DE4103640C2 - Dosierkappe - Google Patents
DosierkappeInfo
- Publication number
- DE4103640C2 DE4103640C2 DE4103640A DE4103640A DE4103640C2 DE 4103640 C2 DE4103640 C2 DE 4103640C2 DE 4103640 A DE4103640 A DE 4103640A DE 4103640 A DE4103640 A DE 4103640A DE 4103640 C2 DE4103640 C2 DE 4103640C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- closing plate
- dosing
- closure
- cap according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
- B65D47/241—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
- B65D47/242—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierkappe für Behälter gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine solche Dosierkappe ist aus der US 3,406,880 bekannt. An der Auslauftülle
ist ein im Querschnitt runder Stift angeformt, der beim Verdrehen der
Verschlußkappe eine runde Ausgabeöffnung verschließt bzw. freigibt.
Die US-PS 3,216,630, US-PS 4,754,899 und US-PS 4,842,169 beschreiben
ebenfalls verschiedene bekannte Schraubkappenkonstruktionen mit
Verschlußstiften, die mit zylindrischen Wänden einer Auslauföffnung einen
Abschluß bilden, wenn sich die Kappe in Schließposition befindet.
Die US-PS 3,549,060 beschreibt eine Schraubkappe mit einem
kegelstumpfförmigen Stopfen. Die Fläche des Kegels ist in der Auslauföffnung
eingeschlossen.
Bei bekannten Kappen mit runden Auslauföffnungen tritt das Produkt, wie
Ketchup oder Senf, als langgestrecktes dünnes Band aus. Der Behälter wird beim
Benutzen umgedreht und zusammengedrückt, wobei die Auslauföffnung über dem
Nahrungsmittel positioniert wird.
Es sind Kappenkonstruktionen bekannt, die längliche Öffnungen aufweisen, um
das Produkt als flachen Streifen austreten zu lassen. Eine solche Streifenform ist
wünschenswert bei Senf oder Ketchup, um eine gleichmäßigere Verteilung des
Produktes zu erzielen.
Diese Versuche, ein streifenförmiges Austreten des Produktes zu erreichen, hatte
geringen wirtschaftlichen Erfolg. Die US-Patente 3,285,479 und 3,369,707
beschreiben Schraubkappen mit schlitzförmigen Öffnungen und plattenförmigen
Verschlußelementen. Die plattenförmigen Elemente sind starr befestigt und
besitzen eine solche Elastizität, daß ihre freien Enden eine begrenzte
Drehbewegung ohne Beschädigung zulassen.
Gemäß der US-PS 3,369,707 läuft die Kappe auf Nockenlaufbahnen nach oben,
wenn die Kappe abgeschraubt wird. Die ebene Platte nimmt den Schlitz in der
Schraubkappe ein. Während des Drehens der Kappe wird das obere Ende der
Platte deformiert und löst sich von den Wänden des Schlitzes, so daß die
Auslauföffnung freigegeben wird. Nach der Benutzung bringt der Verbraucher die
Kappe dadurch wieder in die Ausgangsstellung zurück, daß er sie in
Einschraubrichtung dreht, wodurch sich die Platte wieder einsetzt.
In der US-PS 3,285,479 wird eine ähnliche Anordnung beschrieben, mit der
Ausnahme, daß die Kappe nicht mittels einer Nockenbahn angehoben wird,
sondern daß die Platte bei jeder Drehbewegung der Kappe deformiert wird, da sie
mit der inneren Kegelfläche der Kappe zusammenwirkt, wodurch die Kappe
angehoben wird, so daß der Schlitz die Platte freigibt und eine freie Öffnung
bildet. Ein Wiederverschließen erfolgt durch Herunterdrücken der Kappe. Sobald
dies erfolgt ist, stellt die Platte in ihre Ausgangsposition zurück, wodurch der
Verschluß wieder hergestellt wird.
Besondere Probleme treten bei Dosierern auf, die wie oben beschrieben
deformierbare Schließplatten besitzen. Es ist schwierig, eine flache Platte
herzustellen, die ausreichend elastisch ist und die nach langer Benutzungsdauer
keine Abnutzung ("set") zeigt. Versuche mit Kunststoffplatten führten dazu, daß
die Platten während der Benutzung gebrochen sind. In diesen Fällen geht die
Schließfunktion verloren und Kunststoffteile fallen in das zu dosierende Produkt.
Auch ohne Beschädigungen der Schließplatte ist es schwierig, eine gleichmäßige
Funktion zu erreichen.
Wird die Schließplatte als Nocke, wie in der US-PS 3,285,479 verwendet, so
wird eine übermäßige Spannung auf die Platte ausgeübt und eine Deformation
bewirkt, was eine gleichmäßige und betriebssichere Funktion verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Dosierkappe zum
streifenförmigen Dosieren, die bei einfachem Aufbau eine gleichmäßige Funktion
gewährleistet und sowohl unempfindlich als auch bei langer Benutzungsdauer
betriebssicher ist, wobei eine unvorhergesehene Verunreinigung des Inhaltes
wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Schließplatte drehbar an der
Auslauftülle gelagert ist und daß die Ausgabeöffnung schlitzförmig und zur
Führung der Schließplatte während der Drehbewegung der Verschlußkappe
ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schließplatte von der
Verschlußkappe geführt und dreht sich mit dieser. Unter diesen Umständen tritt
keine Verbiegung der verschiedenen Bauteile auf, wie es bei den bekannten,
patentierten Dosierkappen zum streifenförmigen Dosieren der Fall ist.
Dementsprechend wird keine übermäßige Spannung auf die Verschlußkappe oder
die Schließplatte ausgeübt. Daraus resultiert eine weitaus verbesserte Funktion,
besonders hinsichtlich eines gleichmäßigen Betriebes und es wird eine bedeutend
verbesserte Betriebssicherheit über lange Zeit erzielt.
Alle internen Spannungen, die durch die vorliegende Bauweise erzeugt werden,
bewirken keine Deformation der verschiedenen Bauteile. Jegliche potentiellen
Probleme mit einem Zerbrechen eines bestimmten Bauteils oder einer Abnutzung
oder dem möglichen Verlust der Elastizität eines der Bauteile mit der Folge des
Funktionsausfalls werden vollständig verhindert. Auch das oben beschriebene
Problem der Verunreinigung durch Kunststoffteile wird vollständig vermieden.
Die Dosierkappe ist einfach aufgebaut, kann in einfachen Formwerkzeugen
hergestellt werden und eignet sich zu einer Montage mittels automatischer
Kappenvorrichtungen. Weiterhin besitzt die Dosierkappe ein ästhetisches
Aussehen. Produktreste, die sich um die Auslauföffnung ansammeln, können
vollständig mit einem Tuch oder Taschentuch abgewischt werden. Die
Dosierkappe mit der Schließkonstruktion eignet sich insbesondere für die
Benutzung von Nahrungsmitteln, insbesondere in Restaurants, wo unterschiedliche
Verbraucher die Dosierkappe benutzen oder betätigen.
Beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Dosierkappe,
Fig. 2: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
der in Fig. 1 gezeigten Dosierkappe in
Schließ- und Dichtstellung,
Fig. 3: eine Unteransicht der in Fig. 1 und 2
gezeigten Dosierkappe,
Fig. 4: eine Draufsicht auf Schließplatte und Nabe
der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Dosierkappe,
Fig. 5: eine Unteransicht der Schließplatte gemäß
Fig. 4,
Fig. 6: eine Unteransicht der Verschlußkappe der in
den Fig. 1 bis 3 gezeigten Dosierkappe,
Fig. 7: einen horizontalen Schnitt längs der Linie
7-7 in der Fig. 2 und
Fig. 8: einen Teillängsschnitt durch die
Schließplatte und Auslauftülle gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Dosierkappe
dargestellt, die mit dem Bezugszeichen 10 versehen
ist und die einen Kappenkörper 12 und eine
Verschlußkappe 14 aufweist, die drehbar auf dem
Kappenkörper befestigt ist. Der Kappenkörper 12
besitzt einen nach unten weisenden Rand 16, der ein
Innengewinde 18 zum Eingriff mit einem Gewinde am
Behälterhals (nicht gezeigt) aufweist, und eine nach
oben weisende Auslauftülle 20, die eine Kammer 22
bildet, die mit dem Inneren des Behälters in
Verbindung steht.
Die Außenoberfläche der Auslauftülle 20 besitzt ein
Außengewinde 24, das in ein Gewinde 25 der
Verschlußkappe 14 eingreift, und an der Basis der
Auslauftülle 20 ist ein Paar von Nockenlaufbahnen 26
angeordnet, die einen integralen Bestandteil des
verbleibenden Teils des Kappenkörpers 12 bilden,
wobei eine Nockenlaufbahn in der Fig. 2 gezeigt
ist. Zusammenwirkende Nockenansätze 28 an der
Innenfläche der Verschlußkappe 14 wirken mit den
Nockenlaufbahnen 26 zusammen, wenn die
Verschlußkappe 14 losgeschraubt wird, und laufen auf
den Nockenlaufbahn 26 nach oben, wodurch eine axiale
Verschiebung der Verschlußkappe 14 bezüglich des
Kappenkörpers 12 nach oben bewirkt wird.
An der Außenfläche der Auslauftülle 20 ist ein
Dich- und Rückhaltewulst 30 angeordnet, der mit
einem inneren Dicht und Rückhaltewulst 32 an der
Innenflache der Verschlußkappe 14 zusammenwirkt.
Wenn die Verschlußkappe 14 in axialer Richtung
bewegt wird, wirkt der Wulst 30 mit der
zylindrischen Oberfläche 34 auf der Innenseite der
Verschlußkappe 14 zusammen und der Wulst 32 wirkt in
ähnlicher Weise mit einer zylindrischen Fläche 36
auf der Auslauftülle 20 zusammen, wodurch eine
Dichtung gebildet wird.
Die innere Kammer 22 der Auslauftülle 20 steht mit
dem Inneren des Behälters in Verbindung. Die
Verschlußkappe 14 mit der oberen Querwand 38 der
Auslauftülle 20 bildet eine zweite Kammer 40, wie
nachfolgend erläutert wird.
Gemäß der Erfindung ist ein neuer und verbesserter
Schließ- und Dosiermechanismus am Kappenkörper 12
und der Verschlußkappe 14 vorgesehen, der in der
Weise funktioniert, daß das zu dosierende Material
im wesentlichen in einem flachen Streifen austritt,
wodurch ein Verteilen des Materials über eine
relativ große Fläche und mit größerer
Gleichförmigkeit erleichtert wird, als es mit
herkömmlichen zylindrischen, einen Stöpsel
aufweisenden Dosierkappen möglich ist. Zur Lösung
der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besitzt
die Verschlußkappe 14 in ihrer oberen Wand eine
nicht runde oder schlitzförmige Öffnung 42 und in
der Kammer 40 der Verschlußkappe ist eine
Schließplatte 44 beweglich angeordnet, die
insbesondere in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Erfindungsgemäß wird die Schließplatte 44 zum
Ausführen einer gleichzeitigen Drehbewegung zusammen
mit der Verschlußkappe 14 geführt und ist drehbar an
der oberen Querwand 38 der Auslauftülle 20
befestigt. Die Schließplatte 44 kann die Gestalt
einer im wesentlichen flachen Platte aufweisen, wie
es in den Figuren gezeigt ist. Integraler
Bestandteil der Platte ist eine Befestigungsnabe 46,
die einen Rückhaltewulst 48 aufweist, wobei die Nabe
46 in eine zentrale Öffnung in der oberen Wand 38
hineingedrückt ist. Der Rückhaltewulst 48 paßt unter
die Wand 38 und wirkt mit deren Unterseite zusammen,
wodurch die Schließplatte 44 gegen
aufwärtsgerichtete axiale Bewegungen bezüglich der
Auslauftülle 20 und der Verschlußklappe 14
zurückgehalten wird, wobei jedoch eine relative
Drehbewegung zwischen der Schließplatte 44 und der
Auslauftülle 20 ermöglicht wird. Die Nabe 46 besitzt
Ringform und weist eine oder mehrere
Durchlaßöffnungen 50 auf, wodurch eine Verbindung
zwischen der Kammer 22, die durch die Auslauftülle
20 gebildet wird, und der Kammer 40 hergestellt
wird, die durch die Verschlußkappe 14 und die obere
Oberfläche der oberen Wand 38 der Auslauftülle 20
gebildet wird. Die Schließplatte 44 wird gegen nach
unten gerichtete axiale Bewegungen bezüglich der
Auslauftülle 20 aufgrund des Eingriffs ihres unteren
Randes mit der nach oben weisenden Fläche der oberen
Wand 38 gehalten. Der Wulst 48 und der untere Rand
bilden Anschlagschultern, die an gegenüberliegenden
Flächen der Wand 38 angreifen und eine axiale
Bewegung der Schließplatte auf der Auslauftülle 20
verhindern.
Zur Führung der Schließplatte 44 in der
Verschlußkappe 14 sind an der Innenseite der
Verschlußkappe 14 zwei Paar vorstehende
Führungsrippen 52 und 54 vorgesehen, die in den
Fig. 2 und 7 dargestellt sind. Jede Rippe besitzt
eine gekrümmte Einlaufkante 56, 58 (Fig. 2), die
die Montage der Verschlußkappe 14 über die
Schließplatte 44 erleichtert. Die Rippen 52, 54
besitzen in axialer Richtung der Verschlußkappe 14
eine hinreichende Länge, um ein Zusammenwirken mit
der Schließplatte 44 sowohl in der vollständig
abgesenkten Position (Fig. 2) als auch in der
abgehobenen Dosierposition (nicht gezeigt) der
Verschlußkappe 14 sicherzustellen. Die angehobene
Position wird durch das Zusammenwirken der Ansätze
28 mit den Anschlagschultern 29 definiert, von denen
eine in Fig. 2 gezeigt ist, wobei jede Schulter am
oberen Ende der entsprechenden Nockenlaufbahn 26
angeordnet ist. In der angehobenen Position ist die
Verschlußkappe 14 gegenüber dem Kappenkörper 20 um
eine Strecke axial verschoben, die gleich ist der
Steighöhe jeder Nockenlaufbahn 26.
Die Dosierkappe 10 ist wie in Fig. 2 zu sehen ist,
im Lager- oder Versandzustand, in dem die
Verschlußkappe 14 vollständig auf dem Kappenkörper
12 aufsitzt. Die Nockenansätze 28 an der Innenseite
der Verschlußkappe sind an der Basis der
Nockenlaufbahn 26 angeordnet und das obere Ende der
Schließplatte 44 nimmt vollständig die
schlitzförmige Öffnung 42 der Verschlußkappe 14 ein.
Es wird davon ausgegangen, daß der Behälter, mit dem
die Dosierkappe verwendet wird, aus einer
zusammendrückbaren Kunststofflasche besteht.
Wenn der Verbraucher das Material entnehmen möchte
und er die Verschlußkappe 14 losschraubt, laufen die
Nockenansätze 28 auf der entsprechenden
Nockenlaufbahn 26 nach oben, wodurch eine axiale
auswärts gerichtete Verschiebung der Verschlußkappe
14, jedoch keine der Schließplatte 44 bewirkt wird.
Statt dessen wird die Schließplatte gegen eine
axiale Verschiebung durch die Nabe 46 gehalten und
die Schließplatte 44 rotiert lediglich in Einklang
zusammen mit der Verschlußkappe 14. Dadurch gibt die
nicht runde oder schlitzförmige Öffnung 42 die
Schließplatte 44 frei und die Rippen 52 und 54
bleiben in Anlage mit der Schließplatte 44, wodurch
diese in der Schließkappe 14 geführt ist. Es
existieren nun zwei Räume auf gegenüberliegenden
Seiten der Schließplatte 44 und zwischen den
gegenüberliegenden Längswänden der schlitzförmigen
Öffnung 42, durch die das Material auslaufen kann.
Insbesondere wenn der Behälter umgedreht ist, läuft
das Material von der Kammer 22 durch die Öffnungen
50 in der Nabe 56 in die Kammer 40, an den Rippen
52, 54 vorbei und aus der Öffnung 42 heraus. Die
dargestellte Schlitzform der Öffnung 42 bewirkt eine
Streifenkonfiguration des Materials, wenn dieses
eine cremige oder relativ viskose Konsistenz
besitzt, wie es bei Senf der Fall ist. Ein solcher
Streifen kann leicht z. B. auf einer Wurst
aufgetragen werden, indem der Behälter
zusammengedrückt wird und die Öffnung 42 über die
Länge der Wurst geführt wird.
Eine Folge davon ist eine gleichmäßige Verteilung
des Senfes mit geringer Tendenz zur Bildung von
Klumpen, die sich ansammeln und von der Wurst
herunterfallen können, wenn diese gegessen wird oder
in anderer Weise gehalten wird.
Nach der Benutzung schraubt der Verbraucher die
Verschlußkappe 14 in Richtung ihrer
Auflageposition, wobei die Gewinde 24, 25 in der
Weise zusammenwirken, daß die Verschlußkappe 14 in
axialer Richtung nach unten verschoben wird, und
die Nockenansätze 28 laufen gleichzeitig lediglich
auf den entsprechenden Nockenlaufbahnen zurück. Die
Schließplatte 44 dreht sich zusammen mit der
Verschlußkappe 14 und wird während einer solchen
Drehung mittels der Rippen 52, 54 geführt, die an
der Schließplatte 44 nach unten gleiten bis die
Verschlußklappe 14 aufsitzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt kein
Verbiegen der verschiedenen Bauteile. Die
Schließplatte 44 bleibt als Platte erhalten und
unterliegt geringer oder keiner Deformation, da sie
frei mit der Verschlußkappe 14 rotieren kann.
Die Folge davon ist, daß potentielle Probleme
bezüglich Zerbrechens der verschiedenen Bauteile
oder eines möglichen Verbiegens oder Verklemmens der
relativ zueinander beweglichen Bauteile ebenso
verhindert werden wie Komplikationen, die dadurch
entstehen, daß eine oder mehrere der Kunststoffteile
einem Verschleiß unterliegen und möglicherweise eine
einwandfreie Funktion der Dosierkappe 10 stören oder
sogar vereiteln. Das Ausschließen eines möglichen
Bruches wird als wichtiger Aspekt der Erfindung
angesehen, da die Anwesenheit von Kunststoffteilen
ein Sicherheitsrisiko darstellt, wenn die
Kappenkonstruktion beispielsweise zum Dosieren von
Senf oder anderen Nahrungsmitteln verwendet wird.
Die vorliegende streifenbildende Dosierkappe löst
viele der Probleme, die mit den bekannten
Dosierkappen dieses Typs bestehen, auf eine relativ
einfache und preiswerte Art und Weise.
Dementsprechend stellt die Erfindung einen
Durchbruch in streifenbildenden Dosierkappen dar.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der
Fig. 8 dargestellt, die eine modifizierte
Schließplatte 44a zeigt, die an ihrem Boden einen
Sockel 62 aufweist, der lösbar einen knollenförmigen
Vorsprung 64 aufnimmt, der im Zentrum der oberen
Tüllenwand 66 angeordnet ist. Die Wand 66 hat
Auslauföffnungen 68 für das Produkt. Der Sockel 62
ist wie der Vorsprung 64 rund, so daß die
Schließplatte 44a gedreht werden kann. Die Funktion
ist ähnlich der oben beschriebenen.
10
Dosierkappe
12
Kappenkörper
14
Verschlußkappe
16
Rand
18
Innengewinde
20
Auslauftülle
22
Kammer
24
Außengewinde
25
Verschlußkappengewinde
26
Nockenlaufbahn
28
Nockenansatz
29
Anschlagschulter
30
Rückhaltewulst
32
Rückhaltewulst
34
Zylinderfläche
36
Zylinderwand
38
obere Querwand
40
zweite Kammer
42
Öffnung
44
Schließplatte
44
aSchließplatte
46
Nabe
48
Rückhaltewulst
50
Auslauföffnung
52
Führungsrippe
54
Führungsrippe
56
gekrümmte Einlaufkante
58
gekrümmte Einlaufkante
62
Sockel
64
knollenförmiger Vorsprung
66
Tüllenwand
68
Auslauföffnung
Claims (11)
1. Dosierkappe für Behälter
mit einem am Behälterhals befestigbaren Kappenkörper, der eine Auslauftülle aufweist, durch die der Behälterinhalt entleert wird, und
mit einer drehbar an dem Kappenkörper angeordneten Verschlußklappe mit einer verschließbaren Ausgabeöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schließplatte (44) drehbar an der Auslauftülle (20) gelagert ist und
daß die Ausgabeöffnung (42) schlitzförmig und zur Führung der Schließplatte (44) während der Drehbewegung der Verschlußkappe (14) ausgebildet ist.
mit einem am Behälterhals befestigbaren Kappenkörper, der eine Auslauftülle aufweist, durch die der Behälterinhalt entleert wird, und
mit einer drehbar an dem Kappenkörper angeordneten Verschlußklappe mit einer verschließbaren Ausgabeöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schließplatte (44) drehbar an der Auslauftülle (20) gelagert ist und
daß die Ausgabeöffnung (42) schlitzförmig und zur Führung der Schließplatte (44) während der Drehbewegung der Verschlußkappe (14) ausgebildet ist.
2. Dosierkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslauftülle (20) eine obere Querwand (38) aufweist, an oder in der die
Schließplatte (44) drehbar gelagert ist.
3. Dosierkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Querwand (38) eine zentrale Öffnung aufweist, in der die
Schließplatte (44) drehbar gelagert ist.
4. Dosierkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließplatte (44) eine Nabe (46) aufweist, die in der Öffnung der oberen
Querwand (38) derart drehbar gelagert ist, daß eine axiale Bewegung der
Schließplatte (44) verhindert wird.
5. Dosierkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (46)
Anschlagschultern aufweist, die mit gegenüberliegenden Flächen der
oberen Querwand (38) der Auslauftülle (20) zusammenwirken, um die
axiale Bewegung der Schließplatte (44) zu verhindern.
6. Dosierkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließplatte (44a) einen an der Unterseite offenen Sockel (62) aufweist
und daß die Auslauftülle (20) an der oberen Querwand (38) einen aufrecht
stehenden Vorsprung (64) aufweist, der von dem Sockel (62)
aufgenommen wird.
7. Dosierkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel
(62) drehbar auf dem Vorsprung (64) gehalten ist, so daß jegliche axiale
Bewegung der Schließplatte (44a) begrenzt wird.
8. Dosierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche der Verschlußkappe (14) Schultern zum Führen der
Schließplatte (44) bei gleichzeitiger Drehbewegung der Verschlußkappe
(14) vorgesehen sind.
9. Dosierkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern
eine Mehrzahl von Rippen (52, 54) umfassen, die zum Angreifen der
seitlichen Randbereiche der Schließplatte (44) ausgebildet sind.
10. Dosierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche der Auslauftülle (20) ein Dicht- und
Rückhaltewulst (30) angeordnet ist, der mit einem inneren Dicht- und
Rückhaltewulst (32) an der Innenfläche der Verschlußkappe (14)
zusammenwirkt, wobei die Wulste (30, 32) bei allen unterschiedlichen
Positionen der Verschlußkappe (14) auf dem Kappenkörper (12) abdichten.
11. Dosierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (14) die Auslauftülle (20) überdeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/477,555 US5044530A (en) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Ribbon-type dispensing cap having an axial closure blade that rotates along with an outer aperatured cap but remains longitudinally stationary |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103640A1 DE4103640A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4103640C2 true DE4103640C2 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=23896416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4103640A Expired - Fee Related DE4103640C2 (de) | 1990-02-09 | 1991-02-07 | Dosierkappe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5044530A (de) |
AU (1) | AU629506B2 (de) |
BE (1) | BE1003732A5 (de) |
CA (1) | CA2035534A1 (de) |
DE (1) | DE4103640C2 (de) |
FR (1) | FR2658165B1 (de) |
GB (1) | GB2240775B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5111977A (en) * | 1990-08-24 | 1992-05-12 | Maguire Paul R | Sealable and dispensing pouring spout |
US5261570A (en) * | 1991-04-22 | 1993-11-16 | Hippely Keith A | Flexible liquid dispenser |
AT406145B (de) * | 1992-02-19 | 2000-02-25 | Feichtinger Ernst Expan | Verschluss für behälter |
US5279451A (en) * | 1992-03-06 | 1994-01-18 | Aptargroup, Inc. | Dispensing closure with twist collar |
CH686245A5 (de) * | 1992-05-04 | 1996-02-15 | Createchnic Ag | Zentraldichtstiftverschluss. |
US5379926A (en) * | 1993-03-26 | 1995-01-10 | Aptargroup, Inc. | Dispensing closure with a twist sleeve and two internal passages |
US5358146A (en) * | 1993-10-21 | 1994-10-25 | Gene Stull | Hand-held dispenser with twist-to-open cap |
US5353970A (en) * | 1994-01-27 | 1994-10-11 | Stull Closure Technologies, Inc. | Ribbon-type dispenser cap |
WO1996020889A1 (en) * | 1995-01-04 | 1996-07-11 | Alltrista Corporation | Push/pull dispensing cap |
US5743444A (en) * | 1996-12-06 | 1998-04-28 | Creative Packaging Corp. | Twist dispensing closure |
US6153238A (en) * | 1999-04-22 | 2000-11-28 | Schreiber Foods, Inc. | Packaged decorator cheese product with cap |
US6170720B1 (en) | 2000-04-19 | 2001-01-09 | Owens-Illinois Closure Inc. | Dispensing closure with spout vent |
US6698605B2 (en) | 2001-05-21 | 2004-03-02 | Rexam Medical Packaging Inc. | Modified bottle neck for use with child resistant caps |
US7644843B1 (en) | 2006-12-14 | 2010-01-12 | Rexam Closures And Containers Inc. | Reverse taper dispensing orifice seal |
US9714123B2 (en) | 2010-10-08 | 2017-07-25 | AGAM Innovations Ltd. | Dispensing closure |
USD678768S1 (en) | 2011-06-16 | 2013-03-26 | AGAM Innovations Ltd. | Sealable pourer |
US8443999B1 (en) * | 2012-04-16 | 2013-05-21 | Robert C. Reinders | Cap, cap/container combination |
USD738213S1 (en) | 2014-02-18 | 2015-09-08 | AGAM Innovations Ltd. | Pourer |
USD792766S1 (en) | 2014-05-15 | 2017-07-25 | AGAM Innovations Ltd. | Pourer |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3216630A (en) * | 1963-03-08 | 1965-11-09 | Stull Engraving Co | Closure for containers |
US3285479A (en) * | 1965-08-31 | 1966-11-15 | Product Design & Engineering I | Dispensing device with cammed stopper |
US3369707A (en) * | 1966-10-14 | 1968-02-20 | Products Design And Engineerin | Dispensing cap for a container |
US3406880A (en) * | 1966-12-29 | 1968-10-22 | Stull Engraving Company | Dispensing closure cap |
US3549060A (en) * | 1968-10-17 | 1970-12-22 | Avoset Co | Dispensing valve for a pressurized dispensing container |
US4754899A (en) * | 1987-02-03 | 1988-07-05 | Gene Stull | Twist cap having adjustable flow rate |
US4842169A (en) * | 1987-02-03 | 1989-06-27 | Gene Stull | Twist cap having adjustable flow rate |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190910767A (en) * | 1909-05-06 | 1910-05-05 | Henry Conrad Sanders | Improvements in or relating to Closing Devices for Bottles, Collapsible Tubes and other Receptacles. |
GB387758A (en) * | 1931-01-06 | 1933-02-16 | George Lipshitz | Improvements in manually operable valved outlet for a collapsible tube, bottle or other container |
US1895854A (en) * | 1931-01-06 | 1933-01-31 | Lipshitz George | Dispensing device |
GB688732A (en) * | 1950-02-03 | 1953-03-11 | Olof Gustaf Dahlin | Improvements in or relating to closures for containers, tubes, or the like |
DE1203668B (de) * | 1959-05-13 | 1965-10-21 | Captocap Ltd | Schraubverschluss fuer Tuben und aehnliche Behaelter |
US3108721A (en) * | 1961-07-10 | 1963-10-29 | Knapp Monarch Co | Food dispenser |
US3578223A (en) * | 1968-08-27 | 1971-05-11 | Monsanto Co | Container with closure |
US3901410A (en) * | 1974-07-19 | 1975-08-26 | Robert S Schultz | Captive tip-seal valve |
US4358031A (en) * | 1980-08-26 | 1982-11-09 | Owens-Illinois, Inc. | Safety closure and container with dispensing spout |
US4646949A (en) * | 1986-01-02 | 1987-03-03 | Gene Stull | Captive dispensing cap construction |
-
1990
- 1990-02-09 US US07/477,555 patent/US5044530A/en not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-02-01 CA CA002035534A patent/CA2035534A1/en not_active Abandoned
- 1991-02-06 BE BE9100111A patent/BE1003732A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1991-02-06 AU AU70805/91A patent/AU629506B2/en not_active Ceased
- 1991-02-06 FR FR919101325A patent/FR2658165B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-07 DE DE4103640A patent/DE4103640C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-07 GB GB9102653A patent/GB2240775B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3216630A (en) * | 1963-03-08 | 1965-11-09 | Stull Engraving Co | Closure for containers |
US3285479A (en) * | 1965-08-31 | 1966-11-15 | Product Design & Engineering I | Dispensing device with cammed stopper |
US3369707A (en) * | 1966-10-14 | 1968-02-20 | Products Design And Engineerin | Dispensing cap for a container |
US3406880A (en) * | 1966-12-29 | 1968-10-22 | Stull Engraving Company | Dispensing closure cap |
US3549060A (en) * | 1968-10-17 | 1970-12-22 | Avoset Co | Dispensing valve for a pressurized dispensing container |
US4754899A (en) * | 1987-02-03 | 1988-07-05 | Gene Stull | Twist cap having adjustable flow rate |
US4842169A (en) * | 1987-02-03 | 1989-06-27 | Gene Stull | Twist cap having adjustable flow rate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7080591A (en) | 1991-08-15 |
FR2658165A1 (fr) | 1991-08-16 |
FR2658165B1 (fr) | 1994-11-18 |
US5044530A (en) | 1991-09-03 |
BE1003732A5 (fr) | 1992-06-02 |
DE4103640A1 (de) | 1991-08-14 |
GB9102653D0 (en) | 1991-03-27 |
GB2240775B (en) | 1993-09-01 |
AU629506B2 (en) | 1992-10-01 |
GB2240775A (en) | 1991-08-14 |
CA2035534A1 (en) | 1991-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4103640C2 (de) | Dosierkappe | |
EP0176108B1 (de) | Verschlussvorrichtung für einen Behälter | |
DE69003405T2 (de) | Spender mit einem verschiebbaren Kolben. | |
DE2805046C2 (de) | ||
EP0069168B1 (de) | Bausatz für einen Kappenverschluss | |
DE69905249T2 (de) | Spenderverpackung | |
DE3422546C2 (de) | Behälter-Verschlußkappe | |
DE7235159U (de) | Behaelterverschluss | |
EP0740616B1 (de) | Behälter für ein fliessfähiges produkt | |
DE2000413B2 (de) | Behälterverschluß | |
WO2007121982A1 (de) | Kunststoff-verschluss mit schieberöffnung für einen flaschen- oder behälterstutzen | |
DE3514132A1 (de) | Behaelterverschluss | |
WO1995003227A1 (de) | Verschluss für eine trinkflasche oder ein bidon | |
DE1802429A1 (de) | Durch eine Verschlusskappe verschliessbare Flasche | |
DE68904749T2 (de) | Behaelterverschlusskappe mit schwenkbarem betaetigungselement zum abgeben des behaelterinhalts. | |
DE2101038A1 (de) | Behälter mit einer verschieblichen Verschlußkappe | |
DE9114688U1 (de) | Spender zur einzelportionierten Ausgabe von Tabletten | |
WO1985001491A1 (en) | Bottle closure | |
DE19850035C2 (de) | Behälterverschluß für eine Vorratsdose | |
DE19502310A1 (de) | Langschlitz-Spenderkappe | |
EP0701949B1 (de) | Behälterverschluss mit Kindersicherung | |
DE3207049A1 (de) | Kindersicherheitsverschluss | |
DE2132726C3 (de) | Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, Insbesondere einen Seifenspender | |
AT392612B (de) | Klebstoffspender | |
DE737490C (de) | Selbsttaetiger Tubenverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |