DE19726005A1 - Endgehäuse - Google Patents

Endgehäuse

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DE19726005A1
DE19726005A1 DE19726005A DE19726005A DE19726005A1 DE 19726005 A1 DE19726005 A1 DE 19726005A1 DE 19726005 A DE19726005 A DE 19726005A DE 19726005 A DE19726005 A DE 19726005A DE 19726005 A1 DE19726005 A1 DE 19726005A1
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end housing
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Bernhard Rupp
Richard Fenske
Herbert Sommer
Erich Straub
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Endgehäuse für einen Steckverbinder, das Endgehäuse bestehend aus einem zylindrischen metallischen Teil, in das ein Schirmgeflecht aufweisendes Kabel eingesetzt wird, und das Mittel zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen Schirmgeflecht und Endgehäuse aufweist.
Ein derartiges Endgehäuse hat mehrere Forderungen zu erfüllen:
Es soll ein sicherer elektrischer Kontakt mit dem Schirmgeflecht des Kabels herstellt werden, um die von verschiedenen Normen geforderte EMV-Verträglichkeit zu gewährleisten. Außerdem soll es möglichst einfach herstellbar und montierbar sein und eine Zugentlastung des Kabels gewährleisten.
Bei einem bekannten Endgehäuse der genannten Art (vgl. Techn. Information TI-EMV der Fa. PFLITSCH GmbH & Co. KG, S. 20) erfolgt die Kontaktierung dadurch, daß das Schirmgeflecht zwischen die schrägen Flächen zweier Konusse eingepreßt wird. Dabei muß man innerhalb des Endgehäuses eine Feder vorsehen, die die beiden Konusse gegeneinander drückt. Dabei besteht die Gefahr, daß einzelne losgelöste Litzendrahtstücke oder freie Litzendrahtenden mit den geerdeten Teilen des Endgehäuses in Berührung kommen können.
Bei einem anderen bekannten Endgehäuse der eingangs genannten Art (Techn. Information . . ., aaO, S. 7) erfolgt der Kontakt über eine zwischen zwei metallische Kontaktelemente eingesetzte, in Umfangsrichtung angeordnete schraubenlinienförmige endlose Feder, die beim Zusammenpressen nach innen auf das Schirmgeflecht des Kabels drückt. Auch diese Dichtung benötigt relativ viele Teile; der Kontakt ist ferner durch das Setzverhalten der Feder mit zunehmender Alterung gefährdet.
Außerdem muß, wie bereits erwähnt, bei derartigen Endgehäusen eine Zugentlastung des Kabels vorgesehen sein. Damit ist gemeint, daß ein an dem Kabel wirksamer Zug sich nicht bis zu den elektrischen Kontakten fortpflanzen und dort wirksam werden darf, sondern vorher durch eine Verbindung des Kabelmantels mit dem Endgehäuse abgefangen werden muß. Bei den bekannten Endgehäusen sind die Sicherungen gegen Zug infolge des mechanischen Aufbaus in Verbindung mit den Maßnahmen zur Bildung eines geeigneten elektrischen Kontaktes oft unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Endgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Endgehäuses eine Hülse vorgesehen ist, die sich im Wesentlich axial erstreckende und radial nach innen federnde Stege aufweist, und daß ferner ein metallischer Klemmring vorgesehen ist, dessen eines Ende derart in axialer Richtung über die Stege schiebbar ist, daß zwischen den Stegen und dem Klemmring das Schirmgeflecht des Kabels geklemmt wird, und daß eine Anlagefläche des Klemmrings an einer Andrückfläche des Endgehäuses anliegt.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen definiert sind.
Ein derartiges Endgehäuse stellt eine sichere direkte Verbindung des Schirmgeflechtes des Kabels mit dem Endgehäuse her; dabei ist die Montage durch den Schnappeffekt beim Überziehen des Schirmgeflechtes über die federnden Stege der Hülse besonders einfach und kommt mit vergleichsweise wenigen Einzelteilen aus. Außerdem läßt sich in ein derartiges Endgehäuse besonders einfach eine Dichtung integrieren, die der Schutzart IP 67 nach DIN 40050 entspricht. Ebenso kann dabei auch in besonders günstiger Weise eine Zugentlastung vorgesehen werden, und zwar mit Hilfe derjenigen Bauteile, die auch beim Zusammenpressen des Dichtungsringes wirksam werden; dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die Herstellung der elektrischen Verbindung von Schirmgeflecht und Endgehäuse, die Dichtung und der Eingriff der zugentlastenden Elemente durch denselben Verschraubvorgang des Endgehäuses mit dem Gehäuse eines Teils eines Steckverbinders erfolgt.
Die als Teil der Erfindung vorgesehene Hülse, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff ist, sichert eventuell bei der Montage oder vorher abgebrochene Litzenteile gegen einen Kontakt mit dem Endgehäuse; da der Raum, in dem die signalführenden Leitungen (Litzen) verlaufen, abgeschirmt ist. Das entspricht den Schutzbestimmungen der VDE-Norm 0627.
Außerdem können dabei die Bauelemente so gestaltet werden, daß in einer Baureihe mit verschiedenen Anschlußgrößen gleiche Teile vorgesehen werden können.
Das Schirmgeflecht eines Kabels wird auf die durch Schlitzung gebildeten federnden Stege der Kunststoffhülse außen aufgezogen und mittels des metallischen Klemmringes mit Schnappeffekt befestigt. Die gute elektrische Verbindung erfolgt durch Pressung des Schirmgeflechtes am Klemmring gegen die Stege und Anliegen der Anlagefläche des Klemmrings an der Andrückfläche des Endgehäuses. Die als geschlitzter federnder Kunststoff- Klemmring ausgebildete Kabelklemme ergibt eine Zugentlastung, da beim Aufschrauben des Endgehäuses die Kabelklemmelemente zusammengedrückt und damit auf den Außenmantel des Kabels gepreßt werden. Gleichzeitig wird der Dichtring radial gegen den Kabelmantel zusammendrückt.
Ein derartiges Endgehäuse, wie es durch die Erfindung geschaffen wird, ist für alle Rundsteckverbinder brauchbar.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des Endgehäuses 1. Dieses ist aus Metall. In dem Endgehäuse 1 befindet sich eine Hülse 2 aus Kunststoff, deren (in der Figur) rechtes Ende in axialer Richtung mehrfach geschlitzt ist, so daß sich an die Hülse 2 in axialer Richtung einteilig mehrere federnde Stege 3 anschließen. Die Form dieser Stege 3 ist derart, daß sich zunächst im Anschluß an die Hülse 2 ein im Wesentlichen radial nach innen erstreckender Teil 3A und im Anschluß daran ein im Wesentlichen sich in axialer Richtung erstreckender Teil 3B vorgesehen ist. Am Ende des Teils 3B ist jeweils ein Wulst 3C ausgebildet. An die Hülse 2 mit den Stegen 3 schließt sich in axialer Richtung nach rechts ein metallischer Klemmring 4 an, der an seinem dem Teil 3B zugewandten Ende innen eine Wulst 4C aufweist. Diese Wulst 4C befindet sich an einem sich in axialer Richtung erstreckenden Teil 4B. An den Teil 4B anschließend weist der Klemmring einen schräggeneigten Bereich mit einer Anlagefläche 4D auf. Daran schließt sich in axialer Richtung der Bereich 4A an. An das rechte Ende des Klemmringes 4 schließt sich ein im Querschnitt halbkreisförmiger und mit einer Kerbe versehener Dichtring 5 an. Auf diesen folgt eine Kabelklemme 6 aus Kunststoff mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Bereich 6A und sich daran anschließenden durch Schlitzung der Kabelklemme ausgebildeten radial nach innen abgewickelten Kabelklemmelementen 6B.
Die Hülse 2 weist an ihrem linken Ende einen Anschlag 2' auf. An diesem liegt das zylindrische Gehäuse 10 eines ersten Teils eines Steckverbinders an, auf dessen Außengewinde 12 das Endgehäuse 2 mit seinem Innengewinde 11 aufgeschraubt ist. In einer Nut 13 des Gehäuses 10 ist ein Dichtungsring 14, z. B. ein O-Ring, angeordnet, der im zusammengeschraubten Zustand eine Dichtung gegenüber der Innenfläche 1' des Endgehäuses 1 bildet. Im Gehäuse 10 befindet sich ein Isolierkörper 15. In diesem befinden sich Kontaktelemente 16 (z. B. Steckhülsen). Das zweite Teil des Steckverbinders, das zusammen mit dem ersten Teil, der durch die Bauteile 10, 15, 16 gebildet wird, ist der Einfachheit halber nicht gezeigt. Es weist weitere Kontaktelemente (z. B. Stifte) auf, die den Kontaktelementen 16 zugeordnet sind, und mit diesen zusammengesteckt werden. Auf dem Gehäuse 10 sitzt ein Kupplungsmutter 17, der an seiner Fläche 17' entweder mit einem Innengewinde oder mit einem Bajonett-Verschluß versehen ist, so daß auf diese Weise eine metallische Verbindung mit dem anderen (nicht gezeigten) Teil des Steckverbinders hergestellt wird.
Zur Verbindung des Endgehäuses mit einem Kabel 20 wird dessen Außenmantel, sofern vorhanden, so weit abisoliert, daß ein Stück des Schirmgeflechtes 21 freiliegt, das das Innenkabel 22 umgibt. An dessen Enden werden die Litzen 23 freigelegt, die mit den Anschlußelementen 24 durch Löten, Crimpen oder sonst irgendwie verbunden werden. Die Anschlußelemente 24 sind mit den Kontaktelementen 16 verbunden.
Als nächstes setzt man die Hülse 2 so ein, daß der Anschlag 2' an dem Ende des Gehäuses 10 anliegt und zieht dann das Schirmgeflecht 21 über die Stege 3, dabei insbesondere über die Wulste 3C, bis in der dargestellten Weise das Ende des Schirmgeflechtes 21 auf der Außenseite der Hülse 2 aufliegt. Dann setzt man den metallischen Klemmring 4 auf, der in die dargestellte Position "einschnappt", wenn sein Wulst 4C über den Wulste 3C gedrückt wird, der dabei federnd nach innen ausweicht. Um dies zu gewährleisten, ist der Außendurchmesser der Wulste 3C etwas größer als der Innendurchmesser des Wulstes 4C. Dieser Schnappeffekt erleichtert die Montage. Dann setzt man den Dichtring 5 und die Kabelklemme 6 auf. Schließlich wird das Endgehäuse 1 aufgesetzt und mit dem Gehäuse 10 verschraubt. Dabei wird die gesamte innere Anordnung, bestehend aus Hülse 2 mit Stegen 3, Klemmring 4, Dichtring 5 und Kabelklemme 6 in axialer Richtung zusammengedrückt, da das eingezogene Ende 1A dabei die gesamte Anordnung gegen das Gehäuse 10 drückt.
Beim Zusammenschrauben wird erreicht:
  • (a) Die Wulst 4C des metallischen Konusringes 4 bildet einen sicheren elektrischen Kontakt mit dem Schirmgeflecht 21. Gleichzeitig bildet die schräg verlaufende Anlagefläche 4D des Klemmringes 4 mit der zugeordneten ebenfalls schräg verlaufenden Andrückfläche 1B des Endgehäuses 1 einen einwandfreien elektrischen Kontakt, der über die Gewindeverbindung des Endgehäuses 1 mit dem Gehäuse 10 über die Bajonettbahn oder Gewinde der Kuppelungsmutter 30 zum Gegenstecker (nicht gezeigt) führt. Auf diese Weise erfolgt eine einwandfreie elektrische Verbindung des Schirmgeflechts 21 mit dem Gegenstecker über das Gehäuse 10 und Kupplungsmutter, so daß eine geschlossene Abschirmung der Steckverbinderpaares, Stecker und Gegenstecker, gewährleistet ist.
  • (b) Außerdem wird beim Aufschrauben des Endgehäuses 1 der Dichtungsring 5 so zusammengepreßt, daß er sich radial nach innen ausdehnt und eine einwandfreie Dichtung am Kabel 20 bildet.
  • (c) Schließlich werden beim Aufschrauben des Endgehäuses die sich schräg radial nach innen erstreckenden Kabelklemmelemente 6B nach innen gedrückt, so daß ihre angespitzten Enden 26 sich im Außenmantel des Kabels 20 festkrallen. Auf diese Weise wird eine Zugentlastung des Kabels 20 hergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Endgehäuse
1
' Innenfläche an dem dem Stecker zugewandten Ende von
1
1
A Endteil (radial eingezogenes Ende) von
1
1
B Andrückfläche
2
Hülse
2
' Anschlag von
2
3
Stege
3
A radial einwärts verlaufender Bereich
3
B axial verlaufender Bereich
3
C Wulst
4
Klemmring
4
A erster axial verlaufender Bereich von
4
4
B zweiter axial verlaufender Bereich von
4
4
C Wulst
4
D Anschlagfläche
5
Dichtring
6
Kabelklemme
6
A axialer Bereich
6
B schräg nach innen verlaufende Kabelklemmelemente
10
zylindrisches Gehäuse des Steckers
11
Innengewinde von
1
12
Außengewinde von
10
13
Nut
14
Dichtungsring
15
Isolierkörper
16
Kontaktelemente
17
Ring
17
' Innenfläche von
17
20
Kabel
21
Schirmgeflecht
22
Innenkabel
23
Litze
24
Anschlußelemente
26
angespitzte Enden von
1
B
30
Erdungskabel

Claims (8)

1. Endgehäuse für einen Steckverbinder, das Endgehäuse (1) bestehend aus einem zylindrischen metallischen Teil (1), in das ein ein Schirmgeflecht (21) aufweisendes Kabel (20) eingesetzt wird, und das Mittel zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen Schirmgeflecht und Endgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Endgehäuses (1) eine Hülse (2) vorgesehen ist, die sich im Wesentlichen axial erstreckende und radial nach innen federnde Stege (3) aufweist, und daß ferner ein metallischer Klemmring (4) vorgesehen ist, dessen eines Ende (4C) derart in axialer Richtung über die Stege (3) schiebbar ist, daß das Schirmgeflecht (21) zwischen den Stegen (3) und dem Klemmring (4) des Kabels (20) klemmbar ist, und daß eine Anlagefläche des Klemmrings (4) an einer Andrückfläche (1B) des Endgehäuses (1) anliegt.
2. Endgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) an ihren freien Enden je mit einer Wulst (3C) versehen sind und daß das sich darüber erstreckende Ende (4B) des Klemmringes (4) innen ebenfalls eine Wulst (4C) aufweist, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Wulste (3C) an den Stegen (3) ist, derart, daß sich beim axialen Aufschieben des Klemmrings (4) auf die Stege (3) eine Schnappverbindung ergibt.
3. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) gegenüber der Hülse (2) radial einwärts versetzt sind.
4. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4D) des Klemmrings (4) und die Andrückfläche (1B) des Endgehäuses (1) schräg verlaufen.
5. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit einem in axialer Richtung wirksamen Anschlag (2') versehen, mit dem sie an dem Gehäuse (10) eines Steckers abstützbar ist.
6. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Klemmring (4) in axialer Richtung ein Dichtring (5) anschließt, der auf seiner anderen Seite an einem Endteil (1A) des Endgehäuses (1) anliegt und beim Zusammenpressen radial nach innen erweiterbar ist.
7. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmring (4) und einem sich radial nach innen erstreckenden Endteil (1A) des Endgehäuses (1) eine Kabelklemme (6) mit federnd sich radial einwärts erstreckenden Kabelklemmelementen (6B) vorgesehen ist.
8. Endgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (1') des dem Stecker zugewandten Endes des Endgehäuses (1) auf einen Dichtring (14) einwirkt, der in einer Nut (13) des Gehäuses (10) des Steckers angeordnet ist.
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