischen
1. Sportschuh mit einer auswechselbare Greifele- Binder bestehen.
mente aufweisenden Schuhsohle, wobei jedes Greif- 5 8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
element auf einen an der Schuhsohle angebrachten dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (2)
Gewindezapfen aufschraubbar ist und der zur ander Sohle (1) angeformt ist, insbesondere mit die-
Schuhsohle weisende Boden des Greifelements in ser eine bauliche Einheit bildet
Umfangsrichtung angebrachte Rastelemente in
Form von eine geringe Neigung zur Sohlenebene io
aufweisenden Auflaufflächen mit anschließenden, als
Rastfläche dienenden Flanken, die mit den Endflächen von an der Schuhsohle befestigten schrägen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gegenrasten zusammenwirken, aufweist, ge- Sportschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. kennzeichnet durch folgende Merkmale: 15 Ein derartiger Sportschuh ist aus der US-PS 23 02 471
bekannt Bei diesem ist durch die Schuhsohle eine Art
— der Gewindezapfen (2) una die auf diesen auf- Flachkopfschraube von innen her eingesetzt und auf schraubbare Kappe (5,5aj sind als Kegel ausge- dem außen übersiehenden Gewindeschaft ist eine bildet deren breite Basis der Schuhsohle (1) zu- Druck- und Rastscheibe mittels einer Mutter befestigt gewandt ist; 20 Auf dem überstehenden Gewindeschaft ist ferner ein
— das Gewinde (4) auf dem jeweiligen Kegelman- kegelförmiges Greifelement aufgeschraubt das an der tel des Gewindezapfens (2) bzw. in der Kappe Unterseite. Zähne aufweist die mit aus der Druckschei- (5,5a) ist als ein- oder mehrgängiges, insbeson- be herausgedrückten Greiflaschen eine Rastverbindung dere als nur aus Gewindegangabschnitten be- beim Aufschrauben auf die Schuhsohle ergeben. Damit stehendes Gewinde (4) ausgebildet; 25 die Rastung auch wirklich eintritt ist die Druckscheibe
— die Gegenrasten (10, 12, 14) bilden mit der außen mit in die Schuhsohle einschneidenden Zahnan-Schuhsohle (1) eine bauliche Einheit; kern versehen. Zwecks guter Verankerung aer aus ver-
— die als Rastflächen (14, 15) dienenden Flanken formbarem Material, wie Gummi, bestehenden Kappe der Rastelemente (10, 11) verlaufen ebenfalls auf dem Gewindeschaft ist in einem Sackloch der Kappe schräg zur Sohlenebene (7), wobei die Neigung 30 eine Gewindehülse eingeformt.
der Rastflächen gegenüber der Sohlenebene (7) Durch die durchgehende Flachkopfschraube tritt eine
größer ist als die Neigung der Auflaufflächen erhebliche Schwächung der Sohle auf, die bei vielfacher
(12,13) gegenüber der Sohlenebene (7). Verformung an den Bohrungsrändern reißen kann. Ein
ähnlicher Effekt wird durch die spitzen, in die Sohle
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 einschneidenden Zahnanker der Druckscheibe hervorzeichnet daß die Teilgewindegänge etwa 25% bis gerufen. Außerdem ist eine besondere Gewindehülse in 50% eines vollständigen Gewindeganges betragen. der Kappe notwendig.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Eine ähnliche Anordnung der Greifelemente ist auch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) ais Rechteck- aus der US-PS 30 54 197 bekannt, wie sich aus den Ab- oder Trapezgewinde ausgebildet ist und zumindest 40 bildungen dieser Vorveröffentlichung ohne weiteres erdie der Schuhsohle (1) zugewandten Flanken (6) des gibt.
Gewindes im Querschnitt gesehen annähernd paral- Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe ge-
IeI zur Sohlenebene (7) verlaufen. löst werden, einen Sportschuh der eingangs erwähnten
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Art mit wenigen und wirtschaftlich herstellbaren Mitdadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (5) oder 45 teln so auszubilden, daß es nicht zu einem vorzeitigen Kappenteile (5a) aus elastischem Kunststoff beste- Einreißen, Brechen oder Ausbrechen der Sohle komhen und die Trittfläche oder der Greifbereich der men kann. Trotzdem soll eine gute Verankerung der Kappen durch zugemischte oder eingepreßte ab- Greifelemente an der Sohle möglich sein und die Kapriebfeste Einlagen verstärkt ist und/oder auf der pen sollen ohne Zerstörung oder Beschädigung der GeKappe (5) bzw. auf dem Kappenteil (5a) ein aus ab- 50 windezapfen von diesen wieder abnehmbar sein,
rieibfestem Material bestehender platten-, hülsen- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen oder glockenförmiger Greifkörper (17) befestigt des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
oder angeformt ist. Mit der Erfindung wird eine großflächige Berührung
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zwischen dem Gewindezapfen und der Kappe erreicht dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhsohle (1) und 55 wodurch eine besondere Gewindehülse eingespart wergegebenenfalls auch die Kappen (5) bzw. die Kap- den kann. Die Teilgewindegänge gestatten eine schnelle penteile (5a) aus hartem, elastischem Kunststoff, ins- Befestigung und Entfernung bei geringem Drehbereich besondere auf der Basis von Polyurethan, Polyäthy- der Kappe und die besondere Neigung der Zähne gelen, Polyimid, Polykarbonat oder dgl. besteht bzw. stattet ein Aufschrauben mit geringem Kraftaufwand,
bcSichcfi. 60 criüfdci'i äuci ciil nOi'icS DrcliFfiüFficFii beim AbäCnFäü-
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ben, ohne aber dabei die Rastvorrichtungen zu beschä-■t dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (5) bzw. digen oder gar zu zerstören. Bei Anformung des Gewin-
die Kappenteile (5a) aus Metall, insbesondere Alu- dezapfens an der Sohle sind dann lediglich die Kappen
minium, Kupfer, Messing, Bronze, Stahl, Zinkdruck- aufzuschrauben ohne daß zusätzliche Bauelemente not-
' guß oder dgl. bestehen. 65 wendig sind.
Jj ]
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Zwar ist bereits aus der DE-OS 25 42 116 ein Greifö' dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkörper (17) element in Form eines üblichen* einschraubbaren Stolid aus Metall, insbesondere Aluminium, Kupfer, Mes- lens bekannt, der zusätzlich mittels eines Innengewindes
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