DE4101175C2 - Stecker für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln - Google Patents

Stecker für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker mit Masseverbindung für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln und Leitungen mit einem aus einer metallischen Einsatzhülse und einem darauf aufschraubbaren rückwärtigen Teil bestehen­ den Steckergehäuse mit einem Kontakteinsatz mit Kontaktsteckern und Löt­ anschlüssen sowie mit einem aus einem elastischen Material bestehenden axial-symmetrischen Druckkörper und mit einer in das Kabel in Kontakt­ berührung mit der metallischen Abschirmung einschiebbaren Kontakthülse mit einem kreisringförmigen Kontaktflansch zum Anschlag an einen entspre­ chenden Abschnitt der Einsatzhülse.
Derartige Stecker sind beispielsweise aus der DE 34 41 294 A1 bekannt. Nachteilig ist es bei solchen Steckern, daß sie meist aus zu vielen Einzel­ teilen bestehen, wodurch der Zusammenbau relativ viel Zeit benötigt und nur mit einer ausführlichen Gebrauchsanweisung möglich ist.
Außerdem ist aus der DE-AS 22 60 734 ein HF-Koaxialstecker für Koaxial­ kabel mit einem Gehäuse bekannt, mit einer zwischen Kabelaußenleiter und Kabelmantel eingeschobenen Kontakthülse mit einem steckerseitigen Bund, auf dessen Stirnseite das Ende des Kabelaußenleiters umgeschlagen ist, mit einem Druckring, der gegen das Gehäuse axial verspannbar ist, wodurch das umgeschlagene Ende des Kabelaußenleiters gegen eine Stirn­ kontaktfläche des Gehäuses gedrückt wird. Zwischen dem Druckring und dem Bund der Kontakthülse ist ein axial starrer Spannring angeordnet, der auf der Außen- und auf der Innenseite je eine Nut mit einer Dichtung trägt.
Bei diesem Koaxialstecker wird der Anpreßdruck im wesentlichen in Längs­ richtung über den Druckring und den axial starren Spannring mit der Stirnfläche der Kontakthülse auf das umgebördelte Ende des Außenleiters und damit auf die Stirnkontaktfläche des Gehäuses ausgeübt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht einmal darin, bei einem Stecker mit Masseverbindung für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln oder Leitungen die einzelnen Teile eines solchen Steckers so weit zu verein­ fachen, und ihre Anzahl zu verringern, daß sich der Zusammenbau vereint­ facht und damit weniger Zeit benötigt wird, wobei auch die Gefahr verringert wird, daß einzelne Teile verloren gehen. Vor allem aber soll ein großflächi­ ger Kontakt zwischen der Kontakthülse und dem Abschirmgeflecht des Koaxial­ kabels einerseits und den metallischen Teilen des Steckergehäuses andererseits sichergestellt werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht des neuen Steckers;
Fig. 2 die Einzelteile des neuen Steckers und
Fig. 3 eine stark vergrößerte Teilschnittansicht der wichtigsten Teile des neuen Steckers.
In Fig. 1 erkennt man den erfindungsgemäß aufgebauten Stecker 1, in den ein Kabel 2 eingeführt ist, bei dem im Schnitt der Kabelmantel 3 und das Abschirmgeflecht 4 zu erkennen sind. Außerdem ist die Einsatz­ hülse 5 zu sehen, in der ein Kontakteinsatz 6 mit Steckerstiften und Löt­ kelchen erkennbar ist, an die durch eine Distanz- und Isoliermanschette geschützte isolierte Leitungen 17 angelötet werden können.
Im rückwärtigen Teil des Steckers ist ein Druckkörper 8 zu erkennen, der, wie klar zu sehen ist, im zusammengebauten Zustand zusammengepreßt ist. Dies wird noch näher erläutert.
Ferner erkennt man eine Kontakthülse 9 mit ihrem Kontaktflansch 10.
Wie in den weiteren Figuren noch deutlicher zu erkennen, liegt vor dem Druckkörper 8 noch ein Druckring 11, der ein Teil des einheitlichen Druck­ körpers ist.
Man erkennt ferner die Lamellen 12 des Druckkörpers, die noch näher beschrie­ ben werden sollen. Schließlich erkennt man in Fig. 1 noch einen Dichtungs­ ring 14, eine Kabeldichtmanschette 15, eine Distanz- und Isoliermanschette 16 und eine Überwurfmutter 18.
In Fig. 2 sind gleiche Teile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen ver­ sehen, so daß sich eine Einzelbeschreibung erübrigt. Jedoch ist hier der Druckring 11 auf der Stirnseite des Druckkörpers 8 deutlicher zu erkennen.
Die wesentlichen Teile des neuen Steckers zeigt stark vergrößert die Fig. 3. Das Kabel 2 ist zum Teil abisoliert, so daß der Kabelmantel 3 einen Teil des Abschirmgeflechtes freigibt. Dieses Abschirmgeflecht 4 ist um das Ende des Kabelmantels nach außen umgebogen. Eine Kontakthülse 9 mit einem Kontakt­ flansch 10 wird nun innerhalb des Abschirmgeflechtes 4 in das Kabel einge­ schoben. Vorzugsweise wird dabei das Abschirmgeflecht so weit aufgebogen, daß es glatt an der Rückseite des Kontaktflansches anliegt. Dadurch wird, wie deutlich zu erkennen, der Kabelmantel 3 etwas aufgeweitet.
Der als Ganzes anzusehende einheitliche Druckkörper 8 weist nicht nur an seiner Stirnseite den hier gut erkennbaren Druckring 11 auf sondern auch in einer Ringnut 13 den Dichtungsring 14, einen sogenannten O-Ring. Außerdem er­ kennt man nunmehr sehr deutlich die im rückwärtigen Teil am Umfang des Druck­ körpers 8 angeordneten Lamellen 12 und die innerhalb des Druckkörpers lie­ gende Kabeldichtmanschette (15). Es ist nun offensichtlich, daß für den Zusammenbau nur noch wenige Teile vorgesehen sind.
Der Zusammenbau geht nun wie folgt vor sich: Nach Abisolieren des Kabels und Aufbiegen des Abschirmgeflechtes wird die Kontakthülse 9 mit ihrem Kontaktflansch 10 in das Kabel zwischen Abschirm­ geflecht und einer im Kabel liegenden Isolierfolie eingeschoben. Anschließend werden die einzelnen Leitungen 17 des Kabels, die z. B. isolierte Litzen sein können, mit den einzelnen Lötkelchen der Kontaktsteckerstifte verlötet. Dann wird die Distanz- und Isoliermanschette 16 eingelegt. Anschließend wird die­ ser Teil in die Einsatzhülse eingeschoben. Daraufhin wird der Druckkörper 8 als Ganzes über den Kabelmantel 3 so weit aufgeschoben bis der Druckring 11 an dem Abschirmgeflecht 4 anliegt, das seinerseits an dem Kontaktflansch 10 anliegt. Jetzt wird der rückwärtige Teil 7 des Steckergehäuses über die Teile nach vorne geschoben und mit den Steckerkörper, d. h. mit dem dort angebrachten Gewinde verschraubt. Dabei wird ein solcher Druck auf sämtliche Lamellen 12 ausgeübt, daß diese sich, wie aus Fig. 1 zu ersehen, verformen. Gleichzeitig wird dabei aber auch die Kabeldichtmanschette 15 so stark ver­ formte daß sie sich in eine keilförmige Ringnut eines die Lamellen 12 tragen­ den Teils des Druckkörpers 8 eindrückt, so daß der Stecker gegen das Kabel absolut dicht abgeschlossen ist. Eine weitere Dichtung wird dann durch den Dichtungsring 14 sichergestellt.
Wesentlich ist es bei dieser Art der Anpressung, daß die einzelnen Lamel­ len das Kabel nicht ringförmig sondern versetzt an verschiedenen Punkten erfassen, so daß sich dadurch eine absolut feste und gegen Verdrehung sichere Befestigung des Kabels ergibt.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß der Druckkörper als Ganzes lediglich auf das Kabel aufgeschoben werden muß, wobei durch den An­ preßdruck, der sich bei der Verschraubung ergibt, bewirkt wird, daß zwischen dem Abschirmgeflecht und den metallischen Teilen des Stecker­ gehäuses eine elektrisch einwandfreie Masseverbindung hergestellt wird.
Wie man aus Fig, 1 zu erkennen vermag, liegt ein großer Anpreßdruck in einem zylindermantelförmigen Bereich im Endabschnitt der unter das Ab­ schirmgeflecht eingeschobenen Kontakthülse 9, d. h. die Lamellen drücken das Abschirmgeflecht fest gegen die Kontakthülse. Damit ergibt sich eine außergewöhnlich gute und flächige Kontaktverbindung zwischen Abschirm­ geflecht, Kontakthülse mit Kontaktflansch und Einsatzhülse, damit aber auch mit dem Steckergehäuse insgesamt. Somit erhält man eine Schutzart nach IP 67.
Man sieht somit, daß diese sehr gute Kontaktgabe zur Erdung oder als Masseverbindung bei gleichzeitig wesentlich leichter zu bewerkstelli­ gender Montage erreichbar ist.

Claims (4)

1. Stecker mit Masseverbindung für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln oder Leitungen, mit einem aus einer metallischen Einsatz­ hülse (5) und einem darauf aufschraubbaren rückwärtigen Teil (7) bestehenden metallischen Steckergehäuse, mit einem Kontaktein­ satz (6) mit Kontaktsteckerstiften und Lötanschlüssen sowie mit einem aus elastischem Material bestehenden axial-symmetrischen, von dem rückwärtigen Teil (7) beaufschlagbaren Druckkörper (8) mit in einer äußeren Ringnut (13) angeordnetem Dichtungsring (14) und mit einer in das Kabel (2) unter das metallische Abschirmge­ flecht in Kontaktberührung mit ihm einschiebbaren metallischen Kontakthülse (9) mit einem kreisringförmigen Kontaktflansch (10) zum Anschlag an einen entsprechenden Abschnitt der Einsatzhülse (5), wobei der als Andruck-, Dichtungs- und Schirmkontakteinheit als Ganzes auf den Kabelmantel (3) aufschiebbare elastische Druck­ körper (8) an seiner dem rückwärtigen Teil (7) zugewandten Seite eine Anzahl an sich bekannter elastischer Lamellen (12) aufweist und in seinem Innenraum eine ebenfalls elastisch verformbare Kabel­ dichtmanschette (15) sowie einen an der Stirnseite befestigbaren elektrisch gut leitenden, mit dem Kontaktflansch (10) der Kontakt­ hülse (9) zusammenarbeitenden Druckring (11) aufweist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ ring (11) an der Stirnseite des Druckkörpers (8) auf einen ringförmi­ gen Ansatz aufgesetzt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgeflecht (4) des Kabels um das Ende des Kabelmantels herum nach außen aufgebogen ist und an der Rückseite des Kontakt­ flansches (10) der eingesetzten Kontakthülse (9) anliegt.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammen­ gebauten Zustand die Lamellen (12) und die Kabeldichtmanschette des Druckkörpers (8) so stark verformt sind, daß das zum Kontaktein­ satz weisende Ende der Kabeldichtmanschette eine innenliegende keilförmige Ringnut im wesentlichen ausfüllt, die Lamellen (12) und Kabeldichtmanschette zusammen einen hohen flächigen Kontaktdruck auf das Abschirmgeflecht und die Kontakthülse ausüben, und der Druckring (11) zusammen mit dem Kontaktflansch (10) mit dem da­ zwischen liegenden Abschirmgeflecht eine weitere flächige Masse­ verbindung bilden.
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