DE4101506C2 - - Google Patents
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Aufnahmebehälter für
Videokassetten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 42 296 ist ein Aufnahmebehälter für
Videokassetten bekannt, der zwei mit ihrer offenen Seite
aufeinanderzulegende Schalen mit rechteckiger Grundfläche
aufweist. Die beiden Schalen sind an einer Längskante
nach Art eines Buches über Filmscharniere mit einem
Rücken verbunden, so daß der Aufnahmebehälter im geschlos
senen Zustand etwa wie ein Buch aussieht. Die beiden Scha
len begrenzen zusammen einen etwa quaderförmigen Innen
raum, der die Abmessungen der größte auf dem Markt be
findlichen Videokassette aufweist.
Der bekannte Aufnahmebehälter ist nicht zur Aufbewahrung
anderer Medienträger vorgesehen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Aufnahmebehälter zu schaffen, der wahlweise zur Aufbe
wahrung von Videokassetten oder Kompaktdisks geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufnahme
behälter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung der Ausnehmungen in wenigstens einer Sei
tenwand einer der beiden Schalen gestattet es, die üb
lichen CDs aufzubewahren, ohne daß sich der neue Auf
nahmebehälter in seinen Außenmaßen von den Aufnahmebe
hältern unterscheidet, die ausschließlich zur Aufbewah
rung von Videokassetten vorgesehen sind. Hierdurch kön
nen sowohl beim Anbieter als auch beim Endverbraucher
die Aufnahmebehälter sowohl für CDs als auch
für Videokassetten nebeneinanderstehend im Regal auf
bewahrt werden. Es ergibt sich dadurch ein harmonisch
einheitliches Bild, unabhängig davon, welche Medien
träger in dem Aufnahmebehälter aufbewahrt sind.
Da die üblichen CDs im Durchmesser etwas größer sind
als es der Breite der Schale außerhalb der Ausnehmungen
entspricht, können die CDs zwischen jeweils den zwei
miteinander fluchtenden Ausnehmungen festgehalten wer
den und auch beim Transport des Aufnahmebehälters
nicht durcheinanderfallen. Sie werden dadurch insbe
sondere gegen Kratzer geschützt, die entstehen können,
wenn die CD-Scheiben aufeinander gleiten.
Eine besonders gute Halterung ergibt sich, wenn die
Ausnehmung eine Wand aufweist, die ein Ausschnitt aus
einer Zylinderfläche entsprechend dem Durchmesser der
CD ist. Außerdem ergeben sich dadurch verhältnismäßig
stumpfe Übergänge zu der übrigen Innenseite der Sei
tenwand. Dies verbessert einerseits die Möglichkeit
des Ausformens und andererseits verhindert der weiche
Übergang die Ansammlung von Schmutz.
Wenn die Erzeugende der Seitenwand der Ausnehmung auf
dem Boden der betreffenden Schale senkrecht steht,
vereinfacht sich einerseits das Tiefziehwerkzeug, in
dem die Schalen aus Kunststoffolien hergestellt werden
und andererseits können die CDs leicht aus den Ausneh
mungen entnommen werden.
Wenn in einer Schale insgesamt vier Ausnehmungen ent
halten sind, die paarweise miteinander fluchten, kön
nen in der betreffenden Schale zwei DCs in geschuppter
Anordnung nebeneinander und teilweise überdeckend auf
bewahrt werden. Sie können dabei noch ein Stückchen
weiter auseinandergerückt werden, wenn eine CD von je
weils drei Ausnehmungen gehalten ist, von denen eine
Ausnehmung in derjenigen kürzeren Seite der Seitenwand
enthalten ist, die den anderen beiden Ausnehmungen
am nächsten benachbart ist. Hierdurch wird ein Abstand
zwischen den sich überlappenden CDs erreicht, der es
ermöglicht, auch die untere CD herauszunehmen, ohne
die darüber befindliche zu entfernen.
Eine maximale Anzahl von Kompaktdisks ist in dem Auf
nahmebehälter aufzubewahren, wenn insgesamt sechs
gleichgestaltete Ausnehmungen in einer Schale enthal
ten sind und die beiden Schalen hinsichtlich der An
ordnung der Ausnehmungen in gleicher Weise ausgeführt
sind.
Um die Halterung der CD in den Ausnehmungen zu verbes
sern, enthalten die Ausnehmungen wenigstens ein Halte
glied, das von einem Vor- oder Rücksprung in der Wand
gebildet sein kann. Die Vor- oder Rücksprünge sind Nu
ten bzw. Rippen, die jeweils in einer Ebene liegen,
die zu dem Boden der betreffenden Schale parallel ist.
Hinter den Rippen oder in den Nuten rasten die CDs
entsprechend ein, so daß sie auch dann nicht heraus
fallen können, wenn die Schale mit ihrer offenen Seite
nach unten gekehrt ist. Durch diese Maßnahme wird auch
ein Herausfallen der CD von einer Schale in die andere
Schale verhindert, wenn bei geschlossenem Aufnahmebe
hälter der Aufnahmebehälter mit einer Bodenseite der
Schale auf eine Unterlage fällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufnahmebehälter gemäß der Erfindung im
aufgeklappten Zustand und in einer perspekti
vischen Darstellung und
Fig. 2 den Aufnahmebehälter nach Fig. 1 in einem Quer
schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Aufnahmebehälter 1 für Video
kassetten veranschaulicht, der zwei etwa gleich große
Schalen 2, 3 mit rechteckigem Grundriß aufweist, die
über ein Rückenteil 4 miteinander einstückig verbun
den sind. Die Schale 2 enthält einen Boden 5, der rand
seitig von einer Seitenwandanordnung 6 umgeben ist,
die in sich geschlossen ist und mit dem Boden 5 ein
stückig verbunden ist. Die Seitenwandanordnung 6 weist
zwei kurze Schmalseiten 7 und 8 sowie zwei lange Schmal
seiten 9 und 11 auf.
Im Grunde dieselbe Gestalt hat die Schale 6, weshalb
dort dieselben Teile, wie sie bei der Schale 2 vor
handen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind,
die jedoch zur Unterscheidung einen Apostroph tragen.
Die zu der Schale 2 gehörende Seitenwandanordnung 6
enthält in ihrem von dem Boden 5 abliegenden Rand 12
eine umlaufende Kehlnut 13, deren Querschnitt im ein
zelnen in Fig. 2 zu erkennen ist. Die Kehlnut 13 ist
von zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden
Flächen 14, 15 begrenzt, von denen die Fläche 15 paral
lel zu dem Boden 5 und die Fläche 14 rechtwinklig zu
dem Boden 5 verläuft. Die Tiefe der Fläche 15, gemes
sen in Richtung der Dicke der Seitenwandanordnung 4,
ist etwa halb so groß wie die Dicke der betreffenden
Seite 7, 8, 9, 11. Auf diese Weise enthält der Rand
12 eine nach innen vorspringende Stufe, die längs
dem Umfang der Seitenwandanordnung 6 dieselbe Höhe
von dem Boden 5 hat.
Bei der Schale 3 ist in dem Rand 12′ eine nach außen
weisende Kehlnut 16 enthalten, die ebenfalls von zwei
rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen 17 und 18
begrenzt ist. Die Fläche 17 erstreckt sich rechtwinklig
zu dem Boden 5′, während die Fläche 18 zu diesem parallel
liegt und eine von der Schale 2 nach außen weisende
Stufe bildet. Die Kehlnut 16 ist zu der Kehlnut 13
komplementär und es bilden beide Kehlnuten 13, 16 zusam
men eine Rasteinrichtung, die wirksam ist, wenn die
beiden Schalen 2, 3 mit ihren Rändern 12, 12′ aufeinan
dergelegt sind. Dabei gleiten die Flächen 14 und 17
aneinander vorbei, bis die Stufe 18 auf der Obersei
te des Randes 12 und die Stufe 15 auf der Oberseite
des Randes 12′ aufliegen. Um die Rastwirkung zu ver
bessern, sind die Flächen 14, 17 geringfügig schräg
gestellt; wegen des geringen Neigungswinkels ist dies
bei dem gewählten Maßstab in der Zeichnung nicht er
kennbar.
Im geschlossenen Zustand hat der Aufnahmebehälter 1
etwa die Gestalt eines Buches.
Der Vollständigkeit halber ist noch erwähnt, daß die
Seitenwandanordnung 6 bzw. 6′ zusammen mit dem Boden
5 bzw. 5′ aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie her
gestellt ist, so daß die Seitenwandanordnung 6 einen
Hohlraum 19 enthält. Im Bereich des Bodens 5 bzw. 5′
ist auf der Außenseite der beiden Schalen 2, 3 eine
durchgehende Folie randseitig aufgeschweißt, die nach
außen hin die Hohlräume 19 verschließt.
Die lichte Weite zwischen den schmalen und den langen
Seitenwänden 7, 8, 9, 11 bzw. der Abstand der Böden
5, 5′ voneinander ist so bemessen, daß in dem hierdurch
begrenzten, quaderförmigen Innenraum die handelsübli
chen Videokassetten für VHS, Betamax und Video 2000
untergebracht werden können. Damit ist der Abstand,
den die beiden langen Schmalseiten 9, 11 voneinander
haben, geringer als es dem Durchmesser eine Kompakt
disk entspricht. Um auch eine oder mehrere Kompakt
disks in dem Aufnahmebehälter 1 unterbringen zu kön
nen, enthält die Seitenwand 9 eine in das Innere des
Aufnahmebehälters 2 sich öffnende Ausnehmung 21, die
mit einer Ausnehmung 22 in der Seitenwand 11 fluchtet.
Beide Ausnehmungen 21, 22 haben die Gestalt von
Zylindersegmenten, wobei ihre sie begrenzenden Wände
23, 24 Ausschnitte aus einer gemeinsamen gedachten
Zylinderfläche sind, deren Achse auf dem Boden 5 senk
recht steht. Beide Wände 23 und 24 haben demnach den
selben Krümmungsmittelpunkt und denselben Krümmungs
radius. Der Krümmungsradius ist so gewählt, daß er
mit dem Radius der aufzubewahrenden Kompaktdisk über
einstimmt. Die Wände 23, 24 reichen von dem Boden 5 bis
zu der Fläche 15.
Ein weiteres Paar gleicher Ausnehmungen 23, 24 befindet sich
ebenfalls in langen Schmalseiten 9, 11, jedoch in der
Nähe der kurzen Schmalseite 8. Die Ausnehmungen 25, 26
haben Seitenwände 27, 28, die ebenfalls Ausschnitte
aus einer gemeinsamen Zylinderfläche sind, so daß sie
denselben Krümmungsmittelpunkt und Krümmungsradius auf
weisen. Der Krümmungsmittelpunkt der beiden Ausnehmungen
25, 26 ist gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt der beiden
Ausnehmungen 21, 22 in Richtung parallel zu den beiden
langen Schmalseiten 9, 11 versetzt.
Damit in dem Aufbewahrungsbehälter 1 die in den Ausneh
mungen 21, 22 einzulegende CD möglichst wenig mit einer
in den Ausnehmungen 25, 26 eingesetzten CD überlappt,
enthält auch die Schmalseite 7 noch eine Ausnehmung
29 mit derselben Gestalt wie die Ausnehmungen 21 und 22,
d. h. ihr Krümmungsradius und Krümmungsmittelpunkt ist
gleich dem Krümmungsradius der Ausnehmungen 21 und 22
und fällt mit deren Krümmungsmittelpunkt zusammen.
Eine sechste Ausnehmung befindet sich schließlich in
der Schmalseite 8, ist dort aber wegen der gewählten
Darstellung nicht erkennbar. Lediglich ihr Komplemen
tärstück in der Schale 3 ist erkennbar und dort mit 31′
bezeichnet.
Da, wie oben erwähnt, die Schale 3 im wesentlichen die
selbe Gestalt hat wie die Schale 2 ist auch sie mit
entsprechenden Ausnehmungen 21′, 22′, 25′, 26′ verse
hen, die dieselbe Funktion, dieselbe Gestalt und die
selbe relative Lage haben, wie dies im Zusammenhang
mit der Schale 2 erläutert ist. Es können auf diese
Weise sowohl in der Schale 2 als auch in der Schale 3
CDs untergebracht werden. Wegen der anderen Lage der
Kehlnut 16 reichen die Wände 23′, 24′, 27′, 28′ usw.
bis in die Oberseite des Randes 12′.
Um ein Herausfallen von eingesetzten CDs zu verhindern,
enthält die Wand 23, 24, 27, 28 der Ausnehmungen 21...29
bzw. 21′ ... 31′ jeweils wenigstens eine Nut 32, die in
Umfangsrichtung der zylinderförmig gekrümmten zugehöri
gen Wand 23, 24, 27, 28 bzw. 23′, 24′, 27′, 28′ ver
läuft. In die Nuten 32 der entsprechenden eine CD auf
nehmenden Ausnehmungen verrastet die CD, so daß sie
auch dann nicht herausfallen kann, wenn die Schale 2
oder 3 mit der betreffenden Seite nach unten zeigt.
Anstelle der in Fig. 2 erkennbaren Nut 32 ist es auch
möglich, eine oder mehrere Erhöhungen vorzusehen, um
die CDs an der richtigen Stelle rastend festzuhalten.
Das Herausnehmen geschieht, indem die CD am Rand ge
faßt wird und nach oben aus den nach oben offenen Aus
nehmungen 21...29 bzw. 21′...31′ herausgehoben wird.
Claims (16)
1. Aufnahmebehälter (1) in buchähnlicher Aufmachung für
Videokassetten, mit zwei etwa gleich großen rechtecki
gen Schalen (2, 3), von denen jede einen im Grundriß
rechteckigen Boden (5, 5′) sowie eine in sich geschlos
sene, der rechteckigen Gestalt folgenden Seitenwand
anordnung (6, 6′) aus zwei sich gegenüberliegenden
längeren und zwei sich gegenüberliegenden kürzeren
Abschnitten (7, 8, 9, 11; 7′, 8′, 9′, 11′) aufweist
und die bei geschlossenem Aufnahmebehälter (1) mit
ihren Seitenwandanordnungen (6, 6′) an deren von dem
Boden (5, 5′) abliegenden Rändern (12, 12′) einen
quaderförmigen Innenraum begrenzend aufeinanderlie
gen, sowie mit einer Filmscharniereinrichtung (4),
über die die beiden Schalen (2, 3) einstückig miteinan
der verbunden sind, und mit einer Rasteinrichtung
(3, 16) zum Geschlossenhalten des Aufnahmebehälters (1),
die eine an der einen Seitenwandanordnung (6) ver
laufende erste Kehlnut (13) sowie eine an der Sei
tenwandanordnung (6′) der anderen Schale (3) eine
zu der ersten Kehlnut (13) komplementäre, verlaufende
Kehlnut (16) umfaßt, wobei in geschlossenem Zustand
die Kehlnuten (13, 16) nach Art eines Überschlag
falzes rastend ineinandergreifen, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zumindest eine der Schalen (2, 3) in einem ihrer beiden einander gegenüberliegenden längeren Ab schnitte (9, 11; 9′, 11′) der Seitenwandanordnung (6, 6′) wenigstens eine Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) enthält, die sich zum Inneren der Schale (2, 3) hin öffnet,
daß die Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) von dem Boden (5, 5′) bis zu dem freien Rand (12, 12′) der betreffenden Seitenwandanordnung (6, 6′) den Rand (12, 12′) durchsetzend reicht,
und daß die Ausnehmung/Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) in ihren Abmessungen so auszubilden sind, daß sie die Aufnahme einer oder mehrerer Kompaktdisks zulassen.
daß zumindest eine der Schalen (2, 3) in einem ihrer beiden einander gegenüberliegenden längeren Ab schnitte (9, 11; 9′, 11′) der Seitenwandanordnung (6, 6′) wenigstens eine Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) enthält, die sich zum Inneren der Schale (2, 3) hin öffnet,
daß die Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) von dem Boden (5, 5′) bis zu dem freien Rand (12, 12′) der betreffenden Seitenwandanordnung (6, 6′) den Rand (12, 12′) durchsetzend reicht,
und daß die Ausnehmung/Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) in ihren Abmessungen so auszubilden sind, daß sie die Aufnahme einer oder mehrerer Kompaktdisks zulassen.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine der Schalen (2, 3)
in ihren beiden einander gegenüberliegenden länge
ren Abschnitten (9, 11; 9′, 11′) der Seitenwand
anordnung (6, 6′), wenigstens zwei Ausnehmungen
(21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) enthält, die
sich zum Inneren der Schale (2, 3) hin öffnen und
aufeinander ausgerichtet sind.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Ausnehmung (21, 22, 25, 26;
21′, 22′, 25′, 26′) von einer Wand (23, 24, 27, 28;
23′, 24′, 27′, 28′) begrenzt ist, die ein Ausschnitt
aus einer Zylinderfläche ist.
4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wände (23, 24, 27, 28; 23′, 24′,
27′, 28′) der beiden miteinander fluchtenden Aus
nehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) auf
einer gemeinsamen Zylinderfläche liegen.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zylinderfläche senkrecht auf dem
Boden (5, 5′) der betreffenden Schale (2, 3) steht.
6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasteinrichtung (13, 16) im Be
reich der betreffenden Ausnehmung (21, 22, 25, 26;
21′, 22′, 25′, 26′) unterbrochen ist.
7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Schalen (2, 3) wenigstens
vier Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′)
enthält, die in den langen Abschnitten (9, 11; 9′,
11′) enthalten sind und paarweise miteinander fluchten.
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Schale (2, 3) zusätzlich in den
kurzen Abschnitten der Seitenwandanordnung (6, 6′)
eine weitere Ausnehmung (29, 29′, 31′) enthält,
die dieselbe Gestalt hat wie die übrigen Ausneh
mungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′).
9. Aufnahmebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils drei Ausnehmungen (21, 22, 29;
27, 31 ...) von Wänden (23, 24; 27, 28 ...) begrenzt
sind, die Ausschnitte aus einer gemeinsamen Zylin
derfläche sind.
10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine Schale (2, 3) insgesamt
sechs gleichgestaltete Ausnehmungen (21, 22, 25, 26,
29; 21′, 22′, 25′, 26′, 29′, 31′) enthält, von denen
vier jeweils paarweise bei der Aufnahme einer Kompakt
disk zusammenwirkend in den längeren Abschnitten (9, 11;
9′, 11′) und zwei einander gegenüberliegend in den
kürzeren Abschnitten (7, 8) der Seitenwandanordnung
(6, 6′) der betreffenden Schale (2, 3) enthalten
sind.
11. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Schalen (2, 3) hinsichtlich
der Lage der Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′,
25′, 26′) gleichgestaltet sind.
12. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′,
22′, 25′, 26′) bei geschlossenem Aufnahmebehälter
(1) ineinander übergehen.
13. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′,
22′, 25′, 26′) wenigstens ein Halteglied (32) auf
weisen.
14. Aufnahmebehälter nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteglieder (32) von Rippen oder
Nuten gebildet sind.
15. Aufnahmebehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippe oder Nut (32) in einer
Ebene liegt, die etwa zu dem zugehörigen Boden (5, 5′)
der betreffenden Schale (2, 3) parallel verläuft.
16. Aufnahmebehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′,
22′, 25′, 26′) zumindest zwei parallel und im Abstand
voneinander verlaufende Rippen oder Nuten (32) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101506 DE4101506A1 (de) | 1991-01-19 | 1991-01-19 | Aufnahmebehaelter fuer videokassetten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101506 DE4101506A1 (de) | 1991-01-19 | 1991-01-19 | Aufnahmebehaelter fuer videokassetten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101506A1 DE4101506A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4101506C2 true DE4101506C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6423323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101506 Granted DE4101506A1 (de) | 1991-01-19 | 1991-01-19 | Aufnahmebehaelter fuer videokassetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101506A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404298U1 (de) * | 1994-03-15 | 1994-07-14 | Kratzert & Schrem GmbH, 88630 Pfullendorf | Box, insbesondere zur Aufnahme von Datenträgern |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US6886687B2 (en) | 2002-10-31 | 2005-05-03 | Meadwestvaco Corporation | Compact disk package and method of assembling same |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410480A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-09-26 | Rudolf Wittner Gmbh U. Co, 7972 Isny | Quaderfoermiger behaelter zum aufbewahren quaderfoermiger schallplatten-, tonband- oder videobandkassetten |
DE8801468U1 (de) * | 1988-02-05 | 1988-08-25 | Heinrich, Günther, 6696 Nonnweiler | Halterahmen für CD-Cassetten |
-
1991
- 1991-01-19 DE DE19914101506 patent/DE4101506A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404298U1 (de) * | 1994-03-15 | 1994-07-14 | Kratzert & Schrem GmbH, 88630 Pfullendorf | Box, insbesondere zur Aufnahme von Datenträgern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4101506A1 (de) | 1992-07-23 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |